Suche löschen...
Universitätszeitung
- Bandzählung
- 1987
- Erscheinungsdatum
- 1987
- Sprache
- Deutsch
- Signatur
- A 812
- Vorlage
- Universitätsbibliothek Chemnitz
- Digitalisat
- Universitätsbibliothek Chemnitz
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1770835423-198700002
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1770835423-19870000
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1770835423-19870000
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen der Universitäten Sachsens (1945-1991)
- Projekt: Bestände der Universitätsbibliothek Chemnitz
- Saxonica
- Strukturtyp
- Band
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitschrift
Universitätszeitung
-
Band
Band 1987
-
- Ausgabe Nr. 1, Januar 1
- Ausgabe Nr. 2, Januar 1
- Ausgabe Nr. 3, Februar 1
- Ausgabe Nr. 4, Februar 1
- Ausgabe Nr. 5, März 1
- Ausgabe Nr. 6, März 1
- Ausgabe Nr. 7, April 1
- Ausgabe Nr. 8, April 1
- Ausgabe Nr. 9, Mai 1
- Ausgabe Nr. 10, Mai 1
- Ausgabe Nr. 11, Juni 1
- Ausgabe Nr. 12, Juli 1
- Ausgabe Nr. 13, Juli 1
- Ausgabe Nr. 14, August 1
- Ausgabe Nr. 15, September 1
- Ausgabe Nr. 16, September 1
- Ausgabe Nr. 18/19, Oktober 1
- Ausgabe Nr. 20, November 1
- Ausgabe Nr. 21, November 1
- Ausgabe Nr. 22, Dezember 1
- Ausgabe Nr. 23, Dezember 1
-
Band
Band 1987
-
- Titel
- Universitätszeitung
- Autor
- Links
- Downloads
- Einzelseite als Bild herunterladen (JPG)
-
Volltext Seite (XML)
Die auf das Wohl des Volkes (Fortsetzung von Seite 1) sere Arbeiten im Jugendfor- scherkolktiv „Automatisierung der Kammgarnspinnerei“ und im, wissenschaftlichen Stu- dentenzirkel „Rechnergestützte Konstruktion“ zu guten Ergeb nissen führen. Das setzt voraus, daß die Seminargruppe ihre For schungsaufgaben umfassender er füllt und sich die Studenten mit der Rechentechnik vertraut ma chen, die in unserem Wohnheim vorhanden ist. Wir werden den Kampf um den Titel „Sozialisti sches Studentenkollektiv“ auf nehmen und unser Kampfpro gramm verteidigen. So werden wir unseren Beitrag zur Stär kung der DDR und damit zur Si cherung des Friedens leisten. FDJ-Grr ppe 01 TMK 85, Sektion TLT * • Erich Honecker hat eine um fassende Einschätzung für den weiteren Auf- und Ausbau der sozialistischen Gesellschaft gege ben. Die bisherigen Fortschritte und Erfolge bei der Durchfüh rung der Beschlüsse des XI. Par teitages wurden in enger Ver bindung zwischen der Partei der Arbeiterklasse und dem gesam ten Volk der DDR erreicht. Diese Einschätzung deckt sich auch mit unseren Erfahrungen in der täglichen politischen und fachli chen Arbeit. Aktuellste Aufgabe ist. jeden Kollegen mit den Gedanken der Rede Erich Honeckers vertraut zu machen. Mit verstärkter Kraft wollen wir beitragen, im Bereich der Versorgung der Uni versitätsangehörigen die Ar- beits-, Studien- und Lebensbe dingungen zu verbessern. Dazu haben wir uns vorgenom men, — das System der zeitlosen und nicht objektgebundenen Es senmarken weiter zu vervoll kommnen. um die Sicherheit in der Abrechnung zu erhöhen und den Essenteilnehmern ein voll wertiges Mittagessen bis Schal terschluß zu sichern. — Voraussetzungen zu schaf fen. die Verkaufstechnologie in den Pausenversorgungen zu mo dernisieren mit dem Ziel, die Ar beitsproduktivität und die Sicher heit zu erhöhen sowie die War tezeiten zu verringern. — den Personalcomputer 1715 mit dem Programm WABE für alte Mensen und kombinierten Kindereinrichtungen voll zu nut zen. Kirchner, Parteigruppenorganisator, DWS ★ • Als zukünftige Pädagogen und Erzieher müssen wir uns be reits. jetzt der Verantwortung be- . wußt sein, die auf uns ruht bei der Heranbildung der Jugend, die die Zukunft gestalten und be stimmen soll, stellt doch die wei tere Gestaltung der entwickelten sozialistischen Gesellschaft in der derzeitigen Phase noch hö here Anforderungen an die Bil dung und Erziehung der jungen Generation. Wir begrüßen die Ausführlichkeit Erich Honeckers zur Qualität der Bildung und Erziehung an den polytech nischen Oberschulen. Zwangs läufig muß es für uns zur Selbst- Verständlichkeit werden, im Stu dium nach den neuesten wissen schaftlichen Erkenntnissen auf der Grundlage eines soliden Fachwissens zu streben. Wir stel len uns aber auch zur Aufgabe, allen Studenten begreiflich zu machen, daß jeder Lehrer seine Tätigkeit als politischen Auftrag erkennen muß, den er an einem wichtigen Abschnitt der ideolo gischen Front ausübt. Jens Bienert, Parteigruppe EOP 85. Sektion E Redaktionsschluß dieser Ausgabe war der 17. Februar 1987 Herausgeber: SED-Parteiorga nisation der Technischen Univer sität Karl-Marx-Stadt. Redaktionskollegium: Dipl.- Phil. Margitta Zellmer, verantw. Redakteur, Dipl.-Phys. Hartmut Weiße, Redakteur, Hans Schröder, Bildredakteur, Dipl.-Ing. G. Häk- ker, Doz. Dr.-Ing. H. Hahn, Dipl.- Sportlehrer G. Hauck, Dipl.-Ing. G. Hellwig, Dr. A. Hupfer, K. Kießling, A. Lange, Dr. sc. W. Leonhardt, Prof. Dr. R. Martini. Dipl.-Ing. A. Oberreich, Dipl.- Slaw. B. Schauenburg, Dipl-Ing. B. Schreckenbach, Dipl.-Ing. B. Schüfttauf, Dr. G. Schütze, E. Strauß, Dr. C. Tichatzky, Dr. H. Walter, Dipi.-Gwl. K. Weber, Dr. R. Zenker. Veröffentlicht unter Lizenz-Nr. 125 K des Rates des Bezirkes Karl-Marx-Stadt. Druck: Druck haus Karl-Marx-Stadt. 2136 iiiiiHiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiniiiiiiiiiiiiiHiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiniiiiiiiiHiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiimiiiiiiniiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiHiiiiiiiiiiiiiiiin tiiiiiiniiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiitiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiniiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiniiiuiiiiiiiiiii Sozialistischer Berufswettbewerb 1987 nehmern und Lehrkräften unter Lei tung des Genossen Studienrat Kirsch gestaltet wurde. Die Veranstaltung gab einen Einblick in die vielfälti gen Volkskunsttraditionen der ver schiedenen Länder. Bei Tee und Ge- Seit Einführung der neuen Regelung des Gebrauchs der Essenmarken neh men täglich ca. 1000 Mitarbeiter und Studenten mehr am Mensaessen teil. Für jedes Essen der Mitarbeiter werden aus dem Staatshaushalt 0,50 M und aus dem Kultur- und Sozialfonds 0,30 M zugezahlt. Nur 0,10 M davon werden als Herstellungskosten verrechnet. Aus dem Kultur- und Sozial fonds werden 1987 dafür 200 TM bereitgestellt, das sind 60 TM mehr als 1986. Unser Bild: Essenausgabe in der Mensa des Eduard-Theodor-Bött cher-Baus. bäck wurden Dias über Afghani stan, die KDVR und Syrien gezeigt. Zu Klängen volkstümlicher Musik der einzelnen Länder boten Aspi ranten Tänze und Lieder dar. Den Abschluß bildete ein Wissenstest über die DDR. Von allen wurde der Nachmittag hungen zwischen den Aspiranten der teilnehmenden Länder. Studienrat Kirsch, Lehrkollektivleiter, Sektion F Im Herbstsemester 1986/87 wur den im Bereich „Sprachvorberei- tung - Deutsch“ der Sektion Fremd sprachen Aspiranten und Zusatz studenten aus acht Ländern ausge bildet. Einen Höhepunkt in der außerun terrichtlichen Arbeit bildete ein Folk lorenachmittag, der von Kursteil- als gelungen empfunden, festigte er doch die freundschaftlichen Bezie- Anspruchsvolle Ziele im sozialistischen Wettbewerb abgesteckt stern. Klare politische und straffe Führung werbs halfen uns, die bewältigen. So galt es Wir können einschätzen, daß die Gewerkschaftsversammlungen stets Orientierung des Wettbe- Aufgaben zu zum Beispiel Die Realisierung höherer Ansprü che ging einher mit der Verbesse rung der Arbeits- und Lebensbe dingungen. Das betrifft zum Bei spiel die Verbesserung der Imbiß versorgung, die Klärung von La- gerhaltungs- und Transportproble men oder die Renovierung bzw. den Umbau zahlreicher Räume in Eigen leistung. Unsere Bilanz ist also gut. Das mo tiviert uns, neue Aufgaben in An griff zu nehmen, und gibt uns den Optimismus zu ihrer Lösung. ein Forum konstruktiver, sachlicher und offener politisch-ideologischer Diskussionen sind, auf dem wir kri tisch unsere Arbeitsergebnisse an den Maßstäben des XI. Parteitages der SED messen und konkrete Fest legungen für unsere weitere Arbeit treffen. Die drei Kollektive des Technikums Mikroelektronik, Sektion PEB, vertei digten am 11. Februar erfolgreich den Staatstitel „Kollektiv der sozialisti schen Arbeit“. Im Wettbewerbsprogramm verpflichteten sie sich, 1987 wich tige Forschungsbeiträge zur Höchstintegration im Rahmen von zwei Ju- gendforscherkollektiven und einem Jugendobjekt in die Industrie überzu leiten und bis Juni dieses Jahres entsprechend den Parteibeschlüssen die Lehr- und Forschungsschwerpunkte auf dem Gebiet der Mikroelektronik technologie für die 90er Jahre in wissenschaftlichen Streitgesprächen zu be stimmen. Unser Bild: Dipl.-Ing. Joachim Kleindienst (r.), Dr. Joachim Winkler (Mitte) — beide Vertrauensleute im TME — und Prof. Dr. Dietrich Theß (1.). , ten gemeinsam Publikationen vor bereitet und realisiert. Weitere für den Zeitraum Februar bis März 1987 geplante Verteidigungen von For schungsverträgen mit Industriepart nern werden fristgemäß in guter Qualität durchgeführt bzw. durch die termingerechte Abgabe der er forderlichen Berichte und Unterla gen vorbereitet. Dr. Glauche, Vertrauensmann der Gewerkschaftsgruppe „Struktur der Materie I“, Sektion PEB Ein wichtiger Punkt des soziali stischen Wettbewerbs der vergange nen zwei Jahre war die Inbetrieb nahme der Großbeschichtungsan lage TINA 900, an deren Vorberei tung nahezu alle Kollegen beteiligt waren. Hohes Engagement der Kol legen im Wissen um die Bedeutung der Aufgaben war dafür notwendig. Bei der Realisierung der Zielstel lung waren viele Probleme zu mei- . Nach der erfolgreichen Titelver teidigung im Januar 1987 nimmt die Gewerkschaftsgruppe erneut den Kampf um den Titel „Kollektiv der sozialistischen Arbeit“ auf und stellt sich dazu in einem neuen Wett bewerbsprogramm, dessen Entwurf Gegenstand der Titelverteidigung war, neue anspruchsvolle Ziele für hohe Leistungen zur allseitigen ökonomischen und politischen Stär kung unserer Republik. Die bereits bestehende gute Zu sammenarbeit mit dem Institut für Physikalische Chemie der Akade mie der Wissenschaften der UdSSR in Moskau wird fortgesetzt und in tensiviert. Es werden inbesondere der Wissenschaftleraustausch fort geführt und im Ergebnis der Arbei- Fragen der Wasser- und Stromver sorgung zu klären, Baufreiheit zu schaffen und verschiedene Um räumearbeiten durchzuführen. Trotz aller Probleme, die auch bei der Erprobung der Anlage auftra ten, ist es uns gelungen, alle vertrag lichen Bindungen termingemäß zu erfüllen. Wir konnten auch feststel len, daß sich in den vergangenen zwei Jahren die Hartstoffschichten i-Kohlenstoff und Titannitrid einen breiten Anwenderkreis erschlossen haben, der von der Beschichtung von Schreibröhrten über Schneid werkzeuge bis zu stomatologischen Instrumenten reicht. Für die Lehre war die Einführung eines zusätzlichen Seminars für Di plomanden unter Leitung von Prof. Dr. Weißmantel eine gute Möglichkeit, schneller neue Erkennt nisse in die Ausbildung einzufüh ren, wodurch eine Vertiefung der theoretischen Grundlagen des Ar beitsgebietes und damit eine Er höhung des Niveaus der Diplomar beiten erreicht wird. In den Monaten Dezember 1986 und Januar 1987 haben wir drei Ver teidigungen zu Vertragsforschungs themen mit verschiedenen Betrie ben des VEB Kombinat Haushalt waren vor den Auftraggebern frist gemäß erfolgreich durchgeführt. Die planmäßige Installation der i- Beschichtungstechniken in der TINA 900 wurde trotz Verzögerung bei der Inbetriebnahme der Anlage planmäßig abgeschlossen, wodurch die Möglichkeit der Oberflächen vergütung großer Stückzahlen ge schaffen wurde. Die mit dem VEB Schreibgerätewerk „Markant“ ver traglich gebundenen Beschichtungs aufgaben an Tuschzeichenröhren wurden termingerecht bis Dezem ber 1986 abgeschlossen. Durch diese Oberflächenveredlung erhöht sich auf Grund verminderten Verschlei ßes der Gebrauchswert der vom Ver tragspartner hergestellten Zeichen röhren. Die vertraglichen Beziehun gen werden weiter ausgebaut, um die wissenschaftlichen Erkenntnisse zu gewährleisten. Die Einführung der Mikro rechentechnik für Lehre und For schung wird in unserem Bereich in tensiv fortgesetzt. Das ermöglicht die kontinuierliche Erweiterung der Speicherkapazität des vorhandenen Kleincomputers und die Einbezie hung neuer Aufgaben und Pro blemstellungen. der Direktor für Kader und Qualifi- . haben im sozialistischen Berufswett- Eva-Maria Hefnig, Direktorat für Kader und Qualifizierung 12 Lehrlinge werden gegenwärtig in der Sektion Informationstechnik aus gebildet. Zwei von ihnen, Ingolf König und Jens Neuber (von links), schlos sen am 15. 2. 1987 ihre Lehre als Elektronikfacharbeiter erfolgreich ab. Im Rahmen einer gemeinsamen FDJ- und Gewerkschaftsaktivta gung wurde am 12. Februar 1987 für die Lehrlinge der Technischen Universität Karl-Marx-Stadt der so zialistische Berufswettbewerb 1987 eröffnet. An der Veranstaltung nahmen bewerb 1987 und faßten einen ent sprechenden Beschluß dazu. Zuvor hatte der Direktor für Ka der und Qualifizierung Bilanz über die Ergebnisse des sozialistischen Berufswettbewerbes 1986 gezogen. Gestützt auf die bisherigen Er gebnisse im sozialistischen Berufs wettbewerb und auf die Beschlüsse zur Verwirklichung des „FDJ-Auf- trages XI. Parteitag der SED“, un terstützen die Lehrlinge die weitere konsequente Verwirklichung der Be schlüsse des XI. Parteitages der SED. Alle Lehrlinge und Lehrlings kollektive werden durch neue Initia tiven und hohe Leistungen in der Be rufsausbildung ihre Zustimmung zur konsequenten Verwirklichung der Politik unserer Partei, wie sie erst kürzlich wieder in der Rede Erich Honeckers vor den 1. Sekre tären der SED-Kreisleitungen be kräftigt wurde, dokumentieren und die für das Planjahr 1987 gestellten anspruchsvollen Ziele im sozialisti schen Berufswettbewerb realisieren. Die Initiativen richten sich auf fol gende Schwerpunkte: — höchste Ergebnisse im theore tischen und berufspraktischen Un terricht zu erreichen sowie die Lei stungen in den einzelnen Fächern bzw. Lehrgängen zu verbessern. — die übertragenen Aufgaben in der berufspraktischen Ausbildung zu erfüllen und gezielt zu überbie ten, um einen konkreten Beitrag für die Erfüllung der Wettbewerbsziele der Arbeitskollektive zu leisten, zierung, Genosse Dr. Werner Bor mann, der Sekretär der FDJ- Kreisleitung, Genosse Hans-Günter Heinel, und die Vorsitzende der Ju gendkommission der UGL, Kollegin Heike Pohler, teil. Jugendfreunde aus allen Lehr lingskollektiven berieten die Vor- — Qualitätsarbeit und Termin treue zu sichern, die Arbeitszeit voll auszulasten und zu einer effektiven Nutzung der Maschinen, Anlagen und Geräte beizutragen, — Ordnung, Sicherheit und Dis- ziplin zu gewährleisten und die Be stimmungen des Gesundheits-, Ar beits- und Brandschutzes einzuhal ten. Die Lehrlingskollektive wirken ak tiv in der FDJ-Initiative „ Material ökonomie*, 1 und tragen damit zur effektiven Verwendung von Mate rial und Energie bei. Sie wollen sich während ihrer Berufsausbildung mindestens an einer MMM- Aufgabe beteiligen und sind dabei bestrebt, diese im Rahmen von Ju gendobjekten zu lösen. Sie nehmen teil an der FDJ-Initiative „Wissen schaftlicher Gerätebau “ und eignen sich Kenntnisse auf dem Gebiet der Schlüsseltechnologien an. Die Lehr linge werden ihre Arbeitskollektive bei der Erfüllung ihrer Aufgaben im sozialistischen Wettbewerb un terstützen und wirken für die Ver besserung von Ordnung und Sicher heit sowie der Arbeits- und Lebens bedingungen. Darüber hinaus beteili gen sie sich an den Leistungsverglei chen „Bester im Beruf“. Zur Erfüllung dieser anspruchs vollen Zielstellungen sind die Lehr linge zahlreiche persönliche und kol lektive Verpflichtungen eingegan gen. llllllllllllllllllllllllllllllllll!lllllllllllllllllllil||||||||IIIIHIIIllllllllllllllllllll!llllllil1llllllllllllllllllllll!ll nnuuTLILIIiIIIIIIiIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIILIIIIIIIIIIiIuIIIIIIIIIIIIIIHIHilaIIIIILIEIIiIEEIILIIIIIIIIIIIIIIETIIIIIIIIIiIIIIHIIIIIIIIIIIIIIIIIIIITIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIII Russischolympiade Gelungener Folklorenachmittag Die Sektion Fremdsprachen gibt allen Studenten und Forschungsstu denten die Möglichkeit, an der schriftlichen Etappe der Russisch olympiade teilzunehmen.' Deshalb wird am 18. März 1987. 17.00 Uhr eine nochmalige Chance zur Teilnahme geboten. Inhalt des schriftlichen Teils: a) Diavortrag in russischer Spra che bzw. deutscher Sprache mit an schließender Wiedergabe der Schwerpunkte. b) Referat — Wiedergabe wesent licher Schwerpunkte des Textes. Die Wiedergabe von a) und b) er folgt für die FSA in deutscher Spra che, für die SKA in russischer Spra che. Für die ausländischen Studen ten erfolgt für a) und b) eine Zu sammenfassung. (Siehe auch Aushang in der Mensa Reichenhainer Straße 55!) Doz. Dr. phil. Scharf, stellv. Sektionsdirektor für EAW Brief der VIII. Delegierten konferenz unserer FDJ-Kreis- organisation an den Generalsekretär des ZK der SED (Fortsetzung von Seite 1) tiv“ auf die Aneignung fundier ter gesellschaftswissenschaftli cher, mathematisch-naturwis senschaftlicher und technischer Grundlagenkenntnisse. 2. Schrittweise beziehen wir alle Freunde in den wissenschaft lichen Wettstreit der FDJ- Studenten und jungen Wissen schaftler ein. Wir bearbeiten zahlreiche Schwerpunktaufga ben aus den Forschungsplänen bzw. den Plänen Wissenschaft und Technik unserer Praxispart ner. Die 50 besten Arbeiten stel len wir auf der X. Zentralen Lei stungsschau in Leipzig 1987 vor. 3. Ausgewählte Themen von Jugendobjekten und Jugendfor scherkollektiven werden wir ent sprechend dem Beschluß unserer Delegiertenkonferenz zu Spitzen leistungen führen. Unsere aktive Mitwirkung am B ezi rks j ugendobjekt „ Automati - sierung" realisieren wir über die Arbeit von 6 Jugendobjekten bzw. Jugendforscherkollektiven, die ah Grundlagenuntersuchun gen auf dem Gebiet der flexiblen automatisierten Produktion ein schließlich Steuerungsentwurf und Sensortechnik auf der Basis der Mikroelektronik und Mi kromechanik arbeiten. Die zentral übergebenen Ju gendobjekte „Hochpolymere Werkstoffe“ und „Elektro nenstrahlrandschichtveredlung“ erarbeiten Beiträge zum ökono mischen Einsatz neuer Werk stoffe und zur Höherveredlung der Werkstoffe. ■ In den Jugendobjekten und wissenschaftlichen Studentens- zirkeln gesellschaftswissenschaft licher Fachrichtungen forschen wir zu ökonomischen und lei tungswissenschaftlichen Pro blemen einer bedarfsgerechten Produktion sowie zu Fragen des Erkennens, der Auswahl und der Förderung von Begabungen und Talenten bei Schülern und Lehr lingen. 4. Wir leisten unseren aktiven Beitrag zur immer engeren Ver flechtung von Wissenschaft und Produktion durch breitere Ein beziehung von Studenten und jungen Wissenschaftlern in die Lösung von Aufgaben aus den Koordinierungs- und Leistungs verträgen. Dabei erhöhen wir den Anteil der FDJ durch den Abschluß von 6 Vereinbarungen zwischen FDJ-Grundorganisatio- nen unerer Universität und Grundorganisationen von Haupt praxispartnern zur Lösung wich tiger Aufgaben in gemeinsam ge führten Jugendobjekten und Ju gendforscherkollektiven. Durch inhaltsreiche Kampf programme in den FDJ-Gruppen und -Grundorganisationen und die Übernahme anspruchsvoller persönlicher Aufträge durch un sere Freunde haben wir die Vor aussetzung geschaffen, um sol che Zielstellungen der FDJ- Kreisorganisation wie — die Gewinnung von 2400 Teilnehmern an den FDJ- Studentenbrigaden. — die stärkere Ausprägung der Bereitschaft und Fähigkeit zur Verteidigung und zum Schutz der sozialistischen Errungen- schaften,vor allem hohe Leistun gen im Reservistenwehrdienst und in der ZV-Ausbildung, — die weitere Vertiefung der Freundschaft und Zusammenar beit mit unseren auländischen Partnern und — die Schaffung immer besse rer Bedingungen für ein an sprechendes geistig-kulturelles Leben, in dessen Zentrum inter essante Veranstaltungen unserer 13 FDJ-Studentenklubs und re gelmäßiger, niveauvoller Jugend tanz in den Klubräumen und in der Mensa steht, in Ehren zu erfüllen. Lieber Genosse Erich Honek- ker! Wir wünschen Dir und allen Genossen der Parteiführung der SED für die Erfüllung Eurer ver antwortungsvollen Aufgaben vor allem Gesundheit und Schaffens kraft. Wir stehen zu jeder Zeit unerschütterlich zu Politik der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands. Freundschaft! Im Auftrag der Delegierten konferenz der FDJ-Kreisorgani- sation der Technischen Universi tät Karl-Marx-Stadt Gunter Stoll, 1. Sekretär Karl-Marx-Stadt, den 7. 2. 1987
- Aktuelle Seite (TXT)
- METS Datei (XML)
- IIIF Manifest (JSON)