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Universitätszeitung
- Bandzählung
- 1988
- Erscheinungsdatum
- 1988
- Sprache
- Deutsch
- Signatur
- A 812
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- Universitätsbibliothek Chemnitz
- Digitalisat
- Universitätsbibliothek Chemnitz
- Digitalisat
- SLUB Dresden
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- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
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- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1770835423-198800003
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- LDP: Zeitungen der Universitäten Sachsens (1945-1991)
- Projekt: Bestände der Universitätsbibliothek Chemnitz
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Zeitschrift
Universitätszeitung
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Band
Band 1988
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ERZIEHUNG/AUSBILDUNG/FORSCHUNG UNIVERSITATSZEITUNG 4/88 SEITE 5 Durchgängige CAD/CAM-Lösungen in der Ausbildung an der Sektion FPM Studenten der Vertiefungsrichtung Fertigungsprozeßgestaltung/Informationsverarbeitung trainieren in der Lehrveranstaltung „Technologisches Praktikum“ unter produktionsnahen Bedingungen Der stark zunehmende Einsatz fle xibler automatisierter Fertigungs einrichtungen in der metallverar beitenden Industrie der DDR stellt qualitativ neue Anforderungen an die Ingenieurausbildung. Die Ab solventen der Vertiefungsrichtung FMF/IV sind deshalb zu befähigen, die ständig wachsenden Möglichkei ten der rechnergestützten Informa tionsverarbeitung und der sich stür misch entwickelnden rechnerge steuerten flexiblen Fertigungstech nik zu nutzen, aufgabenspezifisch zu erweitern und zu effektiven Lö sungen der technologischen Ferti gungsvorbereitung und der Prozeß durchführung zu verbinden. Qualitativ neue Anforderun gen an Ingenieurausbildung Beginnend mit dem Jahr 1984 und der Matrikel 81, wurde die Lehr veranstaltung „Technologisches Praktikum“ für ASU-4a-Kader der Fachrichtung FMF mit folgenden Zielen grundsätzlich neu gestaltet: — Einbindung weitestgehend durchgängiger Lösungen zur rech nergestützten Prozeßausarbeitung in der Lehre — Erhöhung des Anteiles selbstän diger wissenschaftlich-schöpferi scher Arbeit der Studenten in der Lehre — Erhöhung des Trainingsanteiles an den vorhandenen rechnergestütz ten Technologiearbeitsplätzen und der flexiblen Fertigungstechnik des gemeinsamen Lehr- und Forschungs labors „Fräsen“ der TU Karl-Marx- Stadt und des Stammbetriebes des VEB Werkzeugmaschinenkombinat »Fritz Heckert“ Karl-Marx-Stadt — Realisierung produktionsnaher Bedingungen Beherrschung aller Phasen des Informationsverarbeitungs prozesses Die didaktisch-methodische Ge staltung der Lehrveranstaltung, das Der Student der Matrikel 84 Jürgen Arnold (r.) studiert nach einem indi viduellen Studienplan und erreichte den Abschluß der Lehrveranstaltung „Technologisches Praktikum“ ein Jahr vorfristig. Links: Dr.-Ing Göpfert, Praktikumsbetreuer. Für die Fertigung von Teilen mittlerer und höherer Kompliziertheit ist durch Studenten die vollständige technologische Vorbereitung zur Kom plettbearbeitung zu realisieren. Ausbildungsziel sowie dessen Kon trolle wurden so festgelegt, daß der Student von Anfang an erkennt, daß nur die Beherrschung aller Pha sen des mit dem Praktikumsablauf einhergehenden Informationsverar- beitungsprozesses ein Erreichen des Studienzieles ermöglicht. Dazu wer den zunächst in der parallelen Lehr veranstaltung „Technologische In formationsverarbeitung“ mit Hilfe industrieller weit eingeführter tech nologischer Software (AUTOTECH- PRO 16 und PRO 13) des WB 11240 und des FZW für realistische Werkstücke mittlerer Kompliziert heit Arbeitspläne unter Einbezie hung von konventionellen und NC- Arbeitsgängen entwickelt und ein zelne Arbeitsgänge detailliert. Im „Technologischen Praktikum“ wird dem Studenten danach die Belegauf gabe gestellt, für ein derartiges Teil am BC-Technologenarbeitsplatz mit tels der Programmsysteme zur ma schinellen Programmierung die voll ständige N C-Fertigungsunterlagen (NC-Programme und Arbeitsunter weisungen) zu erarbeiten. Der Schwierigkeitsgrad ist so gewählt, daß der effektive Bearbeitungsab lauf die ergänzende Einbeziehung weiterer, aufgabenspezifischer und damit selbst zu entwickelnder Pro grammbausteine erfordert. Gleich zeitig werden Fertigkeiten im siche ren Umgang mit der Rechentechnik und der üblichen Standardsoftware (Textprozessor, Editor, Fortran bzw. Pascal) entwickelt bzw. ausgeprägt. Diese Aufgaben werden vom Stu denten selbständig unter Anleitung bzw, konsultativer Beratung gelöst und durch Tastate kontrolliert. Für den praxisnahen Test sowie zur Kontrolle und Bewertung der Er gebnisse erfolgt im letzten Ausbil dungsabschnitt ein Praktikum im Lehr- und Forschungslabor „Frä sen“ auf einem Bearbeitungszen trum CS 800-CNC 600, in dem mit den entstandenen NC-Steuerpro- grammen Werkstücke im scharfen Schnitt bearbeitet bzw. der Bearbei tungsablauf mittels selbstgefertigter Werkzeugattrappen simuliert wird. Eventuelle Fehler und Leistungsre serven im Bearbeitungsprogramm können so unmittelbar „erlebt“ und ggf. durch den Studenten noch kor rigiert werden. Dazu dient auch eine durchsichtige Arbeitsraumab schirmung, die als Neuerervorschlag von Mitgliedern eines wissenschaft lichen Studentenzirkels der SG 13 FMF 85 entwickelt wurde. Technologische Möglichkeiten kennenlernen Als Rohteil für die Ferti gung wurde Holz eingesetzt. So besteht die Möglichkeit, ohne Überlastung oder Gefähr dung der Maschine alle im NC- Programm gesetzten Bedingungen zu testen und zu bewerten. Da auch alle Vorbereitungs- und Abschluß arbeiten und wesentliche Bedie nungshandlungen an der Maschine unter Aufsicht durch den Studenten selbst durchzuführen sind, bietet diese Ausbildungsphase umfangrei chen Raum, die technologischen Mög lichkeiten und funktionell-tech nischen Spezifika der Maschine und ihrer CNC-Steuerungen anschaulich kennenzulernen und zu erproben. Natürlich werden gerade in dieser Phase hohe Anforderungen an die zeitliche Belastung und die Konzen tration des Lehrverantwortlichen ge stellt, nicht zuletzt auch um den Ar beitsschutz zu jedem Zeitpunkt zu gewährleisten. Bemerkenswert ist, daß zur Erkennung von groben Feh lern im Bearbeitungsprogramm durch die Studenten neueste, im vor angegangenen Ingenieurpraktikum bzw. Teilstudium größtenteils selbst entwickelte Software zur NC- Programmvisualisierung (AUTO- TECH-PRO 16 NCPV/Grafik) in die Aufgabenbearbeitung mit einbezo gen wurde. Hohe Motivation und Eigeninitiative der Studenten Es kann mit Freude festgestellt werden, daß der beschriebene Aus bildungsgang in Verbindung mit dem gesetzten hohen Mindestniveau des Bildungsergebnisses dazu ge führt hat, daß nahezu alle Studen ten von Anfang an mit hoher Moti vation, Eigeninitiative und Verant wortungsbewußtsein. in Anbetracht der eingesetzten kostenintensiven Ausrüstung, an die Arbeit gegangen sind. Das Kollektiv des Wissen schaftsbereiches Prozeßgestaltung wurde nicht zuletzt auch durch das Engagement seiner Studenten im „Technologischen Praktikum“ be stärkt. intensiv daran zu arbeiten, mit Wirkung ab Frühjahrssemester 1988 Inhalt und Methodik der Lehr veranstaltungen weiter wesentlich auszu bauen. Doz. Dr.-Ing. Wolfgang Pierer, Dr. sc. techn. Wolfgang Leidholdt Die Verantwortung der Gewerkschaft Wissenschaft bei der Bewertung und Stimulierung technikwissenschaftlicher Leistungen Die Anwendung einer Leistungskarte als Hilfsmittel für den Leistungs- und Bewertungsprozeß /Fortsetzung aus „UZ" 1/88 Die Anwendung einer Leistungs karte ermöglicht dem Leiter eines Forscherkollektives, noch besser die Leistungen jedes Kollektivmitglie des kontinuierlich, bei einem ver tretbaren organisatorischen Auf wand anhand dieses geführten Lei stungsnachweises zu verfolgen. Ab geleitet von der spezifischen For ¬ schungsaufgabe, wurde die Lei stungskarte nach quantitativen und qualitativen Bewertungskriterien aufgebaut. Die Anwendung dieser Leistungs- karte sollte zum festen Bestandteil der individuellen Leistungsgesprä che werden. Bereits mit dem Lei stungsgespräch und der Führung der Leistungskarte beginnt der ex akte Leistungsnachweis für jedes Kollektivmitglied. Zu sichern ist dabei, daß jedes Mitglied des For schungskollektivs den Inhalt und die Funktion der Leistungskarte kennt. Das individuelle Leistungs gespräch und die individuelle Lei stungskarte sind wesentliche Instru ¬ mente für die Erarbeitung der Lei tungseinschätzung. Insofern sind sie eine entscheidende Voraussetzung für eine objektive Leistungseinschät zung sowie einer wirksamen ma teriellen und ideellen Leistungs einschätzung. Die Leistungskarte liegt in gedruckter' Form zur An wendung vor. Die Effektivität der technikwis senschaftlichen Tätigkeit hängt we sentlich von der Ausschöpfung des Leistungsvermögens, vom Entwick lungsstand, der Leistungsbereit schaft und dem Leistungsverhalten ab. Folgende Gesichtspunkte sollten Berücksichtigung finden wie z. B.: 1. Das Leistungsvermögen ist im allgemeinen das Vermögen der gei stigen und körperlichen Kräfte, das seinen Ausdruck in der Kreativität der Technikwissenschaften findet. Es bildet die Voraussetzung für die Realisierung der geforderten tech nikwissenschaftlichen Leistungen. Technikwissenschaftliche Leistun gen entstehen im Zusammenhang von Leistungsvermögen, Leistungs bereitschaft und Leistungsverhal ten. Typische Indikationen eines so liden Leistungsvermögens sind zum Beispiel eine hohe Belastbarkeit und Schöpfertum. 2. Die Leistungsbereitschaft ist Be standteil und Voraussetzung des Lei stungsvermögens und wird durch die geistige Vorwegnahme künftigen Praktischen Leistungsverhaltens ge kennzeichnet. In der Leistungsbe reitschaft äußert sich die subjektive Haltung der Technikwissenschaftler zu gesellschaftlichen Leistungsfor derungen. Neben politischem und ideologischem Bewußtsein wird die Leistungsbereitschaft zum Beispiel durch Indikationen wie hohes Ver antwortungsbewußtsein und Inter esse für eine starke Zusammenar beit mit der Industrie untersetzt. 3. Das Leistungsverhalten ist das geistige und praktische Verhalten der Technikwissenschaftler zu ho hen technikwissenschaftlichen Lei stungen. Es äußert sich in der Reali sierung der Forschungsaufgaben in einer bestimmten Zeit und Qualität unter Ausnutzung der gegebenen Ar- beits- und Lebensbedingungen un ter Ausschöpfung des eigenen Lei stungsvermögens. Indikationen sind zum Beispiel Mut zu Neuem und hohe Maßstäbe an die eigene Lei stung. In der nächsten Veröffentlichung wird ein Schema für den Leistungs vergleich vorgestellt. 5» Disserta- tionen 1 . Anzahl der Doktoranden . planmäßiger Abschluß • wissenschartlicher Er- kenntniszuwahs 4» Überführung in die Praxis . Zeitverkürzung in Mona ten und Jahren , ökonomischer Nutzungen, Einsparung an Energie, Kosten, Material, Ar beitszeit und -krärten, Verbesserung der Arbeits und Lebensbedingurgen 3» Nachnutzung • Anzahl der wissenschaft lichen Berichte für die Industrie und Grad der multivalenten Nutzung • Höbe der Geldeinnahmen in TM 2, Patente • als Federführender oder Kitwirkender • erteilte - § 17 • bestätigte - § 18 • Anzahl Jah? 1» Forschungsaufgabe ElDschavZun8 • Porschungestuf e • erfolgreiche oder uicht erfolgreiche Verteidi gung • Erfullungsstand sehr gut/gut Thema f 1 8 o 93 □ 35 • C O • geeelleoheftliobe und staatliche Auszeich nungen /Ehrungen 11. Ausübung ges. Funk tionen/ Aktivitäten . Wahlfunktion io der Einrichtung und außer halb . Einsatz in dar Praxis . Jugendforscherkollektiv 10. Zusammen arbeit mit Neuerern der Praxis . Titel . Jahr . Nutzen 9. Gutachter- tätigkeit . z. B. fUr P/E-Berichte anderer Inetitute/ Anzahl . aonatige Gutachter tätigkeit 6. Zusammen arbeit m* der Praxis . wissenschaftliche Betreuung - Mitarbeit an Produk- tionsexperimenten 7. Vortrags tätigkeit . vor wiosenschaftlichen Gremien • Vorlesungen • Rundfunk7Pernsehen 6, Verörrentii- chungen . Anzahr . Jahr . Titel . Zeitschrift 1 Sektion Mathematik unterstützt Bezirksolympiade Junger Mathematiker Auch in diesem Jahr fand die Bezirks-Matheolympiade unseres Bezirks im Zentralen Pionierla ger Palmiro Togliatti in Einsie del statt. 214 Schüler, darunter 70 Schüler aus der Spezialschule „Hans Beimier“ und den Spe- ziälklassen Mathematik der TU, kämpften am 6. und 7. Februar um Preise und Anerkennungen. Die beiden 1. Preise in der Olympiadeklasse 12 errangen Falk Langer und Gerd Kunert, beides Schüler der Spezialklas sen der TU. Einen Ehrenpreis der Bezirkssektion der Mathema tischen Gesellschaft erhielt Ul rich Müller aus dem Kreis Roch litz für die beste Leistung in der jüngsten Olympiadeklasse der Bezirks-Matheolympiade, der „Frühstarter in Klasse 7“. Einen solchen Ehrenpreis erhielten ebenfalls Ehrhard Torsten und Hans-Peter Störr, Schüler der Spezialschule, für ausgezeichnete Leistungen als Frühstarter in Klasse 10 bei der letzten DDR- Olympiade. Diese Schüler haben bei der diesjährigen Bezirks- Mathematikolympiade als Früh starter in Klasse 11 wiederum ausgezeichnete Leistungen ge boten und werden sicher mit zu der Mannschaft gehören, die un seren Bezirk vom 16. bis zum 20. Mai in Erfurt bei der XXVII. DDR-Olympiade vertre ten wird. Wie jedes Jahr waren wiederum 16 Mitarbeiter und 32 Studenten unserer Sektion als Koordinatoren und Korrektoren bei der Bezirksolympiade einge setzt. Auch die fachlichen Ver anstaltungen im Spezialistenla ger für Junge Mathematiker der Klassen 9 bis 12, das vom 15. bis 19. Februar in Karl-Marx-Stadt stattfand, wurden von Mitarbei tern unserer Sektion durchge führt. Dr. sc. H. König, Sektion Mathematik ■ Kurz informiert EKurz informiert EKurz informiert • Auf Grund eines Teilstu diums am NETI Nowosibirsk konnte der Student Lutz Zacha rias von der Sektion AT im De zember 1987 seine Diplomprü fung ein Dreivierteljahr vorfri stig erfolgreich ablegen. • Mit Ablauf des Jahres 1987 kann der WB Fertigungsmeßtech nik der Sektion FPM auf eine er folgreiche 20jährige Ausbildung von Fachingenieuren „Qualitäts sicherung — mvl“ zurückblicken. Unter der Leitung von Doz. Dr. sc. W. Hoffmann wurden bisher 82L Fachingenieure ausgebildet. • Im WB Fügetechnik und Montage der Sektion FPM wurde im Rahmen der wissenschaftli chen selbständigen Arbeit der Studenten ein „Studentisches Pa- tentlabor" gegründet. Diese Maß nahme ist eine Weiterführung der Schrittmacherdienste dieses WB, auf dessen Anregung bereits die Initiativen — jeder Ingenieurpraktikant einen Neuerervorschlag im Ein satzbetrieb. außerhalb seines Themas, — jeder Diplomand eine Pa tentrecherche ins Leben gerufen wurden. • Im Rahmen der Reihe „Automatische bedienarme Pro duktion“ veranstaltet die For schungsgruppe „Philosophische Probleme der Technikwissen schaften“ der Sektion M/L am 24. und 25. März 1988 ein Kollo quium zum Thema „Automati sierung — Wissenschaftsprognose — Gesellschaftsstrategie“. Es werden ca. 100 Teilnehmer aus wissenschaftlichen Einrich tungen der UdSSR, der CSSR und der DDR sowie Praxispart ner erwartet. Gastvorlesungsreihe im Frühjahrssemester Der Betriebsdirektor des VEB Forschungszentrum Mikroelek tronik Dresden, Dozent Dr. sc. techn. Gottschling, hält 'm Früh jahrssemester 1988 jeweils don nerstags in der 2. Woche von 14.45—18.00 Uhr im Hörsaal Elisenstraße vor Studenten der Sektion PEB, IT und IF seine Vorlesung „Ausgewählte volks- und betriebswirtschaftliche Aspekte der Mikroelektronik“. Schwerpunkte sind die Ökono mie der wiss.-technischen Vor bereitung der Produktion (Ziel bestimmung im F/E-Prozeß; Er zeugnisprozeß; Leitung, Planung, Organisation und Stimulierung wiss.-technischer Arbeit) sowie die Ökonomie der Produktions durchführung (u. a. ökonomi sche Beurteilung des Produk tionsprozesses am Beispiel der Bauelementefertigung; Methodik der Produktionsplanung). Die Teilnahme interessierter Mitar beiter und Studenten anderer Sektionen ist in begrenztem Um fang möglich. Eine Einschrei bung erfolgt in der 1. Lehrver anstaltung am 3. 3. 1988. Dr. sc. oec. Hasler. Sektion Wirtschaftswissen- schäften
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