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Universitätszeitung
- Bandzählung
- 1988
- Erscheinungsdatum
- 1988
- Sprache
- Deutsch
- Signatur
- A 812
- Vorlage
- Universitätsbibliothek Chemnitz
- Digitalisat
- Universitätsbibliothek Chemnitz
- Digitalisat
- SLUB Dresden
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- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1770835423-198800003
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- http://digital.slub-dresden.de/id1770835423-19880000
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-1770835423-19880000
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- LDP: Zeitungen der Universitäten Sachsens (1945-1991)
- Projekt: Bestände der Universitätsbibliothek Chemnitz
- Saxonica
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- Parlamentsperiode
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Zeitschrift
Universitätszeitung
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Band
Band 1988
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- Ausgabe Nr. 2, Januar 1
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Dank für rührige Betreuungsarbeit Natürlich gehört ein Erinnerungsfoto aller Reiselustigen dazu, soll später in Erinnerungen gekramt wer den. Erlebnisreiche Ausfahrt der Veteranen-/Rentner-AGL Zeit war genug zum gemütlichen Gedankenaustausch während der Fahrt auf der Talsperre. Das Angebot des Reisebüros, gleich drei Talsperren unseres Bezirkes an einem Tag zu erle ben, war für unsere AGL Vete- ranen/Rentner Gelegenheit, damit ihren Leitungsmitgliedern und rührigen Betreuern ein herzli ches Dankeschön für ihre gelei stete Arbeit zu sagen. Für über 400 ehemalige Mitar beiter gilt es. eine Brücke zur ehemaligen Wirkungsstätte zu erhalten. Fünf gemeinsame Veranstaltungen in unserer Men sa sorgen für Gedankenaustausch und Geselligkeit. Auch vier Wan derungen stehen auf dem Veran staltungsplan 1988. Vielseitig ist der persönliche Einsatz bei der Betreuungsarbeit. So schreibt Kollegin Ilse Oster hage. die bis 1969 berufstätig war, mit ihren 79 Jahren nun schon seit 15 Jahren in persönlichen Worten gehaltene Glückwünsche an alle Veteranen. Alle Mann von Deck und Bewe gungsübungen hieß es dann bei einem besinnlichen Spaziergang. = = „UZ" gratuliert im November zum 25jährigen Betriebsjubiläum , Doz. Dr. Christian Hammer schmidt (MB) - Dr. Wolfgang Krause (FPM) Dr. Bernhard Schlagner (VT) zum 20jährigen Betriebsjubiläum Reinhard Detzner (IF) Heinz Drechsler (DWS) Doz. Dr. Wolfgang Hartmann (MB) Doz. Dr. Manfred Hupfer (AT) Hans Irmscher (FPM) Dr. Manfred Krautz (BP) Jürgen Lösken (PEB) Hannelore Malz (VT) Waltraude Müller (Vorkurse) Dr. Christian Petzoldt (TLT) Dr. Jürgen Plontke (AT) Sabine Schauer (UB) Wolfgang Scheithauer (DWS) zum 15jährigen Betriebsjubiläum Dr. Tatjana Sinjukowa (TLT) zum 10jährigen Betriebsjubiläum Heidrun Fischer (Tmvl) Sigrid Gräbner (DWS) zum 75. Geburtstag Kurt Fischer (Breitenbrunn) zum 65. Geburtstag Doz. Dr. Hans-Joachim Reinbothe (VT) Lothar Weitz (ML) zum 60. Geburtstag Eberhard Müller (Wiwi) Ingeburg Petsch (VT) Jutta Rohr (MB) Werner Schubert (R/D) Dr. Peter Sperling (Wi) Rektor, UGL und FDJ-KL luden ein Unterhaltung, Spaß und Tanz beim „Bunten Herbstball" Unterhaltung,,Spaß und Tanz wa ren die Farbtupfer der Palette des diesjährigen und inzwischen tra ditionellen Universitätsballes. An zwei Wochentagen Mitte Oktober folgten mehrere hundert Wissen schaftler, Studenten und Mitarbei ter mit ihren Ehepartnern der Ein ladung des Rektors, der Universi täts-Gewerkschaftsleitung und der FDJ-Kreisleitung zu einem „Bunten Herbstball". Unter Leitung des Kol legen Christian Quaas sorgte ein Ge stalterkollektiv für die herbstlich festliche Dekoration aller Räume und des Foyers der Mensa Reichen- hainer Straße. Aus Speisesälen wur den ein farbenfroher Ballsaal und andere anheimelnde gastronomische Bereiche gestaltet. Die Ballgäste machten demzufolge auch reichen Gebrauch vom dortigen Speisen- und Getränkeangebot. Magnifizenz Prof. Dr. Krauß wür- digte , in seinen Begrüßungsworten die fleißige und zuverlässige Ar beit aller Angehörigen der Tech ¬ nischen Universität und dankte zugleich den Ehepartnern für das Verständnis, welches sie aufbringen, und für die Unterstützung in Reali sierung der nicht immer einfachen Aufgaben in Lehre, Studium und Forschung. Besonderer Dank galt den Wissenschaftlern, Studenten und Mitarbeitern, die anläßlich un seres Nationalfeiertages mit hohen staatlichen und gesellschaftlichen Auszeichnungen geehrt wurden. Der Genosse Rektor verwies insbeson dere auf die Mitarbeit von Wis senschaftlern unserer Universität bei der Entstehung des ersten Funk tionsmusters des 1-Megabit- Speicherschaltkreises. Damit wur den die wissenschaftlich-tech nischen Grundlagen für dessen Ent wicklung und die Technologie zu sei ner Herstellung als Spitzenleistung der DDR geschaffen. Wer gut und angestrengt arbeitet, soll auch zünftig feiern. Die Gäste des Universitätsballes folgten dem entsprechend auch der Einladung durch die Gastgeber. Der Ball bot gute Gelegenheit zu angeregten Ge sprächen und Begegnungen unter Einbeziehung der Ehegatten, die da durch auch zur Festigung der Ar beitskollektive ' beitragen können. Künstler aus Karl-Marx-Stadt und Weimar sorgten gemeinsam mit dem Tanzorchester Aue und seiner Gesangsgruppe K.E.S. sowie mit Volkskunstschaffenden unserer Uni versität für stimmungsvolle Abende. Besonders großen Beifall erntete der Sänger Martin Zehner aus Weimar im Kostüm des „Frosch“ aus der „Fledermaus“ von Johann Strauß, der mit Witz und Charme bekannte und beliebte Weinlieder vortrug und das Publi kum zum Mitsingen und Mitschun keln anregte. Dank gebührt auch dem Kollektiv der Mensa Reichenhainer Straße für die gute und abwechslungsreiche gastronomische Betreuung. Friedrich Bartel, Rektorat Promotionstermine... Promotionstermine... „UZ" korrigiert Dipl.-Lehrer Sigrid Schubert, am 11. November 1988, 10.30 Uhr, Raum 405, Friedrich-Engels-Straße 85: „Untersuchungen zur Lehrdisziplin Infor matik unter dem Aspekt der Könnensentwicklung im Diplomlehrerstudium Polytechnik“ Dipl.-Ing. Albrecht Kugler, am 11. November 1988, 14.00 Uhr, Hörsaal 1, Weinhold-Bau, Reichenhainer Straße: „Frei programmierbare Infusions- technik" Dipl.-Ing. Erhard Bernicke, 25. November 1988, 13.00 Uhr, Hörsaal 1, Adolf-Ferdinand-Weinhold-Bau, Reichenhainer Straße: „Strategische Kon zeption für das Gebiet der Automatisierungstechnik des Kombinates VEB Elektro-Apparate-Werke Berlin-Treptow .Friedrich Ebert'“ Bei der Vorstellung des Genossen Prof. Dr. sc. techn. Jochen Ester (UZ 19/88, Seite 2) ist uns ein be dauerlicher Fehler unterlaufen. Ge nosse Ester wurde als Außerordent licher Professor für das Fachgebiet „Operative Prozeßführung" an die Sektion AT berufen. Zum 65. Geburtstag gratulierten wir dem Genossen Oberstudienrat Rolf Clauß (DSA), ebenfalls UZ 19/88, Seite 2. Wir bitten unser Versehen zu ent schuldigen! „Universitäts zeitung" Herausgeber: SED-Parteiorga nisation der Technischen Univer sität Karl-Marx-Stadt. Redaktionskollegium: Dr. phil. Katja Schumann, verantwort licher Redakteur, Dipl.-Phys. Hartout Weiße, Redakteur, Hans Schröder, Bildredakteur, Karin ießling, Sachbearbeite rin. Dr. paed. W. Förster Doz. Dr ing. habil. W. Hartmann, Doz. Dr.-Ing. H. Hahn, Dipl.-Sportleh rer G. Hauck. Doz. Dr. sc. W. Leonhardt, Dipl.-Ing.-k. J. Mül ler, Dipl.-Biol. A. Pester, Dr. phil. M. Richter, Dipl.-Slaw. B. Schauenburg. Dr.-Ing. B. Schrek- kenbach, Dr.-Ing. B. Schüttauf, Dipl.-Ing. M. Steinebach, Pat.- Ing. E. Strauß, Dr. rer. nat. C. Ti- chatzky, Dr.-Ing. Walter, Dr.-Ing. U. Wunderlich. 2749 !lllllllllliillll1llllllllllllIllIIIIII<llllllllllllllllll1lllllllllllllllllllllllllllllllimilllflllllllllllllllllllllllllllll!IIIIinilllllll1lllllllllllllllllilllllllllllllllllllllilll!lllll!llllllllllllllllllllllllllllllllll(llllllllllllllll!lllllllllllllllllllllllllllllllllllllilllBIIIIII Vor einem neuen Lebensabschnitt Rat für SV hilft bei Rentenbeantragung Die allseitige gewerkschaftliche Interessenvertretung an unserer Universität schließt auch die Hilfe und Unterstützung für jene Werktä tigen ein, die ein Leben lang für un sere Gesellschaft gearbeitet haben und nun das Rentenalter erreichen. Es gehört zu den Aufgaben des Ra tes für Sozialversicherung, die kurz vor dem Rentenalter stehenden Werktätigen beim Beantragen der Rente zu unterstützen. Die Arbeits gruppe Renten des Rates für Sozial versicherung ermittelt mit Unter stützung der Kaderabteilung recht zeitig alle Werktätigen, die im Ver laufe des folgenden Jahres das Ren tenalter erreichen. Den angehenden Rentnern wird vom Rat für Sozial versicherung ein Termin zur An tragstellung bei der Rentenstelle der Sozialversicherung vermittelt. Dieser Termin liegt in der Regel zirka drei Monate vor dem Errei chen des Rentenalters, so daß die be treffenden Kollegen genügend Zeit haben, die notwendigen Unterlagen zusammenzustellen. Diese Unterlagen sind u. a. für die Arbeitsjahre bis 1945 Aufrechnungs bescheinigungen oder Sammelbü cher, Quittungs- oder Versicherungs karten der damals gültigen Versi cherungen. Auch Krankheitsbe scheinigungen und andere 'Unterla gen wie Nachweise für Militär- und Kriegsdienstzeiten oder der Gefan genschaft sind von Bedeutung. Ein entsprechnder Nachweis kann aber auch durch Zeugnisse, Arbeitsbü cher, Verdienst- oder Arbeitsbe scheinigungen erbracht werden. Für Frauen sind auch die Geburtsur kunden ihrer Kinder wichtig. Diese Unterlagen sind zusammen mit den Ausweisen für Arbeit und Sozial ¬ versicherung bei der Antragstellung vorzulegen. Den angehenden Rentnern wird Hilfe beim Ausfüllen des Erfas sungsbogens angeboten, in dem wichtige Angaben über das Arbeits leben einzutragen sind. Der Eintritt in das Rentenalter ist der Beginn eines neuen Lebensab schnittes, aber vielfach noch nicht das Ende der Berufstätigkeit. Die Gesellschaft' ist sehr daran interes siert, daß die Rentner weiterhin eine ihren Fähigkeiten und Erfah rungen sowie ihrem verbliebenen Leistungsvermögen und ihren Wünschen entsprechende Tätigkeit ausüben können. Dr.-Ing. Regina Döhler, stellvertretende Vorsitzende des RSV itHuiim>iMiiir>H<HBnnniiiiitiiinnintiiiiii(UHimniniifniiiiii»iiiiiuiiiiiiiiHiiiHniniiiii>iiitiiiniii>itiiniiiiiiiiu*iii>nnmiitiiiiiiiiiiiiniHnmimMiiinnn Ehrungen unmnsuunaasnuumnunnmnusuniuminumsiniummtumannuunumanununasnsnunnauaniauuIIIIIIIIIIIIraIHIIIImIIIIHIIIIIIIIII „Aktivist der sozialistischen Arbeit“ Dr. rer. nat. Claus Tichatzky (Ma) Dr. rer. nat. Karl-Heinz Hartwig (Ma) Prof. Dr. sc. techn. Ulrich Marmai (VT) Dipl.-Ing. Andreas Fischer (VT) Wolfgang Polster (IT) Dipl.-Ing. Jan Pauliuk (IT) Dr.-Ing. Joachim Markert (IT) Chem.-Ing. Elke Klaus (CWT) Dipl.-Ing. Ulrich Thieme (CWT) Dietmar Pietsch (CWT) Doz. Dr.-Ing. Hanskarl Hahn (TLT) Dr.-Ing. Ullrich König (TLT) Horst Kunze (TLT) Ing. Herbert Haase (TLT) FSD Ing. Manfred Rother (Abt. Ing.-Schule) Petra Zimmermann (UBT) Ursula Weber (FPM) Doz. Dr. sc. techn. Klaus-Jürgen Matthes (FPM) Dr.-Ing. Ulrich Göpfert (FPM) Dr.-Ing. Gerhard Hruschka (Tmvl) Dipl.-Ing. Erwin Gramatzki (Tmvl) Dipl.-Sportl. Marlies Fischer (Sport) Helmut Lehmann (DWS) Dietmar Keller (DWS) Margit Seifert (DWS) Lea Freier (DW) Stefan Seifert (DWS) HS.-Ing.-Ök, Christine Freygang (Dö) OL Hans-Günter Meyer MB) Doz. Dr. sc. techn. Dietmar Pomp MB) OL Rolf Leichert (ML) Doz. Dr. sc. phil. Karlheinz Schaller (ML) Studienrat Dipl.-Ing.-Ök. Winfried Fleischer (ML) Dr. oec. Christoph Hoffmann (ML) Dipl.-Phil. Manfred Richter (ML) Dr.-Ing. Werner Kunke (AT) Dipl.-Ing. Jörg Anders (IF) Dipl.-Math. Ursula Riedel (IF) Ing.-Ök. Sieglinde Langer (DFo) Wolfgang Scherf (DT) Manfred Schüßl (DT) Ing. Helmut Zschiegner (DT) Bauing. Gerd Rudolph (DT) Andrea Junghanns (DT) Dr. paed. Walter Förster (E) Dr.-Ing. Horst Kretschmann (E) Christel Kramer (Rektorat) Dipl.-Jurist Gisela Gumpert (Rekto rat) Horst Proft (PEB) Rita Zeugfang (PEB) Dipl.-Phys. Rita Arnold (PEB) Dr. rer. nat. Haris-Dieter Zscheile (PEB) Prof. Dr. sc. nat. Bertram Winde (PEB) Doz. Dr. sc. nät. Hilmar Helms (PEB) Dr. rer. oec. Peter Sperling (Wi) Dr.-Ing. Reinhard Breiler (Wi) Zilla Bachmann (Bildungsexport) Dipl.-Ing. Frank Junghähnel (Pro tektorate EAW) Ute Teumer (Breitenbrunn) Heinz Schmidt (Breitenbrunn) Frank Kühnscherf (Breitenbrunn) Christine Viertel (Breitenbrunn) Dipl.-Ing. Siegfried Albert (Breiten brunn) Dipl.-Ing. Gudrun Böhm (DSA) Dipl.-Sortl. Manfred Koß (VK) Eduard-Theodor-Böttcher-Preis der TU Karl-Marx-Stadt Dipl.-Lehrer ML Günter Hunger (ehern. Dir. für KQ) Waltraud Gabriel (VT) Thoralf Witzgall (AV) Christine Kornack (FPM) Dipl.-Ohem. Georg Zahn (DFo) Ernst-Schneller-Medaille in Gold Rainer Hofmann (BP) Ernst-Schneller-Medaille in Silber Wolfgang Kunz (BP) Hervorragender Ausbilder der GST in Bronze Rüdiger Schwenke (BP) Johanncs-R.-Becher-Medaille in Bronze Dr. sc. nat. Michael Hietschold (PEB) Ehrennadel der DSF in Silber Prof. Dr. sc. techn. Hans Dresig (MB) Dr.-Ing. Gerhard Tippmann AT) Ehrennadel der Nationalen Front der DDR in Silber Dipl.-Ing. Werner Linde (IF) Ehrennadel des DTSB der DDR in Silber Rolf Krämer (FDJ-KL) Ehrennadel des DTSB der DDR in Bronze Dipl.-Ing. Uwe Stiegler (AT) Propagandistenmedaille der FDJ Doz. Dr. sc. nat. Klaus Phillip (IF) Dipl.-Ing. Thomas Fuchs (IT) Ehrennadel des Kulturbundes der DDR in Bronze Dipl.-Päd. Jürgen Ullmann (BP) Medaille „Für Verdienste in der Volkskontrolle der DDR“ Stufe III Dipl-Jurist Gisela Gumpert (Rektorat) Medaille „Für treue Dienste in der Freiwilligen Feuerwehr“ Hauptmann Dr. Manfred Lehnguth (VT) Genosse Werner Zejbrdlich, Vorsitzender des GST-Kreisvorstandes spricht aktiven GST-Mitgliedern seinen Dank für hohe Einsatzbereitschaft aus. iiniiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiuiiiiiiiiiiiiiiiiiirriiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiuiiiiiiiiiiiiiniiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiii „So fängt der Tag gut an!" meint Mario Steinebach, Sektion FPM „Guten Morgen, hier ist Ihr Zim merschlüssel. Stimmt doch?“ Etwas verdutzt antworte ich freundlich mit Ja. Bereits am zweiten Tag meiner Tätigkeitsaufnahme an der Sektion FPM vermochte es die Pförtnerin Margot Berthold, meiner Person den richtigen Zimmerschlüs sel zuzuordnen. Welch außerordent liche Gedankenleistung! Einige Tage später ging ich der Sa che nach. Kollegin Berthold, die im April diesen Jahres ihren 75. Ge burtstag feiern konnte und in eini gen Monaten auf 15 Jahre Dienst zeit an unserer Bildungsstätte zu rückblicken kann, erzählte mir, daß sie schon früher als die älteste von sechs Töchtern immer den Über blick behalten mußte. Bevor Kolle gin Berthold an unsere Bildungsein richtung kam, arbeitete sie in einer Gärtnerei. Dort war Dienst am Kun den das oberste Gebot. Ihre Freund lichkeit hat sie bis heute bewahrt. Der Name Margot Berthold ist an unserere Sektion zum Inbegriff für die nette „Omi“ in der Pförtnerloge geworden. Möge sie uns noch viele Jahre so freundlich begrüßen! Und selbstverständlich wünsche ich — si cher wie alle TU-Angehörigen - Kollegin Berthold noch viele Jahre bei bester Gesundheit! IlllllillllllUlIll iiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiimiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiimu
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