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Universitätszeitung
- Bandzählung
- 1987
- Erscheinungsdatum
- 1987
- Sprache
- Deutsch
- Signatur
- A 812
- Vorlage
- Universitätsbibliothek Chemnitz
- Digitalisat
- Universitätsbibliothek Chemnitz
- Digitalisat
- SLUB Dresden
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- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
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- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1770835423-198700002
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- oai:de:slub-dresden:db:id-1770835423-19870000
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- LDP: Zeitungen der Universitäten Sachsens (1945-1991)
- Projekt: Bestände der Universitätsbibliothek Chemnitz
- Saxonica
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Zeitschrift
Universitätszeitung
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Band
Band 1987
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Band 1987
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Universitätszeitung ORGANDER SED-PARTEILEITUNG DER TECHNISCHEN UNIVERSITÄT KARL-MARX-STADT Nummer 7 April 1987 10 Pfennig Volksbildungsminister der DDR zu Gast an unserer Universität Mit großer Herzlichkeit wurde am 18. März 1987 der Minister für Volksbildung der DDR, Genossin Dr. h. c. Dr. h. c. Margot Honek- ker, Mitglied des ZK der SED, an unserer Universität willkommen ge heißen. In ihrer Begleitung befand sich der Sekretär für Wissenschaft, Volksbildung und Kultur der Be zirksleitung Karl-Marx-Stadt der SED, Genosse Erwin Elster. Die Gä ste wurden vom Sekretär der Zentra len Parteileitung, Genossen Prof. Dr. Hermann Nawroth, und vom Rektor der TU, Genossen Prof. Dr. Manfred Krauß, begrüßt und zu Be ginn des Informationsbesuches mit der Entwicklung und dem Profil so- sowie den Ergebnissen in Lehre und Forschung an unserer Einrichtung vertraut gemacht. Das besondere Interesse der Ge nossin Minister Honecker galt der Ausbildung von Pädagogen an unse ren lehrerbildenden Sektionen. Rund 3000 Diplomlehrer (außer Be rufsschullehrern) konnten bisher von uns in die Schulpraxis vermit telt werden. Gegenwärtig ist etwa jeder fünfte Student der Tech nischen Universität Karl-Marx- Stadt ein Lehrerstudent. Damit lei stet unsere Bildungseinrichtung einen beachtlichen Beitrag zur Kon tinuität und Dynamik der Schulpo litik der SED. Für diese erbrachten Leistungen und Ergebnisse sprach Genossin Margot Honecker allen daran Beteiligten ihren persönli chen Dank aus. Bei einem anschließenden Rund gang durch das Technikum Mikro elektronik wurde Genossin Margot Honecker mit Forschungs schwerpunkten in der Technologie der Mikroelektronik bekannt ge macht. Friedrich Bartel, Rektorat Foto: FP/Ebert Unser Bild: Genossin Margot Honecker (2. v. r.) und Genosse Erwin Elster (3. v. 1.) bei ihrem Rundgang durch das Technikum Mikroelektronik. Parteiwahlen 1987 Hohes persönliches Engagement zur Meisterung der Schlüsseltechnologien Am 30. März 1987 fand die Be richtswahlversammlung der APO Physik der SED-Grundorganisation PEB statt. Die Genossen be grüßten dazu herzlich Genossen Doz. Dr. Karl-Heinz Goiczyk, stell vertretender Leiter der Abteilung Wissenschaft des ZK der SED, Ge nossen Gerhard Lax, stellvertreten der Sekretär der Zentralen Partei leitung, und Genossen Doz. Dr. Hil mar Helms, Sekretär der SED- Grundorganisation PEB. Im Rechenschaftsbericht der APO-Leitung und in der konstruk tiven Diskussion wurde einge- schätzt. daß die Ziele, die sich un sere Genossen in Auswertung des XI. Parteitages der SED stellten, er füllt werden konnten. Die Frage der Friedenssicherung bewegt die Sektionsangehörigen in immer stärkerem Maße und wird vielfältig diskutiert. Es wurde her ausgearbeitet, daß es durch die offensive Friedenspolitik der UdSSR, der DDR und der anderen sozialistischen Staaten gelungen ist, bei unseren Studenten und Mitar beitern die aktive Bereitschaft zur Stärkung des Gesamtpotentials des Sozialismus, von der die Friedens bewahrung entscheidend abhangt, Weiter zu erhöhen. Die Analyse der politisch-ideolo gischen Situation in der APO hat ge zeigt — so kam es auch im Diskus sionsbeitrag der Genossin Reinhardt zum Ausdruck —, daß die Ausein andersetzung mit der bürgerlichen Ideologie und der westlichen Propa ganda ehrlich und offensiv geführt wird. In der weiteren Arbeit kommt es darauf an, das Verstehen der kon sequenten Politik der friedlichen Koexistenz zwischen Staaten unter schiedlicher gesellschaftlicher Ord nungen anhand unserer konkreten Außenpolitik weiter zu vertiefen. Wie im Rechenschaftsbericht und in den Beiträgen der Genossen Prof. Hamann und Dr. Hammer zum Ausdruck kam, haben die Dis kussionen in Auswertung des XI. Parteitages und der Rede des Genossen Erich Honecker vor den 1. Sekretären der SED-Kreisleitungen gezeigt, daß unsere Genossen und Kollegen bereit und willens sind, durch konkrete persönliche Beiträge die an uns gestellten Forderungen zur Meisterung der Schlüsseltechno logien in Lehre und Forschung zu erfüllen. Genosse Prof. Winde konnte einschätzen, daß bei der Erhöhung der Wirksamkeit des Lehrkörpers im gesamten Erziehungs- und Aus- Genosse Dpz. Dr. Karl-Heinz Goiczyk, stellvertretender Leiter der Abtei lung Wissenschaften des ZK der SED (r.), und Genosse Prof. Dr. Wolfram Scharff, APO-Sekretär (2. v. r.), im herzlichen Gespräch mit Dr. Günter Schaarschmidt und Anja Bauer. bildungsprozeß gute Fortschritte er reicht wurden. Die überwiegende Mehrheit der Genossen und Kolle gen trägt durch eine auf hohem Niveau stehende und interessante Wissensvermittlung in den Lehr veranstaltungen sowie durch ein ho hes Engagement zur Begeisterung der Studenten für ihr Fach bei. Für diese Mitarbeiter ist es auch selbst verständlich, über die Lehrveran staltung hinaus ihrer Verantwor tung für das Erzielen hoher Studien leistungen und die Ausprägung der marxistisch-leninistischen Weltan schauung gerecht zu werden, sie su chen den Kontakt zu den Studenten und beraten gemeinsam mit ihnen Probleme bei der weiteren Qualifi zierung der Lehrveranstaltungen. Positiv wirkte sich hierbei aus, daß diese Problematik mehr und mehr in den Mittelpunkt der Tätigkeit der drei Mitarbeiterparteigruppen gerückt ist. Bei der ständigen Modernisierung und Qualifizierung der Lehre wur den weitere Fortschritte erreicht. Ausdruck dafür ist die grundle gende Überarbeitung einer Reihe von Vorlesungen entsprechend den modernen Anforderungen, die Auf nahme neuer fakultativer Vorlesun gen, die Ausarbeitung neuer Lehr pläne für die Physikausbildung der Ingenieure und die durch gängige Ausbildung zur Mikrore chentechnik. Bewährt hat sich dabei die ständige Diskussion ds Standes der Modernisierung der Lehrkonzeption durch die verant wortlichen Hochschullehrer und das Erteilen von konkreten Parteiauf trägen hierzu, wie beispielsweise in der Parteigruppe III. Wie der Genosse Student Baum gärtel einschätzte, gelang es ins besondere in den höheren Matri keln, unseren Studenten in stärke rem Maße Impulse zum aktiveren Selbststudium, zur wissenschaftli chen Arbeit und zur effektiven Nut zung der vorlesungsfreien Zeit zu ge ben. Wesentlich trug dazu auch bei, daß alle Studenten ab 4. Studien jahr im Rahmen des Forschungs praktikums und der Diplomanden tätigkeit an Aufgaben des Staats planes Wissenschaft und Technik bzw. volkswirtschaftlich wichtigen Themenstellungen mitwirken. Ein Teil der Studenten hat erfolgreich ein Teilstudium in der Sowjetunion absolviert. Auf der Wahlversammlung wurde deutlich, daß die Genossen Studen ten in ihren Parteigruppen ständig und konsequent um hohe Studien leistungen kämpfen. Vorbild sind dabei die Genossen Stephan, Baum gärtel, Hofmann, Schulz, Pintaske und Porsch, die sich selbst durch eine hervorragende Studienhaltung auszeichnen, gute und sehr gute Studienergebnisse erzielten und in ihrer FDJ-Gruppe wirksam wer den. Diesen Genossen gelingt es auch, andere Studenten zu begei stern, sie für eine effektive Studien arbeit zu motivieren bzw. an inter essante Forschungsaufgaben oder an eine vertiefte Computerausbil dung mit heranzuführen. Diese guten Ergebnisse wurden uu-h auf der Grundlage der enga gierten Arbeit der beiden Partei gruppen der Studenten erreicht. Wie Genosse Hamann einschätzte, gelang es in stärkerem Maße, in den Kollektiven Kampfpositionen zur Erhöhung der Effektivität der For schung und zur Erzielung von Spit zenleistungen zu erreichen. So erbrachten die Wissenschaftler wich tige Beiträge in der Vorlauffor schung zu Schlüsseltechnologien und volkswirtschaftlich wichtigen Aufgaben wie VLSI-Technik/ Mikroelektroniktechnologien, Ent wicklung neuer Werkstoffe, Bioelek- tronik/Biosensoren und Mikrome chanik. Die Erfahrungen haben ge zeigt, daß in den Kollektiven die be sten Ergebnisse erreicht wurden, die von engagierten und kreativen Wissenschaftlern geleitet werden, die unermüdlich arbeiten, die Er gebnisse und Zielstellungen ständig am internationalen Niveau messen, 'auf die ökonomische Nutzbarma chung der Resultate drängen, Kol lektive führen und für die Arbeit be geistern können. Diese Kollektive, die über einen längeren Zeitraum Zusammenarbei ten, erreichten auf ihrem Wissens gebiet den erforderlichen theore tischen Vorlauf und schufen über führbare Ergebnisse mit großem volkswirtschaftlichem Nutzen Und internationalen Spitzenwerten. We sentliche Impulse für die weitere Wissenschaftsentwicklung wurden durch die Ausarbeitung von Studien erzielt. Es konnte herausgearbeitet wer den, daß die Wirksamkeit der Par teiorganisation bei der Schaffung der zur Lösung der Aufgaben in Lehre und Forschung notwendigen Atmosphäre, in ihrer gesamten poli tischen Ausstrahlungskraft gewach sen ist. (Fortsetzung auf Seite 3) Eröffnung der Plandiskussion für 1988 Am 23. März 1987 wurde auf einer erweiterten Dienstberatung des Rektors mit den Direktoren der Sektionen und Funktionalorgane, den Sekretären der SED-Grundor ganisationen, den BGL-Vorsitzen den und den FDJ-GO-Sekretären die Plandiskussion für 1988 eröffnet. Der 1. Prorektor, Genosse Prof. Dr. sc. techn. Horst Brendel, führte dazu u. a. aus: Ausgehend ' von den Erfordernis sen unserer Zeit, wie sie durch die neue Etappe der Verwirklichung der ökonomischen Strategie unserer Partei gestellt sind, ergeben sich un ter Berücksichtigung der umfassen den Intensivierung auf Dauer eine Reihe von Anforderungen für das Hochschulwesen, die ihren Ausdruck in Arbeitsergebnissen in all unseren Prozessen finden müssen. Dazu zäh len: 1. Bei der Verflechtung von Wis senschaft und Produktion ist eine noch höhere Wirksamkeit zu errei chen, was sich in noch größerem Maße in Spitzenleistungen und in ökonomischen Resultaten nieder schlagen muß. Dafür haben sich im mer mehr Angehörige der Universi tät einzusetzen. 2. Erziehung, Aus- und Weiter bildung, Forschung wie auch das wissenschaftliche und politische so wie geistig-kulturelle Leben sind so zu gestalten, daß sich unsere Mit arbeiter und Studenten immer auf der Höhe der Zeit befinden. Diese Prozesse sind konsequent an den Er ¬ fordernissen der Zukunft zu orien tieren. 3. Es gilt, sich immer besser auf die realen volkswirtschaftlichen Be dingungen einzustellen, unter denen die Aufgaben im Hochschulwesen zu erfüllen sind. Vor allem ist eine umfassende Intensivierung aller Pro zesse im Hochschulwesen, also der wissenschaftlichen Prozesse, der Fondsreproduktion, der Verwal tungsprozesse usw. zu sichern. Über alles Hemmende muß sich verständigt werden, und Verände rungen sind einzuleiten. Dabei sind natürlich die kritischen Hinweise ernst zu nehmen. Gleichzeitig kommt es leitungsseitig darauf an, die Vor schläge und Fragen der Mitarbeiter und Studenten nicht nur zu sam meln und weiterzuleiten, sondern unsere Kenntnisse und Argumente zu vielen Dingen anzuwenden und schneller sowie direkter zu ant worten. 4. Mit den zur Verfügung stehen den, kaum anwachsenden Fonds sind materiell, personell und finan ziell die gesamten Aufgabenberei che abzusichern. Grundsatz der Plandiskussion ist, jeden Zuwachs an Leistung bei etwa gleichbleibenden Fonds zu si chern. Hierzu ist eine diesem Grund satz entsprechende Kampfatmo sphäre in allen Kollektiven heraus zubilden. Der Zuwachs an Leistun gen in Erziehung, Aus- -und Weiterbildung, For- (Fortsetzung auf Seite 2) 23. Plenartagung des Wissenschaftlichen Rates Niveau und gesellschaftliche Wirksamkeit der wissenschaftlichen Arbeit weiter erhöhen Am 11. März 1987 fand die 23. Plenartagung des Wissenschaftlichen Rates unserer Technischen Universität statt, auf der der Rektor, Ge nosse Prof. Dr.-Ing. habil. Manfred Krauß, zu den Ergebnissen der Forschung des Jahres 1986 und zu Schlußfolgerungen für die weitere Gestaltung der Forschungsarbeit sprach. Herausragende wissen schaftliche Leistungen wurden mit dem Christian-Moritz-Rühlmann- Preis gewürdigt. Die Forschungsergebnisse weiterer Kollektive wur den als Wissenschaftliche Höchstleistung bzw. als Bedeutender wis senschaftlicher Beitrag zum Leistungsanstieg der Volkswirtschaft an erkannt. Verdiente Hochschullehrer, die den wissenschaftlichen Nachwuchs besonders gefördert haben, und erfolgreiche Promoven den wurden prämiert. Der Rektor führte in seinem Referat u. a. aus: Die naturwissenschaftlich-tech nische und gesellschaftswissen schaftliche Forschung an der Technischen Universität Karl- Marx-Stadt war im vergangenen Jahr auf der Grundlage der Be schlüsse des XL Parteitages der SED und der sich daraus ablei tenden langfristigen Hauptlinien der Entwicklung von Wissen schaft und Bildung durch die Aufnahme und Bearbeitung zu kunftsorientierter Forschungs themen und das Erreichen inno vationswirksamer Forschungs ergebnisse gekennzeichnet. Die fleißige Arbeit unserer Wissenschaftler, Angehörigen des Fachpersonals und Studen ten war darauf gerichtet, in die sem für unsere Gesellschaft poli tisch so bedeutsamen Jahr, in dem wir an unserer Einrichtung das Jubiläum „150 Jahre Inge nieurausbildung in Chemnitz/ Karl-Marx-Stadt“ begingen und sie den verpflichtenden Status einer Technischen Universität er hielt, einen gewichtigen Beitrag zur Erfüllung von Aufgaben aus der ökonomischen Strategie und von Verpflichtungen unserer Re publik als Teil der sozialisti- sehen Staatengemeinschaft zu er bringen. Als entscheidender Faktor hat sich dabei die politische Führung der Parteiorganisation, insbesondere die konsequente Orientierung auf die Schaffung eines soliden wissenschaftlichen Vorlaufes und auf rasche volks- wirtschaftliche Anwendung von tragfähigen Ergebnissen gleicher maßen, herauskristallisiert. Dieses weit vorausschauende Herangehen an die wissenschaft liche Arbeit und die so angelegte Vorlauf- und Grundlagenfor- schung erweisen sich als beson ders bedeutsam für die Wirk samkeit der Forschung. Die in den Forschungskollekti ven, Sektionen und im Wissen schaftlichen .Rat geführten Dis kussionen haben ohne Zweifel die generelle Erkenntnis bekräf tigt,: daß das Erreichte noch lange nicht das Erreichbare ist. Wir sind uns dabei im klaren, daß die internationale Entwick lung auf den Gebieten von Wis senschaft und Technik sich zu nehmend rascher vollzieht, wir uns das Tempo nicht aussuchen können, für uns aber Spitzenleistungen auf diesem Gebiet eine unverzicht- (Fortsetzung auf Seite 2) ♦ Sonderausstellung zu besichtigen Am 26. März wurde im Mu seum am Theaterplatz die Son derausstellung „Christopher Poh lern, 1661 — 1751, Der schwedi sche Dädalus“ im Beisein des Botschaftsrates Bloom der Botschaft des Königreiches Schweden in der DDR und von Frau Ek-Nilsson, Kustos des Technischen Muse ums Stockholm, durch den Rek tor der TU, Prof. Dr. Manfred- Krauß, eröffnet. Die Exponate verdeutlichen das Wirken eines der größten Er finder und Ingenieure Schwe dens. Die Exposition war in der DDR bereits in Dresden und Frei berg zu sehen und wird nach Karl-Marx-Stadt auch in Mag deburg zu besichtigen sein. Noch bis zum 26. April 1987 kann die Ausstellung zu folgen den Öffnungszeiten besucht wer den: Täglich 9.00-18.00 Uhr, donnerstags' 9.00 — 21.00 Uhr, freitags geschlossen.
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