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Universitätszeitung
- Bandzählung
- 1988
- Erscheinungsdatum
- 1988
- Sprache
- Deutsch
- Signatur
- A 812
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- Universitätsbibliothek Chemnitz
- Digitalisat
- Universitätsbibliothek Chemnitz
- Digitalisat
- SLUB Dresden
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- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1770835423-198800003
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- LDP: Zeitungen der Universitäten Sachsens (1945-1991)
- Projekt: Bestände der Universitätsbibliothek Chemnitz
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Zeitschrift
Universitätszeitung
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Band
Band 1988
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Band 1988
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Vertrauensleutevollversammlung der Technischen Universität Karl-Marx-Stadt am 28. Juli 1988 Aus dem Bericht des Mitgliedes der UGL, Genossen Doz. Dr. Horst Kempe, über den Erfüllungsstand des BKV1988 Mit der regelmäßigen Einschät zung der Erfüllung der Verpflich tungen im Betriebskollektivvertrag wollen wir dazu beitragen, die be sten Ergebnisse, gewonnenen Erfah rungen und neue Wege zur Motiva tion der Mitarbeiter und Studenten zu höchsten Leistungen zu verall gemeinern. Daß dabei der Leistungs vergleich zwischen den Kollektiven zum festen Bestandteil der Wettbe werbsführung geworden ist, zeigt die erfolgreiche Teilnahme von 33 Kollektiven am Titelkampf. Sie ist Ausdruck für das hohe Niveau der Wettbewerbsführung zur Er höhung der gesellschaftlichen Wirk samkeit der wissenschaftlichen Ar beit in Ausbildung und Forschung sowie in der weiteren Gestaltung der Arbeits-, Studien- und Lebens bedingungen an unserer Universi tät. Als einen hervorragenden Beitrag rechnen wir im ersten Abschnitt des Betriebskollektivvertrages 1988 die Bildung der Meisterklasse „CIM — metallverarbeitende Industrie“ ab, die auf dem 19. Konzil am 8. Juni 1988 durch den Rektor be rufen wurde. Dieser Beitrag zur Er höhung des Niveaus der wissen- schaftlichen Arbeit wird durch die Bildung weiterer Meisterklassen auf den Gebieten der Mikromechanik und CIM — Leichtindustrie ergänzt. Anläßlich des 19. Konzils konnten weitere hervorragende Ergebnisse zur Umsetzung neuer Ideen in der Ausbildung, in der selbständigen wissenschaftlichen Arbeit und in der Forschung abgerechnet werden. So wurden in der Sektion PEB 14 Studenten im letzten Studienjahr beim Industriepartner „Zentrum für Mikroelektronik Dresden“ aus gebildet. Auch damit wird eine neue Qualität in der Führung des soziali stischen Wettbewerbes realisiert. Hohe Leistungen erfahren in der sozialistischen Gesellschaft eine ent sprechende moralische und ma terielle Anerkennung. Die im zwei ten Abschnitt des Betriebskollek tivvertrages getroffenen Festlegun gen zum Einsatz von Lohn und Prä mien werden deshalb konsequent umgesetzt. Leistungsorientierte Lohnformen und konkrete Verein barungen zu leistungsorientierten Gehaltszuschlägen, ab IV. Quartal 1988 auch für wissenschaftliches Personal, erhöhen die Wirksamkeit des zur Verfügung stehenden Lohn- Zuwachses 1988. Die Inanspruchnahme des Kultur- und Sozialfonds entspricht mit 34 Prozent dem geplanten Jahresan teil. In der Position „Wohnungswe sen“ liegt die Inanspruchnahme mit 136 Prozent über dem geplanten Fonds. Diese Übererfüllung resul tiert aus der Vorfinanzierung für die vom Rat der Stadt Karl-Marx- Stadt bereitgestellten 26 AWG- Sofortbezüge. Die Inanspruchnahme des zentralen und des dezentralen Anteils unseres Prämienfonds ent spricht zum Halbjahr der anteiligen Inanspruchnahme der Vorjahre. Der Hauptanteil der Zahlungen aus diesen Fonds erfolgt mit der Jahres leistungsprämie im III. und IV. Quartal. 1987 wurden 4,1 Mio M Nutzensentgelte und 1,03 Mio M er höhter Forschungszuschlag erwirt schaftet. Die davon zur Verfügung stehenden Anteile für die materielle Stimulierung in Höhe von 253,2 TM aus Nutzensentgelten und 65 TM aus erhöhtem Forschungszuschlag wurden den Kollektiven für 1988 zur Stimulierung hoher Leistungen zusätzlich bereitgestellt. Im Rationalisierungsfonds der Universität stehen zum Halbjahr 5 Mio M zur Verfügung.'Der Einsatz dieser Mittel erfolgt entsprechend der bestätigten Verwendungskon zeption und entsprechend den gesetz lichen Bestimmungen im Rahmen der bestätigten Bilanzanteile für Ma terial und Ausrüstungen sowie der planmäßigen Ressourcen der Uni versität. Die Bedeutung der im Abschnitt zur Verbesserung der materiellen Ar beitsbedingungen der Werktätigen und des Inhaltes der Arbeit veran kerten Aufgaben führt zu einer kon tinuierlichen, differenzierten Einschätzung ihrer Erfüllung und zur Einbeziehung in die Leitungs tätigkeit in allen Leitungsebenen. Dabei stehen die komplexen Re konstruktionsmaßnahmen, wie die Weiterführung der Rekonstruktion des Universitätsteiles Erfenschlager Straße (Mensa, Außenanlagen, Park platz, Hörsaal u. a.) und die zielstre bige Weiterführung der am 5.2.1988 begonnenen Rekonstruktion des Uni versitätsteiles Friedrich-Engels- Straße mit Fernheizungsanschluß bis 15. 9. 1988, Dachrekonstruktion Wissenschaftsbereich Polytechnik und Umbau der Pausenversorgung im Vordergrund aller Leitungsak tivitäten. Diese Priorität besteht auch für solche Maßnahmen wie die Vorbereitung der Wohnheime auf das Pioniertreffen und die ma lermäßige Instandsetzung der Men sen Reichenhainer Straße 55 und Straße der Nationen. Bei diesen komplexen Maßnahmen wurde ein guter Erfüllungsstand erreicht. Er kommt zum Beispiel mit dem Ein bau neuer Außentüren in der Mensa Reichenhainer Straße sichtbar zum Ausdruck. Alle anderen in diesem Abschnitt des BKV genannten Ob jekte werden planmäßig bearbeitet. Das Rekonstruktionsobjekt Elisen- straße 2/4 wurde in Übereinstim mung mit dem Rat der Stadt an nulliert. Der Aufwand für diese Re konstruktion ist unvertretbar hoch, und die erforderliche territoriale Baukapazität steht nicht zur Verfü gung. Bei der Zwischeneinschätzung der Entwicklung des geistig-kulturellen und sportlichen Lebens ist beson ders die aktive Arbeit der Volks kunstkollektive, ihre erfolgreiche Teilnahme an den 22. Arbeiter festspielen in Frankfurt/Oder her vorzuheben. Aber auch die Vorbe reitung auf die Teilnahme am Pio niertreffen stellt an die Volkskunst kollektive der Universität hohe An forderungen. Zusätzliche Anstrengungen sind in allen Sektionen und Funktional organen notwendig, um die im Be triebskollektivvertrag enthaltenen Aufgaben des Frauenförderungs planes zu erfüllen, damit bei der Ab ¬ rechnung am Jahresende eine noch bessere Bilanz gezogen werden kann, als bei der Zwischenabrech nung der Wettbewerbsaufgaben. Die nächste Wettbewerbsetappe bis zum Tag der Republik stellt hohe Anforderungen an die Kollektive und an jeden einzelnen Mitarbeiter und Gewerkschaftsfunktionär. Die bisher erzielten Ergebnisse erfüllen uns dabei mit Optimismus. Der be sondere Dank der staatlichen Lei tung gilt allen Partei- und Gewerk schaftsfunktionären für die aktive Unterstützung bei der Führung des sozialistischen Wettbewerbes zur Er füllung der Planaufgaben 1988. Aus dem Referat des Vorsitzenden der UGL, Genossen Doz. Dr. Henry Knorr Ein Rückblick auf das zu Ende ge gangene Studienjahr verdeutlicht, daß die Mehrzahl der Gewerk schaftsmitglieder unserer Universi tät mit hohem Engagement, Ideen reichtum und großer Einsatzbereit schaft um die Verwirklichung der vom XI. Parteitag der SED gefaß ten Beschlüsse ringen. Unter der Lo sung „Mein Arbeitsplatz — mein Kampfplatz für den Frieden!“ wird das Handeln unserer Kollegen in im mer breiterem Maße von der Er kenntnis bestimmt, daß die Leistun gen unserer Universität mit dazu beitragen, die weitere Gestaltung der entwickelten sozialistischen Ge sellschaft zu beeinflussen. Aus gehend von dieser Einsicht, ringen die Universitätsangehörigen um ein höheres Niveau und zugleich um ein höheres Tempo bei der Erfüllung der ihnen gestellten Aufgaben, da mit wissenschaftlich-technischer Vorlauf gesichert und auch ange sichts der dynamischen wissen schaftlich-technischen und gesamt gesellschaftlichen Prozesse unser Beitrag gewährleitet wird. Unter Führung der Parteiorgani sation gelang es uns immer besser, die gewachsene Verantwortung je des einzelnen für die Erhaltung und Sicherung des Friedens in den Mittelpunkt unserer . politisch- ideologischen Arbeit zu stellen. Die Breite und Vielfalt der Interessen, Fragen und Probleme der Universi tätsangehörigen zur gegenwärtigen internationalen Entwicklung, zu den Perspektiven, zum weiteren Weg des Weltsozialismus sowie zur Verwirklichung der Politik der SED in unserem Land erfordert größere Differenzierungen und Umsicht so wie Standhaftigkeit in der politisch- ideologischen Arbeit. Über all diese Fragen in unseren Mitgliederver sammlungen und in den Schulen der sozialistischen Arbeit zu spre chen, kommen wir nicht umhin. Nur dann, wenn wir in unseren Mit gliederversammlungen und Schulen der sozialistischen Arbeit offen und ohne Vorbehalte über alle Fragen diskutieren, werden wir das vertrau ensvolle Gespräch mit unseren Mit gliedern finden. Es darf in keiner Mitgliederversammlung und in keiner Schule der sozialistischen Ar beit Tabus geben, selbst dann nicht, wenn die Vertrauensleute bzw, Ge sprächsleiter auf diese oder jene Frage keine überzeugende Antwort geben können. Das muß nachgeholt und überzeugend geklärt werden. Daraus ergeben sich hohe Ansprüche an die Schulung unserer Vertrauens leute und Gesprächsleiter, die die Betriebsgewerkschaftsleitungen und die Universitätsgewerkschaftsleitun- gen mit noch höherer Qualität ge währleisten müssen. Schon jetzt beginnt die Vorberei tung der Wahlen im FDGB. In der Zeit vom 27. Februar bis 22. Apri 1989 werden wir die Vertrauens leute und Gruppenfunktionäre, die Betriebsgewerkschaftsleitungen und die Universitätsgewerkschaftsleitun gen wählen und danach die Wahlen zu den Konfliktkommsisionen durch führen. Um ein hohes Niveau der Wahlen zu sichern, müssen wir noch im IV. Quartal 1988 in allen Be triebsgewerkschaftsleitungen die Kaderfragen klären. Wir erwarten von jeder Betriebsgewerkschaftslei tung, daß es dazu bis Anfang Okto- tober eine klare, abgestimmte Kon zeption gibt. Höhepunkt in der Wahlvorbereitung werden die Ver teidigungen der Arbeitskollektive zur Erlangung des Titels „Kollektiv der sozialistischen Arbeit“ sein. Schon heute ist klar, daß wir diese Veranstaltungen im Januar/Februar 1989 durchführen. Ihre gründliche Vorbereitung hilft den Vertrauens leuten, die Berichterstattungen für die Gruppenwahlen gut vorzuberei ten. Von den Terminvorschlägen des Bundesvorstandes ausgehend wird es notwendig sein, die Grup- penwahlen in der , Zeit vom 27. Februar bis 11. März 1989 durch zuführen. Die Rechenschaftslegun gen der Betriebsgewerkschaftslei tungen müßten bis zum 31. März 1989 abgeschlossen sein. Unser Vor schlag ist, die Delegiertenkonferenz der Universitätsgewerkschaftsorga nisation am 15. April 1989 durchzu führen. Das wird eine Zeit hoher po litischer Aktivität sein, denn un abhängig von unseren Gewerk schaftswahlen läuft die Vorberei tung und Durchführung des 1. Mai und auch die Vorbereitung und Durchführung der Kommunalwah len, die bekanntlich am 7. Mai 1989 stattfinden. Je besser und gründli cher wir schon heute an die Vorbe reitung der Gewerkschaftswahlen gehen, um so unkomplizierter wer den wir alle Aufgaben, die vor uns stehen, lösen können. Vor uns stehen komplizierte Auf gaben. Wir werden im September/ Oktober über die Kennziffern des Planes 1989 sprechen und in einer Vertra uensleutevollversammlung unsere Stellungnahme zum Plan beschließen. Wir tun das mit Blick auf die Vorbereitung des nächsten Fünfjahrplanes. Bei allen Diskus sionen um den Plan gilt es zu über legen, wie wir die nicht unerhebli- chen Mittel bestimmter und kon- zentriereter zum Einsatz bringen, weitere Reserven erschließen, eine höhere Effektivität unserer Arbeit erzielen, den sparsamsten Umgang mit den zur Verfügung gestellten Mitteln erreichen und ein Höchst maß an Ordnung, Sauberkeit, Dis ziplin sowie Sicherheit gewährlei sten. Unser höchstes Gut ist die Pro duktivität unserer Wissenschaftler, Arbeiter und Angestellten. Sie gilt es zu pflegen, zu fördern und zu er höhen. Bekanntlich wird der So zialismus durch die bewußte Lei stung der Werktätigen geschaffen. Er braucht und fördert sie. Offene und kameradschaftliche Einschät zung der Leistung jedes einzelnen so wie ihre Diskussion im Kollektiv sind die wichtigsten Bedingungen für eine leistungsfördernde und lei stungsfordernde Atmosphäre. Un verzichtbare Bedingung für hohe Ar beitsergebnisse ist eine gut entwik- kelte sozialistische Demokratie. Un sere Erfahrung lehrt, daß der Lei stungswille der Universitätsangehö rigen vor allem dann stark ausge prägt ist, wenn sie wissen, welche Ziele und Aufgaben warum und un ter welchen Bedingungen zu errei chen und zu lösen sind, wenn sie in allen Phasen des Leitungsprozesses und nicht nur in die Durchführung von Beschlüssen, sondern schon in’ die Entscheidungsfindung einbezo gen werden. Dies können sie selbst verständlich nur dann, wenn wir of fen über alle wichtigen Zusammen hänge und Problem informiere’ Wir haben dafür ein breites In strumentarium demokratischer Mit wirkung, das noch besser genutzt werden muß. Promotionen im II. Quartal 1988 und Promotionstermine Aus Platzgründen finden Sie diese Informationen heute auf Seite 7. Ehrungen Ehrenmedaille der Nationalen Front ) Prof. Dr. Dr. Harry Trumpoldt (FPM) Ehrennadel der Nationalen Front in Silber Uwe Tränkmann (IF) Ehrennadel der Organe der Rechtspflege in Silber Dr. Lothar Libera (CWT) Aktivist der Sozialistischen Ar beit Eberhard Kaul (Tmvl) „UZ" gratuliert im August 1988 Zum 35jährigen Betriebsjubi läum Prof. Dr. Manfred Neumann (Tmvl) zum 30jährigen Betriebsjubi läum Doz. Dr. Wolfgang Düniss (Tmvl) Zum 25jährigen Betriebsjubi ¬ läum O1 Dr. Rolf Böhme (E) Dr. Jiri Plichta (VT) Horst Proft (PEB) Günter Scheffler (DT) Helene Urban (VT) Zum 20jährigen Betriebsjubi läum Dr. Sigrid Huster (PEB) Dr. Klaus Kölbel (Rektorat/ Prorektorate) Erika Roscher (CWT) Detlev Solarek (VT) Zum 15jährigen Betriebsjubi läum Karl-Heinz Barth (UFB) Stefan Berthold (IF) OL Günter Burkhardt (E) Werner Fleischer (FPM) Doz. Dr. Eberhard Fügert (IT) Bernd Rietschel (IF) Dr. Manfred Schönfels (Wiwi) Karla Ullrich (DWS) Zum 10jährigen Betriebsjubi läum Lorna Busch (DWS) Irmgard Möckel (DWS) Bernd Öttel (Rektorat/Prorekto- rate) Andreas Polster (BP) Luzia Zech (DWS) zum 65. Geburtstag Dorothea Görner (Tmvl) Ingeborg Heym (ÜB) Gertraud Prosch (Archiv) Ruth Rudert (DWS) zum 60. Geburtstag Elisabeth Geißler (UB) Johannes Hesse (DWS) Günther Lesch (Abt. Ingenieur- Schüle) Josef Tschwatschal (Vorkurse) Josef Wagner (CWT) Prof. Dr. Siegfried Weber (F) Genossen aus Lodz zu Gast an der TU Karl-Marx-Stadt „Universitäts zeitung" Herausgeber: SED-Parteiorga nisation der Technischen Uni versität Karl-Marx-Stadt. Re daktionskollegium: Dr. phil. Katja Schumann, verantwortli cher Redakteur, Dipl.-Phys. Hart mut Weiße, Redakteur, Hans Schröder, Bildredakteur, Dr. paed. W. Förster, Doz. Dr.-Ing. habil. W. Hartmann, Doz. Dr. Ing. H. Hahn, Dipl.-Sportlehrer G. Hauck, K. Kießling, Doz. Dr. sc. W. Leonhardt, Dipl.-Ing.-Ök. J. Müller, Dipl.-Ing. A. Oberreich, Dipl.-Biol. A. Pester, Dr. phil. M. Richter, Dipl.-SIaw. B. Schauenburg, Dr.-Ing. B. Schreckenbach, Dr.-Ing. B. Schütt- auf, Pat.-Ing. E. Strauß, Dr. rer. nat. C. Tichatzky, Dr.-Ing. H. Walter, Dr.-Ing. Ulrike Wunder lich. 2556 Am 25. Juli 1988 weilte eine Dele gation des PVAP-Wojewodschafts- komitees Lodz unter der Leitung von Genossen Franciszek Piecuch (Mitte), Leiter der Kontroll-Revi sionskommission Lodz der PVAP, zu Besuch an unserer Universität. Die Gäste wurden von Genossen Dr. Horst Geißler, stellvertretender Se kretär der ZPL, und Genossen Prof. Horst Brendel, 1. Prorektor, auf das herzlichste begrüßt. Die polnischen Genossen informierten sich über die Geschichte der Technischen Univer sität Karl-Marx-Stadt und besichtig ten das gemeinsame Vorführzen trum des VE Kombinates Textima und der TU Karl-Marx-Stadt (Foto). mAKnoMSi dieser Ausgabe war der 16. August 1988 Am 17. Interlager „Integration konkret“ nehmen 90 Studenten aus der UdSSR, 30 aus der CSSR, 10 aus der VR Bulgarien und 55 von der TU teil. Unser Foto: Die Brigade „Tallinn". 17. Interlager „Integration konkret" Der sozialistische Wettbewerb stimuliert die Studenten zu guten Ar beitsergebnissen. Genosse Andreas Striegler, Parteibeauftragter im In terlager, aktualisiert täglich die Wettbewerbstafel. Urlauber aus vielen Ferien heimen des Kreises Schwarzen berg, die in den ausgedehnten Wäldern bei Spaziergängen in den Augusttagen Erholung und Entspannung suchten, hatten sich schnell an die fast 200 Stu denten gewöhnt, die für drei Wo chen Hörsal, Bildschirm und Bibliothek mit Säge und Beil tauschten und zu guten Verbün deten der Forstarbeiter des Krei ses Schwarzenberg wurden. Forstingenieur Frieder Flech sig sagte uns, daß die guten, durch den Wettbewerb stimulier ten Leistungen der Studenten dringend gebraucht werden und eine große Unterstützung bei der Aktion „gesunder Wald“ darstel len. Neben der tagtäglichen Arbeit sind aber auch das gegenseitige Kennenlernen, das Verstehen und die gemeinsame kulturelle Betätigung fester Bestandteil des Lagerlebens. Ute Teumer (Vorkurs) hilft den Küchenfrauen in der Mensa, um die Verpflegung abzusichern (oben). Frank Rattay beim Ge stalten der täglich aktuellen La gerwandzeitung.
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