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Universitätszeitung
- Bandzählung
- 1988
- Erscheinungsdatum
- 1988
- Sprache
- Deutsch
- Signatur
- A 812
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- Universitätsbibliothek Chemnitz
- Digitalisat
- Universitätsbibliothek Chemnitz
- Digitalisat
- SLUB Dresden
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- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1770835423-198800003
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- http://digital.slub-dresden.de/id1770835423-19880000
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- oai:de:slub-dresden:db:id-1770835423-19880000
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- LDP: Zeitungen der Universitäten Sachsens (1945-1991)
- Projekt: Bestände der Universitätsbibliothek Chemnitz
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Zeitschrift
Universitätszeitung
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Band
Band 1988
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UNIVERSITÄTSZEITUNG 14/88 SEITE 6 Einmalig zum „VIII Zeichenwettbewerb als Gruß und Dankeschön an die Gastgeber ■ ■' A 2 ben. * 86, Karl-Marx-Stadt, gestaltete diese deine aufge- Nadja: Das ist beim Sportfest pas- bekommen. Fe- gebunden : sind. Reisen fahren Der Aufstieg von Chemnitz zur industriellen Großstadt 1800 bis 1917 mahlzeit dar, da bei bis zu Reise- ein Napoleonischen beim Reise- Dern Fahrzeug muß salle den maßgeblichen Einfluß aus Villen der Bourgeoisie. Der Kaßberg Partei über Kandidaten des bürger- Branche ihren Standort in Chern- liehen Blocks. Mit dem Übergang T wohlüberlegten (Wird fortgesetzt) Dr. Wolfgang Uhlmann Epoche. 5 10 15 21 26 2t 28 30 Chemnitz, um 1869. Blick in den Maschinensaal der Fabrik von R. Hartmann. VM"MhNAVs“ •AAVE2hEA ren, die eine Karte an unsere versität geschickt haben, bist schinelle Beiden und brav Intourist- Sonderpro ¬ langen Tagesetappen Aufbrechen ratsam ist. zum Imperialismus veränderte sich die Industriestruktur und das Aus ¬ gesehen immer so Waagerecht: 2. 8. Opernlied, 10. Zunächst von F. Las- Pioniertreffen und danke Ihnen für Ihren Beitrag zur Vorbereitung. 500 km zeitiges Diesen Gruß sandte uns Manja Weber, Brunnenstraße 19, Ponickau im Be zirk Dresden. Freund. Zeichnet euer Lieblingstier, den Goldhamster, die Katze oder das Pferd!“ drücke werden durch objektive Be merkungen zu territorialen Gege benheiten ergänzt. Vorher aber sol len allgemeine organisatorische Hin weise und Gesichtspunkte all denen Informationen vermitteln, die selbst mit dem Gedanken an eine UdSSR- Autoreise liebäugeln. Nadja Koch, Arthur-Strobel-Straße Karte. „Achtmal zum VIII.“ — 64 starke Seiten zum Pioniertreffen“ heißt eine Broschüre, die unsere Pioniere erhielten. Auf Seite 52 wird zu einem Zei chenwettbewerb aufgerufen als Gruß und Dankeschön für die Karl-Marx- Städter Gastgeber. „Nehmt eine Postkarte zur Hand“, werden die Pioniere aufgefordert, „adressiert sie an die Werktätigen eines Betriebes. Und dann dreht ihr die Postkarte um. Gestaltet mit Pinsel und Farbe, zeichnet oder malt, klebt oder druckt einen Gruß, ein Pionier-Dankeschön oder ein Motiv aus eurem Heimatort. Malt Mutti oder Vati, die Geschwister oder den nier wohnen. Meine Mutti und werden uns große Mühe geben, mit er sich bei uns wohl fühlt. „UZ“: Was machst du in den rien? du. Warum hast du eine Karte an uns gesandt? Nadja; Wir haben in der Schule Nadja: Da ich zum Pioniertreffen delegiert bin, fahre ich nicht mehr ins Ferienlager mit. Auf jeden Fall fahre ich zu meiner Oma, vielleicht auch noch an die See. „UZ“: Möchtest du unseren Le sern etwas sagen? Nadja: Ich möchte alle Mitarbei ter und Studenten- der TU herzlich ich da- Uni auch Unter den angegebenen Adressen, war auch die unserer Universität. Kein Wunder also, daß inzwischen viele schöne, bunte Karten aus der ganzen Republik eingegangen sind. Von der Redaktion wurden zwei ausgewählt, um einen — freilich nur schwarzweißen — Eindruck von den Pioniergrüßeri, die uns erreichten, zu vermitteln. Diese subjektiven Reiseein- Lebensbund, 4.,saugende Strömung, Körperteil, 11. nordamerikanischer dankte die Stadt, daß Ende der fünf ziger Jahre für sie die Bezeichnung „Sächsisches Manchester“ auf kam. das Heft starke treffen“ büro der DDR nur als Bestellung entgegen; gebucht können sie erst dann werden, wenn Intourist diese Reisewünsche (evtl, mit kleinen Kor rekturen) bestätigt hat. Bereits bei der Bestellung (Abschluß eiries Vor vertrages) wird vom Reisebüro auf die Einhaltung bestimmter Intou- rist-Vorgaben geachtet. So soll z. B. die tägliche Wegstrecke bei Autorei sen etwa 500 km nicht überschrei ten. Auch eine Übernachtung im ei genen Zelt ist nicht möglich; dafür stehen Hotels, Motsks oder Bunga lows zur Verfügung. Reiserouten, die Standardprogrammen stark äh neln. werden von Intourist kaum ak zeptiert. Auch eine Reisedauer von mehr als einem Monat SU-Aufent- halt ist sicherlich kein positives Kri terium für die erhoffte Reisebestä tigung. Wer „alles“ sehen will, stellt sowieso schnell fest, daß die Reise zeit nicht ausreicht. Also wird letzt lich die Schönheit der Reiseerleb- Erst allmählich lösten sich die Chemnitzer Arbeiter davon und gin- nach Sonderprogramm sind deshalb besonders reizvoll, weil der interes sierte Tourist gerade eben seine Son derwünsche im Rahmen der vor gegebenen Möglichkeiten realisieren kann. Dazu gehören auch Flug- bzw. Bahnreisen zu interessanten Kulturstätten der UdSSR. Selbst verständlich kann die Autoreise durch Flug bzw. Bahntransport an ein nicht mit dem PKW erreichba res Reiseziel erweitert Werden: Das Auto wird dann für diese Zeitdauer Auflösung vom vorigen Rätsel Waagerecht: 1. Unke, 3. Sitte, 6. Rat, 7. Tann, 9. Ohr, 10. All, 12. Ritual, 15, Meisen, 18. Erb, 20. Ui, 21. Anis, 22. Set, 23. Andre, 24. Aken. Senkrecht: 1. Unter, 2. Ern, 3. Stolle, 4. Tara, 5. Emil, 8. Nat, 11, Lie, 13. ihr, 14. Ameise, 1®. San, 17. Nasen, 18. Elsa, 15. Bild. 21. Ata. sen während der Befreiungskriege keine antinapoleonische Stimmung aufkam. 1830 war Sachsen das erste deut sche Land, in das der Funke der fran zösischen Revolution übersprang. Infolge der unvollendeten kleinstaat- Äußer den Standardreisen kann man über das Reisebüro der DDR auch Reisen nach Sonderprogram- men buchen. Diese Reisen, die in begrenztem Umfang zur Verfügung stehen, gestatten dem Touristen. Reiserouten und -termine selbst zu wählen. Für Autotouristen ist zu beachten, daß die Reiserouten und die Übernachtungsorte an die für den internationalen Toucistenver- nisse von einer eine gute „theoretische“ Vorberei tung. denn wer solch eine Reise Opti mal gestalten will, der sollte vorher wissen, welche Sehenswürdigkeiten ihn erwarten, wo es sich lohnt. län ger zu verweilen. Historische Hin tergründe spielen dabei eine bedeut same Rolle. Aber wer kennt denn ohne spezielles individuelles Li teraturstudium die vielen gesehicht- liehen Tatsachen und Ereignisse des großen Vielvölkerstaates Sowjet union?! Mit Schrecken haben wir viel zu oft unsere Wissenslücken ge spürt — trotz aller Bücher Karten und Prospekte, die wir als „Reise führer“ vorher zu Rate gezogen hat ten. aller sächsischen Betriebe dieser Reisen in die UdSSR mit eigenem PKW sind bei zahlreichen Autotou risten der DDR ein beliebter .Ur laubswunsch. Allerdings sind die Di mensionen einer solchen Tour nicht mit DDR-Maßstäben zu erfassen. Das betrifft sowohl die zurückzule genden Kilometer als auch die un vergleichlich schönen Reiseerleb nisse. Vom Reisebüro der DDR (außerdem auch von der Intourist- Vertretung in Berlin Unter den Lin den) werden solche Autoreisen vor allem als Standardprogramm mit feststehenden Reiserouten und -ter- minen angeboten. Für 1988 hat die UdSSR über das Reisebüro der DDR zehn PKW-Reiserouten im Zeit raum Mai bis September offeriert. nitz. Hier wurden u. a. Dampf-, Tex til- und Werkzeugmaschinen, Lj- Weberei an Bedeutung. Unternehmen wurden in Aktienge- Nachdem 1987 unser Wartburg 353 S die Nordroute über Moskau nach Susdal, Leningrad Und Tallinn (ca. 7500 km) gut überstanden hatte, haben wir als Individualreise mit Sonderprogramm im Mai/Juni 1988 die Fahrt in die transkauka sischen Sowjetrepubliken (Geor gien, Aserbaidshan, Armenien) ge wagt. Mehr als 9000 Auto-Kilo meter und über 2000 km mit sowje tischen Verkehrsmitteln sind die Bi lanz einer erlebnisreichen Tour in den Süden der UdSSR. Unvergeß liche Reiseeindrücke waren der Produktionszweigen ver- Jagebuch einer PKW - Reise ixt die iranslzaxihastschizn, Sowjekrepubtten 1800 nahmen Wöhler & Lange un- die Bürger von Chemnitz erstmals terhalb des Schloßberges (heute; die Stadtverordneten wählen, aller- VEB Webstuhlbau) und die Gebr. dings hatten von den 18 000 Ein- Bernhard in Harthau die maschi- wohnern nur 2251 das Stimmrecht, nelle Baumwollspinnerei auf. Damit Während der Revolution 1848/49 Zum dominierenden Industr'e- gen auf die Positionen des Marxis- zweig entwickelte sich nun der Ma- mus über. Wiederholt siegten Kan- schinenbau. 1851 hatten 62 Prozent didaten der Sozialdemokratischen Zu Beginn des 19. Jahrhunderts liehen Revolution vollzog Sachsen komotiven sowie Einrichtungen für sehen der Stadt. Es entstanden Be- war Chemnitz noch eine Kleinstadt den Übergang zur konstitutionellen Bergwerke und Brauereien herge- triebe der Elektro-, Fahrzeug- und mit 10 500 Einwohnern. Im Jahre Monarchie. Im März 1813 durften stellt. Daneben gewann die ma- chemischen Industrie. Zahlreiche terklasse verbunden. übten hier die Anhänger „Acht mal VIII — 64 Seiten zum Pionier ¬ marathon durch die SU besondere Aufmerksamkeit gewidmet werden. Der technisch einwandfreie Zustand des PKW bei Reiseantritt ist eine Selbstverständlichkeit, ebenso ein Sortiment typenbezogener Ersatz teile. Für in der SU nicht verbrei tete PKW-Typen gelten zusätzliche Sicherheitsmaßnahmen. Da Stein schläge an die Frontscheibe ein häu figes Übel sind, sitzt man im Wart burg auch mit Ersatz-Plasteschelbe nicht ganz sorgenfrei. Ein 2. Ersatz rad ist beruhigend, vor allem dann, wenn gleich die ersten SU-Kilome- ter einen Reifenschaden bringen und für die nachfolgenden Reise tage je ca. 500 km anstehen. Auch Zündkabel im Ersatzteilkasten kann nach einem Wolkenbruch und wei teren Regentagen ein Retter in der Not sein! Dr. Menzel, Sektion IT ich gelesen und entwickelte sich zum Wohnviertel des gehobenen Mittelstandes. Die Proletarierfamilien konzentrierten sich auf dem Sonnenberg, dem Brühl u. a. Gebieten in Wohnungen, die oft nicht den sanitären Mindest anforderungen entsprachen. 1912 hatte die Stadt 308 000 Einwohner. 1914 bei Ausbruch des ersten Welt krieges verhinderte die opportuni stische SPD-Führung Aktionen ge gen den Krieg. Mit zunehmender Kriegsdauer erstarkten auch in Chemnitz die Linken innerhalb der Partei. 1916 bildeten sie unter Lei tung von Fritz Heckert eine Sparta kusgruppe. Die Oktoberrevolution im Jahre 1917 begrüßte auch der be wußteste Teil der Chemnitzer Ar beiter als den, Beginn einer neuen Reiseroute abhlängen. Und „wohl überlegt“ bedeutet insbesondere daß Schumann 1817 Chemnitz als beiter und fortschrittliche Klein- „erste Fabrik- und zweite Handels- bürger zusammengeschlossen hat- Stadt“ in Sachsen bezeichnete. Der ten. „Proletarierfurcht“ seitens der flotte Geschäftsgang bewirkte auch, Bourgeoisie führte zum - Paktieren daß in der Stadt wie in ganz Sach- mit der Konterrevolution. Lohn für 32 Tage manchmal nicht unerheblicher Anstrengungen. Die nachfolgende Reisebeschrel: bung in Form eines Tagebuches soll viele für uns eindrucksvolle Erleb nisse und Begebenheiten wiederge- gramm-Reisen nimmt das auf dem bewachten Parkplatz stationiert. Spinnerei und Kattundruckerei genüber stand der republikanische dieser Entwicklung war einen gewaltigen Aufschwung, so Vaterlandsverein, in c Seilschaften umgewandelt. In der In nenstadt erfolgt die Citybildung. An der Königstraße (heute: Straße der Nationen) entstanden Geschäfts- und Bürohäuser, Gaststätten und Hotels. 1911 wurde das neue Rat haus eingeweiht. Der Neumarkt (heute: Theaterplatz) wurde mit dem Museum und dem Opernhaus bebaut. In ruhiger Lage abseits von den Produktionsstätten, am Küch- wald, dem Stadtpark, entlang der Stollberger Straße wuchsen die gegeben. So haben wir in unserer Schule den 1. Platz im Wimpelket tennähen geschafft und in der Stadt den 5. Platz. Zur Eigenfinanzierung haben wir eine Tombola veranstal tet und Altstoffe gesammelt. „UZ“: Bald ist es soweit — bis auch du dabei? Nadja: Ja, ich habe ein Mandat er halten, mich sehr gefreut. „UZ“: Werdet ihr auch Quartierel- fern sein? Nadja: Ja, bei uns wird ein Pio- Das habe auch die nahm die Chemnitzer Baumwoll- cherung ihrer Profite an. Ihnen ge- in die Reihe der Großstädte auf. Mit PKW-Reisen in die UdSSR haben einige organisatorische Besonder heiten. Für alle bestellten und im Preis enthaltenen Leistungen erhält der Tourist vom DDR-Reisebüro einen Voucher, dessen Original bei der UdSSR-Einreise von Intourist- Büro in einen Marschrouten- Voucher (in russischer Sprache) ge tauscht wird. Dieses für Reisende wichtige Dokument enthält die in den einzelnen Orten zu gewähren den Leistungen (Exkursionen u. a. m.) und gilt in den Übernach- tungsobjekteh als Einweisung Gleichzeitig wird bei der Einreise in die SU das gesamte Bargeld für die Verpflegung (Mittag- und Abendessen) ausgezahlt (auf der Nordroute wird erfahrungsgemäß das Verpflegungsgeld individuell-in den Hotels ausgezahlt), da Sonder programm-Reisen vom DDR- Reisebüro mit Vollverpflegüng ge bucht werden. Frühstück wird gene rell im Hotel bereitgestellt, ent weder morgens ab acht Uhr oder auf Wunsch am Abend zuvor als Frühstücksbeutel. Das „Frühstück unterwegs“ stellt sicherlich für die Reisedauer die morgendliche Haupt- Adresse der TU neben dem Aufruf gefunden. Da meine Mutti an der TU in der Abteilung Studentensport arbeitet, war es klar, daß ich eine solche Karte gestalte und an die An gehörigen der TU schicke. „UZ“; Wie alt bist du, in welche Schule gehst du? Nadja: Ich wurde am 31. März 1976 geboren. Ich gehe in die Wil- helm-Pieck-POS in Karl-Marx- Stadt, und meine Klassenleiterin ist Frau Pohlhaüs. Ich habe Soeben die 6. Klasse beendet. „UZ“: Wie ist das Zeugnis ausge fallen? Nadja: Ich habe nur eine 3 in Ma the, sonst alles Einsen und Zweien. „UZ“: Und was hast du in 6Be- tragen? Nadja: Natürlich auch eine Eins. begann in Sachsen die industrielle strebte die Chemnitzer Bourgeoisie Die vielen Fabrikschornsteine führ- Revolution. Durch das Fehlen der durch Vereinbarungen mit der ten zum weniger ehrenvollen Na- englischen Konkurrenz infolge der Krone eine Mitbeteiligung an der po- men „Rußchemnitz“. 1883 rückte Kontinentalsperre litischen Macht und dadurch die Si- Chemnitz mit 102 000 Einwohnern republikanische dieser Entwicklung war zwangslät- dem sich Ar- fig auch das Anwachsen der Arbei- Schriftsteller („Eine amerikanische Tragödie“), 14. schmale Straße, 16. Waldtier, 18. Körperteil, 19. Teil nahme, Aufmerksamkeit, 20. Laufvogel, 21. weibliches Schwein, 22. Hinweis, 26. Erdpech, 29. fortschrittlicher Schriftsteller („Unruhe um einen Friedfertigen“), 30. Zwischenraum zwischen benachbarten Bauteilen, 31. Hügelkette zwischen Weser und Leine, 32. Honigwein. Senkrecht: 1. Erholungsstätte, 2. Schwur, 3. inneres Organ, 5. Kellner, 6. Wurfspieß, 7. Nebenfluß der Do nau, 9. Schrifttum, 12. Stadt in Frankreich, 13. geome trische Figur, 15. Antilopenart, 16. Gestalt aus Fried rich Wolfs „Der Arme Konrad“, 17. Tierfutter, 18. Baumteil, 23. Fahrstuhl, 24. Backzutat, 25. cremegelbe Dahliensorte, 26. Bucht, 27. längliche Vertiefung, 28. polnischer utopischer Schriftsteller. Warum fragen Sie? „UZ“: Ich habe schrammten Knie dachte, du bist nicht wie jetzt! kehr vorgegebenen Autotrassen e grüßen. Ich. freue mich auf das aus einer Übersicbtskarte ?in .jeder größere Reisebürözwälgstelle zu er- siert, nicht wie Sie denken. Ich bin schließlich kein Junge. „UZ“: In Ordnung, das war nur eine Zwischenfrage. Welche Fächer hast du am liebsten? Nadja: Deutsch, Geschichte und auch Physik. „UZ“: Was machst du in deiner Pioniergruppe? Nadja; Ich bin Mitglied des Grup penrates, ich bin Schriftführerin. „UZ“: Hast du auch Hobbys? Nadja: Ich lese sehr gern, vor al lem gefallen mir lustige Bücher wie die über Ottokar. Mir gefallen auch „Tom Sawyers Abenteuer“, „Die Reise nach Sundevit“, „Trini“ und viele andere. Ich besuche oft die Bibliothek. Und sehr viel Spaß macht mir das Singen im Schulchor. „UZ“: Wie hat sich deine Klasse auf das Pioniertreffen vorbereitet? Nadja; Wir haben uns viel Mühe Die 12jährige Nadja Koch ist ein ak tiver Pionier. „UZ“: Unter den vielen Pionie-
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