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Universitätszeitung
- Bandzählung
- 1988
- Erscheinungsdatum
- 1988
- Sprache
- Deutsch
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- A 812
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- Universitätsbibliothek Chemnitz
- Digitalisat
- Universitätsbibliothek Chemnitz
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- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1770835423-198800003
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- LDP: Zeitungen der Universitäten Sachsens (1945-1991)
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Zeitschrift
Universitätszeitung
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Band 1988
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:4 C y r i r Universitätszeitung ORGAN OER SED-PARTEILEITUNG DER TECHNISCHEN UNIVERSITÄT KARUMARX-SWL/ Nr. 17 September 1988 10 Pfennig - t 3 e r t 3 s s 3 a r 1 1 e g n d g 3 e L, r 1 1. 3, I, 1. September - Weltfriedenstag Wir begehen den Weltfriedens tag 1988 in einer Zeit, in der der erste Arbeiter-und-Bauern-Staat auf deutschem Boden, die DDR, seinen Friedenswillen, sein Enga gement im Friedenskampf auf eindringliche Weise demon striert. Das Angebot unseres Ministers für Nationale Verteidigung, Heinz Keßler, sich mit dem Ver teidigungsminister der BRD, Rup pert Scholz, zu treffen, liegt erst wenige Wochen zurück. Ziel des Treffens soll es sein, möglichst schnell zu weiteren Abrüstungs schritten zu kommen. Dazu lie gen die Vorschläge der Mitglieds staaten des Warschauer Vertra ges zur Verringerung der kon ventionellen Rüstung in Europa, zur Reduzierung der Verteidi gungshaushalte und zur Aus einandersetzung über die Militär doktrin der NATO und des War schauer Vertrages auf dem Tisch. Sie sollen beraten und um gehend realisiert werden. Dabei soll nach dem Willen der DDR die Verantwortung der beiden deutschen Staaten für den Frie den in Europa durch aktive Bei träge unterstrichen werden. Eine eindrucksvolle Demonstra tion dafür, daß Friedenspolitik in der DDR Staatspolitik ist, bil dete das VIII. Pioniertreffen. Ob beim mehrtägigen Friedens- marsch durch den Bezirk Karl- Marx-Stadt, den zahlreichen Frietensmeetings oder der mit reißenden Demonstration am Abschlußtag — überall wurde der Wille der Pioniere und FDJler für Frieden und Sozialis mus bekundet. Erich Honecker bekräftigte schon mit seiner Teil nahme und unterstrich auch in seiner Rede den aufrichtigen Friedenswillen der DDR. Wenn die junge Generation versi cherte, den neuen Pionierauftrag „Meine Liebe, meine Tat meiner Heimat DDR“ mit Herz und Ver stand, mit Wort und Tat zu er füllen, so können wir konstatie ren, daß diese Zielstellung die Einbeziehung der gesamten Be völkerung in die Umsetzung der Friedenspolitik unseres Staates bedeutet. Für unser Arbeitskollektiv -gilt deshalb nach wie vor die Losung „Mein Arbeitsplatz — mein Kampfplatz für den Frieden“, denn nur ein starker Sozialismus kann den Imperialismus in seine Schranken weisen und für die NATO-Strategen einen ernst zu nehmenden Verhandlungspart ner bilden. Dr.-Ing. Muehlmann, Vertrauensmann der Gewerkschaftsgruppe Stoff und Bekleidungstechnologie, Sektion TLT In den Sektionen und Bereichen unserer Universität fanden anläßlich des Weltfriedenstages Meetings statt. Unser Foto: Die Mitglieder der Gewerkschaftsgruppe Polygraphie verfolgen die Ausführungen ihres Vertrauensmannes Dr. Ullrich. Kranzniederlegung durch Teilnehmer des Zentralen Studentenlagers „Fritz Heckert" im Ehrenhain der Sozialisten 1. September 1939 — ein Da tum, das der Menschheit nichts Gutes bringen sollte. Vor 49 Jah ren überfielen die deutschen Fa schisten heimtückisch das polni sche Volk. Damit nahm der schrecklichste aller Kriege sei nen Lauf... 1. September 1988 — strahlend blauer Himmel, Vogelgezwit scher. Frieden um uns herum. Im Ehrenhain der Sozialisten haben sich Teilnehmer des Zen tralen Studentenlagers „ Fritz Heckert“, mocambiquische Kom T militonen und Studenten der Ma trikel 88 gemeinsam mit Genos sen der ZPL, Vertretern der staatlichen Leitung der TU und der FDJ-Kreisleitung versam melt. Dem musikalischen Auftakt schloß sich eine emotional an sprechende kurze Ansprache an. Mit dem Niederlegen eines Blu mengebindes gedachten die An wesenden der Kämpfer für Frieden und Sozialismus. Daß ihr Vermächtnis fortge setzt wird, zeigten die guten Er gebnisse der ersten Wochen des 3. Durchgangs des Zentralen Stu dentenlagers „Fritz Heckert“. Für gute Ergebnisse wurden eine Brigade der Sektion VT, die der zeit bei der Deutschen Reichs bahn zum Einsatz kommt, und Volker Mladek (Sektion MB) als bester Brigadier ausgezeichnet. Im Anschluß daran wurde zu einem Subbotnik aufgerufen, des sen finanzieller Erlös zur Unter stützung des Baus einer stationä ren Säuglingsstation in einem Krankenhaus Managuas gedacht ist. Der Abend klang mit einer So lidaritätsveranstaltung in der Mensa aus. Mario Steinebach, Jugendredakteur Fliegerkosmonaut Genosse Dr. Wladimir Axjonow besuchte die TU Der Fliegerkosmonaut der UdSSR Genosse Dr. Wladimir Axjo now. der auf Einladung des Präsi diums des Zentralvorstandes der Ge sellschaft für Deutsch-Sowjetische Freundschaft anläßlich des 10. Jah restages des gemeinsamen Kosmos fluges UdSSR — DDR in unserer Re publik weilte, besuchte am 25. Au gust 1988 unsere Bezirksstadt. Am Nachmittag war Genosse Dr. Axjonow, der von Genossen Prof. Dr. Beer. Vorsitzender des DSF- Bezirksvorstandes. begleitet wurde, zu Gast an der Technischen Univer sität Karl-Marx-Stadt. Nach herzlicher Begrüßung des Fliegerkosmonauten durch den Pro rektor für Naturwissenschaften und Technik, Genossen Prof. Dr. Erfurt, den stellvertretenden Sekretär der ZPL, Genossen Dr. Reckling, und den stellvertretenden Vorsitzenden des DSF-Universitätsvorstandes, Ge nossen Prof. Dr. Bochmann, folgte das Bekanntmachen mit der Ent wicklung und den Aufgaben unse rer Technischen Universität. Anschließend besuchte der sowje tische Gast die Sektionen FPM und PEB, wo er sich mit inhaltlichen Fragen der Arbeit vertraut machte. Im Neuen Senatssaal wurde Ge Herzliche Begrüßung des Fliegerkosmonauten Genossen Dr. Wladimir Axjonow durch Genossen Prof. Dr. Erfurt, Prorektor für Naturwissenschaften und Technik, im Universitätsteil Reichenhainer Straße (l.). Während eines Fo rums antwortete der Gast auf die von den Teilnehmern gestellten Fragen. chen Entwicklung, seiner wissen schaftlichen Arbeit, wie auch zu den Ergebnissen und weiteren Per Marx-Stadt der SED, recht- Herzlich begrüßt werden konnte. Die Be gegnung mit dem sowjetischen wünschte Genosse Dr. Axjonow al len Mitarbeitern und Studenten der Technischen Universität Karl- nosse Dr. Axjonow von Wissen schaftlern und weiteren Freun den der DSF mit einem herzlichen Willkommensgruß zu einem Forum begrüßt. Der sowjetische Flieger kosmonaut antwortete auf Fragen der Forumteilnehmer zur persönli- spektiven der Kosmosforschung auf sehr interessante Weise. Zum Abschluß des Besuches fand ein freundschaftliches Treffen statt, zu dem Genosse Wolfgang Enders, Sekretär der Bezirksleitung Karl- Fliegerkosmonauten endete mit der gemeinsamen Versicherung, alle An strengungen zu unternehmen, unse rer Welt den Frieden zu erhalten und eine friedliche Entwicklung auf der Erde und im Kosmos für alle Zeiten zu sichern. In diesem Sinne Marx-Stadt alles Gute und viel Er folg bei der Verwirklichung der an spruchsvollen Aufgaben. Karin Claußnitzer, Sekretär des DSF-Universitäts- Vorstandes Im Zeichen der Vorbereitung der Parteiwahlen 1988 in der Parteiorganisation der Technischen Universität Karl-Marx-Stadt iiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiniiiiniiiiiiiiiiii!iiiiiiiiiiiiiiiiiiiliiiiiiiiiii!iii!iiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiniiiiiiiiiiiiiiiiii!!iiiiiiHiiiiiiiiiiiiiimiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiniiiiiiiiiinwiiiiiiiiiiiiiiii HieiiIIIIIIIIIliliiIIIIIIIHIIITIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIHIIIIIIIIIMIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIHIHIIIIWIIIII Lehrgang mit Mitgliedern und Kandidaten der SED der Matrikel 88: Junge Genossen stellen sich großen Aufgaben während ihres Studiums Zu Beginn des Studienjahres wur den Mitglieder und Kandidaten der SED, die im September 1988 ihr Stu dium an unserer Universität be gannen, seitens der Parteiorgani sation in den Kreis der Kommuni sten auf genommen. An der Ver anstaltung nahmen die Genossen Prof. Dr. sc. Bernd Hommel, Sekre tär der ZPL, Dr. Horst Geißler, Dr. Hans-Erhard Reckling, Dr. Wolf gang Klemm, Gerhard Lax, stellver tretende Sekretäre der ZPL, Prof. Dr.-Ing. habil. Manfred Krauß, Rek tor, Doz. Dr. Henry Knorr, Vor sitzender der Universitätsgewerk schaftsleitung, und Gunter Stoll, 1./ Sekretär der FDJ-Kreisleitung, teil. Im Namen der Zentralen Partei leitung und der gesamten Parteior ganisation der TU begrüßte Genosse Hommel die neuen Mitstreiter unse rer Parteiorganisation. „Als aktive Mitgestalter einer großen Aufgabe werdet ihr in euren FDJ-Kollekti- ven den bewährten Grundsatz ,Wo ein Genosse ist, da ist die Partei* verwirklichen und durch eine ak tive politische Arbeit alle FDJler mitreißen und mobilisieren“, be tonte der Sekretär der ZPL. In seinem Referat erläuterte Ge nosse Hommel die gegenwärtige in ternationale politische Situation und leitete daraus Schlußfolgerun gen für die politisch-ideologische Ar beit an unserer Universität, insbe sondere in Vorbereitung der Par teiwahlen, ab. Er referierte zur erfolg reichen Friedenspolitik der soziali stischen Staaten, zu den Aufgaben bei der weiteren Gestaltung des So zialismus und zu den Beziehungen zwischen der DDR und der BRD. Da von ausgehend, leitete er Erwartun gen ab, daß alle jungen Genossen und Studenten ihr Bestes geben wer den, um ihren Beitrag zur weiteren Verwirklichung der Einheit von Wirtschafts- und Sozialpolitik zu lei sten. „Wir brauchen Kader“, unter strich Genosse Hommel, „die poli tisch und fachlich ihr Leben lang führend sein werden — und-das er fordert höchste Leistungen im Stu dium Und in der gesellschaftlichen Arbeit. “ Für die Lösung der unmittelbar vor den Genossen des 1. Studienjah res Stehenden Aufgaben gab der Se kretär der ZPL folgende Orientie rungen .für die politisch-ideologi sche Arbeit: — Unter dem Leitgedanken „Mein Studienplatz, .mein Kampfplatz für den Frieden“" ist der untrennbare Zusammenhang von Sozialismus und Frieden immer wieder zu ver deutlichen, — Wohlstand, soziale Sicherheit und Stabilität, die in den 39 Jahren DDR erkämpft wurden, sind in Vorberei- tung auf den 40. Jahrestag der DDR als Errungenschaften des jahrzehn telangen Kampfes der Arbeiter klasse darzustellen, - — die ökonomische Strategie der SED und die Politik der Hauptauf gabe sind in ihrem Zusammenhang mit dem Kampf um die Durchset zung der Hoch- und Schlüsseltech nologien zu erläutern, — die sozialistische Demokratie, vor Der Sekretär der ZPL, Genosse Prof. Dr. Bernd Hommel, im Gespräch mit neuen Mitstreitern unserer Parteiorganisation. allem in den FDJ-Kollektiven, ist der erfolgreichen Gestaltung der aktiv und schöpferisch ' weiterzu- komplizierten Prozesse in Lehre, entwickeln, ' ' Studium und Forschung mitwirken — eine offensive Haltung gegen im- werden und sich bei der Lösung der perialistisches Angriffe, vor allem Aufgaben des 1. Studienjahres an auf ideologischem Gebiet, ist ein- die Spitze stellen werden, ~ zunehmen'! und gegen politische Die Grundorganisationen berieten, Sorglosigkeit ist aufzutreten. anknüpfend an diesen Lehrgang im Abschließend brachte Genosse Zusammenhang mit der Bildung der Hommel die. Überzeugung zum Aus- Parteigruppen, die genauen Auf druck, daß die neuen Mitstreiter un- gaben der jungen Genossen wäh- serer Parteiorganisation aktiv bei rend ihres Studiums. Parteigruppe im Technikum Mikroelektronik der Sektion Physik/Elektronische Bauelemente Erfüllung der Aufgabenstellungen ist Ehrensache für Kommunisten Orientiert an der Rede Erich Ho neckers vor den 1. Kreissekretären im Februar 1988, führten die Kol leginnen und Kollegen im Techni kum Mikroelektronik der Sektion PEB die Plandiskussion zu den Schwerpunktaufgaben der For schung für das Jahr 1989 durch. In diesen Beratungen wurde der er reichte Stand stets kritisch ein geschätzt. Sie stellten einen wichti gen Schritt in Vorbereitung der Par teiwahlen dar. So konnten wir uns auf die bereits mit den Praxispart nern bestehenden Leistungsverträge und deren zielgerichteten Fortfüh rung stützen. Ein weiteres Mittel der Ableitung der künftigen Auf gaben stellt die bereits letztes Jahr erarbeitete Perspektivkonzeption für dje langfristige Orientierung der . Hauptforschungsinhalte im Techni- kum Mikroelektronik dar. Als eine wesentliche Voraussetzung für das Formulieren neuer Themenkom plexe und die Sicherung der Erfül lung von geplanten Abschlüssen und Zwischenverteidigungen mußte berücksichtigt werden, daß gegen wärtig zwölf Wissenschaftler des Technikums und 14 Studenten un serer Fachrichtung zu unserem Hauptpraxispartner, dem VEB Zen trum für Mikroelektronikforschung Dresden, bis Ende diesen Jahres de legiert sind, um die im Rahmen der Vertragsforschung erarbeitete MoSi 2 -Labortechnologie in das dor tige 1-Megabit-Projekt zu überfüh ren. Für diese Überleitung sind auch künftig erhöhte Leistungen al ler Mitarbeiter des Technikums not wendig. um die geplanten Verteidi gungen bzw. Themenabschlüsse realisieren zu können. Bei der Diskussion zur Weiterfüh rung einzelner Themen bzw. der Er öffnung neuer Forschungsthemdn mußten neben personellen und ma teriellen Voraussetzungen, aus gehend von der durch Genossen Ha ger auf der 6. Tagung des ZK der SED gegebenen Orientierung der Grundlagenforschung an Universi täten und Akademieeinrichtungen, ein ausgewogenes Verhältnis von er kundender und gezielter Grundla genforschung gesichert werden. Das bedeutet für uns weiterhin die Ab folge Grundlagenuntersuchungen, applikative Arbeiten, Überleitung der Ergebnisse zu unserem Haupt praxispartner zu gewährleisten, um in den 90er Jahren entsprechende volkswirtschaftliche Wirksamkeit zu erzielen. In einer Parteigruppenversamm lung machten wir uns mit. den an stehenden Aufgaben vertraut und setzten uns mit ihnen auseinander. Das schaffte die Voraussetzungen dafür, daß jeder Genosse im jeweili gen Bearbeiterkollektiv die nach thematischen Gesichtspunkten ge gliederte Diskussion stimulieren konnte. Dieser Prozeß wird auch im Mittelpunkt unserer im September durchzuführenden Parteigruppen wahl stehen. Dabei ist die in der Vorbereitung durchgeführte Überar beitung des Arbeitsprogrammes der Gruppe ein wesentliches Mittel. Die daraus, für jeden Genossen abgelei teten Aufträge und deren Erfüllung sollen einen wesentlichen Beitrag Zur Sicherung der Aufgabenstellung des Technikums Mikroelektronik für das Jahr 1989 leisten. Dr. Cebulla, stellvertretender. Leiter des Technikums Mikroelektronik
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