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Universitätszeitung
- Bandzählung
- 1988
- Erscheinungsdatum
- 1988
- Sprache
- Deutsch
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- A 812
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- Universitätsbibliothek Chemnitz
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- Universitätsbibliothek Chemnitz
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- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1770835423-198800003
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- LDP: Zeitungen der Universitäten Sachsens (1945-1991)
- Projekt: Bestände der Universitätsbibliothek Chemnitz
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Zeitschrift
Universitätszeitung
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Band
Band 1988
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35. Jahrestag der Kampfgruppen Anläßlich des 35. Jahrestages der Kampfgruppen nehmender Kommandeur der Kampfgruppenhundertschaft „Kurt Berthel“ und seine Stellvertreter am 30. September 1988 die Glückwünsche des Sekretärs der ZPL, Genossen Prof. Dr. Bernd Hommel, des Prorektors für Naturwissenschaft und Technik, Genossen Prof. Dr. Friedmar Erfurt, des Vorsitzenden der UGL, Genossen Doz. Dr. Henry Knorr, des 1. Sekretärs der FD J-Kreisleitung, Genossen Gunter Stoll, und aller Sektionsdirektoren entgegen (I.). Zu den Gratulanten zählten außerdem die Leitung der militä rischen Abteilung, der Unterabteilung ZV sowie der Massenorganisationen an der TU. Zum Kampfappell der Kampfgruppenhunderschaft am 1. Oktober 1988 zeichnete ihr Kommandeur verdienstvolle Kämpfer aus (r.). Teilnahme am Kampfappell auf der Berliner Karl-Marx-Allee Unsere Kampfgruppenhundert schaft „Kurt Berthel“ delegierte zwei Kämpfer zum Kampfappell an läßlich des 35jährigen Bestehens der Kampfgruppen auf der Berliner Karl-Marx-Allee. Mit Stolz und Freude bereiteten sich Genosse K. Gröger und ich seit Montag, dem 19. September 1988, auf das große Er Raumes Karl-Marx-Stadt verei nigte. Bereits die exerziermäßige Vorbereitung in dieser Formation, die im Ernst-Thälmann-Sportforum durchgeführt wurde, vermittelte uns nicht nur angestrengtes Trai ning und nichtalltägliche Eindrücke aus der Exerzierausbildung, sondern Phase. Die getroffene positive Be wertung hob die - Stimmung unter den Kämpfern weiter an. Bereits am Freitag früh befand sich die Hundertschaft im Marschband auf der Autobahn in Richtung Haupt stadt der DDR. Wir wurden in Ber lin freundlich empfangen und für die Nacht feldmäßig in 10-Mann- Zelten untergebracht. (Fortsetzung auf Seite 3) eignis im Rahmen des Marschblok- kes 5 vor, der in hervorragender At mosphäre rund 100 Kämpfer des auch Erfolgserlebnisse. Eine sach lich-kritische Überprüfung am Don nerstag beendete die Vorbereitungs- „UZ" gratuliert im Oktober 1988 Zum 30jährigen Betriebsjubi läum Dr. Harry Herold (IT) Dr. Klaus Schuricht (FPM) Zum 25jährigen Betriebsjubi läum Renate Knorr (IT) Prof. Dr. Klaus Mätzel (IF) Dr. Wolfgang Weber (Tmvl) Prof. Dr. Horst Weber (FPM) Zum 20jährigen Betriebsjubi läum Doz. Dr. Christian Beck (FPM) Brigitte Bönitz (IT) Karin Gäbel (IF) Gotthard Geithner (AT) Rena Hoppe (DT) Annemarie Huste (UB) Andreas Knoof (Rektorat/ Prorektorate) , Dr. Ludwig Küchler (CWT) Doz. Dr. Ulrich Lindner (IF) Filicitas Orth (FPM) Siegfried Reichelt (AT) Dr. Dietmar Rink (Tmvl) Dr. Ludwig Spielberg (IF) Eva Uhlig (DWS) Ingeborg Walther (DWS) Zum 15jährigen Betriebsjubi läum Dr. Frieder Blaschta (PEB) Bärbel Class (CWT) Helga Fenner (DWS) Steffen Haase (DWS) Käthe Klos (DT) Margit Lehmann (DT) Helga Lötzsch (DT) Edith Meichsner (DSA) Zum 10jährigen Betriebsjubi läum Ursel Duske (DWS) Ulrike Fröbel (E) Hartmut Weiße („UZ“) zum 65. Geburtstag OL Rolf Clauss (DSA) Prof. Dr. Hans Wicht (CWT) zum 60. Geburtstag Brigitte Günther (DWS) Isolde Richter (UB) Doz. Dr. Gottfried Schütze (E) Studienrat Helmut Wiegand (PEB) Prof. Dr. Karl-Heinz Wickle der (PEB) „Universitäts zeitung" Herausgeber: SED-Parteiorga- nisation der Technischen Univer sität Karl-Marx-Stadt. Redaktionskollegium: Dr. phil. Katja Schumann, verantwort licher Redakteur, Dipl.-Phys. Hartmut Weiße, Redakteur, Hans Schröder, Bildredakteur, Karin Kießling, Sachbearbeite- nin. Dr. paed. W. Förster Doz. Dr ing. habil. W. Hartmann, Doz. Dr.-Ing. H. Hahn, Dipl.-Sportleh rer G. Hauck, Doz. Dr. sc. W. Leonhardt, Dipl.-Ing.-Ök. J. Mül ler, Dipl.-Biol. A. Pester, Dr. phil. M. Richter, Dipl.-Slaw. B. Schauenburg. Dr.-Ing. B. Schrek- kenbach, Dr.-Ing. B. Schüttauf, Dipl.-Ing. M. Steinebach, Pat.- Ing. E. Strauß, Dr. rer. nat. C. Ti- chatzky, Dr.-Ing. Walter, Dr.-Ing. U. Wunderlich. 2693 Ehrungen Anläßlich des VIII. Pioniertref fens wurden ausgezeichnet als Aktivist der sozialistischen Ar beit Doz. Dr. paed. Helmut Roth (PEB) OL Dipl.-Päd. Wolf Trampel (E) , Dipl.-Ing. Jürgen Zimmer (DWS) Ehrennadel der DSF in Gold Prof. Dr.-Ing. habil. Manfred Krauß (R/D) Medaille für hervorragende Leistungen bei der sozialisti schen Erziehung in der Pionier- Organisation „Ernst Thälmann“ in Bronze Doz. Dr. sc. techn. Christian Beck (FPM) Dr. rer. nat. Klaus Rabending (CWT) Dr.-Ing. Michael Schöbel (DWS) Dipl.-Ing. Lothar Lindner (TLT) Dipl.-Ing. Andreas Zimmer mann (DT) Dipl.-Ing. Dieter Müller (DWS) Dipl.-Biol. Andreas Pester (Ber. 1. Prorektor) Dipl.-Ing. Frank Garbe (FDJ- KL) Dipl.-Ing. Detlef Möhler (FDJ- KL) ein Kollektiv von Hausmei stern und Betriebshandwerkern: Heinz Rudert (DWS) Dietmar Keller (DWS) Peter Volz (DT) Matthias Kirsten (DT) das Kollektiv Plast-Souvenir- Plakette: Dipl.-Ing. Günter Markert (VT) Ing. Dietmar Rupf (VT) Meister Manfred Neuber (TLT) das Kollektiv Exponat Intelli gente Personenwaage: Dipl.-Ing. Ulf Arnold (AT) Doz. Dr. sc. techn. Jürgen Plontke (AT) Dr.-Ing. Friedhelm Naumann (AT) Dipl.-Ing. Niels Krömer (AT) Dipl.-Ing. Hans-Ulrich Müller (FPM) Doz. Dr. sc. techn. Wolfgang Manthey (AT) Saunader TU sucht Badegäste Seit 1. August 1988 besitzt die TU eine Sauna. Sie befindet sich im Flemminggebiet, Steinwiese 42 e. Die Sauna ist im Moment noch nicht ausgelastet. Einlaßzeiten: Montag und Diens tag 9—19 Uhr (Frauen), Mittwoch und Freitag 13—19 Uhr (Männer), Donnerstag 9—14 Uhr (Männer), 15.30—19 Uhr (Familien), Sonn abend 8—9.30 Uhr (Familien) Eintrittspreise: TU-Angehörige (unter Vorlage des entsprechenden Ausweises), Kinder, Schwerbeschä digte und Rentner: 2,25 M Betriebsfremde: 4,50 M Promotionstermine Promotion A Dipl.-Ing. Omar Al-Khashroum am 20. Oktober 1988, 15.00 Uhr, Hör- saal 19, Reichenhainer Str. 70: „Ein fluß des Arbeitsablaufes bei der Montage von Maschinen und Gerä ten auf Effektivitätskenngrößen der ■Fertigung“. Dipl.-Ing. Lutz Lange am 21. Ok tober 1988, 13.00 Uhr. im AdW- Ihstitut für Mechanik, Reichen hainer Str. 88 (hinter Weinhold- Bau), Raum 130: „Ereignisorien tierte Simulation von Steuergeräten der Leistungselektronik“ Redaktionsschluß für diese Ausgabe war der 5. Oktober 1988 Deutschausbildung an unserer Universität Eine Gruppe von 34 Aspiranten aus verschiedenen Ländern der Erde begann im Herbst dieses Jahres ihre fünfmonatige Deutschausbildung an der Technischen Universität Karl-Marx-Stadt, um danach an Hochschulen und Universitäten unseres Landes zu promovieren. Unser Foto: Aspiran ten aus der SRV, der KDVR und Kolumbien besuchen das Traditionskabi nett unserer Universität. Mit Wirkung vom 1. September 1988 zu Hochschullehrern berufen Genosse Prof. Dr. sc. oec. Rolf Auers wald wurde am 29. Juni 1942 geboren. Von 1962 bis 1964 arbeitete er im VEB 1. Mafa Karl-Marx- Stadt als Mit arbeiter bzw. Bereichsinge nieur. Bis 1968 war er als Pro duktionsingenieur im Büro des Ge neraldirektors der WB EBM Karl- Marx-Stadt tätig. Während dieser Zeit schloß er ein Ingenieur- Intervallstudium in der Fachrich tung Maschinenbau ab und nahm ein Fernstudium an der Hochschule für Ökonomie Berlin-Karlshorst, sistent. Zum Dr.-Ing. promovierte er 1967. Danach arbeitete er bis 1982 als Wissenschaftlicher Oberassistent an der Sektion FPM. Seine Disser tation B zu Spannungsverhältnissen im Bereich der spanenden Endbear beitung und deren Einfluß auf Kräfte, Rauheit und Standzeit ver teidigte er 1982. Im gleichen Jahr wurde er Leiter der Abteilung „Technologische Planung“ im Stammbetrieb des Werkzeugmaschi nenkombinates „Fritz Heckert“. Gleichzeitig wurde er zum Leiter des Technologischen Zentrums Frä sen berufen und wurde Themen verantwortlicher für ein Forschungs thema zur Einführung des Automa tisierungsvorhabens FMS 1000. Die Ergebnisse seiner Arbeit wurden 1985 mit der Verleihung des Ordens „Banner der Arbeit“, Stufe II, und schinenbaus Karl-Marx-Stadt. Seine Dissertation B zum Thema „CAD-Systeme zur Projektierung flexibler Fertigungen“ verteidigte er 1987 zwei Jahre vorfristig. Seit 1987 ist er Mitglied des intermini steriellen Jugendforscherkollektivs ..Rechperunterstützte Preisarbeit“. Er gab in Vorlesungen und Semina ren erfolgreich seine Kenntnisse .weiter. Seit 1982 betreut er Prakti kanten. Diplomanden und Dokto randen. Von ihm liegen im In- und Ausland Publikationen vor. Außer dem hielt er Vorfräge auf Tagungen und Konferenzen. Genosse Doz. Dr. Schumann war auch gesellschaftlich äußerst aktiv. So übte er verschiedene gesellschaft liche Funktionen in der FDJ. der SED und der DSF mit Ideenreich tum und Einsatzbereitschaft aus. Er Fachrichtung Volks Wirtschaftspla nung, auf, welches er 1970 als Di plomwirtschaftler abschloß. Prof. 1987 mit dem Nationalpreis für Wis senschaft und Technik, Stufe I, je weils im Kollektiv, gewürdigt. wurde als Dozent für das Fachge biet „Betriebsprojektierung/ Informatik“ an die Sektion Tmvl Dr. Auerswald kann auf umfangrei- 1986 wurde er als Hochschuldo- berufen. ehe Ausländserfahrungen zurück greifen. Er war von 1968 bis 1972 stellvertretender Leiter einer Be ratungsgruppe in Kairo/Ägypten. Von 1972 bis 1974 war er TKB- Leiter in Bombay/Indien. In Aleppo/Syrien hielt er 1976/77 Vor träge. 1973 promovierte er zum Dr. oec. an der Hochschule für Ökono mie Berlin-Karlshorst. Im Jahr 1974 wurde er wissenschaftlicher Ober assistent in der Sektion Wiwi der TU. 1980 promovierte er zum Dr. sc. oec. und wurde im gleichen Jahr zum Hochschuldozenten berufen. Auf dem Gebiet der Erziehung und Ausbildung hat Genosse Prof. Dr. Auerswald sich bei der Auswahl. Entwicklung und wissenschaftli chen Betreuung von Nachwuchska dern für die Übernahme von höhe ren Leitungsfunktionen, aber auch bei der Förderung von besonders be gabten und talentierten Studenten und Forschungsstudenten besondere Verdienste erworben. Gute Ergeb nisse erbrachte er auch auf dem Ge biet der Forschung. So kann er auf über 100 Veröffentlichungen und Gutachten für Dissertationen ver weisen. Außerdem hielt er zahlrei che Vorträge auf nationalen und in ternationalen Veranstaltungen. Jederzeit hohe Einsatzbereitschaft zeichnet Genossen Prof. Dr. Auers wald bei seiner gesellschaftlichen Arbeit aus. So übte er verschiedene Parteifunktionen aus. Er ist Vor sitzender der URANIA-Mitglieder- gruppe an der TU Karl-Marx-Stadt. Er wurde zum außerordentlichen Professor für das Fachgebiet „Lei tung in der sozialistischen Wirt schaft“ an die Sektion Wiwi be rufen. a Genosse Prof. Dr. sc. techn. Jochen Ester wurde am 10. November 1945 geboren. Von 1964 bis 1970 studierte er an der damaligen Technischen Hochsdiule in Karl-Marx-Stadt die Fachrichtung Regelungstechnik und arbeitete im Anschluß daran als wissenschaftli cher Mitarbeiter an der Sektion AT. Seine Dissertation A zum Thema „Eine Kompromißstrategie zur sta tischen Optimierung additiver und vektorieller Gütekriterien“ vertei digte er 1975. Bis 1978 war er als wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Akademie der Wissenschaften der UdSSR und am Internationalen Forschungsinstitut für Probleme der Leitung in Moskau tätig. An die Sektion AT zurückgekehrt, war er bis 1981 Oberassistent. Er vertei digte seine Dissertation B mit dem Thema „Dialogverfahren als wich tigstes Hilfsmittel bei der Lösung mehrkriterialer Optimierungsauf gaben“ im Jahr 1979. Als Hochschul dozent für das Fachgebiet „Tech nische Kybernetik“ wurde er 1981 berufen. Genosse Prof. Dr. Ester verbindet sinnvoll seine hohe Lehrbelastung und eine umfangreiche Forschungs arbeit mit der Entwicklung des wis senschaftlichen Nachwuchses. Er kann auf mehr als 30 beachtete Ver öffentlichungen im In- und Aus land verweisen. Seine Leistungen wurden mehrfach durch Auszeich nungen gewürdigt. Genosse Professor Dr. Ester ist seit 1969 Mitglied der SED. Er übte mit Engagement verschiedene gesell schaftliche Funktionen aus, so zum Beispiel als Sekretär der FDJ-GO und der SED-GO Automatisierungs technik. Als Honorarprofessor wurde er für das Fachgebiet „Operative Prozeß führung“ an die Sektion FPM beru fen. , Genosse Prof. Dr. sc. techn. Bernd Hommel wurde am 18. September 1944 geboren. Sein Studium der I u g Fachrichtung Fertigungs- • tnm". technik an un- MM "medha serer Lehr- und • "M Forschungs stätte schloß er 1970 als Diplom ingenieur ab. Von 1969 bis 1971 war er als FDJ-Sekretär der Sektion FPM tätig und wurde danach As zent an die Sektion FPM der TU ber rufen. Genosse Prof. Dr. Homme] er warb sich Verdienste bei der Aus bildung von Berufsschullehrern, im postgradualen Studium und bei der Weiterbildung von Industriekadern durch die Realisierung anspruchs voller und wirksamer Lehrveranstal tungen. Er betreute Praktikanten, Diplomanden sowie Fernstudenten und fertigte Gutachten für Dis sertationen an. Genosse Prof. Dr. Hommel hielt zahlreiche Fachvorträge und erar beitete Veröffentlichungen. Er ist an drei Patentanmeldungen beteiligt. Er übte verschiedene gesellschaft liche Funktionen in der SED und der FDJ innerhalb und außerhalb der TU mit hohem Engagement aus. Im August 1987 wurde er zum Se kretär der Zentralen Parteileitung der TU gewählt. Er wurde zum Ho norarprofessor für das Fachgebiet „Fertigungstechnik“ an die Sektion FPM berufen. " GenosseProf. MdBn Dr sc techn A• et. Dr. oec. Ulf E I Gottschling Gi am e wurde am -1 4. April 1940 & "V_ geboren. Sein %.-y Studium der ha. Fachrichtung '22hea Feinmeßtech- 1"40a technik schloß - Ä er im Jahr 1965 an der Technischen Universität Dresden als Diplomingenieur ab. Seit 1965 arbeitete er im KMW Kom binat „7. Oktober“ Berlin als Tech nologe und später als Haupttechno loge.. Von. 1975. bis 1979 arbeitete er . im VEB RFT Meßelektronik . „Ott' Schön“ Dresden, zuletzt als Werkdi rektor. Im VEB Robotron -„Otto Schön“ war er von 1979 bis 1983 Be triebsdirektor. Während dieser Zeit erarbeitete er seine Dissertation A zu Fragen der schnelleren Wirk samkeit von Forschungs- und Ent wicklungsergebnissen bei Überlei tung in die Serienfertigung, die er im Jahre 1983 verteidigte. Im glei chen Jahr wurde er Betriebsdirek tor im VEB ZFTM und bearbeitete an seiner Dissertation B Fragen der beschleunigten Entwicklung der Mikroelektronik in der DDR. Er schloß die Promotion im Jahr 1936 ab. 1987 wurde er Betriebsdirektor des VEB Forschungszentrum für Mikroelektronik Dresden. Genosse Prof. Dr. sc. Gottschling erhielt für sein engagiertes Wirken viele Aus zeichnungen, so z. B. im Jahr 1983 den Orden „Banner der Arbeit“, Stufe I. Im Jahr 1986 wurde er zum Ho norardozenten an die Sektion Wiwo berufen. Er hielt im Studienjahr 1986/87 Vorlesungen zu volks- und betriebswirtschaftlichen Aspekten der Mikroelektronikentwicklung, die im Rahmen der Ökonomieaus bildung für Techniker gehalten wer den. Prof. Dr. sc. Gottschling hat eine Reihe von Veröffentlichungen sowie eine umfangreiche nationale und internationale Vortragstätigkeit vorzuweisen. Seine hohe berufliche Belastung verband er stets mit engagierter ge sellschaftlicher Tätigkeit, z. B. in verschiedenen Leitungsorganen der SED. Er wurde als Honorarprofessor für das Fachgebiet „Sozialistische Betriebswirtschaft“ an die Sektion Wiwi berufen. Genosse Doz. adSNbh Dr. sc. techn. A2 Christian-An- E— % dreas Schu- 186sal mann wurde "TTee am 29. April vS ’ 1957 geboren. "40N0 Sein Studium A‘UT I an der TH 1 Kar 1-Marx- Bh Stadt der Fach- • •• richtung Be- triebgestaltung schloß er im Jahr 1982 als Diplomingenieur ab. Mit der Verteidigung seiner Dissertation A im Jahr 1984 konnte er sein For schungsstudium an der Sektion Tmvl vorfristig beenden. Im An schluß daran wurde er wissenschaft licher Assistent und absolvierte ein sechsmonatiges Zusatzstudium am STANKIN Moskau in den Jahren 1984/85. Seit 1985 ist er Mitarbeiter für Forschung und Entwicklung der Abteilung Rationalisierung der Ma schinenprojektierung im For schungszentrum des Werkzeugma- Genosse Doz. * AGh \ Dr. sc - techn. AD "% Roland Seidl Mm.. I wurde am 26. Ue‘ Juli 1954 e e- A / boren. Er stu- Ed / dierte an der E/ damaligen TH MA“MmedMnn Karl-Marx- E "2 Stadt das Fach- M2h 122108 gebiet Textil • M technologie. Sein studium Konnte er 1979 als Di plomingenieur vorfristig beenden. Von 1980 bis 1983 war er wissen schaftlicher Assistent und erarbei tete seine Dissertation A zur Model lierung des Schußeintrages an Web maschinen. 1984 wurde er in die un befristete Assistenz übernommen und 1986 an das FIFT Karl-Marx- Stadt delegiert. Dort leitete er das Thema „PC-Webereiforschung“ und arbeitete am Forschungsthema über Expertensysteme mit. Er verfügt über Ausländserfahrungen. So weilte er zu Studienaufenthalten an der TH Liberec in der CSSR, in Mos kau. Leningrad und im Jahr 1987 für zehn Wochen an der Universität Leeds/Großbritannien sowie an der Universität Manchester. Verdienste erwarb er sich bei der Förderung der selbständigen wissenschaftli chen Arbeit der Studenten. Er be treute des Jugendobjekt „Untersu chungen zum Betriebsverhalten von Greiferwebmaschinen". Für die Aus bildung der Studenten der Fachrich tung Textiltechnologie mit vertief ter Informatikausbildung kenzi- pierte er auf Grund seiner umfang reichen Kenntnisse in der Anwen dung der Rechentechnik die Vor- lesungs- und ' Praktikareihe „Rech nergestützte Produktionsvorberei tung“. Außerdem war er als Be treuer ausländischer Studierender tätig. Seine Lehr- und Vortragstätig keit findet auch auf Grund seiner ausgeprägten pädagogischen Befä higung jederzeit Anerkennung. Ge nosse Doz. Dr. Seidl verfügt über vier Patente und erarbeitete eine Reihe von Veröffentlichungen. Stän dig war er in gesellschaftlichen Funktionen der FDJ und der SED tä tig. so zum Beispiel als Parteigrup penorganisator. Außerdem ist er El- ternbeiratsvorsitzender. Er wurde als Dozent für das Fach gebiet „Verarbeitungstechnik/In» formatik“ an die Sektion TLT be rufen. Genosse Doz. Dr. sc techn. A A et. Dr. med. T Werner Groh- »mann wurde “bac am 24. August 1933 geboren. ( Muh. Sein Studium der - Human- "..72 Imedizin been- *- dete er an de» * T Ernst-Moritz- Arndt-Universität Greifswald im Jahr 1958. Von 1955 bis 1964 war er Offi zier der NVA und danach Kreisarzt beim Rat des Kreises Karl-Marx- Stadt-Land. Seit 1975 war er im Be zirkskrankenhaus stellvertretender Ärztlicher Direktor. 1982 wurde er Chefarzt der Poliklinik des Bezirks krankenhauses. Im Jahr 1984 wurde er Ärztlicher Direktor und Leiter des Fortbildungszentrums der Aka demie für ärztliche Fortbildung. Im Jahr 1958 promovierte er zum' Dr. med.. 1964 erfolgte die Anerken- nung als Facharzt für Sozialhy giene. 1968 die als Facharzt für All gemeinmedizin und 1977 die als Sportarzt. Im Jahr 1987 schloß er seine Dissertation B zum Thema „Verflechtung von Technik und Me dizin — eine Voraussetzung für ver besserte medizinische Betreuung“ ab und promovierte zum Dr. so. techn. Genosse Doz. Dr. sc. Groh mann hielt viele Vorträge und kann auf eine Reihe von Veröffentlichun gen verweisen. Er übte und übt ver schiedene gesellschaftliche Funk tionen mit Engagement aus. Dozent Doktor Grohmann kann weiterhin besondere Kenntnisse in den Aufbau des bei uns an der Uni versität noch jungen Gebietes der Medizintechnik einbringen. Damit wird die enge Kooperation zwischen. TU und Bezirkskrankenhaus Karl- Marx-Stadt weitergeführt. Er wurde als Honorardbzent für das Fachgebiet „Medizinische Grundlagen der Biomedizintechnik an die Sektion VT berufen.
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