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Universitätszeitung
- Bandzählung
- 1987
- Erscheinungsdatum
- 1987
- Sprache
- Deutsch
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- A 812
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- Universitätsbibliothek Chemnitz
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- Universitätsbibliothek Chemnitz
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- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1770835423-198700002
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- LDP: Zeitungen der Universitäten Sachsens (1945-1991)
- Projekt: Bestände der Universitätsbibliothek Chemnitz
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Zeitschrift
Universitätszeitung
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Band
Band 1987
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UNIVERSITÄTSFESTTAGE 1987 der Technischen Universität Karl-Marx-Stadt Liebe Kolleginnen volutionär-proletarische Kunst Kollegen und Wa EEäE227, VS FDJ-Studenten! Julia Fromme, Sektion M/L Stadtschulrat gionalgeschichtlichen Forschun- lag Kreisaktivtagung der GST: machen. vertraut Wachsende Anforderungen an die sozialistische Wehrorganisation soll die Festveranstal- Ausbildungsab ¬ zurückliegenden Kulturbundaktivtagung beriet die weiteren Aufgaben der Dr. Gisela Pelz vieren über Dr. Henry Knorr, Vorsitzender,der UGL Einen weiteren Schwerpunkt unse rer Arbeit bildet die Mitgliederge winnung, die es weiter zu intensi- kennen. seine Aufgaben verstehen und zu ihren eigenen machen? Hier liegt noch ein weites Feld vor uns. Die „Lachkartenstanzer“ werden bei den Tagen des Kabaretts mitwirken. Bild unten: Hobbyausstellung in der Sektion E. UND "DEEEnAT Um hohe Leistungen bemühten sich unserer Studenten auch bei den dies jährigen Tagen der wehrbereiten studentischen Jugend. schnitt. In Anerkennung hervorra gender Leistungen in der wehrpoli tischen und wehrsportlichen Tätig keit wurden die GST-Grundorgani- sation „Johannes Riesner“ der Sek tion Ma und die GST-Grundorgani- sätion der Sektion FPM als . beste Grundorganisation im Ausbildungs jahr 1986/87 ausgezeichnet. nach 1945, vor allem nach Grün dung der SED 1946, wurde dabei be tont. Ein Diskussionsbeitrag wid mete sich der Gründung und dem Wirken der Gesellschaft zum Stu dium der Kultur der Sowjetunion. In diese Linie einzuordnen ist auch die Untersuchung der kulturellen Beziehungen zur Sowjetunion, ins besondere des Einflusses der sowje tischen Kunst und Kultur auf die re- Prof. Dr. Kunow, Vorsitzender der Stadtleitung Karl-Marx-Stadt des Kul turbundes der DDR, bei der Eröffnungsrede auf dem Kolloquium „Tradi tionen der Freundschaft" am 10. 9. 1987. Als sichtbare aufgeführt, daß Freundeskreise hat. Es ist uns Tages, unter ihnen Ergebnisse wurden sich die Arbeit der weiter stabilisiert auch gelungen, die das Aktionsprogramm Arbeit mit den Jugendklubs unserer Universität aufzunehmen. Im Ju gendklub MB fanden bereits zwei Veranstaltungen statt. Im Klub Ma- the/Informatik beginnt im Oktober die Arbeit. In den Abenden im Klub „Pablo Neruda“ hat sich das inter disziplinäre Gespräch weiter ent wickelt. Hervorgehoben wurden die Aktivitäten, die von den Freundes kreisen und den Mitgliedern der Hochschulgruppe in Vorbereitung des Bundeskongresses erbracht wurt den. gezeichnet. Das Prof. Kunow. Stadtleitung des dabei auf der Erfassung der Vielfalt der Beziehungen zur Sowjetunion. Besondere Berücksichtigung fanden neben dem Zeitraum 1917 bis 1933 die Jahre der antifaschistisch demokratischen Umwälzung. Einige gilt. Anschließend wurde fahrt des Schönheiten Dresdens , Schließlich Oberstudienrat Dieter Demmler, Ge nosse Bodo Ritscher. Vorsitzender des Komitees Antifaschistischer Wi derstandskämpfer. Genossin Steffi Zaumseil, Leiterin des Hauses der DSF, und Genossen Alfred Hey mann, Mitglied des Stadtvorstandes der DSF, auf das herzlichste be grüßte. Das Hauptreferat wurde von Doz. Dr. sc. Gert Richter, dem Lei ter der Forschungsgruppe Regional geschichte, gehalten, der in seinem Beitrag auf die notwendige Auswer tung und Aufbereitung der neuen Ergebnisse der regionalgeschichtli chen Forschung, insbesondere der Beziehung von Chemnitz zur Sowjet union in den Jahren 1917 bis 1933 und der Bewahrung der Traditionen der deutsch-sowjetischen Freund schaft, mit großem Nachdruck ver wies. Ziel der Konferenz war die Vertiefung der Erkenntnisse der re- tung anläßlich der Großen toberrevolution Abschluß und Hochschulgruppe, gültig bis 1989, diskutiert. Es sprachen Dr. Karl- Heinz Reiners. Mitglied der Leitung der Hochschulgruppe., über die An fänge der Arbeit des Kulturbundes an unserer Einrichtung und die ge genwärtigen Aufgaben. Dr. Gisela Pelz, 1. Stellvertreter des Vorsitzen den für Kunst und Literatur, legte die Aufgaben der Hochschul gruppe auf diesem Gebiet dar. Es wurde hervorgehoben, daß die Ent wicklung eines regen geistig- Sonderzuges mit den des Wiederaufbaus Schlußwort sprach Vorsitzender der Kulturbundes.' Universitätsfesttage werden. Das Be kenntnis zu den Lehren der Großen Sozialistischen Oktoberrevolution, die den Verlauf der Geschichte unse res Jahrhunderts wesentlich beein flußt hat. ist uns ein echtes Bedürf nis. Durch unsere Teilnahme an die ser Veranstaltung dokumentieren wir unsere unverbrüchliche Freund schaft und Kampfgemeinschaft mit der KPdSU und den Völkern der So wjetunion. Im Auftrag der Univer sitätsgewerkschaftsleitung wünsche ich allen Mitarbeitern und Studen ten. allen interessierten Bürgern un serer Stadt erlebnisreiche Universi tätsfesttage 1987. gen. Der Schwerpunkt Anläßlich des 70. Jahrestages der Großen Sozialistischen Oktoberrevo lution führten die Stadtleitung Karl-Marx-Stadt des Kulturbundes der DDR und die Forschungsgruppe Regionalgeschichte Karl-Marx-Stadt am 10. September im Klub der In telligenz „Pablo Neruda“ eine wis senschaftliche Konferenz zum Thema „Traditionen der Freund schaft“ durch. Eröffnet wurde das Kolloquium von Prof. Dr. Kunow, Vorsitzender der Stadtleitung des Kulturbundes, der in seinen einlei tenden Worten auch die Gäste des Das GST-Kreisaktiv der TU Karl- Marx-Stadt beriet am 16. Septem ber 1987 über Ergebnisse und Auf gaben in der wehrpolitischen und wehrsportlichen Arbeit. Aktivmit glieder aus 17 GST-Grundorgani- sationen und den kreisgeleiteten Wehrsportsektionen berieten in einer Zeit, in der die Friedensinitia tiven der UdSSR und der anderen Staaten des Warschauer Vertrages große internationale Wirkung zei gen. Im Referat wurde betont, daß sich auf Grund unserer Anstren gungen im Fridenskampf eine Chance auf dem Feld der Abrü stung bietet, wie sie seit Jahrzehn ten nicht mehr gegeben war. Die Mehrzahl der Bewohner unseres In Anerkennung der Ergebnisse im Fernwettkampf um die „Goldene Fahrkarte“ erreichte den 1. Platz die GST-GO der Sektion Erziehungs wissenschaften, den 2. Platz die GST-GO der Sek tion Mathematik (GO „Johannes Riesner“), den 3. Platz die GST-GO der Sek tion FPM. In der Diskussion wurden sach kundig und kritisch die erreichten Ergebnisse in der sozialistischen Wehrerziehung dargestellt. Der Vor sitzende der GST-GO „Johannes Riesner“. Kamerad Siegfried Baitz, vermittelte seine Erfahrungen aus der kontinuierlichen und zielstrebi gen Leitungstätigkeit des Vorstan des. die von konsequenter Kollek tivität geprägt ist. So wurde die GST-GO der Sektion Ma seit 1976 in ununterbrochener Reihenfolge in je dem Jahr mit dem Titel „Beste Grundorganisation des Ausbildungs- jahres“ ausgezeichnet. Kamerad Hanno Pliquet (AT) berichtete über die ausgezeichneten Wettkampfer gebnisse der Militärischen Mehr kämpfer in der Männer- und Frau enklasse. Er hob gleichzeitig hervor, daß die Breitenwirkung in dieser wehrsportlichen Disziplin verbes sert werden muß. Vor allem sind die Grundorganisationen aufgefor dert, Nachwuchs für den Militä rischen Mehrkampf zu gewinnen. Kamerad Mathias Günther (IF) berichtete über gemeinsame Aktivi täten der GST-GO. der staatlichen Leitung und des sozialistischen Ju gendverbandes zur Entwicklung des Computer-Sports, um die wehr sportliche Tätigkeit noch attrakti ver zu gestalten. Über weitere wehrsportliche Be tätigungsmöglichkeiten mit hoher Anziehungskraft für Studenten und junge Mitarbeiter sprachen Vertre ter des Seesports und des Motor sports unserer Einrichtung. Das Schlußwort zur Diskussion hielt Genosse Gerhard Lax. stellver tretender Sekretär der ZPL. Ge nosse Lax würdigte den von der Kreisorganisation in der wehrpoli tischen und wehrerzieherischen Ar beit geleisteten Beitrag zur Stär kung des Sozialismus und zur Si cherung des Friedens. Er erläuterte die Aufgaben, die sich in der näch sten Zeit für die Kreisorganisation ergeben. Dr. phil. A. Rouel, GST-Kreisvorstand kulturellen Lebens gerade für eine Technische Universität einen hohen Stellenwert hat. Das Wort ergriff un ter anderen Dr. Hans Friedrich, Lei ter der Fachgruppe Mineralogie. Dr. Christel Scharf. Leiterin des Freun deskreises Russische Sprache, Henry Seidel. Leiter der BAG Phil atelie. Rolf Krämer. Leiter des Freundeskreises Jazz, und Astrid Mietke vom Freundeskreis Theater über die Arbeit in ihren Freundes kreisen, anstehende Probleme und künftige Vorhaben. Der Vorsitzende der Kommission Kultur und Kunst der UGL. Dr. Weigel, unterbreitete Vorschläge einer effektiven Zu sammenarbeit zwischen der Gewerk schaftsleitung und der Hochschul leitung und der Hochschulgruppe des Kulturbundes. Dr. Reckling. stellvertretender Sekretär der ZPL, ergriff das Wort, um den beein druckenden Zuwachs an ergebnis reicher Arbeit des Kulturbundes an unserer Einrichtung zu würdigen und auf die künftigen Aufgaben zu orientieren. Im Mittelpunkt der nächsten Vor haben stehen vor allem der 70. Jah restag der Großen Sozialistischen Oktoberrevolution und der 40. Jah restag der Republik. Im Anschluß daran wurden Bundesfreunde für ihre verdienstvolles Wirken aus- Am 17. September 1987 fand im Klub der Intelligenz „Pablo Ne ruda“ die Aktivtagung der Hoch schulgruppe des Kulturbundes statt. Sie bilanzierte die erreichten Er gebnisse und steckte die Aufgaben der nächsten zwei Jahre in Auswer tung des XI. Bundeskongresses des Kulturbundes der DDR ab. Im Refe- i rat betonte der Vorsitzende der Hochschulgruppe unserer Universi tät. Prof. Fischer, daß nur die so zialistische Gesellschaft für jedes ih rer Mitglieder ein kulturvolles Le ben garantieren könne. Das Motto des Bundeskongresses „Geistig kulturelles Schöpfertum für Frieden und Sozialismus“ ist nicht nur ein Bekenntnis unserer Mitglieder, son dern vor allem eine Aufforderung zum Handeln. Das ist keine leichte Aufgabe, denn es geht um nichts Ge ringeres als die Erfassung der Weite des marxistisch-leninistischen Kul turbegriffes und um die Gestaltung unserer Bündnispartnerschaft mit allen gesellschaftlichen Kräften. Prof. Fischer führte aus. wie unsere Hochschulgruppe, gemessen an sol chen hohen Forderungen, vorange kommen ist. Im Brennpunkt der Be trachtungen stand dabei auch die Frage: Haben wir an unserer Uni versität zu unserer jungen Intel ligenz, zu unseren Studenten ein sol ches Verhältnis, daß sie den Kul turbund der DDR in seiner histo risch gewachsenen, im Widerstand gegen den Faschismus gestählten po litischen und kulturellen Bedeutung Traditionen der Freundschaft- Kolloquium zum 70. Jahrestag der Großen Sozialistischen Oktoberrevolution Erdballs stimmt den Vorschlägen Michail Gorbatschows zu und ver langt die Beseitigung der Kernwaf fen. Das bedarf noch großer An strengungen — nicht zuletzt bei der allseitigen zuverlässigen militä rischen Sicherung des Friedens. Die Aktivtagung zog zunächst Bilanz über die erreichten Ergebnisse im Mit den Hobbyausstellungen in den Sektionen und Direktoraten wurden die Universitätsfesttage 1987 eröffnet. Die Vielfalt der Expo nate, besonders in den Bereichen Fremdsprachen. Erziehungswissen schaften, Physik/Elektronische Bau elemente und anderen, war beein druckend. In Gesprächen mit Besu chern wurde deutlich, daß noch viel mehr Talente in unseren Reihen vorhanden sind. Einige, bitte ungenannt bleibende Universitäts angehörige, wollten erst einmal se hen, was ausgestellt wird, um es mit ihren eigenen Arbeiten zu verglei chen. Ihre Schlußfolgerungen sind, in Zukunft auch mit dabeizusein. Das gilt übrigens auch für unsere Studenten. Durch eine bessere Wahl des Termins müssen wir auch ihnen die Möglichkeit geben, auf der zen tralen Ausstellung der Universität noch stärker präsent zu sein. Für die Mehrzahl der im Programm der Universitätsfesttage 1987 ausge druckten Veranstaltungen gibt es schon jetzt viele Kartenwünsche. Wir sind darüber sehr froh. Aus un serer Sicht zeigt sich aber, daß ei nige Gewerkschaftsgruppen und FDJ -Gruppen auf das Angebot zur Teilnahme an kulturellen Veranstal tungen noch nicht reagiert haben. Hier gilt es. schnell Versäumtes nachzuholen. Wir sind gern bereit, auch durch Verlegung der Veranstal tungsorte, einem breiteren Kreis der Universitätsangehörigen die Teil nahme an unseren Universitätsfest tagen zu ermöglichen. Auf drei Veranstaltungen möchten wir noch einmal besonders hinweisen. Das sind die Begegnungen von Hoch schullehrern und Studenten in den Studentenklubs. Sie sollen Auftakt zu einer Tradition des vertrauens vollen Gesprächs zwischen profilier ten Wissenschaftlern und der Mehr heit unserer Studenten werden. Für den 25. Oktober 1987 ist der Besuch der X. Kunstausstellung der DDR in Dresden vorgesehen. Dieser Ter min wurde gewählt, um unseren Mitarbeitern und Studenten die Möglichkeit zu bieten, mit ihren Fa milien dieses Kunsterlebnis zu ge nießen. Dafür sind Führungen in der Kunstausstellung vorbereitet. Auch die gastronomische Betreuung am Mittag ist gesichert. Und wer Lust hat, kann sich bis zur Rück- Diskussionsbeiträge spannten aber auch den Bogen bis zur Gegenwart. Referat und Diskussionsbeiträge be zogen sich auf das territoriale Ge schehen in Chemnitz/Karl-Marx- Stadtund bildeten somit eine Kon kretisierung des allgemeinen For schungsstandes. Die Diskussions redner teilten die neuesten For schungsergebnisse . bei der Untersu chung der politischen und wirt schaftlichen Aspekte der Beziehun gen zwischen Chemnitz und der So wjetunion mit. Die neue Qualität der Beziehungen zur Sowjetunion des 70. Jahrestages Sozialistischen Ok- am 29. Oktober 1987 Höhepunkt unserer 70. Jahrestag der Großen Sozialistischen Oktoberrevolution Deutschland. Dementsprechend be schäftigte sich ein Beitrag mit der Pflege russischer und sowjetischer Kultur im Chemnitzer Theaterleben der zwanziger Jahre. Besondere Beachtung fand der Diskussionsbei trag des Geschichtsstudenten Jörn Richter von der Karl-Marx- Universität Leipzig, welcher aus den Erinnerungen des ersten Chem nitzer Pioniers Richard Barthel an seine Reise in die Sowjetunion 1926 berichtete. Es gab sowohl Anfragen an den Diskussionsredner als auch Einladungen zu Pioniernachmitta gen. Hervorzuheben ist die große Be teiligung Karl-Marx-Städter Be triebe am Kolloquium, was den in formativen Charakter der Veranstal tung unterstrich. Versammlungslei ter Dr. Hans-Joachim Schröter, Lei ter der Arbeitsgruppe Regionalge schichte der Technischen Universi tät Karl-Marx-Stadt, betonte in sei nem Schlußwort nochmals die Not wendigkeit. bei dem gegenwärtigen Stand der Forschung nicht ste henzubleiben. sondern den bereits eingeschlagenen Weg weiterzube schreiten und die Beziehungen unse rer Stadt zur Sowjetunion in allen Bereichen zu erforschen Programm der Universitätsfesttage 1987 6.-26. 10. Wilhelm-Pieck-Raum der Universitätsbibliothek Fotoausstellung des Fotoklubs 70 7. 10. Stadtzentrum anläßlich des 38. Jahrestages der DDR Beitrag der TU Karl-Marx-Stadt /Technik, Computer, Videozentrum) 7.-25. 10. Foyer Adolph-Ferdinand-Weinhold-Bau Ausstellung „ Freizeit—Kunst—Lebensfreude “ 8. 10. Reichenhainer Straße 70, Raum C 104 19.30 Uhr Videofilmdokumentation „150 Jahre Ingenieurausbil dung Chemnitz/Karl-Marx-Stadt“ 9. 10. Filmtheater Metropol 20.00 Uhr Kabarett-Tag 14. 10. Stadthalle Kleiner Saal 19.30 Uhr Konzert des Collegium musicum 15. 10. Zentraler Studentenclub „Fuchsbau“ 19.30 Uhr Filmklub der TU Karl-Marx-Stadt mit einem sowjeti schen Filmbeitrag anläßlich des 70. Jahrestages der Großen Sozialistischen Oktoberrevolution 16. und Mensa Reichenhainer Straße 55 17. 10. Universitätsball 18.-24. 10. Studentenklubs Begegnungen mit Hochschullehrern und Studenten 21. 10. Klub d'er Intelligenz „Pablo Neruda“, Raum 1 und 2 19.30 Uhr Literarisch-musikalische Veranstaltung mit dem Rezi- tionszirkel u. a. 22. 10. Zentraler Studentenclub „Fuchsbau“ 19.30 Uhr Filmklub der TU Karl-Marx-Stadt mit einem sowjeti schen Filmbeitrag anläßlich des 70. Jahrestages der Großen Sozialistischen Oktoberrevolution 24. 10. Opernhaus, Theatertag 19.00 Uhr Gastspiel Staatstheater Hamburg, Ballett „Wie es gefällt“ 25. 10. Dresden Besuch der X. Kunstausstellung 28. 10. Große Mensa 15.00 Uhr AGL-Veteranenveranstaltung 29. 10. Filmtheater „Europa“ 16.00 Uhr Festveranstaltung anläßlich des 70. Jahrestages der Großen Sozialistischen Oktoberrevolution
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