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Universitätszeitung
- Bandzählung
- 1988
- Erscheinungsdatum
- 1988
- Sprache
- Deutsch
- Signatur
- A 812
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- Universitätsbibliothek Chemnitz
- Digitalisat
- Universitätsbibliothek Chemnitz
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- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1770835423-198800003
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- LDP: Zeitungen der Universitäten Sachsens (1945-1991)
- Projekt: Bestände der Universitätsbibliothek Chemnitz
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Zeitschrift
Universitätszeitung
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Band
Band 1988
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cHEUNI ORGAN DER SED-PARTEILEITUNG DER TECHNISCHEN UNIVERSITÄT KARL-MARX-STADT NA,. _ E*MARX:S Nr. 23 10 Pfennig Dezember 1988 AUniversitätszeitung Unsere Antwort auf die 7. Tagung des ZK der SED Jiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiitiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiniiiiiiiiiiiiiiiiiiitfifiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiii!iiii!iiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiinii Mein Standpunkt wissenschaftlich-tech- reichten Hoher Besuch an der TU Karl-Marx-Stadt und der Arbeit eine fundierte na- rer Herausbildung Internationale wissenschaftliche Konferenz „AUPRO '88 Von CAD/CAM zu CIM - eine Herausforderung an die Wissenschaft Konferenz mikrorechnergesteuerte Prozeßauto- schrittweisen Einstieg in CIM, wur- in den Stammbetrieb des VEB Werk ¬ zeugmaschinenkombinat Fritz (Fortsetzung auf Seite . 3) von vielen der TU , CIM-Leich tindu- Mikromechanik“ Für besonders wichtig halten die im Vorfeld des kommenden Es ist uns ein Bedürfnis, der . technologien". Auf ihrer Grund- Partei- und Staatsführung sowie läge führen wir den Kampf um Dir persönlich für die weitsich- internationale Spitzenpositionen verstärkten wir nach der versitätsgründung 1986 in heit mit der Erfüllung der gaben in Erziehung, Aus- Weiterbildung sowie in der Ausgehend von den Hinweisen auf der 7. Tagung des ZK der SED, wird die Forschungsgruppe Automatisie rung der Schweißtechnik sich in ih rer Grundlagenforschung auf die wir XII. die Einschät- eine Wende zur Entspan- Angesichts reichen die basis waren dabei CAD/CAM-Struk- turen mit modularen Basiskompo- nenten. Die Anforderungen und Aus wirkungen auf Produktivität.- Flexi bilität, Qualität und Arbeitsinhalte wurden in insgesamt 42 Vorträgen Parteitages der SED im Mai 1989 auf dem Plenum gegebene gesellschafts politische Linie der Fortführung der Einheit von Wirtschafts- und Sozial politik. Eng verbungen mit den Fra gen und Problemen der wirtschaft lichen Entwicklung in der Maschi nenbauindustrie sehen wir natürlich den Beschlüssen auf diesem Gebiet mit besonderer Aufmerksamkeit ent gegen. matisierung, auf den Einsatz des La sers zum Schweißen und Trennen und auf Expertensysteme zur Ent wicklung 1 von CAD/CAM-Lösungen konzentrieren. Wir erbringen damit einen Beiträg zur Leistungssteigerung unserer Volkswirtschaft und zur all- seitigen Stärkung unserer DDR. tige und konsequente, auf das Wohl des Volkes gerichtete Poli tik des Friedens und zur Stär kung des Sozialismus zu danken, in deren Ergebnis die DDR zu einem blühenden sozialistischen Land geworden ist. war die Vorstellung neuer Ergeb nisse aus Wissenschaft und Technik zur informationstechnischen Durch dringung des modernen Maschinen baubetriebes. Resultierend aus dem Eröffnungsveranstaltung der „AUPRO 88“ am 29. November 1988 im Film theater Metropol. Im Lehr- und Forschungslabor „Fräsen“ der Sektion Fertigungsprozeß und Fertigungsmittel informieren sich die hohen Gäste zu Fragen der Automatisierung in der Fertigungstechnik. Dr. Sigrid Schubert, IF Doz. Dr. Rolf Ehnert, SSW Uni- Ein- Auf- und For- Woifgang Weißbach R/D Begrüßung des Ministers für Nationale Verteidigung, Genossen Armeegeneral Heinz Keßler, an der TU (1.). Die Gäste informieren sich im Versuchsfeld der Sektion FPM über tribologische Forschungen (r.). von Spitzenzei- Doz. Dr. Klaus-Jürgen Matthes FPM nischen Höchststand weiter zu fe- stigen und auf ausgewählten Ge bieten neu zu erreichen. Besonders mittels CAD/CAM- und Sensortech nik können über den Beitrag der Wissenschaften Spitzenpositionen in der Industrie ausgebaut und gefe stigt werden. Dafür werde ich, ge meinsam mit unserem Kollektiv, mit ganzer Kraft auch weiterhin wirken. Am 23. November 1988 konnten der Rektor. Genosse Prof. Dr. Krauß, und der Sekretär der ZPL, Genosse Prof. Dr. Hommel, das Mitglied des Politbüros des Zentralkomitees der SED und Minister für Nationale Verteidigung, Genossen Armeegene ral Heinz Keßler, sowie den Mini ster für Hoch- und Fachschulwesen, Genossen Prof. Dr. h. c. Hans-Joa- chim Böhme, Mitglied des ZK der SED. zu einem Besuch der Techni schen Universität herzlich begrüßen. In Begleitung der beiden Minister befanden sich der Sekretär für Wis senschaft und Volksbildung der Be- schung die wissenschaftsstrate gische Arbeit zur Sicherung des erforderlichen Vorlaufs in Bil dung und Wissenschaft. So erar beiteten wir auf der Grundlage von zirka 50 Studien führender Wissenschaftler unserer Univer sität zu hochtechnologischen Ge bieten gemeinsam und in progres siver Auseinandersetzung mit un seren Praxispartnern, insbeson dere den 18 Industriekombina ten, mit denen die Wissenschafts- Die klare Analyse der aktuell-po litischen Entwicklung wird mir hel fen, meine Aufgaben als Propagan- dist im Parteilehrjahr in hoher Qua lität zu erfüllen. Zugleich verstehe ich diesen Bericht als Aufforderung, in meinem Verantwortungsbereich für effektivere Arbeit und höhere Leistungen aktiv 'einzutreten. Brief der Angehörigen der Technischen Universität an den Generalsekretär des ZK der SED und Vorsitzenden des Staatsrates der DDR, Genossen Erich Honecker zirksleitung Karl-Marx-Stadt Universität Karl-Marx-Stadt Ich freue mich über i zung, daß in Europa von der Konfrontation nung eingetreten ist. von Spitzenleistungen einer trofzdem weiter vorhandenen Zweigleisigkeit von BRD-Politikern, ebenso wie in Anbetracht der in der Welt angehäuften Waffen, bleibt der Kampf um die Sicherung des Friedens eine erstrangige Aufgabe. Es wächst die Bedeutung einer wirt schaftlich starken Staatengemein schaft. Für uns als DDR gilt es, er- Heckert“ konnten sich die Kon ferenzteilnehmer vom technischen solchen Forschungsaufgaben wie — Höchstintegration/Arbeiten für den 1-Megabit-Speicher — Mikromechanik/Schaltkreisent- wurf — Herzschrittmacher/Herzmodell, — Sensorik. — Neue Werkstoffe, Werkstoffvered lung. Tribologie, — Profilierung auf Hochtechnologien in der Fertigungstechnik. Genosse Armeegeneral Heinz Keß ler betonte während der Abschluß beratung, daß er von der Techni schen Universität Karl-Marx-Stadt einen guten, positiven Eindruck ge wonnen hat und daß sich diese Ein richtung mit ihrem großen wissen- schaftlich-technischen und ökonomi schen Potential nicht nur nach sei ner Ansicht zu einer festen Stütze im Arbeiterbezirk Karl-Marx-Stadt entwickelt hat. Weiterhin hob er u. ä. die Bedeutung des wissenschaftlich- technischen Vorlaufes und die Ver antwortung hierfür gerade durch ei ne solche Forschungs- und Bildungs einrichtung, wie sie heute durch un sere Universität dargestellt wird, hervor. Mit Aufmerksamkeit und Interesse habe ich den Verlauf und die Ergeb nisse der 7. Tagung des ZK der SED verfolgt. im Rechenschaftsbericht des Genossen Erich Honecker spie gelt sich der erfolgreiche Kurs unse rer Partei, alles zu tun für die Er haltung des Friedens und zum Wohl unseres Volkes, wofür die Verwirk lichung der Einheit von Wirtschafts- und Sozialpolitik eine ausschlagge bende Bedeutung hat, für jeden sicht bar wider. Wenn erneut festgestellt werden konnte, daß unsere ökono mische Entwicklung durch interna tional beachtenswerte Steigerungs raten gekennzeichnet ist, kann uns das mit Stolz und Zuversicht erfüllen. Forschungsprofil der Technischen und Tempo in der der Produktiv- denn je über die und politischen Stand der CIM-Konzeptionen über zeugen. Die Fragestellung „Wie real ist CIM’ heute?“ war Gegenstand eines die Konferenz. ergänzenden interna tionalen Expertenrundtischgesprä ches. an der Konferenz eine Förderungsmaßnahmen Karl-Marx-Stadt dar. Grundanliegen der Die wissenschaftliche Konferenz „AUPRO 88“ wurde am 29. No vember 1988 im'Beisein der Genos sen Dr. Hans Weiske, Sekretär der Bezirksleitung’ Karl-Marx-Stadt der SED, und Dieter Müller, 1. Sekretär der Stadtleitung Karl-Marx-Stadt der SED, im Filmtheater Metropol eröffnet. Bis zum 2. Dezember 1988 tauschten 450 Fachleute aus der DDR, der UdSSR, der CSSR, der Un garischen VR, der VR Polen, der BRD, Österreich und Berlin (West) ihre Erfahrungen aus. Für zwölf Meisterschüler stellte die Teilnahme Meisterklassen strie“ und neue Wege. Da Niveau । Entwicklung kräfte mehr ökonomischen Lieber Genosse Erich Honecker! Mit großer Zustimmung haben wir den von Dir erstatteten Be richt des Politbüros an die 7. Ta gung des ZK unserer Partei und die Ankündigung des XII. Par teitages der SED aufgenommen. Unverzüglich begannen wir heute mit der Auswertung dieser bedeutsamen Tagung. # = "IuuumisiliummIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIII Wir identifizieren uns voll mit dem Standpunkt der Parteifüh rung, daß das Antlitz des So zialismus in den Farben der DDR vor allem in dem Maße zu nimmt, wie der wissenschaft lich-technische Fortschritt mit sozialem Fortschritt verbunden wird. Die Wissenschaftler, Stu denten, Arbeiter und Angestell ten der Technischen Universität Karl-Marx-Stadt versprechen Dir, die dazu von der 7. Tagung gege benen Grundorientierungen für die weitere sozialökonomische Entwicklung der DDR durch größte Anstrengungen zur ziel strebigen Verwirklichung der Wis senschafts- und Bildungspolitik der Partei umsetzen zu helfen. Mit dem Kampf um Höchstleistun gen in Ausbildung, Erziehung und Forschung werden wir unse ren konkreten Beitrag zur weite ren Realisierung- der Beschlüsse des XI. Parteitages und' wür digen Vorbereitung des histori- chen 40. Jahrestages der Grün dung der DDR und des XII. Par teitages leisten. Als Technische Universität sehen wir dabei un sere zentrale Aufgabe in der Her anbildung und Erziehung partei verbundener, hochqualifizierter Kader, die bereit und fähig sind, die Politik unserer Partei unter jedweden Bedingungen mit ho hem Verantwortungsbewußtsein und Konsequenz durchzusetzen. In unserem Brief vom 14. 11. 1986 versicherten wir Dir, daß uns die Verleihung des Sta tus „Technische Universität“ Verpflichtung und Herausforde rung ist, das beachtliche wis senschaftliche Potential unserer Alma mater für die Lösung der Aufgaben der ökonomischen Strategie und des gesellschaftli chen Fortschritts in höherer Qua lität zur Wirkung zu bringen. Heute können wir mit Stolz be richten, daß die über zweieinhalb tausend Kommunisten der Par teiorganisation unserer Univer sität auf ihrer jüngsten Dele giertenkonferenz eine .sehr posi tive Bilanz über die Erfüllung der damals eingegapgenen Ver pflichtungen ziehen konnten. Nun wollen wir entsprechend der Orientierung der 7. Tagung mit noch größerem Schwung, Weitsicht und Verantwortungs bewußtsein den wachsenden Anforderungen gerecht werden und unser Schrittmaß weiter beschleunigen. Der überragenden Bedeutung der Hochtechnologien für die Verwirklichung der Gesellschafts strategie der Partei und der in ternationalen Klassenauseinan dersetzung Rechnung tragend, Doz. Dr. Wolfgang Schäfer, TLT Spitzenkadern in Positionen des Sozialismus und seine sozialen Möglichkeiten ent scheiden, verstärken wir die Kon zentration unserer Forschungen und der Wissenschaftskoopera- tion mit den Kombinaten auf die Schaffung von wissenschaftli chem Vorlauf für ausgewählte Hochtechnologien und volkswirt schaftliche Schwerpunktaufga ben. Dabei sollen die guten Er fahrungen bei der qualitäts- und termingerechten Realisierung al ler vereinbarten Leistungen zur Entwicklung des 1-Megabit- Speichers auf andere Gebiete übertragen ‘und zielstrebig ge nutzt werden. In Vorbereitung auf den 40. Jahrestag der Grün dung der DDR geht es uns vor al lem um folgende Aufgaben : — Realisierung der von unseren Wissenschaftlern erarbeiteten Konzeption zur ' rechnerinte- grierten. Produktion und fie ¬ len erfordert, gehen wir mit unserer Meisterklasse „CIM- metallverarbeitende Industrie “ und deq bis zum 40. Jahrestag unserer Republik zu bildenden SED, Genosse Dr. Hans Weiske, der Stellvertreter des Ministers für Na tionale Verteidigung, Genosse Gene raloberst Joachim Goldbach, der Stellvertreter des Ministers für Hoch- und Fachschulwesen, Genosse Prof. Dr. Harry Groschupf, sowie ho he Generale und Offiziere der Natio nalen Volksarmee. In einem ersten Informationsgespräch machte Mag nifizenz Prof. Dr. Krauß die Gäste im Neuen Senatssaal unserer Alma mater mit dem Ausbildungs- und Der Bericht des Genossen Erich Honecker auf der 7. Tagung des ZK der SED zeigte mir überzeugend die Wirksamkeit und Kontinuität der Politik unserer Partei. Mit konkreten Beispielen wurden die ständig ge stiegene Leistungskraft unserer Volkswirtschaft und der wachsende Lebensstandard unseres Volkes auf- gezeigt. Darauf können wir stolz sein. kooperation auf der Basis von Koordinierungsvereinbarungen umfassend vereinbart wurde, eine auf wissenschaftlichen Vor laut und hohe Praxiswirksam- keit gerichtete, ständig weiter zu präzisierende Konzeption „Wis senschaftliche Profilierung der Technischen Universität Karl- Max-Stadt zur beschleunigten Entwicklung ausgewählter Hoch- auf ausgewählten Gebieten und die Erziehung klassenbewußter Kämpfer für . den wissenschaft lich-technischen Fortschritt. Da mit wollen wir wirksam zum von der 7. ZK-Tagung geforder ten dynamischen und stabilen ökonomischen Wachstum, zum raschen quantitativen und qua litativen Ausbau der Produktion im Bereich der Schlüsseltechno logien, insbesondere der Mikro elektronik und ihrer ökono mischen Nutzung im Werkzeug- und Verarbeitungsmaschinen- bau, beitragen. Davon ausgehend, daß unsere Hauptaufgabe als zweitgrößte technische Brldungseinrichtung unseres Landes die zielstrebige Kaderentwicklung ist, bekennen wir uns zu unserer Verantwor tung, Schrittmacher bei der in Angriff genommenen Umsetzung der- „Konzeption zur Gestaltung der Aus- und Weiterbildung der Ingenieure und Ökonomen in der DDR“ zu sein. Auf der Grund lage vorlauforientierter For schung und Weiterbildung stel len sich unsere Hochschullehrer der Aufgabe, in interdisziplinä- tur-, technik- und gesellschafts wissenschaftliche Grundlagenaus bildung organisch mit einer mo dernen fachspezifischen Ausbil dung zu verbinden. Dabei wer den wir unsere Absolventen ver stärkt mit anwendungsbereiten Kenntnissen auf solchen für die Durchsetzung von Hochtechno logien bestimmenden Gebieten wie Mathematik, Physik, Infor matik, Mikroelektronik und Automatisierungstechnik ausrü sten und vor allem in volkswirt schaftlichen SchWerpunktberei- chen ein setzen.. Besondere An strengungen unternehmen wir zur weiteren Vervollkommnung der selbständigen wissenschaftli chen Arbeit der Studenten als tragender Säule des Studiums und zur Erhöhung des Niveaus und Tempos bei der Förderung von Begabungen und Talenten. Davon ausgehend, daß das Er ¬ dessen Weiterentwicklung in den folgenden Jahren vertraut. Im Rahmen einer gesonderten Ausstellung im Neuen Senatssaal nahmen anschließend profilierte Wissenschaftler unserer Einrichtung die Gelegenheit wahr, hervorragen de Ergebnisse der Grundlagen- und angewandten Forschung vorzustel len. Im Mittelpunkt standen For schungsergebnisse, die einen lang fristigen Vorlauf, ’ ein hohes Ent wicklungstempo sowie Konzentra tion auf Hochtechnologien dokumen tieren. Während des nachfolgenden Besu ches verschiedener Forschungsstät ten der TU konnten die eingangs ge machten Ausführungen ZU For schungsergebnissen an Ort und Stel le untersetzt werden. Dabei kam es zu herzlichen Begegnungen und an geregten Gesprächen mit Studenten, Facharbeitern und Wissenschaftlern der Technischen Universität Karl- Marx-Stadt. Das besondere Inter esse der hohen Gäste galt u. a. den Erfahrungen und Lösungen aus Teilbereichen dargestellt. Ausgangs- in der Plenarveranstaltung und in ‘ ‘ ‘ - - • Diskussionen zu sechs Themenkom ¬ plexen erörtert. Bei einer Exkursion • Illi ■ Hl 111 Hl I
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