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Universitätszeitung
- Bandzählung
- 1988
- Erscheinungsdatum
- 1988
- Sprache
- Deutsch
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- A 812
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- Universitätsbibliothek Chemnitz
- Digitalisat
- Universitätsbibliothek Chemnitz
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- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1770835423-198800003
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- LDP: Zeitungen der Universitäten Sachsens (1945-1991)
- Projekt: Bestände der Universitätsbibliothek Chemnitz
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Universitätszeitung
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Band 1988
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Resümee der 1. TU-Sportwoche Viele Knüller für jung und ult Ein lebendiger Tanzbär war so recht nach dem Geschmack der kleinen und großen Teilnehmer am Wohngebietsfest. Gemeinsame Gymnastik zur Eröffnung der 1. TU-Sportwoche. Vom sportlichen Fest für die Kin der bis zu internationalen Wettbe werben im Judo und Fußball reichte die Palette der sportlichen Aktivitäten der ersten TU-Sportwo che vom 28. Mai bis 5. Juni 1988. Zum Wohngebietsfest zeigten die studentischen Organisatoren um Ina Stockmann (FPM), was man im Verein mit dem Territorium, kon kret dem WG 296, alles erreichen kann. Sportwochen-Aufkleber, Sou venirgläser Made in USG und eine Teilnehmerurkunde fanden viele Abnehmer, besonders bei den vielen jungen Sporttreibenden. Engagiert und spannend ging es auch beim 40x400-m-Staffelrennen am 31. Mai zum TU-Massensportfest zu. Die Staffel der Mathematik war hier die schnellste, und Sportorganisator der Sektion Dr. Wollner konnte sich nicht nur über eine ausschreibungs gerechte Mannschaft, sondern auch über die gute Zeit von 45:21 Minu ten über die 16 km freuen. Regen Zuspruch fanden auch die volkstümlichen Kraftsportstationen, das Schießen auf die Fußball Torwand u. a. massensportliche Dis ziplinen, die mit viel Aufmerksam keit durch die Kollegen der Abtei lung Studentensport unter Führung des Abteilungsleiters, Dr. Rudolph, vorbereitet worden waren. Schade, daß offenbar nur Studenten und Mit arbeiter der Sektionen Mathe, FPM, VT, AT, IT das Sportwochenpro gramm gelesen hatten, denn sie wa ren im wesentlichen beim Sporttrei ben und Schießen um die „Goldene Fahrkarte“ zu finden. Geschlossene Teilnehmerfelder gab es aber bei den Judoturnieren für Kinder und Jugendliche sowie beim Jubiläums turnier „25 Jahre Sektion Judo“, an dem auch eine Vertretung aus Lodz teilnahm. Als Sieger dieser Ju doveranstaltung gingen sowohl bei den Frauen als auch bei den Män nern die Akteure der TU Dresden von der Matte. Auch der Turnwett streit aus Anlaß von 100 Jahren akademischen Turnens in Chem- nitz/Karl-Marx-Stadt war mit rund 100 Teilnehmern gut besetzt und de monstrierte ansehnliches studenti sches Turnen. Fußballmannschaften aus vier sozialistischen Ländern kämpften auch beim 14. internatio nalen Rektorpokal sehr einsatzstark und niveauvoll drei Tage lang im TU-Stadion Jahnkampfbahn um die begehrte Bleikristall-Trophäe, die erneut die starken Bulgaren von SK WIF Sofia gewannen. Platz zwei ging an den frischgebackenen Be zirksliga-Aufsteiger, unsere USG- Elf, vor den Vertretungen von MAFC Budapest und ASZ PI Lodz. Die Wanderfreunde vereinten sich zum Schluß dieser umfangreichen und attraktiven Sportwoche mit vie len ausländischen Sportfreunden auf ' „Stülpners Pfaden“ und hatten erlebnisreiche Stunden im Gebiet um die Greifensteine. Bleibt das Fazit — wenn alle Ver- antwortungstr'äger für die Gestal tung des sportlichen Lebens an unse rer Universität sich zu einer Orga nisationsmannschaft vereinigen, dann ergibt das eine bunte und attraktive Palette des Massenspor tes, gewürzt mit vielen Anregungen zum Mitmachen. USG-Büro Fußball-Zielschießen Staffel 40 x 400 m der Manner. Auch für die Jüngsten war etwas dabei. iiniiiiHiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiii Spaß beim Büchsenwerfen. Am 28. Mai 1988 fand auf dem Sportplatz der TU die Eröffnungs veranstaltung der 1. Sportwoche un serer Universität statt. Von den Stu dentenklubs der Sektionen FPM, Ma thematik und Informatik wurde in enger Zusammenarbeit mit dem WBA 296 und der USG ein Wohn bezirkssport- und Kinderfest vorbe reitet. Auf die Jüngsten warteten mehrere Spielstände, wie Rollerren nen, Büchsenwerfen, Sackhüpfen und vieles mehr. Ein beliebter Anlaufpunkt war die mit Unterstützung der kombi nierten Kindereinrichtung aufge baute Bastelstraße. Man konnte sein Glück auch an der Tombola versuchen und viele Preise gewinnen. Der erste Knüller des Tages war eine Kinder estrade. Zur großen Freude der Kin der traten außer einer Sängerin, einem Zauberer und den Hebaros auch die Tanzbärin Susi und ein Waschbär auf. In der Zwischenzeit konnten sich die Großen mit Tennis oder Volleyball die Langeweile ver treiben. Den Abschluß des Kinderfestes bildete ein Platzkonzert der Schal meienkapelle des Fritz-Heckert- Klubhauses mit anschließendem Lampionumzug. Der Knüller für alle Großen war am Abend das Open-air-Konzert mit den Gruppen ZOE und SONGBOOK und Dietmar Schulte, dem ehemaligen Sänger der Gruppe DIALOG. Die Gruppe SONGBOOK, bestehend aus ehema ligen Studenten der TU, eröffnete den Abend und begeisterte das Pu blikum mit Liedern von Crosby Stills Nash & Young, Simon & Gar funkel sowie eigenen Kompositio nen. Danach bewies Dietmar Schulte, genannt „Otto“, daß er auf dem Wege ist, eine erfolgreiche So- lokarriere zu starten. ZOE setzte in dem Konzert den Höhepunkt mit Liedern von Herbert Grönemeyer und Eigenkompositionen. Das Pu blikum war begeistert und zum Schluß kaum noch zu bremsen. Ich möchte mich auf diesem Wege noch einmal ganz herzlich bei allen bedanken, die diese Veranstaltung möglich gemacht haben: den Stu dentenklubs FPM und Im B 612, der USG, dem Wohngebiet 296 und den vielen freiwilligen Ordnungsgrup penhelfern sowie den Diskothekern Tobi, Torsten und Klaus für die mu sikalische und moderatorische Un terhaltung des ganzen Tages. Ina Stockmann. Sektion FPM. Mitglied des Studentenklubs der Sektion Reger Zuspruch an der Bastelstraße. Bezirksmeisterschaften der Studenten im Sportschießen an der TU Jedes Jahr im Mai — so könnte man die Situation kennzeichnen, denn seit Jahren richtet die TU Karl-Marx-Stadt in diesem Monat diese Bezirksmeisterschaften aus. Dieses Jahr fanden sie am 14. Mai statt. Drei Wettkampfstätten standen zur Verfügung:, das Kreis- und Be zirksausbildungszentrum (BAZ) am Harthweg für die Disziplinen Stan dardgewehr, der Schießstand Wohn heim Thüringer Weg 5 für FDJ- Pokal Luftgewehr 4 m und Luft gewehr 10 m Frauen und der Schießstand Wohnheim Reichen- hainer Straße 51 für die Disziplinen Luftgewehr 10 m allgemeine Klasse. Für das Luftgewehrschießen war für die Anmeldung, Eröff- • nung, Auswertung und Siegereh rung sowie auch Aufenthaltsräume für die Wettkämpfer die große Mensa Reichenhainer Straße vor gesehen. An diesem Sonnabend tra fen sich für die Aufgaben als Wett kampfleiter, Schiedsrichter und Aus werter qualifizierte Mitarbeiter und Studenten wieder, die sich seit Jah ren zur Absicherung dieser Meister schaften zur Verfügung stellen. Eine Neuerung der bisherigen Ver fahrensweise gab es: Die Auswerter brauchten nur noch die gezählten Ringe auf. die Scheiben notieren. Das Addieren der Ringe und Ermit teln der Reihenfolge der Wettkämp fer besorgte nunmehr ein Rechner. Aber wie es beim Abweichen von Althergebrachtem meist ist, man mußte erst Erfahrungen sammeln, und so spürten die Wettkampfteil nehmer in diesem Jahr noch keinen großen Vorteile gegenüber dem Alt hergebrachten. Im nächsten Jahr könnte die Zeitspanne vom Wett kampfende bis zur Siegerehrung je doch schon stark verkürzt werden. Das sind die Sieger der Disziplin Luftgewehrschießen: — 10 m weiblich Bezirksmeister Heike Kreyßig, Pädagogische Fachschule „J. Marx“ Karl-Marx-Stadt. Bezirksmeister: die Mannschaft der Pädagogischen Fachschule „J. Marx“ Karl-Marx-Stadt. — 10 m männlich Bezirksmeister Rogger Sittner, TU Karl-Marx-Stadt Bezirksmeister: die Mannschaft der TU Karl-Marx-Stadt mit Sitt ner, Kepler und Fischer — FDJ-Pokal 4 m weiblich Bezirksmeister Jana Dangries, Medizinische Fachschule Karl- Marx-Stadt Bezirksmeister: die Mannschaft der Medizinischen Fachschule Karl- Marx-Stadt — FDJ-Pokal 4 m männlich Bezirksmeister Chris Kakuschke, TU Karl-Marx-Stadt Bezirksmeister: die Mannschaft der IHS Zwickau (mit zwei Ringen vor der TU Karl-Marx-Stadt) Und hier die Sieger der Disziplin Standardgewehr: — weiblich: Bezirksmeister Kathrin Fritsche, IHS ZwickaU Bezirksmeister: die Mannschaft der IHS Zwickau — männlich: Bezirksmeister Andreas Güttler, Bergakademie Freiberg Bezirksmeister: die Mannschaft der Bergakademie Freiberg Hawranke, Sektion AT Joe Cocker in Dresden Einige hundert Studenten und Mitarbeiter unserer Uni werden es wohl gewesen sein, die am 2. Juni in Dresden dem großen Sänger des „blue collar soul" ihre Reverenz erwiesen. Insgesamt waren ca. 100 000 auf die Blüherwiese gekommen, um eine kleine Nachauflage des „Woodstock-Konzertes 1969“ zu erleben. Ehrlich, damals wußte ich noch nichts von Joe Cocker, aber seit letztem Donnerstag steht auch er hoch bei mir in der Gunst. Vor Joe Cockers Auftritt hatte die DDR-Rockgruppe NO 55 die un dankbare Aufgabe übernommen, die Fans im Vorprogramm in Schwung 'zu bringen. Es gelang leider nicht wie erhofft. Durch Hochhalten der Konzerteintritts- karten und Schlüsselbundgeklap- per forderte das Publikum den Mann zu sehen, für den es teil ¬ weise einige hundert Kilometer Anreise in Kauf genommen hat te, Auf Hockern und Leitern ste hend, das Fernglas in der Hand oder die Freundin auf der Schul ter, wartete man auf den stimm gewaltigen Joe Cocker, der kurz nach neun die Bühne betrat. Mit einer überschwemmenden Begei sterung wurde er von seinen Fans zwischen 5 und 75 Jahren be grüßt. Im Anschluß ergoß sich ei ne nicht zu beschreibende Flut von Rock, Blues und Balladen aus der leistungsstarken Anlage. Der Titel seiner letzten LP „Unchain My Heart“ trieb mir eine Gänse haut auf den Rücken. Die phanta stische Leistüng seiner Begleit band stand außer Frage. Jeder ein Genie seines Faches. In den küh len und, Petrus sei Dank, regen losen Abendstunden erlebten wir ein unvergeßliches Konzert. Steini Der unbekannte Kaukasus Es spricht für ein interessantes Thema und die Qualität des Refe renten, wenn Vortrag und anre gende Diskussion einen Zuhörer kreis fast drei Stunden im Bann hal- ten. So geschehen beim Vortrag von Dr. Peter Kurella, Völkerkundler und Medizin-Soziologe aus Berlin, an der Sektion PEB unter dem be wußt etwas provokatorischen Ti tel „Der unbekannte Kaukasus“. Dr. P. Kurella bereiste, beginnend 1957 noch gemeinsam mit seinem Vater, dem Schriftsteller Alfred Kurella, mehrmals auch für längere Zeit räume den Kaukasus, studierte Sit ten und Lebensgewohnheiten der Bergvölker Georgiens. Mit eindrucksvollen Dias und Erlebnisberichten machte er seine Zuhörer mit dem Leben der Chewsuren vertraut, einem Bergvolk, das an den Ober läufen von Hochgebirgsflüssen in je des Jahr über viele Monate fast un zugänglichen Gebieten siedelt. Sein Vortrag war aber weit • mehr als nur ein Reisebericht über eine faszinie rende Landschaft und die Exotik eines nicht leichten Lebens weit ent fernt von landläufigen Vorstellun gen über Lebensstandard. Es war am konkreten Beispiel ein reich aus persönlichem Erleben illustrierter Bericht über sowjetische Nationali tätenpolitik. Der Titelankündigung treu bleibend, bildeten nicht allein die unbestritten großen Erfolge auf diesem Gebiet den Mittelpunkt. An einem schon historisch zu nennen den Entwicklungsprozeß zeigte er, wie schwer diese Erfolge fielen, wie sensibel auch auf viele sogenannte kleine Probleme des tagtäglichen Le bens einer Völkerfamilie reagiert werden muß. G. Schaarschmidt IIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIII USG-Auswahl zum Vergleich in Poznan Anfang Mai weilt? eine USG- Leichtathletikauswahl zu einem Ver gleich beim Polytechnikum Poznan. Bei diesem Wettkampf, der unter sehr guten Bedingungen stattfand, erreichten die Sportler der TU Karl-Marx-Stadt bei den Männern über 400 ’m' mit Matthias Wibbeler (01 AET 86), im Höchsprung mit Frank Mühle (03 EOF 86), im Weit sprung mit Jens Scharff (12 MOM 86) und bei den Frauen im Weit sprung mit Annett Hähnel (16 TMT 85), im Hochsprung mit Heike Hül- püsch (16 TMT 85), im Kugelstoßen mit Sabine Buttgereit (2.1 TML 85) und im Speerwerfen mit Ute Schrek- kenbach 1. Plätze. Verona Schinkitz, Übungsleiter Waagerecht: 1. Konterfei, 3. Haustier, 6.- Ausruf, 7 öl- und Faserpflanze, 9. Verneinung, 10. Orient. Für stentitel, 12. kl. Instrumentalsatz, 15. haftender Blüten kopf, 18. Vorname des Schöpfers des Karl-Marx-Mo numents, 20. Edelfisch, 21. südfranzösische Stadt, 22 Titelgestalt einer Gotovac-Oper, 23. Jugendgeliebte Goethes, 24. Vorratsraum unter Deck. Senkrecht: 1. Figur bei Erik Neutsch, 2. Fluß in der SU, 3. Anteilschein für Staatsanleihe, 4. Lebewesen, 5. Pferd, 8. Fluß in der Kasachischen SSR, 11. Baumteil 13. Wendekommando, 14. Maßeinteilung an Meßgerä ten, 16. aromatisches Getränk, 17. Staatsmann der DDR, 18. Baumschmuck, 19. wasserloses Elußtal in Nordafrika, 21. kolloide Lösung. Auflösung des Silbenkreuzworträtsels Waagerecht: 1. Arnika, 3. Gebühr, 4. Essen, 5. Litera. 6. Kanin, 7. DEFA. 9. Rate, 11. Papier. 12. Kabarettist. 13. Zylinder, 14. Harmonika, 15. Linse. 16. Bude, 17. Nebel, 19. Garbe, 21. Kantine. 22. Handwerk, 23. Auto. 24. Lederschuh. Senkrecht: 1. Arsen, 2. Kalinin, 3. Gerade, 4. Essig. 6. Kate, 8. Fagottist, 9. Rapier,. 10. Salbader, 12. Ka iinka, 13. Zyniker, 14. Harpune. 15. Linde, 16. Bube, 18. Belkanto, 19. Garnele, 20. Glättwerk, 22. Hand- schuh.
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