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Universitätszeitung
- Bandzählung
- 1988
- Erscheinungsdatum
- 1988
- Sprache
- Deutsch
- Signatur
- A 812
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- Universitätsbibliothek Chemnitz
- Digitalisat
- Universitätsbibliothek Chemnitz
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- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1770835423-198800003
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- LDP: Zeitungen der Universitäten Sachsens (1945-1991)
- Projekt: Bestände der Universitätsbibliothek Chemnitz
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Zeitschrift
Universitätszeitung
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Band
Band 1988
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Unser Gesprächspartner ist Jahrgang 1941. Nach dem Besuch der Oberschule, an der er 1959 das Abitur erwarb, war er ein Jähr als Hilfspfleger im Küch- waldkrankhaus Karl-Marx- Stadt tätig, um danach bis 1966 in Leipzig Medizin zu studieren. Dem Examen folgte die Promo tion und eine einjährige Pflicht assistenz. Die Facharztausbil- ddung für innere Medizin absol vierte er wiederum im Küch- waldkrankenhaus. Im Jahr 1968 nahm er eine zusätzliche be triebsärztliche Tätigkeit an der damaligen TH auf. Im Jahr 1971 erwarb er den Facharzt für in nere Medizin. Zusätzlich qua lifizierte er sich zum Nephrolo- gen, Sportarzt und Betriebsarzt. 1973 wurde er Leiter des neu gegründeten Betriebsambulato riums. Im Jahr 1980 erhielt diese Einrichtung den. Status einer Be triebspoliklinik, und seitdem ist Dr. Beeke deren Chefarzt; Seit 1981 ist er außerdem der Ärztli che Direktor des Betriebsgesund heitswesens des Stadtbezirkes Süd in Karl-Marx-Stadt und seit 1985 der Leiter der arbeitshygie nischen Beratungsstelle des Bau wesens des Bezirkes Karl-Marx- Stadt. „UZ": Dr. Beeke, vor 15 Jah- • ren wurde das Betriebsambula torium der damaligen TH gegrün- Unser aktuelles Interview mit dem Ärztlichen Direktorder Betriebspoliklinik Technische Universität/Bauwesen: MR Dr. med. Norman Beeke det, aus dem sieben Jahre später die heutige Poliklinik Techni sche Universität/Bauwesen ent stand. Welches Profil hat die Ein richtung heute? Dr. Beeke: In der Betriebspo liklinik sind heute 107 Mitarbei ter beschäftigt. Es handelt sich dabei um medizinisches Fach personal, aber auch nichtmedizi nische Hoch- und Fachschulka der. Die Einrichtung verfügt über 19 ärztliche Arbeitsplätze und vier zahnärztliche Arbeits plätze. Folgende Fachabteilun gen befinden sich in unserer Ein richtung: Allgemeinmedizin, Ar beitsmedizin, Arbeitshygiene, In nere Medizin, Orthopädie, die Hals-Nasen-Ohren-Abteilung, die Augenabteilung (sie ist z. Z. nicht besetzt), die psychologische Abteilung, die Abteilung Funk- tionsdiagno'stik/Sportmedizin, Stomatologie einschließlich sto matologisches Labor, medizini- sches Labor und die Abteilung Physiotherapie. Unsere Poliklinik ist Ausbil dungseinrichtung für die Fach arztausbildung auf dem Gebiet der Allgemeinmedizin und Ar beitsmedizin sowie -.für Kader, die eine Ausbildung auf dem Ge biet der Physiotherapie bzw. der Arbeitshygiene erhalten. „UZ“: Das Schild „Betriebspo liklinik TU/Bauwesen" liest man nicht nur an dem Haus Thürin ger Weg 11. Wo befinden sich Außenstellen der Einrichtung? Dr. Beeke: Sie befinden sich im Universitätsteil Straße der Nationen, Helmut-Just-Straße 1, im VEB Vorfertigung im WBK „Wilhelm Pieck“ Karl-Marx- Stadt Blankenburger Straße, Paul-Bertz-Straße 1 Becker straße, in der Technischen Ge- bäudeausrüstung Saydaer Straße und in Zwickau. „UZ“: Wie viele Bürger wer den in der Betriebspoliklinik be treut? Dr. Beeke: Insgesamt sind es zirka 30 000 TU-Angehörige und Werktätige des Bauwesens, die komplex betriebsärztlich betreut werden. Arbeitshygienische Bera tung, arbeitsmedizinische Dis pensairebetreuung und allge meinmedizinische Grundbetreu ung bilden dabei eine Einheit. Eine wichtige Aufgabe der Mit arbeiter der Betriebspoliklinik besteht auch in der Gesundheits erziehung und der Überwachung der Hygienebestimmungen bei spielsweise in den Mensen der TU. „UZ": Die Betriebspoliklinik leistet einen gewichtigen Beitrag zum guten Stand der Arbeitshy giene und Arbeitsmedizin in der DDR. Mit welchen Schwerpunk ten hat sie dabei zu tun? Dr. Beeke: Zuerst möchte ich erklären, was darunter über haupt zu verstehen ist. Bei der Arbeitshygiene geht es um die Bewertung der Gesamtheit der materiellen Arbeitsbedingungen. Nicht das Feststellen von Un zulänglichkeiten und Mängeln ist das Ziel, sondern die Erarbei tung von Varianten zu deren Be seitigung. Dabei spielt die Zurück- drängung von schwerer körper licher Arbeit und anderen expo nierten Arbeitsplätzen eine große Rolle. Diejenigen Berufs gruppen, die unter erschwerten Bedingungen arbeiten, erfahren eine arbeitsmedizinische Dispen sairebetreuung. Damit soll er reicht werden, daß Berufskrank heiten und arbeitsbedingte Stö rungen bereits im Vorfeld er kannt werden und daß damit das Entstehen der Berufskrankheit verhindert werden kann. Für die TU ist eine breite Pa lette arbeitshygienischer Fragen charakteristisch, wobei keine Häufungen auftreten. Es exi stiert über alle exponierten Ar beitsplätze, es sind zirka 300, ein genauer Überblick. Auch die dort Beschäftigten sind genau be kannt und werden von uns sorg fältig arbeitsmedizinisch betreut. Im Bereich des Bauwesens ist die . Palette arbeitshygienischer Fragen ebenfalls reichhaltig. Es treten dort Häufungen hinsicht lich körperlicher Schwerarbeit, Lärm, Staub- und Schwingungs- belästigungen auf. „UZ“: Als ein wichtiges Auf- gabenfeld nannten Sie bereits Fragen der Hygiene, der Gesund heitserziehung und des Impfwe sens. Welche Schwerpunkte sind hier zu nennen? Dr. Beeke: Die Universität ist in verschiedene Betriebsarztbe reiche eingeteilt. Von den Be triebsbereichsärzten werden Begehungen in den Struk tureinheiten vorgenommen, die bis hin zum Kinderferienla ger in Klausdorf reichen. Der Arzt erlangt dabei sehr wichtige Kenntnisse der verschiedenen Ar beitsbedingungen vor Ort. Die Er gebnisse der Betriebsbegehungen sollten zukünftig noch besser um gesetzt werden. Festgestellte Mängel werden noch zu. oft zu zö- gernd beseitigt. Hinsichtlich der vpn uns durch- geführten Grippeschutzimpfung können wir auf unterschiedliche Erfolge verweisen. Gesundheitserziehung der Stu denten betreiben wir u. a. in Ein führungsvorlesungen zur gesun den Lebensweise für Neuimma- trikulierte, in der es insbeson dere um „Studienhygiene" geht. Auch unsere Aktivitäten im Rah men der AIDS-Kampagne möchte ich nennen. Die Mitarbeiter der Betriebs poliklinik engagieren sich außer dem in den Ausbildungseinhei ten des Deutschen Roten Kreu zes, sind Gast der Freiwilligen Feierwehr und betreuen schon viele Jahre lang gut die Kampf gruppenhundertschaft „Kurt Ber thel“ an unserer TU. „UZ“: Welche Leistungen der Ärzte der Betriebspoliklinik auf wissenschaftlichem Gebiet sind zu nennen? Dr. Beeke: Seit dem Bestehen der Betriebspoliklinik haben vier Mediziner promoviert, und bei drei Mitarbeitern läuft diese Qua lifizierung momentan. Diese Lei stungen möchte ich besonders hervorheben, da von den Betref fenden dafür sehr viel Freizeit in Anspruch genommen werden muß. Außerdem gestalten wir jährlich zwei Tagungen zur be triebsärztlichen Betreuung im Bauwesen. Auch Beiträge, die zur Ver öffentlichung bestimmt sind, wer den erarbeitet. „UZ“: Was werden die Mitar beiter der Betriebspoliklinik zu künftig tun, um die gesundheit liche Betreuung unserer Univer sitätsangehörigen weiter zu ver bessern? Dr. Beeke: Eine der Aufgaben sahen wir in der weiteren Ver besserung der medizinischen Be treuung. Damit verbunden sind auch unsere Anstrengungen, die Wartezeiten abzubauen. Dabei spielt auch das Verständnis unse rer Patienten eine große Rolle, denn von uns eingerichtete Spät sprechstunden in der Allgemein medizin werden leider zuwenig genutzt. Dem gewachsenen Bedarf an gesundheitlicher Betreuung wird mit einer Erweiterung der Be triebspoliklinik entsprochen. So wird die Einrichtung zukünftig auch über einen Röntgentrakt verfügen, eine augenärztliche Sprechstunde wird möglich sein, eine zweiter Orthopäde wird aus gebildet, und die zahnärztliche Betreuung wird erweitert. Viele dieser Dinge lassen sich nur deshalb realisieren, weil die Zusammenarbeit mit der Leitung der TU, aber auch mit der des Bauwesens gut und unkompliziert ist. Dafür möchte ich mich be danken ! „UZ“: Wir danken für das Ge spräch und möchten die Gelegen heit nutzen, Ihnen stellver tretend für alle Mitarbeiter der Betriebspoliklinik aufs herzlich ste zum Tag des Gesundheitswe sens zu gratulieren und weiter hin große Erfolge bei Ihrer Tätig keit wünschen, die allen unseren Universitätsangehörigen von Nut zen sind! Das Gespräch führte Dr. Katja Schumann. Auszeichnungen Anläßlich des 35. Jahrestages der Kampfgruppen der Arbeiterklasse: „Ehrenzeichen der Deutschen Volks polizei“ Helmut Heine (ZPL) „Verdienstmedaille der DDR“ Dr. Klaus Freier (W) „Verdienstmedaille der Kampf gruppen der Arbeiterklasse“ in Gold Dr. Wolfgang Schrock (AIS) in Silber Dr. Horst Geißler (ZPL) Prof. Dr. Günther Neef (FPM) in Bronze Prof. Dr. Bernd Hommel (ZPL) Anläßlich des 40. Jahrestages der sozialistischen Sportorganisation der DDR. wurden folgende Mitglieder der USG ausgezeichnet: Ehrennadel des DTSB der DDR in Gold Klaus Drechsler Gerhard Hofmann in Silber Dr. Michael Garn Andreas Nun - Dr. Heinz Opitz Iris Paul Siegfried Reif Dr. Wolfgang Rudolph Elke Schönauer Bernd Seelig in Bronze Dr. Helmut Geilert Klaus Wiedner Dr. Karl-Heinz Wollner Christoph Ziegler Vorbildlicher Übungsleiter des DTSB der DDR Ursula Ahner OL Jens-Peter Thomßen Vorbildlicher Kampfrichter des DTSB der DDR Jürgen Zimmer Liane Hofmann Ehrenurkunde des DTSB der DDR Johannes Büchner Dr. Siegfried Paul Eintrag in das Ehrenbuch des DTSB- Bezirksvorstandes Karl-Marx-Stadt Fritz Bretschneider Eintrag in das Ehrenbuch des DTSB-Stadtbezirksvorstandes Karl- Marx-Stadt Süd Dr. Siegfried Pietsch Solidaritätsbasar des AZP durchgeführt Mit dem vom Ausbildungszen trum Polygrafie im November 1988 zum dritten Mal durchgeführten So lidaritätsbasar in der Mensa Rei- chenhainer Straße wurde ein Erlös von 1044 Mark erzielt, der für die Beseitigung der Wirbelsturmschä den in Nikaragua auf das Solidari tätskonto 444 eingezahlt wurde. Im Angebot waren von den Be schäftigten des Ausbildungszen trums Polygrafie sowie 20 auslän dischen Praktikanten gefertigte Konsumgüterartikel, darunter auch die begehrten Spiralblocks. Promotionstermine Dipl.-Phys. Do Ngoc Uan am 20. Dezember 1988 um 12.30 Uhr im Raum 1/204, Böttcher-Bau. Straße der Nationen 62: „Untersuchungen zur Struktur dünner Plasmapoly- mer-Metall-Compositschichten “. Dipl.-Phys. Norbert Hille am 20. Dezember 1988 um 15.00 Uhr im Raum 1/204, Böttcher-Bau. Straße der Nationen 62: „Untersuchung zum Einfluß der Plasmabedingun gen auf das Silicium-Ätzen mit Te trafluormethan “. neoAKnoMSt ^SCHlUSSl dieser Ausgabe war der 5. Dezem ber 1988. „Universitäts- . zeitung" Herausgeber: SED-Parteiorga nisation der Technischen Uni versität Karl-Marx-Stadt. Redaktionskollegium: Dr, phil. Katja Schumann, verantwort licher Redakteur, Dipl.-Phys. Hartmut Weiße, Redakteur, Hans Schröder, Bildredakteur, Dr. sc. W. Förster, Doz. Dr.- Ing. habil. W. Hartmann, Doz. Dr.-Ing. H. Hahn, Dipl.-Sportleh rer G. Hauck, Doz. Dr. sc. W. Leonhardt, Prof. Dr. sc. K. Müller, Dr.-Ing. A. Ober reich, Dipl.-Biol. A. Pester, Dr. phil. M. Richter, Dipl.-Slaw. B. Schauenburg, Dr.-Ing. B. Schreckenbach, Dr.-Ing. B. Schüttauf, Dipl.-Ing. M. Steine bach. Pat.-Ing. E. Strauß, Dr. rer. nat. C. Tichatzky, Dr.-Ing. Walter, Dr.-Ing. U. Wunderlich. 2866 Die Sicherheitsinspektion meldet sich zu Wort: Sicherheit für Fußgänger im Straßenverkehr Die Anzahl der Verkehrsunfälle auf den Straßen unserer Republik, in denen Fußgänger als Verursacher auf träten, ist in den letzten Jahren drastisch angestiegen. Allein 1987 wurden 5515 Unfälle, das entspricht 12 Prozent der Gesamtunfallbilanz, durch Fußgänger verursacht. Einen besonderen Schwerpunkt bildeten dabei Kinder mit 36,6 Prozent und ältere Menschen mit 20,8 Prozent al ler Fußgängerunfälle. Auch von unserer Universität wa ren Mitarbeiter an Fußgängerver kehrsunfällen beteiligt. Die wachsende Kompliziertheit der Verkehrsbedingungen stellt an das Wissen, Können und Handeln al ler Verkehrsteilnehmer, sowohl Fahrzeugführer als auch Fußgänger, immer höhere Anforderungen. Um dem Bestreben nach Aufklärung ders die heranwachsende Genera tion und die älteren Menschen, — über die Gefahren im Straßen verkehr und die erforderlichen Ver haltensweisen zu deren Vermeidung umfassender aufzuklären, — durch eine gezielte Wissens vermittlung das aufmerksame, rück sichtsvolle und disziplinierte Han deln im Straßenverkehr weiter aus zuprägen, — den Kraftfahrern ihre Verant wortung für den Schutz der Kinder, der Bürger in hohem Lebensalter und Körperbehinderten durch be sondere Vorsicht und Rücksicht nahme deutlich zu machen und — die Vorbildwirkung der Erwach senen zu erhöhen, um damit zur Erziehung unserer Kinder zu einem umsichtigen und disziplinierten Ver halten im Straßenverkehr beizutra Am 21. November 1988 wurde an der Technischen Universität Karl-Marx- Stadt durch deren Rektor, Genossen Prof. Dr.-Ing. habil. Manfred Krauß (m.), und den Rektor der Polygrafischen Hochschule Moskau (MPI), Prof. Dr. d. techn. Wiss. Ziganenko (r.), die Vereinbarung für die wissenschaftlich- technische Zusammenarbeit auf der Grundlage der Kooperation und der Direktbeziehungen unterzeichnet. Weitere Mitglieder der sowjetischen De legation waren der Vorsitzende des Parteikomitees, Dr. Koschewnikow, und der Prorektor, Prof. Dr. Worobjew. uiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiimiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiKiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiniiiiniiiiiiiiiiiniiiniiiiiiiiiiiuiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiu Russischolympiade 1988/89 (Olympiaden in der russischen Sprache und Deutsch als Fremdsprache) f Im Mittelpunkt des diesjähri- | gen Ausscheides stehen die The- 1 men .„40 Jahre DDR — 40 Jah- | re Freundschaft mit der Sowjet- | Union“ sowie die Probleme des | Studiums (oder Teilstudiums) im i Gastgeberland (Sowjetunion und | DDR). 1 Die Olympiaden der russischen 1 und deutschen Sprache werden = getrennt in zwei Etappen durch- | geführt, wobei die erste Etappe 1 der Entwicklung und dem Nach- E weis von schriftlichen Fähigkei- | ten und Fertigkeiten .dient und | die zweite Etappe dem der münd- | liehen. Die erste Etappe findet = am Dienstag, dem 17. Januar f 1989, von 15 bis 17 Uhr statt. Die | Teilnehmer am Russisch- | Ausscheid können in Baracke 1, I die Teilnehmer des Deutsch- | Ausscheides im Hörsaal C 104 1 (Reichenhainer Straße 70), ihr i Wissen und Können unter Be- 1 weis stellen. Die zweite Etappe | wird während der Studenten- 1 tage, Anfang Mai 1989, durchge- | führt. | Teilnahmeberechtigt an der Russischolympiade sind alle Stu denten der TU Karl-Marx-Stadt, sofern sie nicht ein Vollstudium in der Sowjetunion absolviert ha ben. Am Ausscheid für die FSA- Stufe Russisch nehmen alle Stu denten des 1. Studienjahres teil, die noch keinen SKA-Abschluß haben. Die Russischolympiade wird ) als Einzel- und.. Mahn schaftswettbewerb durchge führt; jede Seminargruppe kann Mannschaften zu je drei Studen ten nominieren. Gute und sehr gute schriftliche und mündliche Leistungen werden nach, Para graph 8 der Prüfungsordnung als Bestandteile von Prüfungen der entsprechenden Ausbildungs stufen anerkannt. Die besten Teilnehmer der FSA- bzw. SKA- Stufe erhalten Geld- und Sach preise bzw. Urkunden, die Sieger der Russischolympiade eine Reise in die Sowjetunion. Wei tere Angaben zu den beiden Olympiaden werden in den Semi nargruppen durch die Vertreter der Wissenschaftsbereiche Sla wische Sprachen sowie Deutsch — studienbegleitend gemacht. 7miiiiiiiii!iiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiinii!miiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiininimiiiiiiiiiiiiiiiiiiiimiiiiiiiii!iiiii auumnununinmiiu und Wissensvermittlung, zur Aner ziehung von Verhaltensweisen, die dem Schutz von Leben und Gesund heit dienen, noch besser gerecht zu werden, hat das Ministerium des In nern zu einer verkehrserziehe rischen Gemeinschaftsaktion unter dem Motto „Sicherheit für Fuß gänger im Straßenverkehr“ im Jahr 1989 aufgerufen. Ziel dieser Gemeinschaftsaktion ist es, alle Fußgänger, aber beson- gen. Alle Mitarbeiter und Studenten werden aufgerufen, die Gemein schaftsaktion „Sicherheit für Fuß gänger im Straßenverkehr“ aktiv zu unterstützen, an den Verkehrsteil nehmerschulungen der TU Karl- Marx-Stadt und der Wohnbezirke teilzunehmen und durch ihr eigenes Verhalten mitzuhelfen, die Anzahl der Verkehrsunfälle zurückzudrän gen! Bei unseren Kooperationspartnern: Fried rieh-Wolf-Kollektive unserer Republik zu Gast im Bezirkskrankenhaus Während des Treffens anläßlich des ICO. Geburtstages von Friedrich Wolf besuchten die Vertreter aus Namensträgerkollektiven unseres Landes den Neubau am Bezirkskran kenhaus „Friedrich Wolf“.. Die Teilnehmer wurden über Struktur und gesundheitspolitische Aufgaben der zweitgrößten Gesund heitseinrichtung der DDR. die auch ein Fortbildungszentrum der Aka demie für Ärztliche Fortbildung der DDR ist und eng mit unserer Uni versität kooperiert, informiert. Ehrennadel des DSVB der DDR in Gold Christine Turba in Silber • • + Thomas Löffler in Bronze Elke Schönauer Ehrenplakette des DTV der DDR Liane Hofmann Ehrenurkunde des DTSB-Stadtbe zirksvorstandes Karl-Marx-Stadt Süd - Hans Blumentritt Anläßlich der 31, ZMMM: „Ehrenpreis des Fach Vorstandes Ma schinenbau der Kammer der Tech nik“ Jugendforscherkollektiv „ Elektronen strahl-Randschichthärten von Bau teilen“ der TU Karl-Marx-Stadt und des VEB Werkzeugmaschinen kombinat „Fritz Heckert“ Karl- Marx-Stadt Für verdienstvolle langjährige Schöffentätigkeit: Ehrennadel der Rechtspflege in Bronze Heinz Lepel (DT) Lothar Kluge (DKQ) Peter Reissohn (IF) Dr. Lothar Simon (TLT) Ehrennadel des DTSB der DDR in Bronze Christian Quaas (R/D) Artur-Becker-Medaille in Silber Bernd Göbel (PEB) in Bronze Ralf Hübner (BP) Medaille für hevorragende propa gandistische Leistungen: Herbert Haase (ZPL) Ehrennadel der Nationalen Front in Silber Heinz Schröter (FPM) Medaille für hervorragende Ergeb nisse bei der kommunistischen Er ziehung in der Pionierorganisation „Ernst Thälmann“ in Silber Dr. Berthold Geier (DSA)
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