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Universitätszeitung
- Bandzählung
- 1987
- Erscheinungsdatum
- 1987
- Sprache
- Deutsch
- Signatur
- A 812
- Vorlage
- Universitätsbibliothek Chemnitz
- Digitalisat
- Universitätsbibliothek Chemnitz
- Digitalisat
- SLUB Dresden
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- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
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- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1770835423-198700002
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- oai:de:slub-dresden:db:id-1770835423-19870000
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- LDP: Zeitungen der Universitäten Sachsens (1945-1991)
- Projekt: Bestände der Universitätsbibliothek Chemnitz
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Zeitschrift
Universitätszeitung
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Band
Band 1987
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Band 1987
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Universitätszeitung ORGAN DER SED-PARTEILEITUNG DER TECHNISCHEN UNIVERSITÄT KARL-MARX-STADT Nummer 18/19 Oktober 1987 . , - 20 Pfennig Arbeitsbesuch des Genossen Siegfried Lorenz an der TU Karl-Marx-Stadt Uber die Weiterführung profilbestimmender Forschungsarbeiten und eine höhere Qualität der Lehre beraten Zu einem Arbeitsbesuch weilte am 21. 10. 1987 anläßlich der 13. Tage der Wissenschaft und Technik Genosse Siegfried Lorenz, Mitglied des Politbüros des ZK der SED und 1. Sekretär der Bezirksleitung, an unserer Lehr- und Forschungsstätte. Er wurde begleitet von den Sekretären der SED-Bezirksleitung Manfred Härtlein und Dr. Hans Weiske, dem Genossen Siegfried Albrecht. 1. Sekretär der SED-Stadtleitung, Dr. Harry Groschupf, Stellvertreter des Ministers für Hoch- und Fachschulwesen, Prof. Dr. Bork mann, stellvertretender Minister für Lebensmittel- und bezirksgeleitete In dustrie, Prof. Rudi Winter, Mitglied des ZK der SED, Generaldirektor des VEB Kombinat Werkzeugmaschinen „Fritz Heckert“ und Vorsitzender des Gesellschaftlichen Rates der TU Karl-Marx-Stadt, und weiteren Persön lichkeiten. nischen Industrie bewährt. Die enge interdisziplinäre Verflechtung wurde hier in einer Ausstellung von Forschungsergebnissen auf solchen Gebieten wie Mikromechanik, Sen sortechnik und Optoelektronik nach gewiesen. In diesem Prozeß sind be sonders begabte Wissenschaftler und auch Studenten aus verschiede nen Bereichen zusammengeführt, die sich auf diese Weise für die Be herrschung integrierter Prozesse in der Praxis bzw. in der Forschungs arbeit Kenntnisse und Erfahrungen erwerben. Wie Prof. Dr. Günter Wit- schel, Direktor der Sektion Infor mationstechnik, betonte, sei neben anderen wissenschaftlichen Einrich tungen und der Industrie auch das Karl-Marx-Städter Institut für Me chanik der Akademie der Wissen schaften der DDR an der For schungsarbeit zur Mikromechanik beteiligt. Hier im Technikum Mi kroelektronik, so erläuterte Prof. Dr. Dietrich Theß, wird auch eine wich tige wissenschaftliche Vorarbeit zur Produktion von Megabit-Speichern geleistet. Genosse Siegfried Lorenz im angeregten Gedankenaustausch mit Doz. Dr. sc. techn. Eberhard Köhler (r.), Sek tion VT, der eine Automatisierungslösung für die Textil Industrie — ein mikroelektronisch gesteuertes Handhabe system zur Entnahme von Bekleidungsteilen — erläutert. Nach der herzlichen Begrüßung der Gäste durch die Genossen Prof Dr. Ing. habil. Krauß, Rektor, und Doz. Dr. sc. techn. Hommel, Sekre tär der ZPL, übergab Genosse Sieg fried Lorenz zu -Beginn seines Be suchs in der Sektion CWT den er- ■sten "Abschnitt eines neuen Lehr und Forschungslabors für Werkstoff- 1 technik. Entstanden in enger Zu sammenarbeit mit der Industrie wird es künftig der Forschung und der studentischen Ausbildung zur Verfügung stehen. Die Genossen Prof. Dr. Brendel, 1. Prorektor, und Prof. Dr. Günter Leonhardt, Direk tor der Sektion CWT, informierten ' über Ergebnisse und Aufgaben der Werkstofforschung, mit denen die " Universität maßgeblich' den Einsatz "von Schlüsseltechnologien in der „Praxis beeinflußt. Im Technikum bedienarme auto matisierte Produktion informierte der Prorektor für Naturwissenschaf ten und Technik, Prof. Dr. Friedmar Erfurt, über den weiteren Ausbau dieses Förschungs- und Ausbildungs- ' Zentrums in enger Verbindung mit ' der Industrie. Vor allem, so erläuter ten die Professoren Achim Wolf und Siegfried Wirth, werde zielstre big an der Realisierung des Auftra ges gearbeitet, Kader für die Praxis auszubilden, die Fähigkeiten und Fertigkeiten der Projektierung, des Aufbaus, der Bedienung und In standhaltung automatisierter Ferti gungssysteme beherrschen. Das Technikum biete die Möglichkeit, di- rekt , am Objekt aus- und weiterzu- bilden sowie zu trainieren. Bei sei nem Arbeitsbesuch wurden an schließend Genossen Lorenz in der Sektion Verarbeitungstechnik neue Forschungsergebnisse zur Automa tisierung von Fertigungsprozessen der Konsumgüterindustrie vorge stellt. Am Beispiel von Automatisie- rungslösungen für die Holzverarbei tung sowie die Textilindustrie er läuterte Sektionsdirektor Prof. Dr. Eberhard Löser den Beitrag, mit dem die Wissenschaftler und Stu denten der Sektion die Be schlüsse zur Entwicklung der Kon sumgüterproduktion erfüllen hel fen. Mit Einsatz der Rober,tech nik und Computersteuerung sind weitere Elemente für automatisierte Fertigungslinien in Form eines Be schickungsautomaten durch ein Ju gendforscherkollektiv interdiszipli när entwickelt worden. .Auch am Er gebnis eines automatisierten Näh arbeitsplatzes sind mehrere Sektio nen beteiligt. An der Sektion Automatisierungs technik haben sich interdisziplinär zusammengesetzte Forscherkollek tive ebenso konzentriert auf den-wis senschaftlichen Vorlauf zur Erfül lung der Beschlüsse über die Auto matisierung ganzer Fertigungslinien in der Textilindustrie. Das wurde am Beispiel von Antrieben für Tex tilmaschinen sowie der Entwicklung eines mikrorechnergeregelten Flyers von den Professoren Roland Wächter und Peter Klaus Budig dar gelegt, wobei sie auf die Vorteile des engen Zusammenwirkens von Wissenschaft und Produktion unter anderem bei der raschen Überfüh rung wissenschaftlicher Ergebnisse in die Serienfertigung verwiesen. Die Entwicklung einer vierten Ge neration von Herzschrittmachern wurde Genossen Lorenz im Techni kum Mikroelektronik vorgestellt. Auch an diesem Projekt hat sich die Zusammenarbeit, verschiedener Sek tionen der TU mit Ärzten des Be zirkskrankenhauses „Friedrich Wolf “ Karl-Marx-Stadt und der Ber liner Charit sowie der medizintech- Genosse Siegfried Lorenz wür digte zum Abschluß seines Rund gangs den Weg, den die Wissen schaftler der Technischen Universi tät eingeschlagen haben und fol gerichtig weitergehen. In dem knap pen Jahr seit Gründung der TU sei spürbar, daß der Drang, sich zu kunftsträchtigen Gebieten der wis senschaftlichen Arbeit zuzuwenden, weiter ausgeprägt wurde. Dabei be währte sich die Konzentration der Forschung entsprechend den Be schlüssen der Partei auf solche Li nien, die für die Durchsetzung von Schlüsseltechnologien in der Praxis von prinzipieller Bedeutung sind. Dazu zählen unter anderem die be dienarme automatisierte Produktion, die Werkstofftechnik, Mikroelek tronik und Automatisierungstech nik. Es bleibe dabei von erstrangi ger Bedeutung, daß von vornherein mit der Praxis Hand in Hand gear beitet werde. Die neu entstehenden Wissenschafts-Produktions-Gemein schaften, so unterstrich Sieg fried Lorenz, stellten neue Anforde rungen auch an die Wissenschaftler der TU. Vor allem sei die stimulie rende Rolle der Wissenschaft für den Vorstoß zu Spitzenleistungen weiter auszuprägen. Das Engage ment der Wissenschaftler der TU, in neue Regionen vorzudringen, sei für den Erfolg der Arbeit der Wissen schafts-Produktions-Gemeinschaften eine wichtige Voraussetzung. Rechenschaftslegung des Rektors anläßlich des 38. Jahrestag der Gründung der DDR Mit täglichen Höchstleistungen dem dauerhaften Frieden ein breiteres Fundament geben Am 2. Oktober 1987, wenige Tage vor dem 38. Jahrestag der Grün dung der Deutschen Demokratischen Republik, fand die Rechen- schaftslegung des Rektors zum Erfüllungsstand der Verpflichtungen im sozialistischen Wettbewerb statt, an der zahlreiche Wissenschaft ler, Studenten, Arbeiter und Angestellte unserer Universität teilnah men. In Anwesenheit der Genossen Doz. Dr. sc. Bernd Hommel, Se kretär der Zentralen Parteileitung, Dr. Henry Knorr, Vorsitzender der Universitätsgewerkschaftsleitung, und Detlef Möhler, Sekretär der FD J-Kreisleitung, wurde eine gute Bilanz der Erfüllung der an spruchsvollen Aufgaben in Lehre, Studium und Forschung gezogen, die der XI. Parteitag der SED und der 11. FDGB-Kongreß auch un serer Lehr- und Forschungsstätte stellten. Anläßlich der Rechen schaftslegung wurden Kollektive und Persönlichkeiten für ihre Lei stungen im sozialistischen Wettbewerb geehrt (Siehe auch Seite 4). Bei der traditionellen Abrech nung der Ergebnisse im soziali stischen Wettbewerb ging der Rektor davon aus, daß unsere Lehr- und Forschungsstätte im ersten Jahr nach der Verleihung des Status einer Technischen Uni versität den von ihr erwarteten größeren Beitrag zur Stärkung der DDR erbracht hat. Auf Grund der gegenwärtigen komplizierten internationalen Lage sei es not wendiger denn je, mit neuen In itiativen sowohl die Wirtschafts kraft unserer Republik zu erhö hen und damit den Spielraum für die Erhaltung und den schritt weisen Ausbau sozialer Errun genschaften zu erweitern als auch auf dieser Basis dem Rin gen um einen dauerhaften Frie den ein breiteres Fundament zu geben. Im Mittelpunkt des sozialisti schen Wettbewerbes standen auch in diesem Jahr die Erhö hung des Niveaus der gesell schaftlichen Wirksamkeit der wissenschaftlichen Arbeit in Lehre, Studium und Forschung und die weitere Ausgestaltung der Arbeits-, Studien- und , Le bensbedingungen. In Erziehung und Ausbildung wurde sich auf solche Schwer punkte konzentriert wie — die weitere Erarbeitung und schrittweise Realisierung des im Rahmen der Diskussion zur neuen Ausbildungskonzeption für Ingenieure und Ökonomen er arbeiteten Modells zur Grundla genausbildung und Fachrich tungsinhalte, — die Sicherung der Infor matikausbildung für alle Studen ten auf der Basis des modernsten Standes von Wissenschaft und Technik, - die weitere Ausgestaltung der selbständigen wissenschaftli chen Arbeit, — eine noch zielgerichtetere Ar beit mit förderungswürdigen und talentierten Studenten und jungen Wissenschaftlern und — die Weiterbildung von Indu- striekadern, insbesondere deren Befähigung zur Umsetzung der Schlüsseltechnologien in der Pra xis. Die Aneignung fundierter fort geschrittenster Grundlagen- und Spezialkenntnisse muß mit einer soliden politischen und weltan schaulichen Bildung einherge hen. Die Kollegen und Genossen der Sektion Marxismus- Leninismus stellen sich dieser Aufgabe und konzentrieren sich auf der Grundlage der Ergeb nisse der II. wissenschaftlich methodischen Konferenz vor al lem auf die lehrkonzeptionelle Arbeit. Auf dem 18. Konzil im Mai dieses Jahres konnten Er gebnisse dieser Arbeit aufgezeigt und weitere Aufgaben abgeleitet werden. Schwerpunkte müssen ■künftig weiterhin lehrkonzeptio nelle und lehrmethodische Fra gen sein, aber auch das noch en gere Zusammenwirken der Sek tion ML mit den immatrikulie renden Sektionen einerseits und mit dem sozialistischen Jugend verband andererseits. Der in Auswertung des XI. Parteitages der SED began gene Weg einer noch intensive ren Präzisierung der Lehrkon zeptionen zur Sicherung des er forderlichen Bildungsvorlaufes wurde zielstrebig fortgesetzt. Schwerpunkte waren die (Fortsetzung Seite 4) Höhepunkt der 13. Karl-Marx-Städter Tage der Wissenschaft und Technik 21. 10. 1987. war die Hauptveranstaltung am Die Hauptveranstaltung der 13. Karl-Marx-Städter Tage der Wissenschaft und Technik am 21. Oktober 1987 gestaltete sich zu einem ersten Höhepunkt dieser tra- ditions- und ergebnisreichen Ver anstaltungsreihe unserer Lehr- und Forschungsstätte. Herzlich begrüßt Magnifizenz Prof. Dr. Ing. habil. Manfred Krauß insbesondere eine Delegation der Bezirksleitung Karl- Marx-Stadt der SED. Ihr gehörten an die Mitglieder des Sekretariats der SED-Bezirksleitung Manfred Härtlein, Sekretär für Wirtschaft, Dr. Hans Weiske, Sekretär für Wis senschaft und Volksbildung, Werner Straube, Stellvertreter des Vorsitzen 13. Karl-Marx-Städter Tage der Wissenschaft und Technik Wissenschaft als Quelle wachsender ökonomischer Kraft den des Rates des Bezirkes und Vor sitzender der Bezirksplankommis sion. und Siegfried Albrecht, 1. Se kretär der SED-Stadtleitung. Des weiteren wurden herzlich begrüßt Prof. Dr. Rudi Winter, Mitglied des ZK der SED, Generaldirektor des VEB Kombinat Werkzeugmaschinen „Fritz Heckert“ und Vorsitzender des Gesellschaftlichen Rates sowie Ehrensenator unserer Universität, Dr. Klaus Stubenrauch, Staatssekre tär im Ministerium für Wissen schaft und Technik, Doz. Dr. Harry Groschupf, Stellvertreter des Mini sters für Hoch- und Fachschulwe sen, Prof. Dr. Borkmann, Stellver treter des Ministers für Lebensrnit tel- und bezirksgeleitete Industrie, Albert Semennikow, Generalkonsul der UdSSR für die Bezirke Dresden, Gera und Karl-Marx-Stadt, sowie Wissenschaftler aus dem In- und Ausland. Vor den Teilnehmern die ser Hauptveranstaltung, die kultu rell umrahmt wurde von Mitglie dern der Robert-Schumann- Philharmonie, referierte anschlie ßend Genosse Prof. Dr. Gerhard Scholl, Mitglied der Leitung der Staatlichen Plankommission und Di rektor des ökonomischen For schungsinstitutes der Staatlichen Plandiskussion, zum Thema „Die enge Verflechtung von Wissenschaft und Produktion als entscheidende Voraussetzung für langfristig stabi len Leistungsanstieg der Volkswirt schaft. “ Dem Ziel, überführungsfähige und anwendungsreife Forschungs ergebnisse noch aktueller und brei ter in der Industrie zur Anwendung zu bringen, diente unter anderem auch der erstmalig durchgeführte „Tag des Territoriums“ der TU Karl-Marx-Stadt. Er fand mit na hezu 500 Fachleuten aus Kombina ten und Betrieben regen Zuspruch. Aus der großen Breite des Ange bots interessierten der CAD/CAM- Technologenarbeitsplatz PRO 15 (FPM), das Verfahren zur anodi schen Oxydation unter Funkentla dung an sperrschichtbildenden Me tallen (CWT) sowie Arbeiten zu Sensoren, zur automatischen Näh gutführung besonders. Insgesamt ist es ein Anliegen die ser 13. Karl-Marx-Städter Tage der Wissenschaft und Technik, die inter disziplinäre komplexe Bearbeitung volkswirtschaftlich wichtiger wis senschaftlich-technischer Probleme zu fördern sowie den wissenschaft lichen Meinungsstreit zur Rolle der Gesellschafts-, Natur- und Tech nikwissenschaften mit den Wissen schaftlern der DDR und des Aus landes weiterzuentwickeln. Erstmalig wurde ein „Tag des Territoriums“ im Rahmen der Tage der Wis senschaft und Technik durchgeführt, um Forschungsergebnisse schneller einer Anwendung in der Industrie zugänglich zu machen. Besonderes In teresse galt an unserer Sektion entwickelten Softwarelösungen.
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