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Universitätszeitung
- Bandzählung
- 1987
- Erscheinungsdatum
- 1987
- Sprache
- Deutsch
- Signatur
- A 812
- Vorlage
- Universitätsbibliothek Chemnitz
- Digitalisat
- Universitätsbibliothek Chemnitz
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1770835423-198700002
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1770835423-19870000
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-1770835423-19870000
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen der Universitäten Sachsens (1945-1991)
- Projekt: Bestände der Universitätsbibliothek Chemnitz
- Saxonica
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- Parlamentsperiode
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- Digitalisat
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Zeitschrift
Universitätszeitung
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Band
Band 1987
-
- Ausgabe Nr. 1, Januar 1
- Ausgabe Nr. 2, Januar 1
- Ausgabe Nr. 3, Februar 1
- Ausgabe Nr. 4, Februar 1
- Ausgabe Nr. 5, März 1
- Ausgabe Nr. 6, März 1
- Ausgabe Nr. 7, April 1
- Ausgabe Nr. 8, April 1
- Ausgabe Nr. 9, Mai 1
- Ausgabe Nr. 10, Mai 1
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Band
Band 1987
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Faschingsauftakt in der Großen Mensa, im ZSC „Fuchsbau“ und in Sektionsklubs Aus Anlaß des 7,50jährigen Fuchs baujubiläums präsentierte sich der ZSC unserer Universität am 11. 11. allen faschingsbegeisterten Besu chern unter dem Motto „Ganz ohne Gummihose geht die Chose nicht“. Voller Erwartung begab ich mich an diesem Abend in Füchsleins Höhle. Bereits am Einlaß wurde man über Lautsprecher mit Kinder liedern beschallt. Die Wirkung war verblüffend: Es drängelte und schubste keiner. Nachdem ich das „Bankrutschen“ und den „Irrgar ten“ sportlich gemeistert hatte, schaute ich mir die Kulisse an — überwältigend! Auf großflächigen Bildern werden die (Alp)träume un serer Studenten dargestellt, unter anderem die „3-Stock-Bettvariante“ zur noch effektiveren Ausnutzung der Wohnheimzimmer. Von der Kü che bis zu den beiden Tresen konnte man sich die Wand entlangwürfeln und unterwegs einen kräftigen Schluck von den phantasievollen Ge tränken zu sich nehmen. In stillen Eckchen zeigte der Filmklub einige niedliche Filmchen für unsere „Klei nen“. Gegen 20.30 Uhr sollte das Programm losgehen. Dicht gedrängt saß das Publikum auf dem kalten Tonnen-Fußboden, doch erst nach dem akademischen Viertel zeigten sich die Akteure. Das miese Wetter vor der Tür und die nach einem wun derbaren Programmanfang immer mehr an Spritzigkeit verlierenden Gags ließen die Stimmung leider eher abklingen. Diskotheker und die Gruppe „Va gant“ mußten sich danach ganz schön ins Zeug legen, um die Mas sen bei guter Laune zu halten. Im Vorjahr hatte man da» Publikum auch etwas mehr ins Programm ein bezogen und nicht nur mit EDV- Konfetti überschüttet. Trotzdem war das große Ringen um einen ni veauvollen Fasching allein in der Ausgestaltung erkennbar gewesen. Vielleicht hat man sich die besten Ideen für den Februar aufgehoben ... Mario Steinbach Fotos: Vater Zentraler FDJ-Studentenclub „Fuchsbau" feiert Geburtstag 7,50 Jahre „Fuchsbau“ — anläßlich des Jubiläumsmonats November 1987 berichtet Olaf Walter, Leiter des ZSC, über die Clubarbeit und Programmgestaltung JPRE FUCHSBAU Unser Klub empfängt an maximal sechs Tagen in der Woche seine Gä ste. Sonntag ist traditioneller Schließtag, sonst ist jeden Tag et was los: Der Dienstag steht mei stens den heimlich oder unheimlich feiernden Brigaden und Semi nargruppen zur Verfügung. Den Mon tag- und Mittwochabend gestalten Liedermacher, Duos, kleinere Bands, Kabaretts sowie andere Pro gramme der kleinen Form. Donners tag ist Filmkiubzeit und dreimal im Monat gleichzeitig Tretren der ver schiedenen Freundeskreise des Kul turbundes. Im Augenblick stellen wir die Räume für die Arbeit der Freundeskreise Theater, Literatur, Bildende Kunst und den wieder ins Leben gerufenen Freundeskreis Jazz, der sich sehr ins Zeug legt, die Jazz-Szene in Karl-Marx-Stadt wie der zu aktivieren, zur Verfügung. Der Freitag- und Samstagabend ge hören dem „Disco-Fieber“, einmal monatlich bis 2 Ühr. Auf unsere Discoveranstaltungen schauen wir mit wachem programm gestalterischem Auge und versu chen der Monotonie durch- Pro grammteile oder Angebote zur Selbstbetätigung vorzubeugen. Das heißt aber nicht, daß wir aus jeder Diskothek einen „Kessel Buntes“ machen. Um der schlummernden künstle rischen Ader einiger Gäste zum Durchbruch zu verhelfen, schufen wir die Talentewerkstatt „Aus dem Ärmel“. Wir bieten dort die Mög lichkeit. sich mit eigener, vorzeig barer Kunst vor einem interessier ten Publikum zu produzieren. Wir nehmen uns natürlich nicht nur der kulturellen Interessen unse rer Gäste an, sondern versuchen auch Antwort auf ihre politischen Fragen zu geben. Nun haben wir nicht gleich und sofort die perfekte Lösung gehabt, dennoch wollen wir mit der Reihe „Eure Diskussion — unser Bier“ beweisen, daß auch Stammtischgespräche zu einem Er gebnis führen könne. Themen wie „Kirche und Staat“, „Glasnost“, „Politische Strömungen in der BRD“ waren Magnete, doch es gab auch Themen, zu denen sich kein Gast blicken ließ. Da es uns nicht egal ist und egal sein kann, wo un sere Freunde ihre Antwort bekom men, werden wir auch weiterhin den Finger drauflassen — sowohl bei der Auswahl der Themen als auch bei der Suche nach Referen ten. Vielfalt und Qualität verleihen wir unserem Programm weiterhin durch eine enge Zusammenarbeit mit dem Filmklub, Verträge mit der URANIA und durch Veranstaltun gen wie den Trödelmarkt, Maien tanz, Frühschoppen und andere Ak tivitäten. Zu diesen zählt zweifels ohne der programm- und gestalte risch ungeheuer aufwendige Fa sching. Da wir uns in einem Jubiläums jahr befinden, gibt es bei uns im No vember nicht nur Faschingsauftakt, sondern auch einen dicken Festmo nat, nämlich „Mai 1980 bis Novem ber 1987 = 7,50 Jahre Fuchsbau“. Natürlich müssen wir unser Pu blikum für bestirnte Programm angebote erst erwärmen, zum Bei spiel für die Auftritte junger, unbe kannter Liedermacher. Das für der artige Veranstaltungen einmal ge weckte Interesse ließ bis jetzt nicht nach. Um all diese Aktivitäten durchführen zu können, ist eine nicht geringe Arbeit hinter den Ku lissen nötig. Zirka 80 ehrenamtliche Klubmitglieder tummeln sich in vier Arbeitsgruppen, und zwar auf den Gebieten Ordnung/Sicherheit Gastronomie. Werbung/Programm- gestaltung und Technik. Das bedeu tet, alle an einem Veranstaltungs abend anfallenden Aufgaben wie Einlaß. Garderobe, Getränkeaus schank, Beschallung und abschlie ßendes Reinigen werden von Klub mitgliedern ausgeführt. 'Erfolgreiche Veranstaltungstätig keit hängt aber auch vom Klima im Klub selbst ab. Es ist sehr wichtig, seine Mitglieder immer wieder zu motivieren, sie zu begeistern und sich ihrer Sorgen anzunehmen. Dazu nutzen wir Ausfahrten und das ZSC- Schulungslager am Ende eines jeden Veranstaltungsjahres. Auch in Zukunft werden sich alle Klubmitglieder dafür einsetzen, den Zentralen Studentenclub als Stätte geistig-kultureller und politischer Freizeitgestaltung zu profilieren. Kulturangebot der Technischen Universität für das 1. Halbjahr 1988 11. 01. — 26. 02. 1988, Foyer Weinhold-Bau, Reichenhainer Straßer 70 Ausstellung Druckgrafik, Gebrauchsgrafik (Plakate) Künstler: Marita Herold (Eintritt frei) • 28. 01. 1988, 16.30 Uhr, Galeriegesprächsraum Neues Sektionsgebäude Galeriegespräch zur Ausstellung von Marita Herold (Eintritt frei) 14., 15., 16. 02. 1988, 19 Uhr, Jugendklub „X. Weltfestspiele“ (Stadtkeller) Faschingsveranstaltung (20 Karten cä. 6,00 M) 07. 03. — 31. 03. 1988, Foyer Weinhold-Bau Reichenhainer Straße 70 Ausstellung Malerei/Grafik, Künstler: Bodo Münzner (Eintritt frei) 23. 03. 1988, 16.30 Uhr, Galeriegesprächsraum Neues Sektionsgebäude Galeriegespräch zur Ausstellung von Bodo Münzner (Eintritt frei) 30. 03.1988, 20 Uhr, Filmtheater „Metropol“ Kabarett „Stichlinge“, Pirna (100 Karten) 11. 04. — 31. 05. 1988, Foyer Weinhold-Bau Reichenhainer Straße 70 Ausstellung Malerei/Grafik, Künstler: Uwe Bösch (Eintritt frei) 12. 04. 1988,19.30 Uhr, Mensa Reichenhainer Straße 55 FDJ-Studententage: „Unimix“ (ca. 5,00 Mark) 14. 04.1988, 19.30 Uhr, Mensa Reichenhainer Straße 55 FDJ-Studententage: „Simple Song“ (Karten über FDJ) 19. 04. 1988, 19.30 Uhr, Mensa Reichenhainer Straße 55 FDJ-Studententage: „Winni II“ (Karten über FDJ) 21. 04. 1988, 19.30 Uhr, Mensa Reichenhainer Straße 55 FDJ-Studententage: „Elektra“ (Karten über FDJ) 28. 04. 1988, 16.30 Uhr, Galeriegesprächsraum Neues Sektionsgebäude Galeriegespräch zur Ausstellung von Uwe Bösch (Eintritt frei) 10. 05. 1988, 19.30 Uhr, Stadthalle Kleiner Saal Galeriekonzert des „Collegium musicum“ der TU (4,05 und 6,05) 12. 05. 1988, 20 Uhr, Filmtheater „Metropol“ Kabarette „Zeigefinger“, Mittweida (100 Karten) 19. 05.1988, 19.30 Uhr, Mensa Reichenhainer Straße 55 3. Kulturangebotsmesse der TÜ (2,50) 06. 06. — 31. 07. 1988, Foyer Weinhold-Bau Reichenhainer Straße 70 Ausstellung, Künstler: Fritz Diedering (Eintritt frei) 23. 06. 1988, .16.30 Uhr, Galeriegesprächsraum Neues Sektionsgebäude Galeriegespräch zur Ausstellung von Fritz Diedering (Eintritt frei) 06. 02. 1988,19 Uhr, Stadthalle Kleiner Saal Non stop Fasching 15. 02. 1988, 19 Uhr, Schauspielhaus Sonderkonzert der Kammermusikreihe der Städtischen Theater „Heiteres zum Rosenmontag“ (3,05 bis 7,05 M) 15. 02. 1988,19.30 Uhr, Stadthalle Kleiner Saal Kabarett 28. 02. 1988,19.30 Uhr, Stadthalle Großer Saal Mikis Theodorakis „Axion Esti“ 05. 03. - 08. 03. und 10. 03. - 13. 03. 1988, 16/19.30 Uhr, Stadthalle Großer Saal -Veranstaltung anläßlich des Internationalen Frauentages (bestellte Kar ten für 8. 3. 1988 sind gebunden, weitere Bestellungen unverbindlich) 21. 03. - 25. 03. 1988, 19.30 Uhr, Stadthalle Kleiner Saal Pop-Festival der DDR 28. 03. 1988. 19.30 Uhr, Stadthalle Großer Saal Frühlingskonzert des Kreuzchores 01. 04. 1988, 20 Uhr, Stadthalle Großer Saal Püdhys 26. 04. 1988, 19.30 Uhr, Stadthalle Kleiner Saal V erlagsmodenscb.au 03. 05.1988, 19.30 Uhr, Stadthalle Großer Saal Internationales Meisterkonzert — Orgelkonzert 04. 05. 1988, 15.30 Uhr, Stadthalle Großer Saal Alles dreht sich um die Orgel — Erläuterungen zur Orgel und Orgelkonzert für Kinder von 8 bis 12 Jahren (2,05 M) 12. 05. - 14. 05. 1988, Stadthalle Kleiner Saal Nationales Spielfilmfestival (gesonderter Bestelltermin) 13. 05. 1988, 19.30 Uhr, Stadthalle Großer Saal Tanzturnier „Großer Preis“ 23. 05. 1988, 19.30 Uhr, Stadthalle Kleiner Saal Funzelstunde 1 25. 05. 1988, 19.30 Uhr, Stadthalle Großer Saal Zauber der Melodie „Wiener Prater“ 14. 06. 1988, 19.30 Uhr, Stadthalle Großer Saal Konzert des Thomanerchores 05, 11. oder 08. 11. 1988, 16.30/19.30 Uhr, Stadthalle Kleiner Saal Verlagsmodenschau 16. 12. oder 17. 12. 1988, 16/19.30 Uhr, Stadthalle Großer Saal Weihnachtsrevue oder 25. 12. 1988, 16 Uhr oder 26. 12. 1988, 16/19.30 Uhr, Stadthalle Großer Saal, Weihnachtsrevue — Einheitliche Rückmeldelermine für oben genannte Veranstaltungen (mit Ausnahme der Veranstaltungen, die gesondert ausgewiesen sind) ist der 15. Dezember 1987 für Mitarbeiter und der 15. Januar 1988 für Studenten an die Abteilung Kultur, Strukturnummer 92221, Reichenhainer Straße 39, Kol legin Schönfelder, Zimmer 129, Hausapparat 4368. nach folgendem Schema: Name, Vorname des Bestellers, Strukturnummer und Hausapparat — bei Mitarbeitern; Name, Vorname des Bestellers, Internats- oder Heimatan schrift — bei Studenten. — Die unerwähnten Veranstaltungen sind ausverkaufte Anrechtsveran staltungen, wie „Stadthallen-Universitäts-Anrecht“, Kabarettanrecht für Mitarbeiter oder Gemischtes Studentenanrecht. 0U15‘HLDIMOKRATISCHE REPUBUIK haämhmna ahahndmenäd*dhhdndddda iiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiniiiiiiiiiiniiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiii Wissenschaft im Markenbild Mehrere Sondermarken unserer Post würdigen die Gründer und die hervorragenden volkswirtschaftli chen Leistungen des heutigen VEB Kombinat Carl Zeiss Jena. 1846 gründete Carl Zeiss eine feinme chanische Werkstatt in. Jena. Durch Ernst Abbe wurden die Konstruk tionsdatei für Mikroskop-Optik wis senschaftlich fundiert und damit die Grundlage für den Bau weiterer optischer Geräte geschaffen, die, mit dem optischen Glas von Otto Schott ausgerüstet, den Weltruf der Zeiss- Werke begründeten. Aus dieser Werkstatt schuf Ernst Abbe 1889 die Carl Zeiss Stiftung. Entsprechend dem Potsdamer Ab kommen wurden die Stiftungsbe triebe 1948 in Volkseigentum über geführt. Unter sozialistischen Verhältnis sen nahmen die Zeiss-Werke in der DDR eine dynamische Entwicklung und haben als Kombinat mit etwa 35 000 Werktätigen und erweiterten Fertigungsprogrammen die frühere Kapazität weit übertroffen. Kun den aus über 100 Ländern schät zen die optisch-elektronischen Prä zisionsgeräte des Kombinates VEB Carl Zeiss Jena. 1956 war das 110- jährige Jubiläum der Zeiss-Werke Anlaß für drei Sonderbriefmarken mit den Porträts von Ernst Abbe, Carl Zeiss und einer Ansicht des Werkes. Eine Sondermarke der Leip ziger Frühjahrsmesse 1967 zeigt ein 2- Meter-Universalspiegelteleskop. 1971 erschien ein Zusammendruck mit Erzeugnissen der Werke, unter an derem ein Raumflugplanetarium. Sieben Jahre später zierte ein Spit zenprodukt, die Multispektralka mera MKF 6, einen Block. Weitere Marken zeigten später das Welt raumschiff „Sojus“ und die Multi spektralkamera. 1980 läßt ein Vie rerblock einen Blick in das optische Museum der Carl-Zeiss-Stiftung werfen. Seit Ende 1986 verbindet ein in haltlich anspruchsvoller Koordinie rungsvertrag unsere Bildungsstätte mit dem Kombinat VEB Carl- Zeiss Jena. Vorrangig die Sektionen PEB, CWT, Ma, VT. MB und FPM kooperieren auf solchen Gebieten wie CMOS-Basistechnologien, Schaltkreisentwurf, Vakuumtechno logie und CAD/CAM-Systeme mit Betrieben des Kombinates Carl Zeiss. Hans Schröder
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