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Universitätszeitung
- Bandzählung
- 1986,19-24
- Erscheinungsdatum
- 1986
- Sprache
- Deutsch
- Signatur
- A 812
- Vorlage
- Universitätsbibliothek Chemnitz
- Digitalisat
- Universitätsbibliothek Chemnitz
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- SLUB Dresden
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- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1770835423-198600001
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1770835423-19860000
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- oai:de:slub-dresden:db:id-1770835423-19860000
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- LDP: Zeitungen der Universitäten Sachsens (1945-1991)
- Projekt: Bestände der Universitätsbibliothek Chemnitz
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Im Technikum automatisierte bedienarme Produktion Die Genossen Egon Krenz und Siegfried Lorenz übergaben 3. Ausbaustufe Die Verleihung des Status „Tech nische Universität“ an unsere Alma rnater erfüllt uns alle mit Stolz auf das Erreichte. Sie ist aber such Verpflichtung, die neuen und höheren Maßstäbe, die die Par tei- und Staatsführung den Univer sitäten und Hochschulen mit den Be schlüssen des XI. Parteitages der S3D gestellt hat, initiativreich an zugehen. Das Technikum automatisierte be- dienarme Produktion wird in die sem Sinne über die weiterführenden Vorlaufforschungen auf dem Weg zu rechnerintegrierten Betriebs strukturen permanent ausgebaut. Einen besonderen Schwerpunkt bil det die breitenwirksame Aus- und Weiterbildung von Studenten und Industriekadern auf den Gebieten der Schlüsseltechnologien, die im Technikum erforscht und erprobt Werden. Dabei werden alle Studien termen der Fachrichtungen verschie dener Fakultäten einbezogen. Dar über hinaus werden über Pro- blemseminare. Lehrgänge und ge zielte Industrieberatungen die Er fahrungen für die Praxis weiterge- Reben. Im Aufbau des Technikums sehen die Kollektive ihren konkre ten Beitrag zur Umsetzung der Be schlüsse des Politbüros des ZK der SED zu den Aufgaben der Universi täten und Hochschulen in der so zialistischen Gesellschaft und zur Gestaltung der Aus- und Weiterbil dung von Ingenieuren und Ökono teen. Das Technikum automatisierte be dienarme Produktion, als ein Pilot- Projekt ausgelegt, wurde am 14. 11. 1986 mit der 3. Ausbaustufe feierlich übergeben. Es entstand in interdisziplinärer Zusammenarbeit der Sektionen Tmvl, AT und FPM mit dem Zentralinstitut für Kyber netik und Informationsprozesse der AdW der DDR. dem Forschungs zentrum des Werkzeugmaschinen- baues und den Praxispartnern Werk zeugmaschinenkombinat „Fritz Hek- kert", Numerik „Karl Marx“, Werk- Zeugmaschinenkombinat „7. Okto ber“ Berlin, Kombinat Anlagenbau Braunkohle und dem Kombinat Ma schinenbau Karl-Marx-Stadt. Damit wurde eine Verpflichtung eingelöst. die alle beteiligten Kollektive zu Eh ren des XI. Parteitages der SED übernommen hatten. Die Entwicklung und Einführung der rechnerintegrierten Produktion als Bestandteil zukünftiger komplex automatisierter Betriebe erfordert das Zusammenführen mehrerer Schlüsseltechnologien gewisserma ßen unter einem Dach. In der rech nerintegrierten Produktion kommen die Schlüsseltechnologien Mikroelek tronik. Informationsverarbeitung, rechnergestützte Konstruktion und Technologie (CAD/CAM), Roboter technik. Automatisierungstechnik und neue technologische Verfahren zur komplexen Wirkung. Die kurz- und langfristigen Foschungsaufga- ben verlangen eine weitreichende komplexe Grundlagenforschung zu diesen Schlüsseltechnologien, ge koppelt mit einer engen Verflech tung durch Wissenschaftskoopera tion zwischen Universität und Indu strie. Im Technikum automatisierte bedienarme Produktion vereinigen sich in komplexer Weise wesentli che Schlüsseltechnologien auf dem Wege zum rechnerintegrierten Be trieb. Über hohe Leistungen in For schung und Bildung wird unter an derem der wissenschaftlich-techni sche Fortschritt beschleunigt, der enorme Leistungsanstieg unserer Wirtschaft gesichert und damit ein entscheidender Beitrag zur Umset zung der auf dem XI. Parteitag der SED beschlossenen ökonomischen Strategie erbracht. Alle Ausbaustu fen des Technikums waren stets so geplant, daß jeweils die Vorlauffor schung für die Industrie gewährlei stet und einzelne Komponenten pra xiswirksam in volkswirtschaftlich bedeutsame Vorhaben appliziert werden konnten. Dadurch wurde der Zyklus Wissenschaft — Pro duktion wesentlich verkürzt. Der Aufbau vollzog sich auf der Basis wissenschaftlich-technischer Studien und Konzeptionen sowie einer vom Minister für Hoch- und Fachschulwesen bestätigten Realisie rungskonzeption unter weitgehen der Nutzung vorhandener Ge bäudesubstanz. Die etappenweise Realisierung des Technikums er- Die Übergabe der 3. Ausbaustufe des Technikums automatisierte bedienarme Produktion erfolgte am 14. 11. 1986 durch die Genossen Egon Krenz und Siegfried Lorenz. Unser Bild: Genosse Prof. Dr. Horst Brendel, 1. Prorektor (r.), erläutert den Genossen Egon Krenz (3. v. r.), Siegfried Lorenz (4. v. r.), Dr. Herbert Weiz (3. v. 1.), Prof. Dr. Hans-Joachim Böhme (2. v. 1.), Eberhard Aurich (1. v. 1.) und Dr. Rudi Georgi (2. v. r.) diesen Prototyp zukünfti ger komplex automatisierter Betriebe. folgte dabei unter ständiger Kon trolle der Zentralen Parteileitung so wie durch den Genossen Rektor, Prof. Dr. M. Krauß, und den 1. Pro rektor, Prof. Dr. H. Brendel, im Rahmen des sozialistischen Wett bewerbes. Dje 1. Ausbaustufe war durch die Entwicklung von Komponenten fle xibel automatisierter Fertigungsab schnitte (IGFA) gekennzeichnet, die in der Variante rechnergesteuertes Regal/Regalbediengerät mit me chanisierter Werkstückübergabe realisiert wurde. Der Rechner KRS 4200 bildete die Grundlage der ersten CAM-Steuerungsvariante. Durch diese Lösung entstanden bis her über 30 flexible Fertigungsab schnitte in drei Ministerienberei- chen und für den Export. Die 2. Ausbaustufe war cha rakterisiert durch die Entwicklung und den Einsatz von neuen mikro rechnergesteuerten Transport-, Übergabe- und Lagerlösungen, der Robotertechnik und der roboterin tegrierten Montage, die vorwiegend autonom gesteuerte Insellösungen waren. Die Informationsverarbei tung und technische Steuerungs konzepte wurden für die Mikrore chentechnik K 1630, BCA 1520/30 und PC 600 entwickelt und soft wareseitig in Industrieobjekten realisiert. Ergebnisse dieser For schung und Funktionserprobung wurden Bestandteile von Automa tisierungsvorhaben. die zu Ehren des XI. Parteitages in Betrieb ge nommen wurden. Das Technikum automatisierte bedienarme Produk tion diente in dieser Ausbaustufe un ter anderem der Vorbereitung und Realisierung von 8 flexiblen Ferti gungssystemen und dem Parteitags vorhaben ABT 12 Thum des Kom binates „Fritz Heckert“. Hier wur den erste mikrorechnergesteuerte CAM-Lösungen in Verbindung mit der Robotertechnik geschaffen und übergeführt. Die 3. Ausbaustufe ist gekenn zeichnet durch die Entwicklung und Funktionserprobung vernetzter Lö sungen des Material- und Informa tionsflusses sowie der Verknüpfung von Teilefertigung und Montage im Sinne einer durchgängig integrier ten Fertigung mit CIM-Komponen- ten. Diese Ausbaustufe beinhaltet die komplexe Durchdringung aller materiellen und informationellen Abläufe von der Auftragseinschleu sung über die Fertigungsplanung. -Steuerung und -disposition bis hin zur technischen Steuerung der La ger-, Transport-, Übergabe-, Bear- beitungs-. Meß und Montagepro zesse mittels Informationsverarbei tung. Über den rechnergeführten Leitstand werden alle Prozesse hin tereinander und parallel automa tisch und im Dialog gesteuert. Die Werkstücke können in beliebiger Reihenfolge vom mikrorechnerge steuerten Meß- und Montagesystem vom Fertigungsleitstand über den Bildschirm gesteuert und über wacht werden. Damit wurde ein auf den wissen schaftlich-technischen Vorlauf orientiertes Pilotprojekt realisiert, welches entscheidende Komponen ten zukünftiger komplexer CAD- CAM-Automatisierungs- und CIM- Vorhaben verschiedener Ministerien beinhaltet. In Verbindung mit den erzielten Forschungsergebnissen, die sich in 20 neuen wissenschaftlich-tech nischen Lösungen und 14 Patenten sowie in umfangreichen Hard- und Software-Komponenten niederschla gen, wurden die Grundlagen für eine auf die Perspektive orientierte moderne Aus- und Weiterbildung auf den Gebieten von CAD, CAM und CIM geschaffen. In allen Etappen der Forschung. Realisierung und praxiswirksamen Applikation wirkten unsere Studen ten mit. Das seit nunmehr 5 Jahren existierende Kreisjugendobjekt auto matisierte bedienarme Produktion hat dazu beigetragen. Studenten ver schiedener FDJ-Grundorganisatio- nen schrittweise an die Probleme der flexiblen Automatisierung aus der Sicht ihrer jeweiligen Fachrich tungen heranzu führen. 880 FDJ- Studenten und 9 Forscherkollektive .stellten bisher ihre Ergebnisse auf wissenschaftlichen Studentenkon ferenzen im In- und Ausland vor. Darüber hinaus wurden Lösungen auf MMM und ZMMM ausgestellt. Es wurden überall dort gute Er gebnisse erzielt, wo durch an spruchsvolle, überschaubare und konkret abrechenbare Aufgabenstel lungen ein Bewährungsfeld an der Seite erfahrener Wissenschaftler ge schaffen wurde und wo der Lehr körper nach dem Stafettenprinzip von Semester zu Semester durch in dividuelle Anleitung die studenti sche Arbeit fördert, ohne sie im De tail zu reglementieren. Prof. Dr. sc. techn. S. Wirth, Beauftragter Automatisierte bedienarme Produktion FDJ-Gruppe 31 VME 84, Sektion VT Mein Studienplatz - mein Kampfplatz für den Frieden Unsere FDJ-Gruppe 31 VME 84 steht voll hinter diesem Leitgedan- ken. Er half uns, den Kampf um die Titel „Sozialistisches Studentenkoi- lektiv“ und „Kollektiv der DSF“ er folgreich zu führen. So konnten wir in unserer FDJ-Wahlversammlung am 22. Oktober 1986 eine gute Bi lanz ziehen und auf gute und sehr gute Studienergebnisse verweisen. Gleichzeitig verdeutlichten wir uns aber auch, daß das Erreichte für uns nicht das Erreichbare sein kann, daß auch unsere FDJ-Gruppe 'len neuen und höheren Ansprüchen genügen muß, die mit der Verlei hung des Status „Technische Un- Versität" jedem Universitätsangehö hgen gestellt sind. Maßstab unseres Handelns sind die Beschlüsse des XII. Parlaments der FDJ, der ..FDJ-Auftrag XI. Par teitag der SED“ und die Gedanken der Jenaer Konferenz. Auf ihrer Grundlage präzisierten wir unser Kampfprogramm und beschlossen Individuelle Aufgabenstellungen für das laufende Semester und beson- ders Zielstellungen für die bevor- Stehende Prüfungsperiode. Damit Waren unsere persönlichen Studien- Aufträge äußerst konkret gefaßt, und Bine ständige Kontrolle sowie Ab- Rechnung wurde sehr einfach. Wir Verpflichteten uns anläßlich der Volkswahlen in diesem Jahr, bis zum sommerlichen Studienjah- resende 100 Stunden Kleincom- Dutertraining zusätzlich zu absol- Vieren, weil wir die Meinung ver treten, daß jeder Absolvent unserer Fachrichtung fundierte Kenntnisse in der Computernutzung besitzen sollte, um im späteren Praxiseinsatz unverzüglich auch in der computer gestützten Konstruktion oder Pro duktionsdurchführung nützliche Ar beit leisten zu können. Das Training und die aktive Mitarbeit unserer Studenten in Forschungskollektiven unterstützt außerdem die Bemü hungen der verantwortlichen Hoch schullehrer unserer Fachrichtung bei der Neuprofilierung der Lehrin halte hinsichtlich moderner Schlüs seltechnologien. In unserer Gruppenwahlversamm lung haben wir beschlossen, diesen Weg fortzusetzen und unsere An strengungen besonders in den mo dernsten Ausbildungseinrichtungen zur Erlangung fundierter Kennt nisse und Fähigkeiten zu vergrö ßern. Dazu gehört unsere Verpflich tung, keine vorzeitige Exmatrikula tion aus fachlichen Gründen zu zulassen. Jeder Student ist verpflich tet, sein Studium als Vorbereitung auf die Praxis zu sehen, damit er ohne Zeitverzug am weiteren Lei stungsanstieg unserer Volkswirt schaft mitarbeiten kann. Wir wollen alle Studenten hiermit auffordern, sich dieser Verpflichtung anzuschlie ßen. Wir sind uns bewußt, daß wir jetzt als Studenten der Technischen Universität Karl-Marx-Stadt die Aufgabe übernehmen, unser Pro gramm mit verstärktem Einsatz zu verwirklichen. Mitglieder der FDJ-Gruppe 31/84 am Rechner. Parteigruppe Technikum Mikroelektronik Mit hohen Maßstäben auf Forschungsschwerpunkte orientieren Die Genossen der Parteigruppe des Technikums Mikroelektronik empfinden großen Stolz über die Verleihung des Status „Technische Universität“ an unsere Bildungs einrichtung. Wir sehen darin jedoch gleichzei tig die Verpflichtung zu höheren Leistungen. Schwerpunktmäßig kon zentriert sich die Arbeit des Tech nikums Mikroelektronik bis 1990 auf folgende Forschungsinhalte: 1. Forschungsbeiträge zur mikroelek tronischen Höchstintegration 2. Erarbeitung von Lösungswegen zur Realisierung mikromechani scher und anderer sensorischer so wie aktorischer Bauelemente un ter Nutzung der mikroelektro nischen Verfahrensbasis. Parallel dazu konzipieren wir die Forschungsschwerpunkte für die Mitte der 90er Jahre. Wir gehen da von aus, daß im Technikum Mikro elektronik auch in Zukunft Ergeb nisse zur Entwicklung von Schlüs seltechnologien erarbeitet werden. Dies ist unser Beitrag zur weiteren Gestaltung der entwickelten soziali stischen Gesellschaft und zur Siche rung des Friedens. Bei der Lösung dieser anspruchs vollen Aufgabe stellen sich die Ge nossen der Parteigruppe an die Spitze, was u. a. hohes fachliches Engagement jedes einzelnen Genos sen voraussetzt. Gleichzeitig ist es das Hauptanliegen der Parteiarbeit, noch stärker als bisher alle Kolle gen in den Abteilungen des Techni kums Mikroelektronik für die Poli tik unserer Partei zu gewinnen und bei ihnen die Bereitschaft für hohe Leistungen in Lehre und Forschung weiter auszuprägen. Besondere Auf merksamkeit legen wir auf eine noch breitere Einbeziehung der Stu denten in unsere Forschungsvorha ben mit dem Ziel, sie möglichst zei tig für ihren späteren Beruf zu moti vieren und der Industrie ausgezeich nete Kader zur Verfügung zu stel len. Ausdruck dieser Bemühungen sind zwei überbetriebliche Jugend forscherkollektive zu ausgewählten Fragen des Schaltkreisentwurfes und der Technologie der mikroelek tronischen Höchstintegration. Damit sollen die im Technikum Mikroelek tronik auf diesen Gebieten gesam melten Erfahrungen in kürzester Zeit in die Industrie übergeführt werden. Dr. Thomas Geßner FDJ-Gruppe 11 BMK 84, Sektion MB Unsere Antwort - Studenten meistern Schlüsseltechnologien Mit Stolz und Freude haben wir die Verleihung des Status „Techni sche Universität“ an unsere Alma mater erlebt. Wir haben diese hohe Würdigung vor allem als Ansporn zu neuen und höheren Leistungen verstanden und schließen uns dem Aufruf des internationalen Jugend forscherkollektivs „Optimierung des Umformprozesses für spezielle Son derwerkstoffe“ an. In Erfüllung des „FDJ-Auftrages XI. Parteitag der SED“ und im Sinne der Konferenz der FDJ-Studenten und jungen Wis senschaftler in Jena verpflichten wir uns, im Studienjahr 1986/87 fol gende Aufgaben in vorbildlicher Qualität zu lösen: — Die weitere Aneignung des Mar xismus-Leninismus als Grundlage unseres Handelns. Dazu gehört auch die Erfüllung unserer gesellschaftli chen Aufgaben, welche wir uns im Kampfprogramm gestellt haben. — Jedes Seminargruppenmitglied strebt nach höchstmöglichen Lei stungen im Studium. Als FDJ- Studenten stehen wir in der ersten Reihe bei der Erforschung der Schlüsseltechnologien und ihrer Ein führung in den Produktionsprozeß. Als Grundlage dafür sehen wir in erster Linie die bestmögliche An eignung von Fähigkeiten und Fer tigkeiten beim Umgang mit Compu tern. Deshalb verpflichten wir uns zu höchsten Leistungen im CAD- Praktikum. Darüber hinaus beschäf ¬ tigen sich viele Jugendfreunde unse rer Seminargruppe im Rahmen der selbständigen wissenschaftlichen Ar beit mit der Lösung von Aufgaben, die ihr Wissen vertiefen und kon kreten Nutzen bringen. Vorrangig in den Bereichen Konstruktionstech nik, Getriebetechnik und Maschi nenelemente arbeiten zehn Jugend freunde als Hilfsassistenten und drei in einem SRKB mit. Dabei geht es um das Erstellen von Pro grammen für die Anwendung in Konstruktionsbüros und für die Aus bildung. — Zu Ehren der Verleihung des Status einer Technischen Universi tät werden wir in diesem Stu dienjahr im Kampf um die Titel „Sozialistisches Studentenkollek- tiv“ und „Kollektiv der DSF“ um besondere gute Ergebnisse ringen. Mit unseren anspruchsvollen Auf gaben leisten wir einen aktiven Bei trag zur Erfüllung der Parteibe schlüsse. Wir rufen alle FDJ- Kollektive, besonders die Jugend freunde der Matrikel 86, auf, nach der Losung „Studenten meistern Schlüsseltechnologien“ sich über den Rahmen der Lehrveranstaltun gen hinausreichende Kenntnisse bei der Nutzung der Rechentechnik an zueignen. Die Meisterung moderner Technologie und neuester Technik ist für uns Voraussetzung, später in unserem Beruf zu bestehen. So ant worten wir auf die Forderungen der Jenaer Konferenz. Audi die FDJler der Gruppe 11/84 nutzen intensiv die Computer in der Sektion MB, deren Ausstattung mit Rechentechnik hohen Anforderungen entspricht.
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