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Universitätszeitung
- Bandzählung
- 1987
- Erscheinungsdatum
- 1987
- Sprache
- Deutsch
- Signatur
- A 812
- Vorlage
- Universitätsbibliothek Chemnitz
- Digitalisat
- Universitätsbibliothek Chemnitz
- Digitalisat
- SLUB Dresden
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- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1770835423-198700002
- PURL
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- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1770835423-19870000
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- LDP: Zeitungen der Universitäten Sachsens (1945-1991)
- Projekt: Bestände der Universitätsbibliothek Chemnitz
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Zeitschrift
Universitätszeitung
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Band
Band 1987
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- Ausgabe Nr. 2, Januar 1
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Band
Band 1987
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Ehrungen Für hervorragende gesell schaftliche und fachliche Leistun gen wurden verdienstvolle Uni-* versitätsangehörige geehrt „Aktivist der sozialistischen Arbeit“ Joachim Kautzsch, DTmtV „Ehrennadel der Nationalen Front“ in Gold Günter Voigt, Vorkurse „Ehrennadel der DSF“ in Gold Dr. Dieter Scheffel, ÜBT „Ehrennadel der DSF“ in Silber Walter Peter, ML Ulrike Wunderlich, CWT Ehrenurkunde der DSF in Anerkennung 40jähriger aktiver DSF-Arbeit Ilse Auerbach Elfriede Bölling Prof. Dr. Hans Lauter Doz. Dr. Gerhard Uhlmann Lothar Weitz Ehrenurkunde des Zentral vorstandes der Gesellschaft für DSF Dr. Gerd Bochmann, CWT Herta Flach, ZPL Constanze Freier, UBT Frank Garbe, FDJ-Kreisleitung Bernd Hintze, PEB Maik Siebenhaar, VT Ehrenplakette für „Kollektive der DSF“ Bestandsaufbau und -erschließung, UBT WB „Fertigungsmeßtechnik“ FPM WB „Instandhaltung/ Standardisierung“, Tmvl Numerik I, Ma Medaille „Für treue Dienste in der Freiwilligen Feuerwehr“ in Bronze Brandmeister Dr. Joachim Gadau, MB Unterbrandmeister Dr. Ulrich Regel, Tmvl Oberfeuerwehrmann Thomas Schubert, FPM Löschmeister Dr. Fritz Hähle, MB „UZ" gratuliert im Juli 1987 zum 30jährigen Betriebsjubiläum Doz. Dr. Hans-Joachim Rudolph (Tmvl) Roswitha Thieme (TLT) zum 25jährigen Betriebsjubiläum Prof. Dr. Klaus Beer (Ma) Dr. Eckart Rössner (CWT) zum 15jährigen Betriebsjubiläum Dr. Günter Ciesielski (Tmvl) Dieter Hofmann (PEB) Regina Metzger (PEB) Peter Reissohn (IF) Ruth Rudert (DWS) Heinz Rudert (DWS) zum 10jährigen Betriebsjubiläum Waltraud Jennes (DTmtV) Gabriele Popp (MB) Helmut Sochwira (DTmtV) Brunhilde Steinhäuser (DWS) Lothar Steinhäuser (DWS) Irmgard Roch (DWS) Ursula Weber (DWS) zum 80. Geburtstag Gertrud Richter (DTmtV) zum 65. Geburtstag Werner Illing (Rektorat/Prorektorate) Studienrat Walter Peter (ML) Karl-Heinz Molch (VT) Kurt Weber (MB) zum 60. Geburtstag Manfred Barthel (Breitenbrunn) Doz. Oberstudienrat Heinz Bemmann (ML) Ruth Beyreuther (Vorkurse) Annemarie Fröbel (Dfö) Horst Hößler (DKQ) Lothar Müller (TLT) Werner Neubert (ML) Doz. Dr. Wolfgang Schöne (Ma) Herausgeber: SED-Parteiorga nisation der Technischen Univer sität Karl-Marx-Stadt. Redaktionskollegium: Dipl.- Phil. Margitta Zellmer, verantw. Redakteur, Dipl.-Phys. Hartmut Weiße, Redakteur, Hans Schröder. Bildredakteur, Dipl.-Ing. G. Häk- ker, Doz. Dr.-Ing. H. Hahn, Dipl.- Sportlehrer G. Hauck, Dipl.-Ing. G. Hellwig. Dr. A. Hupfer, K. Kießling, Dr. sc. W. Leon hardt, Prof. Dr. R. Martini, Dipl.-Ing. A. Oberreich, Dipl.- Slaw. B. Schauenburg, DipL-Ing. B. Schreckenbach, Dr.-Ing. B. Schüttauf, Dr. G. Schütze, E. Strauß, Dr. C. Tichatzky, Dr. H. Walter, Dipl.-Gwl. K. Weber, Dr. R. Zenker. Veröffentlicht unter Lizenz-Nr. 125 K des Rates des Bezirkes Karl-Marx-Stadt. Druck: Druck haus Karl-Marx-Stadt. 2512 Vorgestellt: Mehrmotorenantrieb mit Mikrorechnersteuerung Ausgezeichnet mit dem Christian-Moritz-Rühlmann-Preis,Stufe2 Delegiertenkonferenz der KDT-Universitäts- Organisation Kürzlich fand die Delegierten konferenz der KDT-Universitäts- Organisation mit der Neuwahr des Das Kollektiv unter Leitung von Prof. Dr. Budig bei Arbeiten am Mehrmotorenan trieb mit Mikrorechnersteuerung. Vorstandes statt. In seinem Rechen schaftsbericht zog der Vorsitzende, Prof. Dr. Gläser, Bilanz über die bisher geleistete Arbeit und hob gleichzeitig den Leistungsanstieg bei der Realisierung der anspruchs vollen KDT-Aufgaben der letzten Jahre hervor. Ausdruck dafür ist auch die dreimalige ununterbro chene Auszeichnung in den Jahren 1984, 1985 und 1986 mit dem Titel „Vorbildliche Betriebssektion des Bezirksverbandes Karl-Marx-Stadt der KDT“. Er ging in seinen wei teren Ausführungen auf folgende fünf Schwerpunkte der bisherigen KDT-Arbeit ein: — die Arbeit mit den KDT- Objekten, — die Arbeit mit der jungen In telligenz, — die Mitgliedergewinnung, — die Aufgaben der Weiterbil dung, — die Öffentlichkeitsarbeit. Die Arbeit mit den KDT- Objekten macht dabei den .Lei stungsanstieg besonders deutlich. So führten die abgerechneten Objekte zu: • neuen Erzeugnissen und/oder neuen Technologien, • neuen Meßsystemen, • Erhöhung der Zuverlässigkeit von Maschinen und ganzen Anla gen, • schneller und konsequenter Einführung von CAD/CAM- Lösungen, Freisetzung von Ar beitskräften, • Einsparung von Arbeitszeit und Material. Die Arbeit kann auf diesem Ge biet noch verbessert werden, da sich bisher nicht alle Sektionsgruppen mit gleicher Intensität an der Lö sung dieser Aufgaben beteiligen. Bei der Arbeit mit der jungen In telligenz kommt es besonders dar auf an, neben den vielfältigen be währten Formen der Gemeinschafts Dem Kollektiv gehören an: Prof. Dr. sc. techn. Peter-Klaus Budig, Dipl.-Ing. Ingo Flämig, Dr.-Ing. Klaus Klinger, Dipl.-Ing. Holger König und Dipl.-Ing. Joachim Zill. Die Redaktion der „Universitäts zeitung“ führte mit dem Leiter des Forscherkollektives, Prof. Budig, fol gendes Gespräch: „UZ“: Prof Budig, wie kam es zur Aufgabenstellung der mit dem Rühl mann-Preis ausgezeichneten For schungsleistung? Prof. Budig: Der Antrieb von Tex tilmaschinen mit einem Motor und einem sehr teuren und störanfälli gen Getriebe war der eigentliche Ausgangspunkt. Fachliche Streitge spräche mit Prof. Pestel aus der Sek tion TLT führten letztendlich zur konkreten Formulierung der For schungsaufgabe. Auch das Kom binat Textima zeigte sich an der Lö sung dieser Problematik interessiert, und mit dem VEB Textima Großen hain kam es schließlich zur Ver tragsbindung. „UZ“: Was ist neu am Mehrmoto renantrieb mit Mikrorechnersteue rung? Prof. Budig: Der Mehrmotorenan trieb mit Mikrorechnersteuerung er ¬ setzt den großen, materialaufwendi gen Zentralmotor und das teure und anfällige Getriebe durch kleinere Asynchronmotoren, die mittels Elek tronik gesteuert werden. Damit kann eine höhere technologische Fle xibilität erreicht werden, das heißt es kommt zu einer besseren Anpas sung -der Technologie an das Mate rial. Außerdem werden die Produk tivität und die Qualität erhöht und die Umrüstzeiten sowie der Ma terialeinsatz vermindert. Nicht un erwähnt bleiben darf die Verbesse rung der Arbeits- und Lebenbedin gungen, die besonders durch die Sen kung des Geräuschpegels erreicht wird. Ein Ergebnis dieser For schungsarbeit ist auch die Schaf fung einer experimentellen Basis für die Sektion TLT zu textiltech nologischen Problemen. „UZ“: Welche Auswirkungen hatte die Arbeit an dieser Aufgabe für die fachliche Qualifizierung der Mitarbeiter des Forscherkollekti ves? Prof. Budig: Zu diesem Kollektiv gehören drei A-Promovenden, deren Dissertationsthemen sich direkt oder indirekt aus der Forschungs aufgabe „Mehrmotorenantrieb mit Mikrorechnersteuerung" ableiten ließen. Für ein weiteres Kollektiv mitglied konnte auch die Thematik einer B-Promotion formuliert wer den. „UZ“: Die dialektische Einheit von Lehre und Forschung wird heute mehr denn je gefordert. Kön nen Sie anhand einiger Beispiele nachweisen, wie sich die Lösung solch einer anspruchsvollen For schungsaufgabe auf den Lehrprozeß auswirkt? Prof. Budig: Zunächst können ca. 25 Beleg- und Diplomarbeiten ge nannt werden, deren Themen un mittelbar oder mittelbar aus der Forschungsaufgabe abgeleitet wur den. Außerdem beeinflußte diese die Neugestaltung der Ausbildungs pläne und -inhalte. Konkret sieht das so aus, daß daraus für 25 Pro zent der Studenten der Fachrich tung Elektrotechnik individuelle Studienpläne resultieren. Weiterhin haben bestehende und bewährte Lehrveranstaltungen durch stärker informatikorientierte Lehrinhalte neue Impulse erhalten. Aus der Lösung der Forschungs- aufgabe leitet sich auch der Stu dienaufenthalt von Studenten in der Sowjetunion am Polytechnischen In stitut Tallinn ab, die dort mit der 16- Bit-Rechentechnik vertraut • ge macht werden. „UZ": Welche Aufgaben stehen jetzt vor dem Forscherkollektiv? Prof. Budig: Viel Arbeit bringt die Überleitung der Ergebnisse bei unserem Praxispartner, dem VEB Textima Großenhain, mit sich. Es sind alle notwendigen Schritte zu tun, um die Zulieferung aus dem Be reich der Elektronik abzusichern. Generell, kann ich sagen, daß , es eine sehr enge Zusammenarbeit zwi schen der Kombinatsleitung Texti ma, dem Betrieb VEB Textima Gro ßenhain und unserem Forscherkol lektiv an der Technischen Universi tät in Karl-Marx-Stadt gab und gibt. Der VEB Textima Großenhain schuf vor allem wichtige materielle Voraussetzungen für unsere For schungstätigkeit. Die gefundene wissenschaft lich-technische Lösung des Pro blems stellt die Basis für weiterge hende Forschungsaufgaben auch für andere Anwender dar. Es hat sich beim Vorstellen unserer Lösung bei verschiedensten Gelegenheiten, wie zum Beispiel der Stadt-MMM oder auch der diesjährigen Leistungs schau der Studenten und jungen Wissenschaftler gezeigt, daß der Mehrmotorenantrieb in vielen ande ren Bereichen anwendbar ist. „UZ“: Wir danken für das infor mative Gespräch und wünschen Ih nen und Ihrem Kollektiv bei der Lö sung weiterer wichtiger Aufgaben große Erfolge. arbeit längerfristig tragfähige KDT- Objekte zu KDT-Exponaten für die Leistungsschauen der TU und für die Bezirks- bzw. Zentrale MMM zu entwickeln. In der Mitgliederbewegung konnte in den letzten beiden Jahren eine deutliche Aufwärtsentwicklung durch die Gewinnung von etwa 450 neuen Mitgliedern vorwiegend aus den Reihen der Studenten erreicht werden. Auf dem Gebiet der Weiterbil dung wird eine umfangreiche Ar beit geleistet, die sich vor allem auf zwei Schwerpunkte konzentriert: — direkte Weiterbildung in nerhalb der TU, durch die 40 bis 50 bezirks- und republikoffenen jähr lichen Weiterbildungsveranstaltun gen für etwa 3000 Industrie- und Wirtschaftskader, sowie durch die umfangreiche und engagierte Re ferententätigkeit von KDT-Mitglie- dern in den Weiterbildungszentren, — Weiterbildung in den verschie denen KDT-Gremien des Bezirkes und im Republikmaßstab, wie Fach ausschüsse, Fachunterausschüsse, Arbeitsausschüsse und Arbeitsge meinschaften, denen etwa 150 ak tive KDT-Mitglieder der TU angehö ren. Die Öffentlichkeitsarbeit konnte in den letzten Jahren stabilisiert werden, wobei für Veröffentlichun gen in den verschiedenen Publika tionsorganen und für die verschie denen Darstellungsformen folgende Kontakte des Wissenschaftsbereiches Tribotechnik zu ehemaligen Studenten Es ist für einen Hochschullehrer und seine Mitarbeiter immer von In teresse, was aus seinen ehemaligen Studenten geworden ist. Bei der Ex matrikulation der Studenten der Vertiefungsrichtung Tribotechnik der Fachrichtung Fertigungsmittel- entwicklung der Sektion FPM hin terläßt jeder Student seine „Vi sitenkarte“ für eine spätere Kon taktaufnahme. Diese Bereitschaft ist für viele ein Herzensbedürfnis, das ihrer Verbundenheit mit ihrer Alma mater entspringt und während des Studiums geweckt wurde. Diese Ver bundenheit nimmt ihren Anfang mit Immatrikulation, die wir mit der Lehrveranstaltung „Einführung in das Fachgebiet“ verknüpfen. Diese Lehrveranstaltung wird vom gesamten Kollektiv der Lehrkräfte gestaltet, aber von einem Verant wortlichen durchgeführt. Von dieser Vorlesung strahlt eine starke Moti vation für das ■ zukünftige Fachge biet aus, und eine feste Bindung zum Wissenschaftsbereich wird her gestellt, Durch die Vorstellung der Mitarbeiter, ihrer Lehrgebiete und Aufgaben gewinnt der Student einen schnellen Einblick in die Struktur der Sektion und des Wis- senschaftsbereichs. Im weiteren spielt natürlich der Seminargrup penberater eine große Rolle. Wir sind in der glücklichen Lage, fast ausschließlich langjährig be währte Mitarbeiter für diese wich tige Aufgabe einsetzen zu können. Und letztlich sind es, wieder diese Mitarbeiter, die später mit ihren ehe maligen Seminargruppen Kontakte aufrechterhalten und pflegen. Dabei wird so verfahren, daß viele der ehemaliger! Seminargruppen re gelmäßige Zusammenkünfte veran stalten. Der frühere Seminargrup penbetreuer ist ein gern gesehener Gast und unterhält überdies zu sei nen ehemaligen Studenten die viel fältigsten Kontakte. Hinweise zur Veränderung oder Verbesserung mancher Lehrveranstaltung gingen uns so zu. Auch wurde die Auf nahme von Forschungen in unse rem Fachgebiet von ehemaligen Studenten angeregt. Absolventen un serer Fachrichtung wurden auch häufig von uns zu den öffentlichen Verteidigungen von Ingenieurprak- tikumsarbeiten eingeladen, die vor allen Studenten der Vertiefungsrich tung durchgeführt wurden. Wir ha ben diese ehemaligen Studenten über ihren Werdegang berichten las sen, wobei auch nicht „ernst“ ge nommene Lehrveranstaltungen er wähnt werden. Diese Aussagen brachten jederzeit einen großen Ge winn für die Studienmotivation. Eine wesentliche Aktivität, die dazu beiträgt, die Verbundenheit der Stu denten mit ihrem Wissenschaftsbe reich zu stärken, ist die Jahresab schlußfeier mit dem jeweiligen Di plomsemester der Vertiefungsrich tung. Diese Veranstaltung findet im FPM-Club statt und wird vom Wis senschaftsbereich und den Studen ten gemeinsam gestaltet. Hier spie gelt Sich das große Vertrauensver hältnis der Mitarbeiter zu den Stu denten wider, das in den Jahren zu vor auf gebaut wurde. Und dieses Vertrauensverhältnis ist auch die Basis für die Rückkehr ehemaliger Studenten als Mitarbeiter in unse ren Wissenschaftsbereich bzw. in das aufzubauende Technikum Tri botechnik. Der wissenschaftlich-technische Fortschritt hat zu einer tiefgreifen den Spezialisierung geführt, die so weit geht, daß oft mehrere Fachin ¬ genieure, ja mehrere Ingenieurkol lektive Zusammenarbeiten müssen, um ein Produkt zu entwickeln oder zu verbessern. So wollen wir auch weiterhin den Kontakt zu unseren ehemaligen Studenten erhalten, um unseren anspruchsvollen Aufgaben in Lehre und Forschung besser er füllen zu helfen. Doz. Dr. sc. techn. L. Winkler, Leiter des WB Tribotechnik Der neue Parkplatz an der Mensa Reichenhainer Straße stellt eine große Erleichterung für alle Fahrzeugführer der Technischen Universität dar. Schwerpunkte zugrunde liegen: — verallgemeinerungsfähige Bei spiele vorbildlicher KDT-Arbeit — nachahmenswerte Formen der Gemeinschaftsarbeit mit den Pra xispartnern, — empfehlenswerte Erfahrungen in der Arbeit mit der jungen Intel ligenz und auf dem Gebiet der Wei terbildung, — wissenschaftlich-technische Entwicklungsleistungen von weit reichenden Interesse, wie Schlüs seltechnologien, CAD/CAM- Lösungen usw. Hier kommt es darauf an, die gesi cherten Anfänge der Öffentlichkeits arbeit noch disziplinierter auszu bauen. In der anschließenden Dis kussion ergriffen zehn Kollegen das Wort. Der Prorektor für Naturwis senschaften und Technik, Prof. Dr Erfurt, überbrachte die Grüße des Rektors und wies auf die Mitver antwortung der KDT bei der schnel leren und komplexeren Realisierung der Aufgaben der TUK hin. Dr. Schlegel, der Vertreter des Be zirksverbandes Karl-Marx-Stadt der KDT, überbrachte dessen Grüße und zeichnete die Universi tätsorganisation der KDT mit dem Titel „Vorbildliche Betriebssektion des Bezirksverbandes Karl-Marx- Stadt der KDT 1986“ aus. Abschließend wurde der neue Vor stand der KDT der TU gewählt und der Beschlußentwurf für die KDT- Arbeit der Jahre 1987/88 angenom men. Dr. Bock, KDT-Universitätsorganisation
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