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Universitätszeitung
- Bandzählung
- 1988
- Erscheinungsdatum
- 1988
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- Deutsch
- Signatur
- A 812
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- Universitätsbibliothek Chemnitz
- Digitalisat
- Universitätsbibliothek Chemnitz
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- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1770835423-198800003
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- LDP: Zeitungen der Universitäten Sachsens (1945-1991)
- Projekt: Bestände der Universitätsbibliothek Chemnitz
- Saxonica
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Zeitschrift
Universitätszeitung
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Band
Band 1988
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- Ausgabe Nr. 2, Januar 1
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GEISTIG-KULTURELLES LEBEN/SPORT UNIVERSITÄTSZEITUNG 18/88 SEITE 6 Angeregte und anregende Diskussion zu Walter Flegels Roman „Das einzige Leben" an der Technischen Universität Karl-Marx-Stadt Der Schriftsteller Walter Flegel (Stirnseite, 3. v. 1.) las am 15. 9. 1988 anläßlich der Tage der Gegenwartslitera tur aus seinem Buch „Das einzige Leben“ vor einem interessierten Publikum. Zum vierten Mal fanden in Karl- Marx-Stadt die Tage der sozialisti schen Gegenwartsliteratur statt. Sie sind geprägt vom Dialog über un sere Literatur zwischen Lesern, Schriftstellern und Kritikern. In die sen Diskussionen geht es nicht nur um Bücher, sondern auch um Le sererwartungen, Lesererfahrungen und Lebensansprüche. Die Universitätsbibliothek und die Abteilung Kultur hatten zu einem solchen Gespräch am 15. Sep tember eingeladen. Der Einladung waren zahlreiche Literaturinteres senten gefolgt. Eröffnet wurde die Veranstaltung von Professor Alfred Boitz. ' . Der Schriftsteller Walter Flegel stellte sein Buch „Das einzige Le ben“ vor, das 1987 im Militärverlag der DDR erschienen war. Beteiligt an der Gesprächsrunde waren auch die Schriftsteller und Literaturkri tiker Günter Ebert und Klaus Stein- haußen, letzterer fungierte als Ge- sprächsleiter. Walter Flegel ist den Lesern von DDR-Gegenwartslitera tur kein Unbekannter. Aus seiner Feder stammen Werke wie „Es gibt kein Niemandsland“, „Der Regi mentskommandeur“ oder „Ansich ten von Rügen“. Nach einführenden Worten zu sei ner Person und zum Thema des Bu ches las Walter Flegel einen charak teristischen Auszug aus seinem neuen Roman. Den Stoff bezog der Autor aus seiner über 35jährigen Dienstzeit in der Nationalen Volks armee.- Etwa 1984 wurde das Buch geschrieben. In ihm wird die Frage nach der Erhaltung des Friedens aufgeworfen und aus der Sicht der handelnden Personen aus unter schiedlichen Lebensbereichen ins Bewußtsein der Leser gerückt. Ne ben aktuell-politischen Erscheinun gen greift der Autor ethisch moralische Fragestellungen unserer Gesellschaftsordnung auf. Aufge zeigt wird die Dialektik zwischen Konsequenz und Toleranz im Le bensbereich Armee. Der Autor ver deutlicht überzeugend seinen Stand punkt, daß Toleranz als Grundlage in unserer Gesellschaft notwendig ist. Das Thema des Romans ist die sich entwickelnde Liebe zwischen einem verheirateten Major der NVA in den Vierzigern und einer le digen 25jährigen Rocksängerin, die Geschichte eines außergewöhnli chen Zusammentreffens. Es zeugt nicht zuletzt vom Mut des Autors einen Offizier in einer solchen Situa tion zu zeigen, meinte G. Ebert in der sich sofort anschließenden Dis kussion, in der unterschiedliche Auf fassungen deutlich wurden. Bei al lem Für und Wider zur Liebesge schichte bleibt weitestgehend unbe stritten, daß sie ästhetisch an spruchsvoll geschrieben ist. An der Gestaltung der Figur des Majors Rolf Martin entzündete sich jedoch der Meinungsstreit. Einwände ziel ten vor allem darauf, ob die Figui dieses Offiziers nicht zu negativ' an gelegt, ob ihr Handeln psycholo gisch überzeugend motiviert sei Wenn auch nicht alle Fragen, die der Roman aufwirft, im Gespräch berührt werden, so gab doch die Dis kussion Impulse, über manche der Fragestellungen weiter nachzuden ken. Der Grundtenor des Dialogs war freundschaftlich und offen und, so meine ich, für alle Beteilig ten ein Gewinn. Insofern wertete ich diese literarische Veranstaltung als eine der gelungensten im Rahmen des Kulturlebens an unserer Uni versität und der 4. Tage der Gegen wartsliteratur in Karl-Marx-Stadt. Dr. Gisela Pelz Kameraden der GST mit dem „Alten Sachsen" auf Ausbildungsfahrt und erlebnisreichen Aus- Leben an Bord während einer der anstrengenden bildungsfahrten im Sommer 1988. Verladen des Bootes in Stralsund nach der Regatta „Blaues Band vom Strelasund“. Unsere diesjährige Ausbildungs fahrt begann am 30. Juli 1988 um 22.00 Uhr mit W 50, Bootsanhänger und dem Trabant-Kübel. Gegen Mit tag kamen wir am folgenden Tag in Stahlbrode an. Zunächst wurden die Zelte aufgebaut und eingerichtet, Kaffee gekocht und das Boot zu Wasser gelassen. Damit hatten wir — vier Kameradinnen und neun Ka meraden — unter Leitung von Dr. Rainer Badeke, Leiter der Sektion Seesport der GST-Kreisorgsanisa- tion der TU, alles geschafft, was not wendig war, um bereits am 2. Au gust von Stahlbrode nach Hiddensee in See zu stechen. Unsere erste Aus bildungsfahrt dauerte bis zum 6. August; wir kehrten von Breege nach Stahlbrode zurück, um noch zwei Nachzügler aufzunehmen. Ehe wir wieder auf große Fahrt gingen, übernahmen wir noch den Kutter „Pelikan 4 von der Stralsun der GST. Das war notwendig, da un sere Mannschaft inzwischen für den „Alten Sachsen“ zu groß geworden war. Die „Pelikan“ mußte aller dings außen und innen einer gründ lichen Reinigung unterzogen wer den. Die anhaftenden Tangschichten hätten unsere Fahrt zu sehr behin dert. Zwischen dem 10. August und dem 14. August führten wir die nächste Fahrt durch; diesmal nach Baabe und zurück nach Stahlbrode. Nun folgte eine längere Pause, die wir für Wartungsarbeiten brauchten. Der Motor, das ganze Boot wurden überholt und repa riert, was zu reparieren war. Dann kam die letzte der Ausbil dungsfahrten nach Zingst auf dem Darß. Beginn war am 17. August. Der Aufenthalt in Zingst konnte nur einen Tag dauern, weil wir zu rück mußten, um in Stahlbrode die letzten Vorbereitungen für den ab schließenden Höhepunkt unserer Ausbildung, die Regatta, durchzu führen. Unser Text- und Bildautor Hans- Peter Jung, Student an der Abtei lung Ingenieurschule. Am Wochenende vom 20. zum 21. August nahmen wir an der Re gatta teil. Der erste Lauf führte von Stralsund nach Stahlbrode, der zweite in umgekehrter Richtung. Wir belegten den 39. Platz von 81 teilnehmenden Booten. Am 22. August Start zur Rück fahrt nach Karl-Marx-Stadt. Die un vergeßlichen Tage, die eine harte Ausbildung und viele schöne Er lebnisse bescherten, waren zu Ende. Sie waren ein glanzvoller Abschluß eines langen Ausbildungsjahres, in dem wir uns in vielen Stunden das seemännische Rüstzeug erworben oder vertieft hatten, unser Boot pflegten, die Ausrüstung auf den neuesten Stand brachten. Dank für diese, meine erste große Fahrt an den GST-Kreisvorstand der TU und unsere gesamte Kreis organisation. Dank auch an unseren Sektionsleiter, Kameraden Dr. Rainer Badeke, der mit Umsicht und Ver ständnis für uns Anfänger unsere vierwöchige Ausbildung im Sommer 1988 leitete. Tagebuch, einer PKW - Reese in die transhzaulzasischen Sowjekrepubtten Die Sophien-Kathedrale in Kiew — begehrtes Motiv für Kunststudenten. (Fortsetzung des UZ 17/88) Die Höhlen, die sich im unteren Teil des Klosterkomplexes befinden, sind durch Labyrinthgänge mitein ander verbunden. Hier sind mu mifizierte Grabstätten, unterirdi sche Kapellen und Mönchszellen er halten geblieben und auch zu besich tigen. Das höchste Bauwerk des obe ren Klosterteils ist der 96 Meter hohe Glockenturm, das dominie rende und wohl schönste Denkmal aber ist die Dreieinigkeitstorkir che über dem Haupteingang. Dem Haupteingang gegenüber steht die Ruine der von den Faschisten ge sprengten Maria-Entschlafenen- Kathedrale. Viel hat Kiew im zweiten Welt krieg gelitten. Den Opfern und den bei der Verteidigung und Befreiung der Stadt gefallenen Helden ist der „Park des Ewigen Ruhms“ gewid met, über dem Ufer des Dnepr un weit des Höhlenklosters gelegen. Vor einem Obelisken befindet sich dort unter der Ehrenwache sowjeti scher Pioniere das Grabmahl des Unbekannten Soldaten. Von den Heldentaten des sowjetischen Vol kes berichtet auch das Museum der Geschichte des Großen Vaterlän dischen Krieges, eine Gedenkstätte von etwa 20 ha Ausdehnung. Dar über ragt die 62 Meter hohe Skulp tur der Mutter Heimat mit Schwert und Schild, weithin sichtbar Symbol der ukrainischen Metropole und für uns ein Abschiedsgruß beim Verlas sen der Stadt über die 1.5 km lange Paton-Brücke des Dnepr in Rich tung Charkow. Die Straße nach dem Ortsausgang von Kiew ist wegen des Flughafen verkehrs bis Borispol eine beidsei tig dreisnurige Autobahn Rei son nigem Wetter geht die Weiterfahrt deshalb zügig voran — wir fahren ia auch „gegen die Uhr“. So schmug gelt sich das Ortseingangsschild Borispol“ unbemerkt vorbei Pl/ lieh unterbricht ein schwarz-weißer Stab, begleitet von schrillen Piffen. unsere flotte Fahrt die Radarkon trolle der Verkehrsmiliz GAI hat 75 km/h registriert! Trotz aller Beteue rungen und Entschuldigungen meinerseits wird vom Verkehrsmi lizionär ein umfangreiches, zwei A4-Seiten umfassendes vorgedruck tes Protokoll ausgefüllt. Zu allem Unglück muß ich mein Vergehen eigenhändig eintragen und unter schreiben. Danach erhalte ich eine schriftliche „Beschlußfassung“ über eine Strafgebühr von 5 Rubeln. Meine prompte Zahlungsbereit schaft wurde aber vom strengen Po lizisten nicht gewürdigt. Mit dem Hinweis, daß dieser Beschluß be ! der Ausreise an der Grenze der UdSSR vorzulegen und dort Obulus zu entrichten sei, durften wir wei terfahren. Die gesamte Strafproze- dur hatte etwa eine Viertelstunde ge dauert, Zeit und Gelegenheit für viele „schnelle Renner“, unbemerkt an der Kontrolle vorbeizurauschen. Übrigens gebe ich unter dem Siegel der Verschwiegenheit zu, daß ich bis heute der UdSSR noch 5 Rubel schuldig bin. Nach dieser Unter brechung geht die Fahrt ungehin dert weiter über die alte ukraini sche Stadt Poltawa nach Charkow. (Fortsetzung folgt) Dr. Menzel, Sektion JT Kiewer Höhlenkloster — Dreieinig keits-Torkirche. Mitteilung des Kulturbundes Statt des Klubgesprächs mit Prof. Scheler, Präsident der AdW der DDR, findet am 12. 10. 1988 um 17.00 Uhr im Klub der .Intelligenz „Pablo Neruda“ ein Forum mit Pröf. Dr. Ulrich Röseberg, Rat für Friedensforschung der DDR, zum Thema „Ist die Schaffung einer welt weiten Koalition der Vernunft und des Realismus praktisch realisier bar?“ statt. ———= Auswertung ——— des 28. Fernwettkampfes um die „Goldene Fahrkarte" 1988 Im Rahmen der GST-Initiative VIII. Kongreß der GST und in Vorbereitung des 40. Jahrestages un serer Republik wurden an der TU Karl-Marx-Stadt 16 352 Scheiben be schossen und abgerechnet. 1987 wa ren es 15 597 Scheiben. Entspre chend der Anzahl unserer Mitarbei ter und Studenten entspricht das einer Teilnahme von 192,5 Prozent. Dieser Erfolg und das bisher höch ste Ergebnis im Fernwettkampf um die „Goldene Fahrkarte“ wurde möglich durch die aktive, verant wortungsvolle Tätigkeit aller Vor stände der GST/GO und die Unter stützung der staatlichen Leitungen, der Reservistenkollektive, der Par tei, FDJ und UGL. Diese Masseninitiative diente der Stärkung und Sicherung des Frie dens und ist gleichzeitig ei Beitrag zur Unterstützung der olympischen Idee. Die Zielstellung, daß jeder Mit arbeiter mindestens zwei und jeder Student mindestens eine Scheibe be schießt, wurde mit fast 5000 Schei ben übererfüllt. In den Sektionen wurden fol gende Ergebnisse erreicht: 1. AIS (240 Prozent), 2. IF (219 Prozent), 3. IT (191 Prozent), 4. E (180 Prozent), 5. FPM (180 Pro zent), 6. AT (164 Prozent), 7. CWT (161 Prozent), 8. Tmvl (152 Pro zent), 9. MB (118 Prozent), 10. Ma (116 Prozent), 11. Wiwi (112 Pro zent), 12. PEB (83 Prozent). 13. TLT (79 Prozent), 14. VT (65 Prozent) In den BGL wurden folgende Er gebnisse erreicht; 1. ISW (937 Prozent), 2. Bereich E/A (343 Prozent), 3. Rektoratsor gane (233 Prozent), 4. Direktorat Technik (144 Prozent), 5. TU- Bibliothek (101 Prozent), 6. ML (98 Prozent), 7. F (51 Prozent), 8. DWS (0 Prozent), 9. Direktorat Ökonomie (0 Prozent) Im Namen des Sekretariats der GST-KV der TU Karl-Marx-Stadt, möchte ich mich bei allen Teilneh mern, den Studenten und Mitarbei tern, die sich aktiv an der Vorberei tung und Durchführung des Fern wettkampfes beteiligten, recht herz lich bedanken. Ich verbinde damit gleichzeitig den Wunsch, daß die Sektionen PEB, VT und TLT, die die Aufgabenstellung nicht erfüll- ten, ihre Anstrengungen bedeutend vergrößern, um 1989 mit dazu bei tragen, ein noch besseres Ergebnis zu erreichen. Zejbredlich, Vorsitzender des GST-Kreisvorstandes Waagerecht: 1. Wanderweg in Thüringen, 8. Ohr (engl.), 10. Romangesalt aus „Wolf unter Wölfen", 12. mehrsätzige Komposition, 13. Glanz, Aufsehen, 15. weibl. Vorname, 16. Gewürzpflanze; 17. Währung, 18; Staatshaushalt, 20. Baum schmuck, 22. Hauptstadt d. norweg. Regierungsbezirkes Telemark, 24. älteste lateinische Bibelübersetzung, 26. Ge burtsort v. Karl Marx, 27. filmisch effektvoller Einfall, 28. Hunderasse. - Senkrecht: 2; eine Feldarbeit, 3. sozial. Schriftsteller, 4. Prüfungsexperiment, 5. Wasser (franz.) 6. größte Insel Mela nesiens, 7. Europäerin, 9. Einrichtung z. Förderung d. Tou rismus, 11. Begriff aus d. Finanzwirtschaft, 14. usbekisch- sowj. Schriftsteller „Heiliges Blut", 16. Nebenfluß d. Weser» 19. franz. Physiker (1786 bis 1853), 21. neg. geladenes Teil- chen, 22. schriftl. fixierte Erzählung histor. Ereignisse, 23. Einzelwettbewerb bei Pferderennen, 25. Ferment im Kälber magen. Auflösung vom vorigen Rätsel Waagerecht: 2. Doris, 7. Eliot, 8. Rahme, 9, Staub, 10. Tokio,, 12. Nebel, 15. Ales, 17. Lira, 18. Mir, 19. Ahle, 22, Unke, 24. Riems, 26. Klein, 27. Datum, 28. Aster, 29. Reime, 30. Niman. Senkrecht: 1. Algol, 2. Dosis, 3. Otto, 4. Irun, 5. Säbel» 6. Imker, 10. Talar, 11. Kelle, 13. Birne, 14. Laden, 16. Mig» 20. Hirse, 21, Emden» 22, Ulmen, 23. Kimme, 25, Sari» 26. Kura. \
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