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Universitätszeitung
- Bandzählung
- 1988
- Erscheinungsdatum
- 1988
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- Deutsch
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- A 812
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- Universitätsbibliothek Chemnitz
- Digitalisat
- Universitätsbibliothek Chemnitz
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- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1770835423-198800003
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- LDP: Zeitungen der Universitäten Sachsens (1945-1991)
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Zeitschrift
Universitätszeitung
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Band
Band 1988
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GEISTIG-KULTURELLES LEBEN / SPORT UNIVERSITÄTSZEITUNG 7/88 SEITE 6 Die Begegnung mit der Schriftstellerin und Schauspielerin Inge von Wan genheim, die in der Veranstaltungsreihe „Zeugen der Zeit-Schauplätze“ im Pablo-Neruda-Klub auftrat, wurde für viele Literatur- und Filmfreunde ein unvergeßliches Erlebnis. Foto: Lippmann Eindrucksvolle Begegnung mit Inge von Wangenhein Am 17. März 1988 herrschte im Klub der Intelligenz „Pablo Ne ruda“ ab 17 Uhr eine erwartungs volle Atmosphäre. Ein gespanntes Publikum füllte den Klub bis auf den letzten Platz, denn der frühe Abend versprach eine Begegnung mit Inge von Wangenheim in der Reihe „Zeugen der Zeit — Schau plätze“, zu welcher der Klub in einer Gemeinschaftsveranstaltung mit dem Kulturbund (Freundeskreis Film) eingeladen hatte. Der Freun deskreis Literatur der Hochschul gruppe schloß sich dieser Einladung an. Außer den Literaturfreunden waren noch zahlreiche Interessen ten aus unserer Universität erschie nen. Obwohl sich der Beginn um eine Stunde verzögerte, harrten fast alle Anwesenden aus, und sie wur den nicht enttäuscht. Die Begegnung mit der 75jährigen Schriftstellerin und Schauspielerin Inge von Wangenheim Wurde zu einem großartigen, unvergeßlichen Erlebnis, das in unserer Erinnerung lange noch nachklingen wird. Den Dialog mit dem Publikum setzte Addi Jacobi in bewährter Weise in Szene. Er erinnerte an die Begeg nung mit Inge und Gustav von Wan genheim vor 40 Jahren anläßlich der Aufführung ihres Film „Und wieder 48“ im damaligen Chemnitz. Inge von Wangenheim selbst hatte den Film seit damals nicht wieder gesehen, so war sie wie das Publi kum auf dessen heutige Wirkung ge spannt. Sie hat insgesamt 25 Jahre ihres Lebens der darstellenden Kunst gewidmet. Die Schriftstelle rin hat mit 24 Büchern unser litera risches Leben bereichert. Ihr dem nächst erscheinendes Buch heißt „Der goldenen Turm“ und ist ein Reise-Essay. Als Einstieg hatte sie die autobiographische Erzählung „Zum Fall Ninotschka“ aus dem Band „Die tickende Bratpfanne“ ge wählt. der auf das Thema der Ver anstaltung zielte. Im Anschluß daran hatten die Zuhörer die Mög lichkeit, Fragen zu ihrem litera rischen und filmkünstlerischen Schaffen zu stellen, was nach kur zem Zögern auch geschah. In der ihr eigenen Souveränität gab Inge von Wangenheim Auskünfte über ihre künstlerischen Intentionen. Dar über hinaus bezog sie Stellung zum Schaffen zeitgenössischer Autoren, besonders zum Werk Christa Wolfs. Lebhaft schilderte sie ihre Ein drücke vom X. Schriftstellerkon greß, auf dem sie neben anderen ver dienten Mitgründern der sozialisti schen Literatur unseres Landes zum Ehrenmitglied des Vorstandes beru fen worden war. Überzeugend und parteilich äußerte sie sich zu Wer ken sowjetischer Film- und Thea terkunst und deren Rezeption in der DDR. In ihren Ausführungen ver stand es Inge von Wangenheim, per sönliche Erlebnisse mit gesellschaft lichen Entwicklungen zu verbinden. Wir Zuhörer folgten ihr mit großer Aufgeschlossenheit und reger Anteil nahme, denn wo kulturpolitische Ansichten mit solchem Engagement, gepaart mit exzellenter Vortrags kunst. ausgesprochen werden, ist es ein Genuß zuzuhören. Zu einem wei teren Höhepunkt- gestältete sich die Vorführung des Films „Und wieder 48“. Beeindruckend waren für mich neben den schauspielerischen Lei stungen die filmtechnische Umset zung des Drehbuchs, besonders aber die Verknüpfung der historischen Ereignisse von 1848 mit der Ge genwart 1948. Viele der Anwesen den meinten, daß der Film größere Verbreitung, vor allem unter der jungen Generation, finden sollte. Abschließend sei bemerkt, daß die ser Abend auch deshalb unsere Wertschätzung für Inge von Wan genheim vertiefte, weil wir ge nauere Kenntnis von ihrem wahr haftigen und schwierigen Leben er hielten, in dem mit der Siegeszuver sicht oft auch der Schmerz über Ver luste einherging. Solche Begegnun gen, meine ich, bestärken uns, die Traditionen ihrer Generation zu be wahren und weiterzuführen. Dr. phil. Gisela Pelz Vorgestellt: Roger Sittner, 11 MOM 83 Ein erfolgreicher Leistungsschütze und Übungsleiter Zum Tag der wehrbereiten studentischen Jugend 1987 wurde Rogger Sittner mit dem FD J-Pokal ausgezeichnet. Seit Beginn seines Studiums wid met Kamerad Rogger Sittner den größten Teil seiner Freizeit dem Sportschießen. Spezialisiert hat er sich dabei auf das Luftgewehr (4 Meter beziehungsweise 10 Me ter). In diesen Disziplinen ist er auch als Übungsleiter in unserer Sektion tätig und trägt so mit dazu bei, daß unsere Kameraden erfol- reich an Wettkämpfen teilnehmen und neue Schützen gewonnen wer den konnten. Auch er selbst kann auf erfolg reiche Wettkämpfe verweisen. Seine größten Erfolge waren dabei der Sieg bei der DDR-Studentenmeister schaft in Ilmenau sowie in der Mannschaftswertung auf Bezirks ebene. Inzwischen ist Rogger im 5. Studienjahr und absolviert in Euba sein großes Schulpraktikum, um ab September als Mathematik- und Physiklehrer tätig zu sein. Wir bedanken uns auf diesem Weg für die vorbildlich geleistete Arbeit und wünschen ihm viel Er folg für die Zukunft. Lars Lochmann, 11 MOM 85, Sektion Sportschießen der GST-GO Mathematik fünftes Nationales Festival der 99 Sinn und Auftrag unseres Festivals ist es auch 1988, Filmschaf fende und Filmbesucher in einen direkten produktiven Kontakt zu bringen, der dazu führt, den gesellschaftlichen Wert unserer Film kunst weiter zu erhöhen und damit auf unsere ganz spezielle Weise, nämlich mit den Mitteln und Möglichkeiten unseres Filmschaffens, für Abrüstung und Frieden, für Völkerverständigung zu wirken. Jeder urteilt heute mehr denn je über die Wirkungen, die sich aus Filmerlebnissen ergeben - sachkundiger, interessierter, reifer als in zurückliegenden Jahren. Das hat sich auch aus den so stark gewachsenen Angeboten und den mit Recht stetig erhöhten Ansprü chen ergeben. Der große Aufwand eines Festivals wird nur dann gerechtfertigt werden, wenn es nicht bei einer puren Leistungsschau oder ollein beim Fachgespräch unter Filmleuten der Filmsparten und -gewerke bleibt. Das wichtigste Urteil spricht der Zuschauer, und es liegt in seinem Ermessen, seine Auffassungen wie bisher hier und konstruktiv zur Sache zu sagen, damit wir weiter voran kommen. Dazu lade ich Sie sehr herzlich ein. Prof. Dr. Lothar Bisky Rektor der Hochschule für Film und Fernsehen „Konrad Wolf“, Präsident des Komitees „Nationales Spielfilm-Festival der DDR“. Erster Höhepunkt des neuen DEFA-Jahrgangs war Ende Januar die Erst aufführung von Lothar Warnekes Film „Einer trage des anderen Last...“. Im Karl-Marx-Städter Filmtheater Metropol stellte sich die DEFA-Delega- tion zahlreichen Fragen und Meinungen der Zuschauer. Im Beisein von Festivaldirektor Roland Trisch berief der Rat des Bezirkes Karl-Marx-Stadt, vertreten von Maritta Schönfeld, die Publikumsjury des Festivals, die über die Vergabe der „Großen Stei ger“ zu entscheiden hat. Parallel dazu arbeitet eine Fachjury unter Vorsitz der Filmkritikerin Margit Voss. Vorsitzender der Publikumsjury Peter Reichert Als Zuschauer hat man viele Spiel arten, über Film und Filme zu urtei len — nicht zuletzt kann man schwei gen, wegbleiben, sich verschließen. Das ist unsere Sache nicht. Wir wol len urteilen und verstanden werden, aus unserer Meinung sollte, das wol len wir schon sehr, ein allgemeiner produktiver Impuls entstehen, der bei künftigen DEFA-Produktionen nicht unberücksichtigt bleiben dürfte. So sind wir 13 in eine zusätzliche Verantwortung gekommen, seit wir für einige Zeit nicht wie sonst Zu schauer, sondern mit allen Rechten Juroren sind. Was mich betrifft, hal te ich das Programm des 5. Festivals für ein sehr interessantes, weil streit bares Angebot. In einigem entdecke ich die Absicht, neue Farben, stilisti sche Versuche und eigenwillige Hal tungen vor das Publikum zu bringen, einige blieben bei ihrem Kinoeinsatz nicht ohne Widerspruch und gehören nun trotzdem oder deshalb zur Kate gorie der Wettbewerbsfilme. Als Publikumsjury sollten wir hellhörig auch die Meinung unserer Arbeits kollektive kennen und bedenken. Edith Dippner etwa kommt von der Deutschen Reichsbahn, Detlef Kal weit aus dem Fritz-Heckert-Kombi- nat, Rainer Schweigler vom Nahver kehr, Jörg Ivandic aus dem Mano meterwerk, Monika Tauscher aus dem Buchungsmaschinenwerk, Do reen Kühn aus dem Forschungszen trum der Werkzeugindustrie, ich aus dem Hotel Kongreß. Jeder hat sein weites Umfeld, jeder von uns 13 ist für Standpunkte, die man uns mitteilt, offen. Aus dem Veranstaltungs programm Elf Wettbewerbsfilme sehen Sie vom 11. bis 14. Mai, zehn weitere DEFA-Kinospielfilme als Informa- tionsvorstellungen, dazu eine Son derveranstaltung mit Filmen der Hochschule für Film und Fernsehen der DDR „Konrad Wolf“ (13. Mai, 23.30 Uhr) und den Rainer-Simon- Film nach Paul Knut Schäfers Ro man „Jadup und Boel" in einer Son derveranstaltung am 12. Mai, 23.30 Uhr. Im Anschluß an jeden Wettbe werbsfilm findet im Kleinen Saal der Stadthalle ein Gespräch mit den Filmschaffenden statt. Das Ge spräch zu „Fallada — letztes Kapi tel“ beginnt am 12. Mai, 9.30 Uhr im Pablo-Neruda-Klub. Der Kartenvorverkauf für alle Filmveranstaltungen erfolgt ab 2. Mai 1988, werktags von 15 bis 17.30 Uhr an der Kasse Kleiner Saal der Stadthalle. Im Festivalzeitraum öffnen die Kassen jeweils eine Stunde vor Veranstaltungsbeginn. Für alle Auskünfte stehen Ihnen ab sofort die Mitarbeiter der Kreis filmstelle (Telefon 34531) und der Bezirksfilmdirektion (Telefon 850202) zur Verfügung. Gemäß Reglement ermittelte das Komitee aus der Gesamtheit der von Januar 1986 bis Dezember 1987 staatlich zugelassenen DEFA-Kino- spielfilme jene Filme, die jetzt dem Festivalpublikum und den Jurys zur Bewertung vorgestellt werden. „Fallada — letztes Kapitel“ — Re gie: Roland Gräf (11.5.. 19.30 Uhr), „Die Entfernung zwischen dir und mir und ihr“ - Regie: Michael Kann (12.5„ 11 Uhr), „Die Russen kommen“ — Regie: Heiner Carow (12. 5., 14 Uhr), „Liane“ — Regie: Er win Stranka (12.5. 17 Uhr), „Wengler & Söhne Eine Legende“ - Regie: Reiner Simon (12.5„ 20 Uhr), „Die Alleinseglerin “ — Re gie: Herrmann Zschoche (13.5., 11 Uhr), „Kindheit“ - Regie: Sieg fried Kühn (13.5., 14 Uhr), „Vor spiel" - Regie: Peter Kahane (13.5., 17 Uhr), „Einer trage des anderen Last...“ - Regie: Lothar Warneke (13.5.. 20 Uhr). „Fahrschule“ - Re gie: Bernhard Stephan (14.5., 11 Uhr). „Vernehmung der Zeugen“ — Regie: Gunther Scholz (12. 5.. 14 Uhr). Die Abteilung Kultur informiert Am Dienstag, dem 10. Mai 1988, 19.30 Uhr gelangt im Kleinen Saal der Stadthalle das 17. Galeriekon zert des Collegium musicum der TU Karl-Marx-Stadt mit Werken von Mozart, Telemann, J. S. Bach, Men delssohn und Grieg zur Aufführung. Kartenvorverkauf ab 28. April 1988 in der Abteilung Kultur. Im Rahmen der Universitätsfest tage führt uns die traditionelle Kon zertfahrt am Sonntag, dem 9. Ok tober 1988, diesmal nach Altenburg. Bestandteil der ganztägigen Aus fahrt sind neben dem Auftritt des Collegium musicum der TU die Be sichtigung von Schloß Altenburg, der Besuch des Skatmuseums und anderer Sehenswürdigkeiten. Sie werden mittags und nachmit tags gastronomisch betreut. Der ge stützte Teilnehmerpreis beträgt ca. 15,00 bzw. 10,00 M. Bitte melden Sie Ihr Interesse verbindlich über Ihren Kulturfunktionär bis 30. Juni 1988 an die Abteilung Kultur. Geben Sie dabei bitte an: Anzahl der Teil nehmer, davon Kinder bis 6 Jahre und 6 bis 14 Jahre; Reise selbstän dig oder im Verband mit der TU; Sektion, Gewerkschafts- bzw. Semi nargruppe. Buchstabenrätsel — Buchstabenrätsel — Buchstabenrätsel — Buchstabenrätsel — Buchstabenrätsel Taigichorteuer KicfernHofgeizt Geliottmusik Eiphtaftkleidgrau Unihitzefreuden Steinzitatklug Leniweigel Riatriftheine In den nebenstehenden seltsamen Buchstabenkombinationen sind Cha raktereigenschaften versteckt, deren Anfangsbuchstaben, von oben nach unten gelesen, vielgebrauchte techni sche Begriffe ergeben. Marianne Furth Timlied Kunsipreisalogisch Schreibstilthese Kielerchor Meckihüte Reitkorkenhit Tarnstimme Eiketitel Waagerecht: 1. iranischer.Salzsumpf, 4. französischer Opernkomponist, 7. Nebenfluß des Rheins, 8. Ruhe' möbel, 10. Verbrennungsrückstand, 12. Kreuzblütler, 16. griechische Göttin, 18. Gestalt aus der Oper „Die sizilianische Vesper“, 19. Marinedienstgrad, 21. Fluß' begrenzung, 24. Fußbekleidungsstück, 27. deutsche Spielkarte, 28. Muse der Liebesdichtung, 29. Dorf der Turkvölker, 30. französischer Orientalist, 31. Besitz' form im Mittelalter.- Senkrecht: 1. orientalische Nascherei, 2. Garten' unkraüt, 3. Verbindungsbolzen, 4. mittelasiatisches Ket tengebirge, 5. weibliches Wildschwein, 6. Tadel, 9. Gin- serkatze, 11. Niederschlag, 13. Raumbegriff, 15. belgi- scher Badeort, 17. Windstoß, 19. Bauwerk, 20. eng lischer. Physiker, 22. im Bergwesen: geneigt, 23. deut sches Mittelgebirge’ 25.. vorderasiatischer Staat, 26. Tier- haut,.(ü = ue, ö = oe). Auflösung vom vorigen Rätsel Waagerecht: 1. Soda, 3. Trent, 6. See, 7. Enge, 9. rar, 10. Ole, 12. Enseli, 15. Anabar, 18. Ale, 20. Tag, 21. Iren, 22. Eis, 23. Kater, 24. Tore. Senkrecht: 1. Stele. 2. Ase, 3. Termin, 4. Ebro, 5. Tete, 8. Gas, 11. Lea, 13. Nil, 1$. Langer, 16. Bar, 17. Ranke» 18. Amok. 19. Etat gl. M
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