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Universitätszeitung
- Bandzählung
- 1987
- Erscheinungsdatum
- 1987
- Sprache
- Deutsch
- Signatur
- A 812
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- Universitätsbibliothek Chemnitz
- Digitalisat
- Universitätsbibliothek Chemnitz
- Digitalisat
- SLUB Dresden
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- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1770835423-198700002
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- oai:de:slub-dresden:db:id-1770835423-19870000
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- LDP: Zeitungen der Universitäten Sachsens (1945-1991)
- Projekt: Bestände der Universitätsbibliothek Chemnitz
- Saxonica
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Zeitschrift
Universitätszeitung
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Band
Band 1987
-
- Ausgabe Nr. 1, Januar 1
- Ausgabe Nr. 2, Januar 1
- Ausgabe Nr. 3, Februar 1
- Ausgabe Nr. 4, Februar 1
- Ausgabe Nr. 5, März 1
- Ausgabe Nr. 6, März 1
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- Ausgabe Nr. 8, April 1
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Band
Band 1987
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Kun notiert; Dr. Rudolf Winter Honorarprofessor Der Generaldirektor des VEB Werkzeugmaschinenkombinat „Fritz Heckert“ Karl-Marx- Stadt, Dr. oec. Rudolf Winter, ist mit Wirkung vom 1. März 1987 durch den Minister für Hoch- und Fachschulwesen, Prof. Dr. h. c. Hans-Joachim Böhme, zum Honorarprofessor an der Sektion Wirtschaftswis senschaften der Technischen Uni versität Karl-Marx-Stadt beru fen worden. Ihn verbindet schon seit vielen Jahren eine enge Zu sammenarbeit mit der TU so wohl als Generaldirektor eines der bedeutendsten Industriepart ner unserer Einrichtung als auch als Vorsitzender des Gesellschaft lichen Rates der TU. Ehrendoktorwürde für Prof. Dr. Weißmantel Mit der weiteren Profilierung der Technischen Universität „Otto von Guericke“ Magdeburg und ihrer Verflechtung mit der Industrie beschäftigte sich am 24. März 1987 der Wissenschaft liche Rat der jüngsten Universi tät der DDR auf seiner ersten Plenartagung. An verdienstvolle Persönlich keiten wurde auf der Tagung die Ehrendoktorwürde verliehen. Den Titel eines Doktors ehren halber erhielt auch Prof. Dr. Christian Weißmantel, Wissen- schaftsbereichsleiter an der Sek tion Physik/Elektronische Bau elemente unserer Universität. Zusammenarbeit vereinbart Eine Vereinbarung über die Zu sammenarbeit zwischen dem Mi nisterium für bezirksgeleitete In dustrie und Lebensmittelindu strie und der Technischen Uni versität Karl-Marx-Stadt unter zeichneten Minister Dr. Udo- Dieter Wange und Rektor Prof. Dr. Manfred Krauß. Angestrebt wird wissenschaft licher Vorlauf für Rationalisie- rungslösungen. Dazu wird an der TU gemeinsam ein Lehr- und Forschungslabor zur Ausbildung von Konstrukteuren in der Ver tiefungsrichtung Holzbe- und -Verarbeitungstechnik geschaf fen. Übergabe von Promotions urkunden Am 24. März 1987 überreichte der Vorsitzende des Wissen schaftlichen Rates der Tech nischen Universität Karl-Marx- Stadt, Rektor Prof. Dr.-Ing. ha bil. Manfred Krauß, während einer akademischen Feierstunde an 80 junge Wissenschaftler der Universität sowie an Promoven den aus Kombinaten und For schungseinrichtungen unserer Re publik ihre Urkunden zum Dok tor eines Wissenschaftszweiges beziehungsweise zum Doktor der Wissenschaften. Des weiteren er hielten Nachwuchswissenschaft ler in dieser erstmalig an der Universität durchgeführten, aber schon Tradition gewordenen Ver anstaltung ihre Urkunde zur Lehrbefähigung — die Facultas docendi. In ihren Dissertationen haben die Promovenden mit hervorra genden Leistungen Beiträge zur Entwicklung der Wissenschaft auf den Gebieten der gesell schaftswissenschaftlichen, ma thematischen und naturwissen schaftlich-technischen For schung erbracht, insbesondere zu solchen Schlüsseltechnologien wie Informatik, flexible Automa tisierung, Mikroelektronik und CAD/CAM. Herausgeber: SED-Parteiorga nisation der Technischen Univer sität Karl-Marx-Stadt. Redaktionskollegium: Dipl.- Phil. Margitta Zellmer, verantw. Redakteur, Dipl.-Phys. Hartmut Weiße, Redakteur, Hans Schröder, Bildredakteur, Dipl.-Ing. G. Häk- ker, Doz. Dr.-Ing. H. Hahn, Dipl.- Sportlehrer G. Hauck, Dipl.-Ing. G. Hellwig, Dr. A. Hupfer, K. Kießling, Dr, sc. W. Leon hardt, Prof. Dr. R. Martini, Dipl.-Ing. A. Oberreich, Dipl.- Slaw. B. Schauenburg, Dipl.-Ing. B. Schreckenbach, Dipl.-Ing. B. Schülttauf, Dr. G. Schütze, E. Strauß, Dr. C. Tichatzky, Dr. H. Walter, Dipl.-Gwl. K. Weber, Dr. R. Zenker. Veröffentlicht unter Lizenz-Nr. 125 K des Rates des Bezirkes Karl-Marx-Stadt. Druck: Druck haus Karl-Marx-Stadt. 2254 Zum 40jährigen Betriebsjubiläum Dr. Erich Rudloff (TLT) Zum 25jährigen Betriebsjubiläum Johanna Rüger (Tmvl) Zum 30jährigen Betriebsjubiläum OL Hans Kempe (Studentensport) Dietmar Lange (CWT) Zum 25jährigen Betriebsjubiläum Helga Dost (IT) Dr. Hans Krause (VT) Gerda Taute (Rektorat/Prorektorate) Hannelore Ziegann (Dfö) Zum 20jährigen Betriebsjubiläum Ingeborg Heym (UB) \ „UZ" gratuliert im April 1987 Doz. Dr. Horst Kretzschmann (Ma) Dr. Rainer Mühlmann (TLT) Alfred Zablowski (Vorkurs) Zum 15jährigen Betriebsjubiläum Dr. Ralf Becker (AT) Dr. Ulf Haderthauer (VT) Christine Hoffmann (DWS) Gertraude Marx (ML) Solweig Morawietz (AT) Bernd Träubel (AT) Zum 10jährigen Betriebsjubiläum Dr. Hartmut Ansorge (VT) Jürgen Dostmann (IT) Anna Heinz (DWS) Juliane Herklotz (PEB) Ilse Hoffmann (DWS) Dr. Andreas Hirsch (Abt. Ing.-Schule) Gerda Limbach (DWS) Heinz Schröter (FPM) Ursula Weber (FPM) Christine Wegertseder (IF) Zum 65. Geburtstag Heinz Rüdiger (Dfö) Zum 60. Geburtstag Rudi Demant (Wiwi) Doz. Dr. Werner Gruner (ML) Waltraud Lanzendorf (DSA) Niveau und gesellschaftliche Wirksamkeit... (Fortsetzung von Seite 1) bare Voraussetzung sind, um den So zialismus zu stärken und die aggres sivsten, den Frieden bedrohenden Kreise des Imperialismus langfristig zu zwingen, auf den Kurs der poli tischen Entspannung zurückzukeh ren. Der Generalsekretär des ZK der SED, Genosse Erich Honecker, hat in seiner Rede vor den 1. Sekretä ren der SED-Kreisleitungen die be reits vom XI. Parteitag herausgear beitete Erkenntnis bekräftigt, daß Zeitgewinn bei der Entwicklung der Produktivkräfte zugleich Kraftge winn für den Sozialismus bedeutet. Das hat bestimmende Auswirkun gen für unsere gesamte weitere wis senschaftliche Arbeit. Auf welche Ergebnisse wir ge samtgesellschaftlich dabei bereits verweisen können und welchen neuen Anforderungen wir dabei zu entsprechen haben, das hat die Rede des Genossen Erich Honecker deutlich gemacht. Nach gründlicher Auswertung und Analyse der Ent wicklungstendenzen der modernen Produktivkräfte sind in weiterer Umsetzung der Beschlüsse des XI. Parteitages der SED die Haupt richtungen für die Entwicklung von Wissenschaft und Technik in unse rem Lande herausgearbeitet, sind alle Voraussetzungen gegeben, um die Schöpferkraft unserer Menschen weiter zu mobilisieren. Unsere Technische Universität hat dabei noch stärker als bisher dazu beizutragen, das Niveau und die gesellschaftliche Wirksamkeit der wissenschaftlichen Arbeit in Lehre, Studium und Forschung wei ter zu erhöhen, um so den gewach senen Anforderungen an unserer Technische Universität als ein Zen trum der Ingenieurwissenschaften und als Stätte der Heranbildung von Kämpfern für den wissenschaft lich-technischen Fortschritt gerecht zu werden. Im Beschluß der Zentralen Par teileitung der TU vom 10. Februar dieses Jahres sind die von uns ge meinsam mit dem Jugendverband und der Gewerkschaftsorganisation zu lösenden Aufgaben und grund sätzlichen Schlußfolgerungen für die,weitere Gestaltung der wissen schaftlichen Arbeit in Ausbildung und Forschung fixiert. Ihre Umsetzung trägt dazu bei, daß weitere Fortschritte in der Grundlagenforschung, der Verflech tung von Wissenschaft und Pro duktion der Konzentration der Kräfte und Mittel auf Schwer punktaufgaben und Schlüsseltech nologien, der Schaffung des not wendigen Bildungsvorlaufes sowie in der Ausbildung, Weiterbildung und dem volkswirtschaftlich wirk samen Einsatz der wissenschaftli chen Kader erreicht werden kön nen. Noch höhere Ansprüche wer den dabei an die weitere Ausprä gung der Verantwortungsnahme un serer Hochschullehrer für die Pro zesse gestellt, um die uns gegebenen Möglichkeiten noch entschiedener nutzen zu können. Die sich aus den Staatsaufträgen und weiteren Aufgaben des Staats planes Wissenschaft und Technik für unsere Forschung ergebenden Verpflichtungen zur Mitarbeit bei der Entwicklung von automatisier ten flexiblen Fertigungssystemen in der metallverarbeitenden Industrie und der Leichtindustrie (CIM- Betriebe), zur Mikroelektronik, zu neuen Antriebssystemen und Werkstoffen sind weiter durch neue bzw. präzisierte Leistungsverträge zu untersetzen. Dabei sind alle Erfahrungen aus der bisherigen Arbeit mit den Ko- ordinierungs- und Leistungsverträ gen, insbesondere mit den Kombi naten des Werkzeug- und Verarbei tungsmaschinenbaues, der Leichtin dustrie und der Elektrotechnik/ Elektronik zu nutzen, um wirksame Beiträge für die Entwicklung und Anwendung von Schlüsseltechnolo gien zu erbringen. Jeder Hochschullehrer ist beauf tragt, engagiert mitzuwirken, „Über holtes“ und „Liebgewordenes“ in der Forschungsarbeit in Frage zu stellen, dort wo notwendig, mit zuwirken, damit weitere Fort schritte in der Arbeit erreicht wer den. Auch in den Leitungen der Sek tionen sind solche Probleme zu bera ten, um notwendige Profilierungen der Forschung und übergreifende Aufgaben der Ausbildung, Weiter bildung und in der Zusammenarbeit mit der Produktion noch besser mei stern zu können. Feierliche Exmatrikulation ausländischer Studierender Unter den mehr als 29 000 Absol venten unserer Forschungs- und Bildungsstätte seit 1953 befinden -sich auch ca. 720 Ausländer aus 50 Ländern. Etwa drei Viertel davon kamen aus den sozialistischen Bru derländern. Außerdem absolvierten mehr als 180 eine Aspirantur oder ein Zusatzstudium. Gegenwärtig befinden sich mehr als 500 auslän dische Studierende an unserer Uni versität zur Ausbildung. Unser Bild: Von den Absolventen aus der VR Bulgarien, der CSSR, der Republik Kuba, der Ungarischen VR, der UdSSR, der SR Vietnam, der VR Bangladesh, der VR Kongo und der Republik Zypern, die kürz lich vom Rektor der TU auf einem festlichen Empfang verabschiedet wurden, konnten u. a. folgende Di plomprädikate erreicht werden: ein mal „ausgezeichnet“, sechsmal „sehr gut“ und neunzehnmal „gut“. Eröffnung der Plandiskussion 1988 (Fortsetzung von Seite 1) schung, wissenschaftlichem Geräte bau, Erport usw. muß vorrangig durch Rationalisierungseffekte der Prozesse und durch eine effektive Leitung der Prozesse kommen. Ge rade deshalb stehen Haltungen so sehr im Vordergrund, das heißt klare Einstellungen zur vernünf tigen Auslastung des Vorhandenen. Die Sicherung der Übereinstim mung zwischen Leistungszielen und Fonds erfordert höchste Ansprüche an die Leitungstätigkeit und an die politische Arbeit mit den Universi tätsangehörigen. Mit den Menschen ist zu arbeiten, ihnen sind diese Zu sammenhänge immer besser zu er läutern, vor allem die. die sich aus der umfassenden Intensivierung er geben oder wo uns ökonomische Grenzen gesetzt sind. Der Plan 1988 reiht sich ein in den Fünfjahrplan, das heißt, damit sind eigentlich die inhaltlichen Auf gaben vom Grundsätzlichen her be kannt. Die Angehörigen unserer Univer sität sind so zu motivieren, daß Tag für Tag höchste Leistungen er bracht werden. Das Einbeziehen aller Mitarbeiter und Studenten in die Plandiskus sion ist in jeder Sektion und in je dem Direktorat umfassend zu si chern. Der Aspekt der Einbeziehung der Studenten ist von besonderer Be deutung, denn hierbei geht es um das lebensnahe Demonstrieren des Funktionierens unserer sozialisti schen Demokratie, um eine weitere Vertiefung der Verbundenheit mit der eigenen Einrichtung und auch darum, daß viele Aufgaben und Pro bleme nur mit den Studenten lösbar sind. Mit allen im Rahmen der Plan diskussion und darüber hinaus un terbreiteten Vorschlägen, Hinwei ¬ sen und Kritiken ist exakt um zugehen, sind ein schnelles Reagie ren und eine sachliche Antwort zu sichern. Ein relativ neuer Aspekt, der in der Plandiskussion zunehmend an Bedeutung gewinnt, ist die Siche rung gemeinsamer Planbestimmun gen zwischen unserer Universität und den Praxispartnern. Das trifft dort zu, wo Technika, Lehr- und For schungslabors usw. neu errichtet oder weiter ausgestaltet werden sol len. Zwei weitere Aspekte sind für die Weiterführung des sozialistischen Wettbewerbes von Bedeutung: Das sind erstens die Aufschlüsselung der Planaufgaben auf alle Kollek tive, ja auf jedes einzelne Kollek tivmitglied und zweitens die ver stärkte Arbeit mit Wettbewerbsin itiatoren. wo mit der Kraft des guten Beispiels kräftige Impulse verliehen werden sollen. Schon in den ersten elf Monaten seines Bestehens verzeichnete das neugestaltete Traditionskabinett un serer Universität mehr als 3000 Be- sucher. Darunter weilten auch zahl reiche ausländische Gäste — so aus der Sowjetunion, der CSSR, Bulga rien und der BRD. Sie zeigten sich beeindruckt sowohl von der Gestal tung als auch vom Informations wert der in den drei Räumen des Eduard-Theodor-Böttcher-Baues untergebrachten Ausstellung, die den Besuchern die wechselvolle Ge schichte unserer Alma mater vor Augen führt. Unser Bild zeigt den Kustos der TU und Leiter des Traditionskabinetts, Dr. Klaus Friedrich, bei der Füh rung einer FDJ-Gruppe der Sektion Wiwi, die sich im Rahmen des FDJ- Studienjahres mit Tradition und Gegenwart unserer Alma mater vertraut macht. €hrungen Christian-Moritz-Rühlmann-Preis, Stufe 1 „Automatisierter Informations- und Materialfluß für flexible Fertigungen“, Sektionen FPM, Tmvl, AT Dipl.-Ing. Manfred Bär, Doz. Dr. sc. techn. Christian Beck, Dipl.-Ing. Holger Börner, Doz. Dr. sc. techn. Jürgen Erkmann, Prof. Dr. sc. techn. Wolfgang Fritzsch, Dipl.-Ing. Harry Kreller, Dr.-Ing. Peter Löber, Dr.-Ing. Hubert Mann, Dr.-Ing. Heinz Opitz, Prof. Dr. sc. techn. Siegfried Wirth Den Christian-Moritz-Rühlmann-Preis Stufet erhielt das intersek- tlonelle Kollektiv „Automatisierter Informations- und Materialfluß für flexible Fertigungen“. „Silicide für die VLSI-Technik", Sektion PEB Dr.-Ing. Andreas Bertz (VEB ZMD), Dipl.-Ing. Dietmar Krauß, Prof. Dr. sc. nat. Hans Lippmann, Dr. rer. nat. Bernd Löbner, Dipl.-Ing. Thomas Raschko (VEB ZMD) Christian-Moritz-Rühlmann-Preis, Stufe 2 „Mikrocomputer-kompatibles kapazitives Sensorsystem“, Sektion FPM Dr. sc. nat. Gerit Kampfrath, Dr. rer. nat. Matthias Neubert, Dipl.- Ing. Andreas Nun, Dr.-Ing. Hans-Hermann Seidel, Dipl.-Ing. Chri stian Troll, Prof. Dr.-Ing. habil. Dr.-Ing. E. h. Harry Trumpold „Mehrmotorenantrieb mit Mikrorechnersteuerung“, Sektion AT Prof. Dr. sc. techn., Peter-Klaus Budig, Dipl.-Ing. Ingo Flämig, Dr.- Ing. Klaus Klinger, Dipl.-Ing. Holger König, Dipl.-Ing. Joachim Zill „Theorie der fachbezogenen Fremdsprachenausbildung“, Sektion F Prof. Dr, sc. paed. Gerhard Fischer, Dr. phil. Sabine Fiß, Dr. paed. Egon Mertke, Dr. phil. Angela Rottluff, Dipl.-Lehrer Andrea Seifert, Prof. Dr. sc. phil. Siegfried Weber Christian-Moritz-Rühlmann-Preis, Stufe 3 „Direkte und inverse parabolische Aufgaben“, Sektion Ma Prof. Dr. sc. nat. Volkmar Friedrich, Doz. Dr. sc. nat. Bernd Hofmann, Dipl.-Math. Mathias Meier, Dr. sc. nat. Günther Windisch „Mikrowellen-Ionenquelle“, Sektion PEB Siegfried Arnold, Dr. sc. techn. Klaus Hammer, Dipl.-Phys. Silvia Roth, Thomas Weber „Kurvengetriebe CAD/CAM“, Sektion MB Stud. Matthias Aner (12 BMK 83), Stud. Manuel Bock (12 BMK 83), Dr.-Ing. Michael Dög, Doz. Dr. sc. techn. Christian Hammerschmidt, Dr.-Ing. Jürgen Schönherr Wissenschaftliche Höchstleistungen „Amorpher Halbleiterspeicher“, Sektion PEB II, Dr.-Ing. Andreas Bergt (VEB Kombinat Elektronische Bauelemente Teltow), Dipl.-Ing. Dieter Dörfel, Dr.-Ing. Norbert Schettler, Dr.-Ing. Jörg Tröltzsch, Dr.-Ing. Thomas Wolf „Ionensensoren auf Halbleiterbasis“, Sektion PEB Chem.-Ing. Birgit Groth, Dipl.-Ing. Michael Köhler, Dr. rer. nat. Wolfgang Leimbrock, Reiner Stöhr (VEB Wetron Weida), Doz. Dr. sc. techn. Otto Wildner „CAD-Lösungen zur Rationalisierung im KEP“, Sektion VT Prof. Dr. sc. techn. Horst Aurich, Doz. Dr. sc. techn. Gerhard Blu mauer, Dipl.-Ing. Gert Greßler, Dipl.-Ing. Stephan Grodde, Dipl.- Ing. Ulf Haderthauer, Dr.-Ing. Werner Koch Bedeutender wissenschaftlicher Beitrag zum Leistungsanstieg der Volkswirtschaft des Jahres 1986 „Expertensystem zur operativen Steuerung“, Sektion IF Obering. Karl-Heinz Feistner (VEB Glaswerk Hosena), Dipl.-Ing. Mathias Gerigk (VEB Filmfabrik Wolfen), Dipl.-Ing. Rolf Günther (VEB ZPR Blankenstein), Dr.-Ing. Hans-Peter Lipp, Prof. Dr. sc. techn. Christian Posthoff, Dipl.-Ing. Peter Sonntag (VEB Glaswerk Hosena) „Programmsystem THKLISP", Sektion IF Prof. Dr. sc. nat. Klaus Mätzel, Dr. rer. nat. Klaus Nehrkorn, Dr. rer. nat. Peter Richter, Dr. rer. nat. Wolfgang Riedel „Untersuchungen zum Rechnereinsatz für die Montage prozeßgestaltung“, Sektion FPM Dr.-Ing. Hanno Brandes, Prof. em. Dr. sc. techn. Günter Rümmler, Doz. Dr. sc. techn. Werner Schilling, Dipl.-Ing. Eberhard Völkel „Bohrautomat für Massivholzteile“, Sektion VT Doz. Dr. sc. techn. Gerhard Blumauer, Doz. Dr. sc. techn. Siegfried Böhme, Dipl.-Ing. Ralf Gerstenberger, Dr.-Ing. Ulf Haderthauer, Dipl.-Ing. Wolfgang Schmidt, Dipl.-Ing. Arnd Talkenberger „Anwendungstechnische Untersuchungen an verstärkten Polyamiden“, Sektion VT Dr.-Ing. Günter Blohm, Doz. Dr. sc. techn. Marlies Drey, Doz. Dr. sc. techn. Gisbert Kaliske, Dr.-Ing. Frank Meyer „Gummihülsenfertigung“, Sektionen VT, FPM Prof. Dr. sc. techn, Joachim Jentzsch, Dr.-Ing. Arno Lichtenstein (VEB Gummiwerke Berlin), Prof. Dr. sc. techn. Aribert Schwager, Dr. rer. nat. Ulrich Semmler, Dipl.-Ing. Michael Schöbel, Dr.-Ing. Karl-Heinz Krause „Beiträge zum CMOS-Gate-Arry-Entwurfssystem", Sektion IT Dr.-Ing. Reinald Brumme, Doz. Dr.-Ing. Eberhard Fügert, Prof. Dr. sc. techn. Dietmar Müller, Dipl.-Ing. Jan Pauliuk, Dipl.-Ing. Jens Taubert, Dipl.-Ing. Heinz Trenkner „CAD/CAM-Softwarepaket“, Sektion IT Prof. D.-Ing. habil. Erich Bürger, Dr.-Ing. Regina Döhler, Dr.-Ing. Sabine Görlitz, Doz. Dr. sc. techn. Wolfgang Leonhardt, Dr.-Ing. Bri gitte Uhlig „Portabler PLZ-Compiler", Sektion IT Doz. Dr. sc. techn. Steffen Burkhardt, Prof. Dr. sc. techn. Peter Fey, Dipl.-Ing. Joachim Jost, Dipl.-Ing. Wolfgang Rehm, Stud. Dietmar Schröter (SG 82/67) „Bildmeßplatz mit Mikrorechner", Sektion IT Prof. Dr. sc. techn. Peter Fey, Dr.-Ing. Stefan Kriesten, Dr.-Ing. Ulrich Neubert . Eduard-Theodor-Böttcher-Preis Schöpferkollektiv des Videofilms „150 Jahre Ingenieurausbildung in Chemnitz/Karl-Marx-Stadt — Von der Königlichen Gewerbschule zur Technischen Universität“ Dem Kollektiv gehören an: Frank Hadlich, Andreas Kircheis, Armin- Hagen Liersch, Friedemann Meyer, Lilo Vorwerk
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