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4 N' Laden ^Lh«! zeugen , Bi 7—12 1 Sc! iWmtt grßßen « bet ihr do» W die eiiu niederzu Fddern' Lohndi, «Rhig« fieuO, deschw» Batt», brriune tzende >i seH vn « beO se einem i fiel ah« Ruh« z« f rade au r< egen eine« MadkW des hi, de« del gel »ei » ge- in erzog Zester« vor- se'lL I", d, ldrn zu gre >en ohne O< no« d» Mt ist >ld reit sknnmlung. waren gegen stttmam Rach lebhaf- angenommen: Die Ber ¬ ittst mit dem Holländer darü. W persönlich votstellen. Um eNyak^r Dt in d Sisenbahnarbeiter nennt, «hrgyschast begmb«. UeberStelbungen dprmbe nach Neumüpst« sühn, Dieste de-Freiherrn v. Halbhuber en. MÜlstat in den Sechen und dann spllt Uhr Morgen» ging « haltende« > entuom- >. M. au- LS fhauftü, 27. FestcomMyj Die Bersammlung ervärt k^- tiesst^ Bedauern über die an die Zeiten Mgstr» Reactton erinnernden ANWoeGN^n au» politischen Gründen- und " - — ,, ttnM baldigst br- lcher .Hchiehung für rW^^l« . Die nach Bremen gesendeten Abgeordneten , . ... . > mm zurück, und ermangelten nicht, Hre Beo ¬ bachtungen bei« deutschen SAhittzeNkste gelegentlich mitzütheilen. Sie film einig iniihrrmUttheileübtrdie schönen und großartigen Einrichtungen, fan« mge, --er. MS Militärbehörden Ruhe, bis der Unteroffizitt, berge- schien. Diese waren allein bewaff- Wn schM früher elnen s' und suchst»^, Anwesenden wurden 3 - - '-(I ging darauf ein. L»z< Aetr kenne. t^WWW^'WiM Wuth ier Hes chriettPß^tch ,n^«Mdtti. ^MHWDen^wtrb^M-vßn euer „GrantmoftaDh^ wie man hftrdie >8« Betheiligung seiner Kameraden und der k« Ldtentzeu hält die Grabrede. Ach gebe Most« Ldtentzeu hält die Grabrede. Ich gel HMestand, so weit n setzt feststeht, um etwaige !»^onutag fand in einem an der Chaussee; die eaeneu.WirlhShause, die,Wqche"^gen«int, eine agouern und einigen „Grantmonarchen oestand, S"r«."LL . In Mtmchtt Beziehung hat- Äutch« ChltMtr oerrechuet. Sienqm km Gm lnefe Weife, fuh-zu ernähren, eine edle sah w«l- zuMeL 1, ieiuuna, daß die BogensePM trotz , wiffE nicht, «pa» da» »sterreichi- )aß^ Oesterreich niemals eine gün- Mstinfmung vpu^ganz Deutschland Freibeuterei in Schutz tu nehmen. M M den preußischen «nmHm- Md OHerreichd in Schleswig-Hol- Augustenburg davor bewahrt «er- , st«« Pflicht etnÄ jeden Arbeiters, daß tt für da« Berein-chcht durch thatkästigen, unerschrockenen Gebrauch desselben eintrete. Die Versammlung fordert di« StaaHregierung auf, energisch dafür zu sorgen, daß die Behörden solche Maß- nähmen, wie sie in Betreff de» Kölner Feste« vörgekommen uUd jetzt vvU den zuständigen Berichten "für rechtswidrig «Härt worden find, in Zukunft ubter- Men ^«gleiche« wurde der Antrüg de« Arbeiter« Schilliug auge- laNK» wie fotzt: , , In der Angelegenheit d»S Redaeteur Mah: ^Rach einer Mir soeben von dem Elvilcommifsar F«th«rrn v. Zedlitz mündlich. gemachtenMittheiluna hat sich derselbe veranlaßt aewnden, den Redacteur der Schl««- »ig'Holsteinischen Zeitung. May, weil er vreüWchet Unterthan sei und sich gegeN dte preußischen Gesetze vergangen habe, in Altona verhafte» tu lasten. Veae« diesen »hur wein» ZuftimmuNg vvrtzenommenen Act echebe ichal» gegen «Mr aewÄlsame Berletzung de« /österreichrschm MitbestDechte«, meine« Wirkung», kchr» mW der SandrSgesetze Protest und ersuch«, den MMsche» Herrn Civlleom- t - i,,-Aich -,a. < Man sagt: Glück mkd Unglück Haden ihre Zeit. Mit Unigen Ausnah men mag diese Behauptußg olneWahrhrtt sein, —- « - an Frau Laura Ulbricht, KGU« hatte sich die tet, Hr Maua sei fvrt; altz-dk Damen dD^tzi ! gW zwsühkn schien«»,' LtHM! für »sie sMW erwartet von den GesetzgebungSfaetoM, i etnigermaß« fteien Staat schlechterdtug seitigm. - Schleswig, 28. Juli. Die beide» > Slbherz Tu der Angelegenheit de» vr. ,M» «in«, mir soeben zuaekomm -^te H^o^ülmr b nn^ tzie preübisch«^ '.ß .«Z mgere Gelegenheit fand, unter deuMUkst S »MW'rLÜ ^cht, Mead stei» gewahrt werden, soll der HerM den, da« Schicksal Mäh'» und Frese'« zu «MMn, M Muß das Wiener Ea- Wt'HttM v Halbhubrr in die Lagr^vrrstpax , '. " 7 uvchtgMall« militärischen Nachdruck zu geben. P««ßeu,muß mit allen Mit tel» »««halten w«rden,Idurch Widerruf der MaßreMn-Wgen May und Frese Latz-»o» ihm i» den Maub getretene schle-wig-holsteiuffche LandeSgesetz wie- dtt^anzwÄenuen. Freilich wird,W» LsMe^kiMe Mches /ei», aber «oll der österreichische Mitbesitz nicht zum wesenlosen Scheine herabsinfen, ft ist jetzt die Stunde gekommen, denselben in nachdrücklichster Weise zu vethätigen. Wird Ochserreich die vielleicht nie wiederkehrende günstige Gelegenheit benützen n»d d«v preußischen Annexions-Bestrebungen definitiv den Weg verlegen? Wir müsse» erwarten, daß der richtig« Meg aesuuden werden wird, denn wir können picht annehmen, daß e» dem Geisk der auf Schte-wig-Holstein bezüglichen Stelle der jüngsten Thronrede entsprich«« soll, wenn Herr v. Bis marck Recht behälk, den Augustenburger zum Lande hinauswerfen läßt, um schließlich auf de» Trümmern der Stellung Oesterreichs amDuude eine Supre matie i» Deutschland zu erlangen, bei deren bloßem Gedanken im gesammtcn ntchtpvmstischen Deutschland jede Faust sich hallt, jede« Herz stch rMört. . Preuße». Im Laufe der. vorigen Woche mußten au« allen rheinischen Festungen «iue Anzahl gezogenes Geschütze, mit sjichmtüchem Zubehör eiligst nach de» Festungen Glatz, Glogau und Wittenberg auf hijhev Befehl abge sendet werden, so daß durch diese Absendung die cheluischeu Festungen selbst kalvtz mehr die etatSmäßige Zahl von Geschützen habr Berlin, 30. Juli. In der heutigen Arbeitern LOOO Personen Morsend. Den Bsrfitz-führt« kr Debatte wurden die folgenden fünf EomitLanträge einSfreiheit für jeden Staatsbürger. Ist ^e unerläßliche Vorbedingung zu der vernünftigen Ausübung der poWschen Echte. Ohne die Berein-freiheit ist — ' tzmäßigeS^RNtSen nach der-MM gwührendek Stillung , 'affungestaat selbst beruht auf BereinSfreiheit, sein« Ge- sttzgebuug wird berathen in Versammlungen und entschieden dutch MajorttS- te». Jed« ustnütze willkürliche Befchtäukung der VeretnSfmiheit ruft da- Ue« " erftzyrung«mäßig die streng» Neffen nachten wie eS für „ . ,^-inen und großartigm Einrichtungen, ftn« den abe^doch, daß da» ÄKUtliche Festleben nicht dem bei den schweizerischen Schützchsesten gleich kommt, und entbehrten besonders da» bei diesen letzteren so charakteristische „Hüttenleben" dnd die Gemächlichkeit-unter denMftMru; eS sei in Bremen ein wenig ceremöniöS zugegangen. Bon Schweizer Schutzen warm ihrer 30 dort. Im-allgmneÜM fti .nicht sonderlich gut gesthdffelt wor den. Auch entbehrten unsere Schweizer Gäste jene- eigenthümliche Becherab holen, da- „Verschwellen" der Becher, stütz» alle diesem Festeeremonieu, welche zur Hebung der Feststimmung so Die Schweizer hielten MrMi^Pcer^lW GewöhÄhm üM^esk^züsa^ und nicht allein die, welche au» der Heimath Mi »such uachBremen kamen, sondern mit ihnen die Schweiz« in Bremen sMt,^ » >.OW«gW,,W»chs-i».^. ' Leip zig, A. Juli., L«rr., StaMmimster von Beust traf gestern Mittag 1 Uhr vo» DrMm hMe «iN Md r,itzE Uhr auf der Gaier'fchm Bah» weiter nach Plagen, vM tzopt ahep nach jKsch Elfter. »et. Der Weroffizier^nd i einig« ArbeÜeM w< , . Anwesmdm ml«fagrn, Streit zn prvyotjrm. Bon-Yen Anwesenden wurden 3 'Arbeiter, die sich tzänz fern Mi Mem gehalten hatten, mit Säbeln in »sen . Etm^ÄlksMsau bei Eutin geblkytz, stand bei Ml« -Bram und eintt» «»devuM-dchen. Zwischen Beiden durch stieß ihn ein Un teroffizier in dD Wb, miß «r bald darauf seiyen Geist aufgab. E» soll Herz- zerreißend gewesen sein, wia.ütch tzi»«'MiiLch«tt sich ÄttiHtKtzawbrfen und - . " '^ ^ierWndeten liegt dn eine im Ster- avoWkommen. Bon den Preußen Äage fanden Unkrsuchungen statt feiten htt M. E» hat sich danach herauSgeftellt, daß der eint' der Söldaten sich vMhkr oyn einem Mädchen, seine» Ouartiergeber» einen Dolch hak besorgen lassen. Danach scheint e», als wenn er die Ab sicht gehabt, irgend Etwa» au-züführen. Da» Mädchen ist schön gestern in» Gefängniß gebracht. Strenge Ordre ist den Soldaten zu Theil geworden- sich nicht aM der Stadt zu entferpen. Da» gute Verhaltniß, wa» bis dahin zwischen VürmMaft und Bestchung bestand, ist ganz und gar votbei. Glücs licherweift stbhtvW Schi^ürrpu m acht Tagen nach der Lockstedter Haide. in« Rechtsrftrwahrnng -Unterleib gkfwchr«: e»,muß mit allen Mit- ;BraM und einim « z«h» Uhr Morgens ging « im gMdn«N Hnkr, Mn halb zwölf Uhr war tt Mber zu Hanse. Der alte Herr hatte an ihm Gefallen gesunden weil er ihm di« voll« ÄahrhM fttue» Unglück», -welche» ihn trieb irgend Unter- ffin Manden. EiD 'Woche später oerließ Fritz Ulbricht . )««'» voNL^e, Nvot, eines reichen Amsterdamer'«, die Stadt, nachdem der Letztere «fichsthM Mllig finden lasten, ih« von dem stt- pulirten Sahrechzehalk den dditteu! Lyell für seine Familie al» deren einstwei ligen Leben-uMtvhMvorau-zuzahkn. -<- 7 Dtt Abschied-mm?Krau unp: SLd ward ihm Dcht schwer; aber Frau Laura bestrebte sich, ihre« scheidenden GMen MeMstWg zu zeigen; welche aufrecht zu erhalte», Hr freilich eine grüße Seldstberlüügnungi kostet«; aber diese Trennung^ war ü»au»wetchlich, als da- Erforderntß seimb -Rek. „BerUeve uie wird« DeM GeStt, meM lieber Fritz!" flüsterte sie ihm al- letzte- Wort ia- Ohr. - - -k-' . . -v i ^MM«n z» fachem of .ündliL Setretä?- VDnh,