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UN da« nicht jede« 4 n fortdauern uudehmso von den Bank« des L Bortang in en mit durch Ge le ¬ bte diguag zwis Mitbl eröffnet und tionen: Holsteins zu bereite« nü IWM daN« Schwerting, der entlassene. >ram der „Times" aus Wien, vom um er- Ja Kaiser gestern rer Pne» dem Sü Di Lei Bterteljal KL entzogen wurde, wird hing der Angelegenheit den n. Dabei handle es itzung der Festdampf- Nachrichten de« p«n wiE üvn bei, ft , Saalimetht^Nidie SN erhindert und der Saat dem < Wege» hartes gepi tS Erheblil u ketten. Seh» tig werde« kam, zog t neben der in den Ari Herr! Wie und Braue mein theur Gotch unter Viel« einen Frer ich die ho< chnug ein „Wie redete Fritz durch den! entrissen w Zu! in Schwä dunklen, t Annen in' nen Ersch gleichen ü er in ein« muffe, bei von Rank piger Str Wäsche, e rere blitze, von Stan! „Fra „Sch „Sie „Der „Ann „Mei Fra« ter zu fint Herr, wen den fest a> Der Strohhut Brust und man, Schreiben dem Könige Momme« ' mit der t auf dem Rück- htet die Weser-Zeitung: „Die Civilprocesse, - Abgeordnetenfestes prognostieirte, sind im Maas deMWchczmtch, Hr. Selker, Borbsreitung zum Festessen, seid mit gettchieße theiligten Schütze« lichen G Pti Maleiu Anzahl 8 2 Pferde gen gerül für den ! auf Tobe ttmiteur'^ au-MeDo vom 14, Suli.zufoiae, istArua- lzvfischm Dtuppea besetzt morde«. Der Guerrillafüh- in die Ferien Mangen sind; Die Versammlung, von Prof. Marquardsen eröffnet und eingeleitet, beschloß eiMmWig dip Annahme folgender, von den Herren v. Scheurl, Ebrard uäd Crämer von Doos begründeten Resolu- Devtscbkand Oesterreich. Der Kölnischen Zeitung schreibt man au- Wien vom 6. Aug.: „E- gibt Leute, welche wissen wollen, Hr. «.Schmerling, der entlassen«., Minister, sei bet seinem Trinkspruch nur daE'Organ de- Kaiser- gewesen. Dieser Trinkspruch, sagen sie, bedeutet, daß Oesterreich füll» der Bruch mit.Preu ßen erfolgt, ohne Preußen zur Ausführung de- verbesserten frankfurter Re- formproject» an der Spitze der übrigen deutschen Staaten schreiten werde. Und da« ist in der That der feste Entschluß des Kaiser-/!' Wien, 8. August. Preußen macht Schwierigkeiten, auf den, um einen Bruch zu vermeiden, von Oesterreich vorgeschlagenen Ausweg eine- Ueberein- kommens wegen Feststellung de- CondominatS einzugehen. Gleichwohl hofft man hier noch, Graf Bloome, welcher morgen nach Gastein zurüökehrt, werde wenigsten- in dieser Richtung reutstren. Es stellt sich leider immer deutlicher heraus, daß Herr v. Bismarck den Bruch will, nicht sowohl um feine schles wig-Holsteinische Politik dmchzusetzm, al« well er den Moment fAr günstig hält, Preußen zur Suprematie in Deutschlund zu verhelfen. Deist Küttig gegen- ülm gebraucht er das Argument, e« sei dessen Gewissen-Pflicht gegen Preußen Deutschland, diese« Moment zu benutzen. Wien, Mittwoch, 9. August, Abend«. Rach, hier eingegattgetttn Privat- nachrichten au« Bukarest dom S. haben in ÄMv und in Kraiowa GMeuten MünchId , lOi Antzust^ Die Mrm'sterv.d. Pfordten und Beust con- ferirteN. Viese« Morgen; hierauf reiste« , beide, mit dem sächsischen Gesandten v. KöMentz nach Ppffeahofm zuM Kö«ig »on Sachsen. — v. Beust war Wem vvi^ Wien HM astgekostuum. Die „Opiniön" erfährt dur^TeleUamm ^u» Benevent vom 2. d. M. daß der famose Grigante Jücciano Marli von de« Truppen getödtet wyrden ist, und daß ma« feisten Kameraden Pilippo Fulcino gefangen genom men hat. Herr Angelo Gianuzzi, für den vor einige« Wochen ein Lösegeld verlangt wurde, ist in Freiheit gischt worden. Dagegen wird der Engländer WoLn« noch immer von der Bande des Manzi gefangen gehalten, die in ei ner ünfindbaren Höhle versteckt liege« soll. Warum sie da« bereit gehaltene Lösegeld von 20-006 Ducati nicht in Emgfang nimmt, ist Jedermann ein Räthsel. Vachlemd. London, 10, August. Einem Telegram der „Time-" aus Wien, vom gestrigen Tage, zufolge, sollen die Depeschen de- von dort nach Gastein abge sandten Grafen Bloome sehr friedlich lauten. Da« österreichische Cabiuet habe beschlossen, wegen de- Augustenburger- nicht mit Preußen zu brechen. 1) Der schleSwiß-holsteinische Verein zu Erlangen hält heute noch und für immer fest a« dem noch unerfüllten zweiten Theil seine-Programm«: SchleSwig-Holstein ein selbstständiger deutscher Staat unter seinem rechtmäßi gen Herzog Friedrich VIII. 2) Deshalb vertreten wir mit deM Erbrecht des Herzogs Friedrich zugleich da- SelbstbestimmuNgsrecht des schleswig-holsteinscheu Volks und' begrüßen Mit freudiger Zustimmung die Festigkeit, mit der die Be völkerung der HerzogthüMer an ihrem Rechte hält. 3) Wir protestiren gegen die vaterlandsverderbliche BiSmarck'sche Politik und sind überzeugt, daß jeder Versuch Preußen», Schleswig-Holstein zu vergewaltigen, schmählich zerschellen M» Preußen« Einfluß in DeMchland grühdüch schädigen wird. . verhinderte yn de« Gürzenichsaal-." „Provinzialcorrespondenz" äußert sich imkr folgendermaßen: Men Berichten zufolge und Preußen bisher sticht erfolgt. AHrstt tUif dem Wiener FriedenSver- S Ktostsyndicat- eine neue moralische bezweckt« nicht eine MachtrrweiteruNg, zur Wehrhaftmachustg der militäri- mer und für den wirksamen Aus G r üssel. vom 6. August der Allgemeinen Zeitung da« Gerücht von der Abdankung de« König« z« Gunsten de« Herzogs von Brabant al» durch««- «stbegrüstdet bezeichnet. 18W in lang in Deutschland. Wt auch dieser stille geben ward er meNtal-. Darum meinen wir: Ist e« jetzt nicht bei deren endlichen Lvsuyg der große Princip! slict zwischen Oesterreich^und WuHn gelöst und der Streit zwischen dm beiden deutschen Grdßmächten doch spMr einer anderen Gelegenheit ganz sicher und gewiß wieder ist ÄW entbrennen und wird endlich doch noch zu einem — Kriege marck scheint allerdings an den -jetzigen Zerwürfnissen die sein; allein wie könnte ein Bismarck < wegeste» Spiel spielen, wenn er nicht LiebllngSpläne repräsmtirte? Wie um, wenn er nicht da- stolztz ein hinter und neben sich hätte? Und wenn der Könitz von Pr nister den Rücksichten für OestechiWfM Präge würde damit blutwenig entschiedst» f Mi- . . die deutsche , . . . ..... Rach wie vost wsipde PrenjM nach der Hegemonie jenseits der Mab ' en, nach M vor wärm alle seine Anstrengungen darauf gerichtet, dm HMg von Schleswig-Holstein gleich allen seinen kleinstaatlichen College» allmalig zu mediatisiren, «ach wie vor würde Oesterreich, so lange Preußen sein Ziel nicht erreicht, in diesem seinen gefährlichste« Gegner, sowol auf'dem Boden der deutschen al» auf jenem der europäischen Politik zu bekämpfen habe«: E« mag daher noch zweifelhaft, ja selbst wimschen-werth sein, daß die schle-wig holstein'sche Angelegenheit durch einm Vergleich gelöst wird, der dir deutsche Frage selbst noch unberührt und unentschieden läßt,, der große Eon slict zwischen den Bestrebungen Oesterreich- Und Preußens in DeMMand wird mit einer solche« Lösung vertagt, Munster «ber au« der Welt geschafft werden. Preußen myg'sich einstweilen häM begnügen, Oesterreich das Wesent liche seiner Februar-Forderungen abgetrotzt zu haben, und für den Augenblick darauf verzichten, dm anderen deMfchm Staatm das Schicksal Schle«wig- 7 7 ' . ' - e wird es währen und Ä?r durch diesen ersten Erfolg angestachelte prmWG? BergrößerungStrieb wird mit ««er Ener gie, erwache«. Dieser Trieb aber ist nicht- mit Bernunftgründen niederzuhal- ten. Wie Woselbst zur Beftiedigung seiner Gelüste Geltz st»- findet er Wie Schranke nur in der Gewalt,^ Die E " '' Waffen, der man heute aus begreiflichen Gründen au später um so zwingender an Oesterreich herantreren, und w< noch zurück, so zweifeln mir sehr, ob Oesterreich nach' dW j de» Herrn v. Schmerling Deutschland jemals wiedersehm w—. Welche Gestalt, aber alsdann Deutschland gewinnm AUV MÄberhaupt dabei Preußen sein stolzes Ziel erreich« wird, welcher Sterbliche möchtestch rEhnen, da- botäus zu sagen? - senland ' Vie menkuuft de- Kau« - 3. die K mt fordert denselben lest. Da da» Festessen ««vereist»" und ist, wie die sich st« - U macht Deutschland- (»er gedächte nicht, astAdtternich« Herrschaft,^; Mist e« Dmtschland in« othwendige und maritimen KräfW WMbherM der Herzogthtzmer ^n.der^Hlckunst,. mz gewiß wird Prmßm sein« wen« seine Bedingungen uner- igte« Dritten hat keine Aus ¬ bleiben. Di« WrMM eiste, .... , Saiern. Erlange«, 8. Aug. Di« gesttigeVersammlung de-SchleS- wig-Holstein-Berein» Werte den Beweis,, daß die Bewegung im Volke nicht eiuaeschlafen, sonderst vielmehr auft Aeußrrste gestiegen ist and nur dergeeig- «Mn Gelegenheit bedarf, um sich zu Älßern. Der Redoutmsaal war so ge- drängt voll, wie in den blühendsten Zeiten «stsere» BereinslebenS; widerholte sorgfälttge Schätzüug«« ergaben eine Zahl von weit über 900 Theilnehmern, worunter Äerdies Unr höchsten» 50 Studirende waren, deren viele ja schon in die Ferien