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Universitätszeitung
- Bandzählung
- 1987
- Erscheinungsdatum
- 1987
- Sprache
- Deutsch
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- A 812
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- Universitätsbibliothek Chemnitz
- Digitalisat
- Universitätsbibliothek Chemnitz
- Digitalisat
- SLUB Dresden
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- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
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- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1770835423-198700002
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- LDP: Zeitungen der Universitäten Sachsens (1945-1991)
- Projekt: Bestände der Universitätsbibliothek Chemnitz
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Zeitschrift
Universitätszeitung
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Band
Band 1987
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„UZ"-INFORMATIV UNIVERSITÄTSZEITUNG 6/87 SEITE 2 Vertrauensleute vollversammlung beriet... (Fortsetzung von Seite 1) dien und sozialen Betreuung der Werktätigen — vorgesehenen vielfältigen Einzelmaßnahmen wurden im wesentlichen in guter Qualität realisiert. Das gleiche trifft auf den Ab schnitt 5 — Förderung der allsei tigen Bildung der Angehörigen der Universität — zu. Zum Abschnitt 6 — Entwicklung des geistig-kulturellen Lebens — ist besonders die aktive Arbeit unserer Volkskunstkollektive hervorzuheben, die durch Aus stellungen und Auftritte einen würdigen Beitrag zu den Hoch schulfesttagen anläßlich der Ver leihung des Status „Technische Universität" geleistet haben. Genosse Prof. Dr. Brendel hob im weiteren Verlauf seines Re ferates hervor, daß die Erarbei Prof. Dr. Brendel, 1. Prorektor, hielt das Referat. tung des Betriebskollektivvertra ges für das Planjahr 1987 vor al lem von dem Bemühen gekenn zeichnet war, den höheren Anfor derungen an unserer Universität mit abrechenbaren Verpflichtun- gen der Universitätsangehörigen gerecht zu werden. Die 92 von Kollektiven und Mitarbeitern eingereichten Vor schläge und Hinweise zum Be triebskollektivvertrag wurden gründlich ausgewertet und bei der Abfassung nach Möglichkeit berücksichtigt. Prof. Brendel begründete die wichtigsten inhaltlichen Verän derungen des Betriebskollektiv vertrages und hob abschließend hervor, daß den Universitätsan gehörigen mit dem Betriebskol lektivvertrag für 1987 ein wich tiges Dokument zur weiteren Um setzung der Beschlüsse des XI. Parteitages der SED an unserer Technischen Universität sowie zur weiteren Verbesserung der Arbeits-, Studien- und Lebensbe dingungen vorliegt. Er ist in allen seinen Teilen Ausdruck der Verwirklichung der sozialistischen Demokratie und realisiert gewissermaßen die auf uns zugeschnittene Einheit von Wirtschafts- und Sozialpolitik. Bei der Erfüllung der in ihm ver einbarten Aufgaben bauen wir auf unsere guten Erfahrungen, den Leistungswillen und die Ein satzbereitschaft unserer Univer sitätsangehörigen. Einmütig stimmten die Ver trauensleute dem Betriebskollek tivvertrag für 1987 zu. Redaktionsschluß dieser Ausgabe war der 2. März 1987. Herausgeber: SED-Parteiorga nisation der Technischen Univer sität Karl-Marx-Stadt. Redaktionskollegium: Dipl.- Phil. Margitta Zellmer, verantw. Redakteur, Dipl.-Phys. Hartmut Weiße, Redakteur, Hans Schröder, Bildredakteur, Dipl.-Ing. G. Häk- ker, Doz. Dr.-Ing. H. Hahn, Dipl.- Sportlehrer G. Hauck, Dipl.-Ing. G. Hellwig, Dr. A. Hupfer, K. Kießling, A. Lange, Dr. sc. W. Leonhardt, Prof. Dr. R. Martini, Dipl.-Ing. A. Oberreich, Dipl.- Slaw. B. Schauenburg, Dipl.-Ing. B. Schreckenbach, Dipl.-Ing. B. Schüttauf, Dr. G. Schütze, E. Strauß, Dr. C. Tichatzky, Dr. H. Walter, Dipl.-Gwl. K. Weber, Dr. R. Zenker. Veröffentlicht unter Lizenz-Nr. 125 K des Rates des Bezirkes Karl-Marx-Stadt. Drude: Druck haus Karl-Marx-Stadt. 2174 28 verdienstvolle Mitarbeiter und Studenten konnten anläßlich des Emp fangs zum Tag der ZV und der NVA geehrt werden. Empfang zum Tag der Zivilverteidigung und der Nationalen Volksarmee Ausgehend von der Erkenntnis, daß starker Sozialismus sicheren Frieden bedeutet, erhält die allsei tige Stärkung des Sozialismus und sein Schutz einen besonders hohen Stellenwert im Rah ¬ men der sozialistischen Wehrerzie hung und der Erhaltung der Wehr fähigkeit der gedienten Reservisten. Diese, entscheidende Problematik stand daher auch im Mittelpunkt der Ansprache des Rektors unserer .Universität, Genossen Professor Dr. Krauß, anläßlich seines kürzlichen Empfangs zu Ehren des 29. Jahres tages der Zivilverteidigung und des 31. Jahrestages der NVA. Zu den Gästen des Empfanges in der tra ditionellen Woche der Waffenbrü derschaft gehörten im Beisein des Sekretärs der ZPL. Genossen Pro fessor Dr. Nawroth, und weiterer Persönlichkeiten viele verdienst volle Offiziere und Mitarbeiter der NVA und der Zivilverteidigung, ge diente Reservisten, Angehörige der Kampfgruppen-Hundertschaft „Kurt Barthel“, Kameraden der GST und freiwillige Helfer der Zi vilverteidigung aus den Reihen der Studenten und Mitarbeiter. 28 von ihnen konnten für herausragende Leistungen und Verdienste mit staat lichen und gesellschaftlichen Aus zeichnungen sowie Prämien geehrt werden. Professor Dr. Krauß konnte im weiteran davon berichten, daß mit Unterstützung des Kollektivs der Militärischen Abteilung Karl-Marx- Stadt des Ministeriums für Hoch- und Fachschulwesen die Teilneh mer an der Reservistenqualifizie rung ihren Kampf auftrag im Partei tagsjahr mit den bisher besten Re sultaten erfüllen konnten. Ähnlich vorbildliche Ergebnisse weist die Bi lanz der ZV-Ausbildung der Stu denten und die Weiterbildung der ZV-Führungskader unserer Bil dungseinrichtung aus. Unsere gedienten Reservisten stellten sich in enger Zusammenar beit mit der GST in allen Reservi stenkollektiven hohe anspruchs volle Aufgaben. Im Reservisten dreikampf wurden beispielsweise ebenfalls die bisher höchsten Er gebnisse erzielt. Zu den Schrittma cherkollektiven gehörten im letzten Ausbildungsiahr kontinuierlich die Reservistenkollektive der Sektionen Mathematik, Automatisierungstech nik, Fertigungsprozeß und -mittel s ow ie Erzieh ungs wissens c haften. Das Reservistenkollektiv der Tech nischen Universität Karl-Marx-Stadt wurde vom Leiter des Wehrkreis kommandos Karl-Marx-Stadt mit dem Titel „Bestes Reservisten kollektiv“ ausgezeichnet. Die Kampfgruppenhundertschaft „Kurt Berthel“ entwickelte sich in den vergangenen 10 Jahnen zu einer sehr leistungsfähigen Einheit, die alle Aufgaben in der Gefechtsaus bildung vorbildlich meisterte. Der Dank des Genossen Rektor galt ab schließend allen Studenten und Mit arbeitern für ihr engagiertes Wir ken im Interesse der Sicherung der Aufgabenerfüllung auf dem Gebiet der sozialistischen Landesverteidi gung. Der Empfang klang mit einem ge selligen Beisammensein in angeneh mer Atmosphäre und mit einer Viel- zahl freundschaftlicher Gespräche in der Mensa des Böttcher-Baus aus. Friedrich Bartel, Rektorat Zum Internationalen Frauentag 1987 Der Internationale Frauentag war und ist immer auf vielfältige Weise mit dem Kampf der Frauen der Welt für Gleichiberechtigung, sozia len Fortschritt und Frieden verbun den. Die Friedenssehnsucht der Frauen und Mütter wird auch von den Mitarbeiterinnen und Studentin nen der TU mit konkreten Taten bekundet. Aus vollem Herzen werden daher auch die neuen weitreichenden Ab- nüstungsvorschläge der UdSSR be grüßt. Diese Kerngedanken waren zugleich Ausgangspunkt der Anspra che unseres Genossen Rektor auf einem Empfang für verdienstvolle Mitarbeiterinnen und Studentinnen am Vorabend des Internationalen Frauentages. Im Verlauf der Rede konnte eine anschauliche Bilanz der Wirksamkeit der sozialpolitischen Maßnahmen und der Frauenförde rung an unserer Universität gezogen werden. Die systematische Förde rung der Frauen ist wesentlicher Be standteil der Leitungstätigkeit aller Ebenen, die in Frauenförderungs- planen. Kultur- und Bildungsplänen und Qualifizierungsverträgen bein haltet ist und regelmäßige Einschät zungen erfährt. In Auswertung der Rede des Generalsekretärs des ZK der SED vor den 1. Sekretären der SED-Kreisleitungen kommt es u. a. bei uns besonders auf die kontinuier liche, frühzeitige und langfristig angelegte Vorbereitung weiblicher Kader für Leitungsfunktionen an. Zum Zeitpunkt sind 7.5 Prozent al ¬ ler weiblichen Studierenden in die sen Prozeß einbezogen. Von 99 For schungsstudenten sind 1/3 Frauen. Rund 60 Wissenschaftlerinnen be reiten sich intensiv auf ihre Pro motionen vor. Professor Dr. Krauß führte weiter aus, daß der wissen- schaftlich-technische Fortschritt in den nichtwissenschaftlichen Berei chen immer stärker die Arbeitsauf gaben durchdringt. Die weitere Ein führung der automatisierten Infor mationsverarbeitung in Leitung und Verwaltung führt zunehmend zu einem starken Anstieg der Zahl rechnergestützter Arbeiteplätze. 31 Mitarbeiterinnen befinden sich dieserhalb in unterschiedlicher Qua lifizierung. Aus Anlaß des Internationalen Frauentages 1987 dankte Magnifi zenz Professor Dr. Krauß allen Wis senschaftlerinnen und Studentin nen. den Mitarbeiterinnen der Ver waltungen, Werkstätten und La bors. in den Mensen und den sozia len Einrichtungen sowie in allen üb rigen Bereichen dar Technischen Universität für ihre ständige hin gebungsvolle, treue und zuverläs sige Arbeit, als auch für die umfang reiche gesellschaftliche Betätigung in und außerhalb unserer Bildungs stätte. Gäste des Empfanges waren tra ditionsgemäß Frauenabordnungen von unseren Partnerhochschulen aus Plzen. Liberec und Lodz. Hö hepunkt der Veranstaltung war die Ehrung von 22 verdienten Mitarbei ¬ terinnen als Aktivist der soziali stischen Arbeit. Zum Gelingen der Zusammen- kunft trugen mit einer bunten Estrade Volkskunstschaffende unse rer Universität und des Jugendklub hauses der FDJ „Fritz Heckert“, die „Serena-Combo“ sowie das Mensa- Kollektiv Reichenhainor Straße mit einem ausgewählten schmackhaften Menü bei. Friedrich Bartel, Rektorat Mit dem traditionellen Empfang des Rektors zum Internationalen Frauen tag fand das engagierte Wirken der Mitarbeiterinnen und Studentinnen unserer Einrichtung verdiente Würdigung. Wir stellen vor: Wilheim-Pieck-Stipendiatin Jana Tröltzsch, Sektion TLT Das Studium steht an erster Stelle ... Ich stamme aus einer Arbeiter familie. Meine Schwester, drei Jahre älter als ich, studierte an der Technischen Hochschule Karl Marx-Stadt sozialistische Be triebswirtschaft. Ich studiere seit 1984 an unserer Einrichtung Tex tiltechnologie in der Seminar gruppe 12 TMT 84. Während unserer gesamten Entwicklung standen uns unsere Eltern stets mit Rat und Tat zur Seite. Ihre Unterstützung und die Förderung durch unseren so- zialistischen Staat bewirkten we sentlich, daß ich alle Chancen die einem Arbeiterkind bei uns offenstehen, wahrnehmen konn te. Ich stamme aus Auerbach und besuchte dort die Hans-Schiller- POS. Das Lernen fiel mir leicht und so blieb mir noch Zeit für mein liebstes Hobby: das Gerät turnen. Auch heute noch ist das wöchentliche Training in der USG ein willkommener Ausgleich zur geistigen Tätigkeit. Von 1979 bis 1983 besuchte Ich die Erweiterte Oberschule „Ge schwister Scholl“ in Auerbach und legte erfolgreich das Abitur ab. Wie schon vorher in der POS gestaltete ich hier in vielfältiger Form — so als FDJ-Sekretär der Klasse und als Singegruppenmit glied — das gesellschaftliche Le ben mit. Dadurch reiften auch die weltanschaulichen Grundla gen für meinen späteren Ent schluß, Mitglied der SED zu wer den. In der 11. Klasse bewarb ich mich um einen Studienplatz an der Sektion Textil- und Leder technik der damaligen Techni- sehen Hochschule Karl-Marx- Stadt und wurde angenommen. Die Gründe meiner Entscheidung für dieses Studium waren fol gende: In unserem Kreis Auer bach ist die Textilindustrie weit verbreitet, man hat viele interes ¬ sante Einsatz- und Entwicklungs möglichkeiten, gerade unter 1 dem Aspekt der verstärkten Nutzung der Schlüsseltechnologien. Zur Zeit erfolgt gerade eine tiefgrei fende Revolutionierung dieses In dustriezweiges. Jeder Hochschul absolvent wird gebraucht und kann seine theoretischen und praktischen Fähigkeiten und Fer tigkeiten voll ausspielen. Nach dem Abitur arbeitete ich ein Jahr als Vorpraktikantin im VEB Vereinigte Wäschefabriken Auerbach, der auch mein Dele gierungsbetrieb ist. Innerhalb dieses Praktikums wurde ich Kleidungsfacharbeiter. In dieser Zeit habe ich auch einiges von den heutigen Möglichkeiten und dem Fortschreiten der wissen schaftlich-technischen Revolution gespürt, und mein Wunsch, dabei mitzuwirken, wurde weiter ge festigt. Während dieses Jahres hatte ich viel Kontakt mit Ge nossen. Deren Auftreten, ihr vor bildliches Wirken und ihre klare politische Haltung bewogen mich endgültig, um Aufnahme in die Reihen der Partei der Arbeiter klasse zu bitten. 1984 nahm ich dann mein Stu dium an der damaligen TH auf und bemühte mich von Anfang an um einen effektiven und selb ständigen Arbeitsstil, wodurch ich ohne lange „Einlaufphase“ schnell und dauerhaft gute Leistungen erzielen konnte. Im März 1985 bin ich Mitglied unserer Partei geworden und be ¬ mühe mich, in meiner FDJ- Gruppe als stellvertretender FDJ- Gruppenleiter, Zirkelleiter im FD J-Studienjahr und Mitglied der APO-Leitung, stets konstruk tiv und vorbildlich aufzutreten. Seit vergangenem September arbeite ich als Hilfsassistent im Bereich Konfektion. Diese Tätig keit hilft mir, noch tiefer in den Lehrstoff einzudringen, Wesentli ches besser zu erkennen und praktische Fähigkeiten auszuprä gen. Im Januar dieses Jahres wurde ich als eine von 222 DDR-Stu denten mit dem Wilhelm-Pieck- Stipendium ausgezeichnet. Die beiden Tage, die wir aus diesem Anlaß in Rostock waren, sind ein unvergeßliches Erlebnis. Die Freude war sehr groß, nicht nur bei mir, auch bei meiner Familie und nicht zuletzt bei meinem Ver lobten. Die Auszeichnung mit dem Wiihelm-Pieck-Stipendium ist zugleich eine Verpflichtung: Für mich heißt das, auch weiterhin beste Leistungen zu erbringen und gesellschaftlich aktiv und engagiert zu sein, um mit hohem Wissen und einer klaren Klas senposition meine Tätigkeit in der Praxis aufnehmen zu kön nen. Das Studium steht bei mir an erster Stelle. Aber das heißt nicht, daß ich nichts für eine sinnvolle Freizeitbeschäftigung übrig hätte. Dazu gehört neben dem Gerätturnen auch Handar beit, Zeichnen und Malen. „UZ" gratuliert Zum 35jährigen Betriebsjubiläum Prof. Dr. Gerhard Fischer (F) Gerhard Kreyßig (Rektorat/ Prorektorate) Zum 30jährigen Betriebsjubiläum Rainer Langer (FPM) Zum 25jährigen Betriebsjubiläum Prof. Dr. Horst Brendel (1. Prorektor) Prof. Dr. Hans-Georg Lutze (FPM) Prof. Dr. Alexis Neumann (FPM) Dr. Johannes Neukirchner (FPM) Eva Polster (Dfö) Dietrich Schellberg (FPM) Klaus Thümer (IF) Zum 20jährigen Betriebsjubiläum Dr. Michael Doeg (DfFo) Prof. Dr. Benjamin Kozik (PEB) Dr. Wolf Naumann (Tmvl) Wolfgang Neubert (CWT) Dr. Siegfried Pietsch (TLT) Christa Wagner (Tmvl) Zum 15jährigen Betriebsjubiläum Michael Arzt (PEB) Doz. Dr. Siegfried Böhme (VT) Doz. Dr. Raimund Döhler (Ma) Dr. Ulrich Groh (Ma) Brigitte Gross (VT) Dr. Renate Lanckau (Ma) Alfred Matschke (Rektorat/ Prorektorate) Dr. Stefan Rudolph (IF) Ingrid Schatte (IF) Margitta Schmiss (ML) Gudrun Wendenburg (MB) Erika Zauleck (MB) Zum 10jährigen Betriebsjubiläum Dr. Michael Arnold (PEB) Dr. Dagmar Dietrich (PEB) Dr. Karl-Heinz Dittrich (DfFo) Henry Domack (DfFo) Dr. Wolfgang Ebert (PEB) Uta Faust (PEB) Dr. Ulrich Göpfert (FPM) Wolfhart Grünwedel (Vorkurs) Helene Höfer (DWS) Michael Müller (PEB) Wolfgang Naundorf (Wiwi) Andreas Oberreich (FPM) Dr. Jürgen Pilz (PEB) Dr. Bernd Rau (PEB) Dagmar Wagner (PEB) Roland Weber (AIS) Dr. Hannes Weis» (VT) Zum 75. Geburtstag Hildegard Schneider (DTmtV) Zum 70. Geburtstag Charlotte Reinhold (DTmtV) Zum 65. Geburtstag Studienrat Dr. Rolf Kahl (E) Doz. Dr. Heinz Meyer (ML) Zum 60. Geburtstag Gerhard Hofmann (USG) Prof. Dr. Karl Priebe (Wiwi) Lothar Thieme (AT) Shvnnqen Anläßlich des Internationalen Frauentages wurden verdiente Mit arbeiterinnen der Technischen Uni versität Karl-Marx-Stadt ausge zeichnet Als Aktivist der sozialistischen Arbeit Dr. Magdalena Meyer (Ma) Ursula Schneider (IF) Sigrid Wagner (IF) Ruth Haberacker (PEB) Elke Glös (PEB) Nora Schubert (FPM) Margarete Rouel (FPM) Irmgard Püschmann (VT) Monika Schuricht (TLT) Gerhild Wagner (Wiwi) Renate Steinert (ML) Heidrun Beckert (AT) Karin Uhle (F) Ursula Holland (UFB) Magdalena Escher (Breitenbrunn) Gisela Gäbler (UBI) Ingrid Ganzer (DWS) Sigrid Gräbner (DWS) . Monika Than (DWS) Edith Brode (Dfö) Rosemarie Ehrlich (Dfö) Renate Angermann (DWS) Anläßlich des 29. Jahrestages der Zivilverteidigung der DDR und des 31. Jahrestages der Gründung der Nationalen Volksarmee wurden verdienstvolle Universitätsangehö rige geehrt. Bestenabzeichen der Zivilverteidigung Dr. Peter Blaudeck (PEB) Dr. Hans-Jörg Erler (PEB) Dr. Eberhard Hain (TLT) Claus Hinke (FPM) Doz. Dr. Bernd Hofmann (Ma) Dr. Richard Kienscherf (IT) Ulf Köhler (Studentensport) Dr. Günter Lange (E) Dr. Wolfgang Leimbrock (PEB) Bernd Maier (WiWi) Dr. Ulrich Neubert (IT) Dr. Werner Preisler (VT) Dr. Klaus-Dieter Richter (FPM) Dr. Reinhard Rupf (M/L) Dr. Hans-Jürgen Schmidt (FPM) Dr. Wolfgang Seckel (PEB) Steffen Thost (AT) Dr. Herbert Uhlig (VT) Medaille für treue Pflichterfüllung in der ZV in Bronze Elke Klaus (CWT) Helga Römer (Breitenbrunn) Edith Strebe (Breitenbrunn) Barbara Unger (Breitenbrunn) Ehrennadel für Verdienste in der sozialistischen Wehrerziehung in Bronze Uffz. d. R. Doz. Dr. Edgar Göbel (TLT) Hervorragender Ausbilder der GST in Silber Hptm. d. R. Dr. Hans Friedrich (Tmvl) Jungaktivist Hptm. Roland Feiereis (Unterabt. ZV) Silke Ritter (SG 85/12, MB)
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