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Universitätszeitung
- Bandzählung
- 1989
- Erscheinungsdatum
- 1989
- Sprache
- Deutsch
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- A 812
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- Universitätsbibliothek Chemnitz
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- Universitätsbibliothek Chemnitz
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- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1770835423-198900004
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Band 1989
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Universitätszeitung ORGAN DER SED-PARTEILEITUNG DER TECHNISCHEN UNIVERSITÄT KARL-MARX-STADTa-) Nummer 18 September 1989 10 Pfennig, 000b g 31. Bezirks-MMM im Zeichen neuer Technologien FDJ-Student Andreas Loos, SG 01 REA 86, erläutert Genossen Siegfried Lorenz, Mitglied des Politbüros und 1. Sekretär der Bezirksleitung Karl-Marx-Stadt der SED, , das Exponat der Sektion IF. Die 31. Bezirksmesse der Meister von morgen dokumentierte mit ihren Exponaten den hohen Leistungswil len der Jugendlichen unseres Bezir kes in Vorbereitung des XII. Partei tages der SED und des XIII. Parla ments der FDJ. In einer Auswahl von 50 Expona ten mit einem bereits erbrachten Nutzen von 0,8 Mio Mark stellten sich die Hoch- und Fachschulen des Bezirkes Karl-Marx-Stadt vor. Die Aussteller dieser Lehr- und Lei stungsschau rechneten damit ihre im „FDJ-Aufgebot DDR 40“ übernom menen Verpflichtungen ab. Der inhaltlich nach Komplexen gegliederte Ausstellungsbereich Hoch- und Fachschulen umfaßte ein breites Spektrum von Exponaten, die im Rahmen der selbständigen wis senschaftlichen Arbeit entstanden sind. So reichte die Palette von Jah ¬ resarbeiten, die im gesellschaftswis senschaftlichen Wettstreit der FDJ „Jugend und Sozialismus“ entstan den, über Beiträge der Lehrerstu denten zur Verbesserung der Bil dungsarbeit an den Schulen bis hin zu Themen mit direktem Praxis bezug zu den Partnern, aus der Indu strie, wie das in Beiträgen zur Un terstützung der Konsumgüterpro duktion und der bezirksgeleiteten Industrie zum Ausdruck kommt. Mehr als die Hälfte der vorgestell ten Exponate widerspiegelten im Komplex Naturwissenschaft und Technik, wie sich Studentenkollekti ve, junge Wissenschaftler und Fach arbeiter mit aktuellen Poblemstel- lungen zur Beschleunigung des wis senschaftlich-technischen Fort schritts, besonders auf den Gebieten der Mikroelektronik, CAD/CAM- Technik, flexibler Automatisierung sowie Rationalisierung von Produk tionsabschnitten, auseinandersetzen und entsprechende Lösungen erar beiten. Die Technische Universität Karl- Marx-Stadt vermittelte mit ihren 17 Exponaten einen interessanten Einblick in die spezifischen Ausbil dungsprofile, die durch die Einheit von Lehre und Forschung geprägt sind, und legte damit ein lebendiges Zeugnis über das Zusammenwirken von Wissenschaft und Produktion sowie mit anderen Bereichen unserer sozialistischen Gesellschaft ab. Ausdruck der Wertschätzung unse rer auf dem Gebiet des wissenschaft lichen Studentenwettstreits er brachten Leistungen ist u. a. die Auszeichung mehrerer Exponate an läßlich der 31. Bezirksmsse der Mei ster von morgen (siehe S. 2). Specht, DSA Ehrendoktorwürde der TU für Prof. Dr. Knöner Der Wissenschaftliche Rat der TU Karl-Marx-Stadt verlieh am 15. Sep tember 1989 während eines akademi schen Festaktes im Stadtverordne tensaal des Rathauses von Karl- Marx-Stadt dem Leiter des Wissen schaftsbereiches Tieftemperatur physik an der Sektion Physik der TU Dresden und ehemaligen Rektor die ser Alma mater, Genossen Prof. Dr. sc. nat. Rudolf Knöner, die Würde eines „doctor naturalium honoris eausa“ (Dr. rer. nat. h. c.) auf dem Gebiet der Experimentalphysik. Diese höchste akademische Würdi gung unseres Landes nahm Genosse Prof. Dr. Dr. h. c. Knöner aus den Händen des Rektors, Genossen Prof. Dr. Friedmar Erfurt, entgegen. Herzlich begrüßte Ehrengäste des akademischen Festaktes waren die Rektoren der TU Dresden, Genosse Prof. Dr. Dr. Jacobs, und der TH Zwickau, Genosse Prof. Dr. Aurich, sowie weitere Vertreter der TU Dresden. In seiner Laudatio würdigte der Dekan der Fakultät für Mathematik und Naturwissenschaften, Genosse Prof. Dr. Peter Morzeck, die hervor ragenden wissenschaftlichen Lei stungen des Laureaten äuf dem Ge biet der Physik, bei der Herausbil dung des wissenschaftlichen Nach wuchses und insbesondere auch die Förderung der physikalischen For schung an unserer TU. mit der er seit vielen Jahren eng verbunden ist. Transportcontainern der verschie densten Dimensionen. Damit wurden Voraussetzungen für die Anwendung der Kryotechnik in vielen Bereichen der Volkswirtschaft, vom Transport wesen bis zur Tierzucht, geschaffen. Auch seine Dissertation A und B hatten Fragen der Wärmeübertra gung und Wärmeisolation bei tiefen Temperaturen zum Inhalt. Für die Praxiswirksamkeit der von ihm her vorgebrachten wissenschaftlichen wärtig gilt sein wissenschaftliches Interesse in hohem Maße der An wendung und Nutzung der Hochtem- peraturs upraleiter. In der Ausbildung und Erziehung gelingt es Genossen Prof. Dr. Dr. h. c. Knöner ausgezeichnet, seine Einstel lung zur Wissenschaft und seine wis senschaftspolitische Grundhaltung auf Studenten und junge Wissen schaftler zu übertragen. Unter seiner Gratulation des Rektors unserer TU. Genossen Prof. Dr. Friedmar Erfurt, an Prof. Dr. Rudolf Knöner zur Verleihung der Ehrendoktorwürde. Rudolf Knöner wurde am 4. Ja nuar 1929 in Leipe/Schlesien ge boren. Er wuchs in einer Landarbei terfamilie auf. 1946 kam er nach Freital und arbeitete dort als Trak torist. Im Jahre 1950 erhielt er eine Delegierung zum Studium an die ABF Leipzig. Danach studierte er an der damaligen TH Dresden in der Fachrichtung Physik und diplomier te mit einer Arbeit aus der Tief temperaturphysik. In den folgenden Jahren beschäf tigte sich Genosse Prof. Dr. Dr. h. c. Knöner mit Problemen des Wärme transportes und der Wärmeisolation bei tiefen Temperaturen. Diese Ar beiten waren Voraussetzungen für die Entwicklung wesentlicher Ele mente der Kryotechnik. Sie führten zur Entwicklung und dem Bau von Transportgefäßen für kryogene Flüs sigkeiten, von Kryostaten und Leistungen wurde er 1969 als „Ver dienter Techniker des Volkes aus gezeichnet. 1970 erfolgte seine Berufung zum ordentlichen Professor für Experi mentalphysik der Sektion Physik an der TU Dresden. Mit dem Arbeits thema „Thermische Eigenschaften fester Körper unter extremen Be dingungen“ gab er dem Wissen schaftsbereich langfristig eine Orien tierung, die sich stets bewährte und heute noch richtungweisend ist. Im mer war Genosse Prof. Dr. Dr. h. c. Knöner um die Überführung seiner Forschungsergebnisse bemüht. Aus seinen Grundlagenuntersuchungen gingen festkörperphysikalische Er kenntnisse hervor, die ihrerseits Kryotechnik, Kryoelektronik, Kryo medizin sowie .weitere Wissen schaftsgebiete befruchteten. Gegen- Leitung wurden mehr als 60 Promo tionen A und B abgeschlossen. Seine wissenschaftlichen Arbeiten sind in etwa 80 Publikationen niedergelegt Er ist Inhaber von 10 Patenten Genosse Prof. Dr. Dr. h. c. Knöner war von 1973 bis 1979 Direktor der Sektion Physik der TU Dresden. Er verstand es vorzüglich, Forschung Ausbildung und Erziehung als ein heitlichen Prozeß zu leiten und selbst vorbildlich voranzugehen Großen persönlichen Anteil hat er am ständig wachsenden Ansehen der Sektion Physik. Auf Grund seiner fachlichen Kompetenz und Aus strahlungskraft wurde er 1980 zum Rektor der TU Dresden gewählt und übte dieses hohe Amt bis zum Jahre 1986 aus. ■ (Fortsetzung auf Seite 2) Parteiaktivisten berieten zu Beginn des Studienjahres 1989/90 Mit hohen Leistungen in Studium, Lehre und Forschung würdigen Beitrag zur Vorbereitung des XII. Parteitages der SED leisten Am 18. September 1989 berieten die Parteiaktivisten der TU die Auf gaben der Parteiorganisation im Stu dienjahr 1989/1990. An der Beratung nahmen teil: Genosse Dr. Wolfgang Triller, Sektorenleiter in der Abtei lung Wissenschaften des ZK der SED, Genosse Dr. Hans Weiske, Se kretär der SED-Bezirksleitung, und Genossin Gisela Hermann, Sekretär der SED-Stadtleitung. Die Parteiaktivtagung wurde mit dem Referat des Sekretärs der Zen tralen Parteileitung. Genossen Prof. Dr. sc. techn. Bernd Hommel, eröff net. Er zog wenige Tage vor dem 40. Jahrestag der DDR eine ein ¬ drucksvolle Bilanz des Erreichten und steckte die Aufgaben der Partei organisation mit dem Blick auf den XII. Parteitag der SED für das be gonnene Studienjahr ab. In der Diskussion sprachen: Ge nosse Prof. Dr. sc. techn. Friedmar Erfurt, Rektor, Genosse Dr. Dietmar Leistner, Stellvertreter des Kom mandeurs für politische Arbeit der Kampfgruppenhundertschaft „Kurt Berthel“ der TU, Genossin Dr. Ange lika Walther, stellvertretende Vor sitzende der Universitätsgewerk schaftsleitung, Genosse Doz. Dr. sc. phil. Volker Zimmermann, Sekretär der Grundorganisation Marxismus Leninismus, und Genosse Dr. Rainer Butschke, 1. Sekretär der FDJ-Kreis- leitung. Das Schlußwort hielt der Sekretär der SED-Bezirksleitung, Genosse Dr. Hans Weiske. Er unterstrich, daß sich die Parteiorganisation der TU mit ihrer Delegiertenkonferenz im November 1988 die richtige Orientie rung gab und in Auswertung der 7. und 8. Tagung des ZK der SED eine erfolgreiche Arbeit in Vorbereitung des XII. Parteitages leistet. Im weite ren ging Genosse Dr. Hans Weiske auf aktuelle innen- und außenpoliti sche Fragen unseres Kampfes ein (siehe S. 3 und 4). Das Referat zur Parteiaktivtagung der Technischen Universität Karl-Marx-Stadt hielt der Sekretär der ZPL, Ge nosse Prof. Dr. Bernd Hommel. Umtausch der Parteidokumente Reserven für weitere Verbesserung der Partei arbeit in persönlichen Gesprächen aufgedeckt GO-Leitung Erziehungswissenschaften Bei der Vorbereitung der Aktion zum Umtausch der Dokumente gab es zwei Seiten zu bedenken, die in haltliche und die organisatorische. Nur in ihrer Einheit kann die an gestrebte Wirkung der Erhöhung der Kampfkraft der Partei erreicht wer den. Der organisatorische Ablauf des Ausfüllens der Fragebogen und der Gesprächseinteilung und -durch- führung wurde stabsmäßig geführt und erfolgreich abgeschlossen. Dies war im wesentlichen durch intensive Mitarbeit eines Kreises von Genos sen zu lösen. Die inhaltliche Seite verlangte mehr, denn die Gespräche waren auf in unterschiedlichen Bereichen und mit unterschiedlichen Arbeitsauf gaben betraute Genossen zuzu schneiden; Studenten, Techniker, Lehrkräfte, Leitungskader sehen manche Probleme aus unterschied licher Sicht. Sie sind allerdings alle Mitglieder bzw. Kandidaten der glei chen Partei, und es zeigte sich, daß die bewegten Wochen dieses Som mers bei nahezu allen auch die glei chen Fragen und Besorgnisse her vorriefen. Vom Grundsatz legten wir die Ge spräche so an, daß wir dem Genos sen Gelegenheit gaben, seine ihn be rührenden Probleme darzulegen. Dann wurde gemeinsam angestrebt, nach Wegen für die Erhöhung der Wirkung der Parteiorganisation und seines eigenen Mittuns dabei zu su chen. Viele Genossen hatten sich in tensiv auf das Gespräch vorbereitet, und oftmals wurde das Stattfinden dieser innerparteilichen Aussprache direkt begrüßt und gewünscht, daß dies nicht nur in großen Abständen erfolgen sollte. Viele dieser Anre gungen wurden auch bereits weiter gegeben, einiges konnte schon ge klärt werden, beispielsweise konnten die jungen Assistenten nun in ihr ge meinsames Dienst zimmer einziehen. Die meisten Probleme bereiteten den Gesprächsführern die Anfragen der Genossen zu den internationalen Ereignissen. Die Gespräche mit den Mitarbeitern führten wir im August. Die zu diesem Zeitpunkt vorhandene Zurückhaltung unserer Medien zu den Ereignissen in Ungarn wurde von niemandem verstanden. Von den Studenten, mit denen wir im September sprachen, wurden ebenfalls die Ereignisse in Ungarn als bewegendstes Problem artiku liert. Sie verurteilten eindeutig die Handlungsweise der BRD und der „Flüchtlinge“, teilweise erlebten sie selbst Abwerbungsversuche. Sie stel len auch besorgt die Frage nach den Gründen des großen Einflusses west licher Medien auf Teile der Bevölke rung, besonders der Jugend. Teil weise noch tiefer schockiert sind die Studenten, die in der UdSSR, spe ziell in Estland, den Studenten sommer verbrachten. Die dort er lebten nationalistischen Erscheinun gen ließen viele aufgebaute Ansich ten über die UdSSR zusammenbre chen. Dies zeigt, daß wir auch weiterhin viel in der ideologischen Arbeit zu tun haben. Die von manchen Genos sen erst angezweifelte Einheit von militärischer Entspannung und Ver tiefung der ideologischen Kämpfe ist deutlich bewußt geworden. Doz. Dr. G. Frömmer. AG Dokumentenumtausch Parteigruppe Analysis, GO Mathematik Die persönlichen Gespräche in un serer Parteigruppe fanden in der zweiten Septemberhälfte statt. Unter der Leitung von Vertretern der SED-GO-Leitung Mathematik wur den mit etwa 20 Genossen Ausspra chen geführt. Ein Hauptanliegen des Gedankenaustausches bestand darin über die Wirksamkeit jedes einzel- nen Genossen , in der gesellschaftli chen und fachlichen Arbeit zu spre chen, Reserven aufzufinden, Proble me, Vorschläge und Kritiken der Ge nossen für die künftige Parteiarbeit nutzbar zu machen. Zu welchen Schwerpunkten wurde diskutiert? Breiten Raum nahmen Vorschläge und Kritiken ein, die auf Verbesse rungen in der fachlichen Arbeit ge richtet sind. Speziell geht es dabei um eine harmonische, wirkungsvolle Verbindung von Grundlagenfor schung und angewandter Forschung im Bereich Analysis, um die Erfül lung von Verträgen mit den Praxis partnern SKET Magdeburg und SKET Berlin. Dabei konzentrierten wir uns auf Inhalte, die für die Par teiarbeit relevant sind. Im einzelnen waren es Kaderfragen, Probleme in der Leitungstätigkeit bei der Ein beziehung von Studenten in die For schung, Perspektiven in der Zusam menarbeit mit Praxispartnern, Akti vierung der jungen Genossen bei Diskussionen zu solchen Fragen. Ein anderer Diskussionsschwer punkt betraf die effektivere Gestal tung der Parteiarbeit in unserer Par teigruppe und im Rahmen der Ge samtorganisation. Dabei gibt es noch immer klare Meinungsverschieden heiten zur Frage, ob zur Verbesse rung der Arbeit die zahlenmäßig starke Parteigruppe getrennt werden sollte oder nicht. In Auswertung der Gespräche werden wir dazu einen eindeutigen Beschluß fassen müssen. Kritisiert wurde von vielen Genos sen die Qualität der Informations politik in den Medien. Für wirkungs volle, überzeugende Diskussionen in den Arbeitskollektiven sind neben persönlichem Engagement auch ak tuelle, umfangreiche Informationen notwendig. Weitere Reserven könn ten unserer Meinung nach mobili siert werden, wenn viele der anste henden Probleme offener und kriti scher diskutiert würden. Insgesamt machte die Haltung un serer Genossen in den Gesprächen und die Bereitwilligkeit bei der Übernahme von Aufträgen deutlich, daß alle gewillt sind, aktiv bei der Lösung der in Vorbereitung des XII. Parteitages der SED anstehen den Aufgaben mitzuarbeiten. Dr. Hagen, Parteigruppenorganisator
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