Suche löschen...
Universitätszeitung
- Bandzählung
- 1989
- Erscheinungsdatum
- 1989
- Sprache
- Deutsch
- Signatur
- A 812
- Vorlage
- Universitätsbibliothek Chemnitz
- Digitalisat
- Universitätsbibliothek Chemnitz
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1770835423-198900004
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1770835423-19890000
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1770835423-19890000
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen der Universitäten Sachsens (1945-1991)
- Projekt: Bestände der Universitätsbibliothek Chemnitz
- Saxonica
- Strukturtyp
- Band
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitschrift
Universitätszeitung
-
Band
Band 1989
-
- Ausgabe Nr. 1, Januar 1
- Ausgabe Nr. 2, Januar 1
- Ausgabe Nr. 3, Februar 1
- Ausgabe Nr. 4, Februar 1
- Ausgabe Nr. 5, März 1
- Ausgabe Nr. 6, März 1
- Ausgabe Nr. 7, April 1
- Ausgabe Nr. 8, April 1
- Ausgabe Nr. 9, Mai 1
- Ausgabe Nr. 10, Mai 1
- Ausgabe Nr. 11, Juni 1
- Ausgabe Nr. 12, Juni 1
- Ausgabe Nr. 13, Juli 1
- Ausgabe Nr. 14, August 1
- Ausgabe Nr. 15/16, August 1
- Ausgabe Nr. 17, September 1
- Ausgabe Nr. 18, September 1
- Ausgabe Nr. 19, Oktober 1
- Ausgabe Nr. 20, Oktober 1
- Ausgabe Nr. 21, November 1
- Ausgabe Nr. 22, November 1
- Ausgabe Nr. 23/24, Dezember 1
-
Band
Band 1989
-
- Titel
- Universitätszeitung
- Autor
- Links
- Downloads
- Einzelseite als Bild herunterladen (JPG)
-
Volltext Seite (XML)
„UZ"-INFORMATIV UNIVERSITÄTSZEITUNG 15/16-89 SEITE 2 Glückwunsch zum 60. Geburtstag Am 8. August 1989 beging der Vor sitzende der UGL, Genosse Doz. Dr. Henry Knorr, seinen 60. Geburtstag. Herzliche Glückwünsche überge ordneter Gewerkschaftsleitungen überbrachten der Sekretär des FDGB-Bezirksvorstandes Karl- Marx-Stadt, Genosse Arno Röfke, und der Vorsitzende der Gewerk schaft Wissenschaft des FDGB-Be zirksvorstandes, Genosse Prof. Dr. Siegfried Wirth. Seitens der ZPL und der staatlichen Leitung der Techni- schen Universität Karl-Marx-Stadt gratulierten die Genossen Prof. Dr. Hommel und Prof. Dr. Brendel. Die Glückwünsche der FDJ-Kreisorgani- sation überbrachte deren 1. Sekretär, Genosse Dr. Butschke. Es gratulierten außerdem die Mit glieder der Universitätsgewerk- .Schaftsleitung, die BGL-Vorsitzen den der Sektionen und Funktional bereiche, die Leitungen aller Sektio nen und Funktionalorgane sowie Vertreter von gesellschaftlichen Or ganisationen der Technischen Uni versität. Auszeichnung Artur-Becker-Medaille in Gold Doz. Dr. Hans-Joachim Rudolph (Tmvl) Ehrennadel der URANIA in Bronze Dr. Manfred Schönfeld (W) Wolfram Körner (Breitenbrunn) Medaille „Für treue Dienste in der Freiwilligen Feuerwehr" in Silber Peter Wagner (VT) in Bronze Manfred Bär (Tmvl) Dr. Armin Roscher (MB) Promotionen im II. Quartal 1989 Promotionen A Sektion Ma zum Dr. rer. nat. Dipl.-Math. Wolfgang Oeder Sektion PEB zum Dr. rer. nat. Dipl.-Phys. Thomas Born zum Dr.-Ing. Dipl.-Ing. Andrej Nikolajewitsch Dunajew Sektion MB zum Dr.-Ing. Dipl.-Ing. Birgit Butschke Dipl.-Ing. Petra Schmidt Sektion TLT zum Dr.-Ing. Dipl.-Ing. Norbert Brunk Dipl.-Ing. Matthias Löbig Sektion IT zum Dr.-Ing. Dipl.-Ing. Jens Taubert Sektion VT zum Dr.-Ing. Dipl.-Ing. Jens Füssel Dipl.-Ing. Paul Grünler Dipl.-Ing. Ulrich Schmidt Sektion IF zum Dr.-Ing. Dipl.-Ing. Krzysztof Andrijew Dipl.-Ing. Andreas Müller (Wird fortgesetzt) Redaktionsschluß I' M „UZ" gratuliert im August 1989 zum 35jährigen Betriebsjubiläum Dr. Beck, Siegfried (E) Burkhardt, Heinz (VD) Gross, Achim (Abteilung ZV und MA) Zissig, Gerda (DKQ) zum 30jährigen Betriebsjubiläum Beger, Heinz (ML) Groß, Günter (MB) Doz. Dr. Hempel, Werner (E) Doz. Dr. Otto, Wolfgang (E) zum 25jährigen Betriebsjubiläum Bachmann, Dieter (Ma) Dr. Bauer, Kurt (ML) Dr. Jakubowski, Monika (F) Dr. Krauß, Reiner (IT) Dr. Lober, Reinhardt (IF) Prof. Dr. Müller, Dietmar (IT) Röhnert, Annerose (CWT) Dr. Rouel. Aribert (ML) Wagner, Gerhild (W) zum 20jährigen Betriebsjubiläum Buchwald, Herbert (ML) Doz. Dr. Fritsch, Günter (E) Gumpert, Helga (F) Dr. Haubold, Klaus (PES) Dr. Hruschka, Gerhard (Tmvl) Laßmann, Joachim (MB) Müller, Heinz (PEB) Musche, Tassilo (UB) Pietsch, Dietmar (CWT) Doz. Scharf, Christel (F) Thieme, Lothar (AT) zum 15jährigen Betriebsjubiläum Berthold, Margot (DWS) Doz. Dr. Heinig, Georg (Ma) Dr. Heinz, Oswald (VT) Hesse, Helga (PEB) Dr. Tichatzky, Claus (Ma) zum 10jährigen Betriebsjubiläum Fischer. Marlies (Studentensport) Peter, Karin (PEB) Rudolph, Ulrich (VT) Stelzner, Steffi (F) Dr. Walther, Angelika (UGL) zum 70. Geburtstag Martha Riedel (Breitenbrunn) am 15. 8. Ruth Hofmann (DKQ) am 27. 8. zum 65. Geburtstag Klaus Wiedemann (TLT) am 22. 8. zum 60. Geburtstag Prof. Dr. Harry Trepte (VT) am 22.8. Hedwig-Maria Moser (FPM) am 22.6. Harry Ullmann (MB) am 31. 8. war der 14. August 1989 „Universitäts zeitung" Herausgeber: SED-Parteiorga nisation der Technischen Univer sität Karl-Marx-Stadt. Redaktionskollegium: Dr. phil. Katja Schumann, verantwort- licher Redakteur, Dipl-Phys. Hart mut Weiße, Redakteur, Hans Schröder, Bildredakteur, Marika Seidel, Sachbearbeiterin. Dr. sc. W. Förster, Doz. Dr.-Ing. habil. W. Hartmann, Doz. Dr.-Ing. H. Hahn, Dipl.-Sportlehrer G. Hauck, Doz. Dr. sc. W. Leonhardt, Prof. Dr. sc. K. Müller, Dr.-Ing, A. Oberreich, Dipl.-Biol. A. Pester, Susann Reuter, Dr. phil. M. Rich ter, Dr. phil. B. Schauenburg, Dr.- Ing. B. Schüttauf, Dipl.-Ing. M. Steinebach, Pat.-Ing. E. Strauß, Dr. rer. nat. C. Tichatzky, Dr.-Ing. Walter, Dr.-Ing. U. Wunderlich. 2553 Promotionstermine Promotion A Dipl.- Math. Jens-Uwe Richter am Dienstag, dem 12. September 1989, 14.45 Uhr, im Raum 1/367, Eduard- Theodor-Böttcher-Bau: „Gleichmäßig konvergente Differenzenverfahren lokaler Greenscher Funktionen für singulär gestörte Randwertproble me“ Dipl.-Ing. Thomas Wagner am Freitag, dem 15. September 1989, 13.00 Uhr im Hörsaal 20 des Adolf- Ferdinand-Weinhold-Baues. Rei- chenhainer Straße 70: „Entwurf, Herstellung und Funktionsmessung eines mikromechanischen Grenz beschleunigungssensors “ Promotion B Dr.-Ing. Wolfgang Göhler am Don nerstag, dem 31. August 1989, 14.00 Uhr im Raum 204 des Eduard-Thep- dor-Böttcher-Baues, Straße der Na tionen 62: „Thermodynamik von Ma terialmodellen mit inneren Varia blen“ Wir erwarten die Matrikel 89! Mit Wirkung vom 1. Februar 1989 Vielleicht frühzeitiger als in den vergangenen Jahren begannen wir mit den Vorbereitungen zur Betreu ung der Matrikel 89. Bereits im Herbst 1988"wurde mit der Voraus wahl der Seminargruppenberater im Wissenschaftsbereich „Vorbereitung, Durchführung und Realisierung der Produktion“ der Sektion W begon nen. Das war insofern notwendig, weil zu berücksichtigen war, daß mit der Matrikel 89 eine völlig neuartige Ausbildung von Ingenieurökonomen beginnt. Der Inhalt und die neuen Anforderungen wurden auf dem 20. Konzil der TU Karl-Marx-Stadt durch Doz. Dr. Claus Gröger aus führlich dargestellt (UZ 12/89). Ab Herbstsemester bilden wir zwei Se minargruppen als Ingenieurökono men des Werkzeug- und Verarbei tungsmaschinenbaus und drei Semi nargruppen als Ingenieurökonomen der Leichtindustrie aus. Diese quali tativ neue, fachrichtungsbezogene Ausbildung galt es bereits bei der Auswahl der Seminargruppenberater zu beachten, da mit der neuen Aus- bildung auch eine Umstrukturierung an der Sektion notwendig wird. In vertrauensvollen Gesprächen zwi schen den Leitern der WB, den Lei tungen der APO und dem eingesetz ten Matrikelverantwortlichen, sowie in Abstimmung mit der Sektionslei- tung wurden die Seminargruppen berater ausgewählt und darüber in-, formiert. Dieser Prozeß war auch mit der Umverteilung von ander- weitiigen Arbeitsaufgaben verbun den. So wurde eine sehr langfristige Vorbereitung der Matrikelbetreuer möglich. Dazu entstand auch ein Ar ¬ beitsplan zum Betreuungsanlauf der Matrikel 89. Dieser Arbeitsplan be inhaltete sowohl die Fragen der Stu dentenauswahl für die Zulassung in Zusammenarbeit mit dem Direktorat Studienangelegenheiten, die Bildung der Seminargruppen nach der Zu lassung, eine erste Vorauswahl ge eigneter Studienbewerber für FDJ- und Parteifunktionäre als auch die umfassende Information der Semi nargruppenberater über den Inhalt der neuen Ausbildungsdokumente. Wir glauben, daß wir damit den An lauf des ersten Studienjahres für die Matrikel 89 durch das Seminargrup- penberaterkollektiv gut vorbereitet haben. Wurde aber auch etwas zur Vor bereitung der Studienbewerber auf ihr künftiges Studium getan? Das war der eigentliche Sinn all unserer Aktivitäten in enger Zusam menarbeit mit dem Bereich Erzie hung, Aus- und Weiterbildung. So wurden bereits im Dezember 1988 al le Studienbewerber zu einer Infor mationsveranstaltung an die Sektion eingeladen. Der Stellvertreter des Sektionsdirektors für Erziehung, Aus- und Weiterbildung stellte dabei nicht nur unsere Sektion an sich vor, sondern arbeitete heraus, was es bedeutet, Student der Technischen Universität Karl-Marx-Stadt ' zu sein. Bereits im April wurden alle zu- gelassenen Studenten zu einer weite ren Veranstaltung eingeladen. Jetzt wurde detailliert über die.neuen In halte der Ausbildung gesprochen. Es ging uns darum, daß alle künftigen Studenten der, Ingenieurökonomie von Industriezweigen erkennen, welch hoher Anteil an technisch technologischer Ausbildung den In genieurökonomen der 90er Jahre prägt. So wollten wir vor allem die Studienmotivation schon vor dem ei gentlichen Studienbeginn erhöhen. Wir sehen unsere diesbezüglichen Vorstellungen zum Beispiel dadurch bestätigt, daß bis jetzt nur eine ganz geringe Anzahl von Zulassungsrück gaben erfolgten. Zu dieser zweiten Informationsveranstaltu ng wurde auch das Seminargruppenberater- kollektiv vorgestellt und die Semi nargruppen konstituiert. Gleichzeitig wurden persönliche Gespräche mit ausgewählten Studenten geführt be treffs Übernahme bestimmter Funk tionen. Durch die Ausarbeitung vonindi- viduellen Arbeitsplänen durch jeden Seminargruppenberater soll ein Ge samtplan der politisch-ideologischen Führungsarbeit für die Matrikel 89 entstehen. Damit soll der Prozeß der Kollektivbildung unterstützt wer den, aber auch deutlich werden, daß der Seminargruppenberater hilft und berat, der Student aber selbständi ger, eigenverantwortlicher Partner in diesem Prozeß ist. Als Seminargruppenberater wollen wir gewährleisten, daß ab erstem Studientag das neue Niveau der Leh re und Ausbildung voll wirksam werden kann. Dies zum Nutzen des einzelnen Studenten, unserer Sektion und letztlich unserer Gesellschaft. Matthes, Verantwortlicher für die Matri kel 89, Sektion W Fackelzug der FDJ - Bekenntnis zu unserem Staat 250 Jugendfreunde unserer Kreis organisation erhalten die Möglich keit, am Vorabend des Republik- geburtstages, den Fackelzug der FDJ m'itzugestalten. In .allen Grundorganisationen wur de jetzt mit der Auswahl und Vor bereitung der Teilnehmer unserer Kreisdelegation begonnen. Analog zum Pfingsttreffen der FDJ sollten die GO-Leitungen mit allen FDJlern das Gespräch über das Anliegen die ser Manifestation führen. Der Fackelzug der FDJ am 6. Ok tober 1989 ist der abschließende Hö hepunkt des „FDJ-Aufgebotes DDR 40“. Sicher , wird es wieder eine Menge Diskussion zur Gestaltung derartiger Großveranstaltungen geben. Nicht zuletzt zeigte aber erst das Ffingst- treffen der FDJ, welchen Beitrag die FDJ im'Kämpf für Frieden und So zialismus leistet. Das Pfingsttreffen der FDJ ist Ge schichte. Es wird eingehen in die Annalen unserer Republik und unse res Jugendverbandes als Höhepunkt im 40. Jahr der DDR, als Leistungs schau der jungen Generation, als po litisches Bekenntnis zur Politik der SED und als Fest der Leibensfreude für Tausende junger Menschen. Auf der 11. Zentralratstagung der FDJ wurde folgendes formuliert: „Über die im ,FDJ-Auf gebot DDR Fackelzüge der FDJ haben eine lange Tradition. 40’ erreichten Ergebnisse werden wir am Vorabend des 40. Jahrestages der DDR öffentlich Rechenschaft legen. Mit dem traditionellen Fackelzug der FDJ am 6. Oktober werden wir er neut ein machtvolles Bekenntnis der Jugend zu unserem sozialistischen Vaterland organisieren. “ In diesem Sinne sind eure Ideen und Intitiativen bei der Vorbereitung unserer Kreisorganisation auf diesen Höhepunkt gefragt. FDJ-Kreisleitung Gewerkschaftliche Stellungnahme... Unsere Arbeit stärkt (Fortsetzung von Seite 1) 3. In Weiterführung der Plandis kussion nutzen wir die Aussprache über die Gestaltung des BKV für 1990, um das Leistungsprinzip noch besser durchzusetzen, die Vorschlä ge, Hinweise und Kritiken zur Ge staltung der ASLB weitestgehend zu realisieren und das Engagement un serer Mitglieder zur Verbesserung von Ordnung, Sicherheit, Disziplin und Sauberkeit zu erhöhen. Im Ergebnis der Plandiskussion empfehlen wir dem Rektor: 1. Die Analyse der Lehrbelastung der Sektionen fertigzustellen und auf dieser Grundlage Entscheidungen über die künftige Fondszuführung und deren effektiven Einsatz zu tref fen. Dabei sollte auch darüber ent schieden werden, — ob zur Sicherung des Lehrbe triebes in der Sektion Informatik Mitarbeiter, die gegenwärtig nach EDV-Tarifen entlohnt werden, als WM umgestuft werden; — wie die gegenwärtige Differenz zwischen STAL und AK und dem tatsächlich höheren Ist in der Sek tion Berufspädagogik beseitigt wird. 2. Im Plan teil ASLB und im BKV Sind die Maßnahmen in Rang- und Reihenfolge festzulegen und dazu die geplanten Mittel auszuweisen, um die Abrechnung kontrollfähiger zu gestalten. Aus Sicht der Gewerk schaftsorganisation sollten vorrangig folgende Arbeiten durchgeführt wer den: — Sanitärtrakte in den Studenten wohnheimen, — Dachsanierung in der Hum boldtschule und in der Raabestraße (Durch das kaputte Dach in der Humboldt-Schule werden bereits durchgeführte Werterhaltungsmaß nahmen wieder zunichte gemacht und die Schäden am Dach so groß, daß der gesamte Dachstuhl erneuert werden muß.) — Mensa und Speiseraum in der Erfenschlager Straße, Speiseraum in der Humboldtschule, Mensa in der Elsasser Straße. 3. Die guten Erfahrungen beim Aufbau von Technika nutzend, sind für die Werterhaltungsmaßnahmen Objektverantwortliche zu benennen und in geeigneter Form regelmäßig Kontrollberatungen über die Reali sierung der Werterhaltungsmaß nahmen durchzuführen. 4. Verstärkt sollte nach Lösungen gesucht werden, um die Sporthalle Jahnbaude zu erhalten. Die baupoli zeiliche Sperrung dieser Sporthalle führt zu wesentlichen Einschränkun gen im obligatorischen Sportunter richt und hat beträchtliche negative Auswirkungen auf den Spielbetrieb der USG sowie den Freizeitsport. 5. Zur Sicherung einer hohen Aus lastung der dezentralen Rechentech nik sollte eine Service-Gruppe für die Durchführung von Reparaturen geschaffen werden. 6. Es ist durchzusetzen, daß die Struktureinheiten darüber infor miert werden, welche Reinigungs arbeiten in ihrem Bereich durch das DLK durchgeführt werden, um die sen Prozeß kontrollfähiger zu gestal ten. 7. Das Direktorat Technik sollte beauftragt werden, eine Verein barung mit der FDJ-Kreisleitung mit dem Ziel abzuschließen, eine ständige Feierabendbrigade zur malermäßigen Instandsetzung der Fenster, insbesondere in den'Wohn heimen, einzusetzen. 8. Zur Verbesserung der Urlaubs gestaltung empfehlen wir, Bunga lows im Universitätsteil Breiten brunn aufzubauen. Die dazu not wendigen Vorbereitungsarbeiten sollten noch im Jahre 1989 durch geführt werden mit dem Ziel, 1990 mit dem Aufbau der ersten Bunga lows zu beginnen. 9. Um die Durchführung des Kinderferienlagers in Klausdorf 1990 zu gewährleisten, müssen die erfor derlichen Arbeiten zur Sicherung des Küchenbetriebes eingeplant und durchgeführt werden. die wirtschaftliche Leistungskraft... (Fortsetzung von Seite 1) VEB Zwickauer Kammgarnspinne reien Wilkau-Haßlau und der TU Karl-Marx-Stadt, Sektion TLT, im Rahmen des gemeinsamen KDT-Vor- habens die Realisierung der Auf gabenstellung „Pilotlösung zur wei testgehend bedienarmen Feinspinne rei“ durch entsprechende KDT-In- itiativen zu unterstützen. Wissenschaftlich-technische und ökonomische Aufgabenstellung ist es, eine Pilotlösung für den bedien armen und automatisierten Betrieb an der Ringspinnmaschine Mo dell 2113 K des VEB Kombinat TEX- TIMA und die Rationalisierung der TUL-Prozesse vom Flyer zur Ring spinnmaschine zu schaffen sowie die Arbeitsproduktivität des Bedienbe reiches der Ringspinnerei ohne Stei gerung der Arbeitsintensität gegen über vorhandenen Bedienbereichen bei mindestens gleichbleibender Spindelleistung der Maschine um 10 Prozent zu erhöhen. Es wird dazu ein optimaler Bedienalgorithmus entwickelt. Das Jugendforscherkollektiv „Au tomatisierte Flyerspulenzuführung an Ringspinnmaschinen“, das von Doz. Dr. Hagen wissenschaftlich ge leitet wird, hat einen wesentlichen Beitrag zum erreichten Stand gelei stet. Die in den KDT-Objekten mit wirkender Mitarbeiter und Stu denten sehen es als ihre besondere Verantwortung an, die gestellten Ziele in hoher Qualität zu erfüllen und bei Teillösungen zu überbieten bzw. Ergebnisse unserer Volkswirt schaft zur Verfügung zu stellen. Doz. Dr. Bretschneider, Sektion TLT berufen Genossin Doz. Dr. sc. techn. Heidrun Steinbach (gab. am 16.11.1950 in Zit tau) stammt aus einer Arbeiterfami- lie. 1969 nahm säe ein Studium in der Fachrichtung Ergonomie und Ar- beitsgestaltung an der damaligen TH Karl-Marx-Stadt auf, das sie 1973 erfolgreich abschloß. Dem folgte eine befristete Assistenz (1973 — 77) und eine leitende Tätigkeit im VEB Inge- nieurbüro Elektrogeräte (1978 —82). 1979 verteidigte sie ihre Dissertation A, und 1982 kehrte sie an unsere Einrichtung zurück. Im Ergebnis ih rer Forschungsarbeit entstand die Dissertation B, die eie 1988 erfolg reich verteidigte. Genossin Doz. Dr. Steinbach beklei dete Funktionen der Partei und in den Massenorganisationen. Sie wur de in die Fakultät MIW berufen und ist Mitglied der Frauenkommission der UGL. Ihre Forschungsarbeit wurde mit Auszeichnungen gewür digt. Sie wurde in der Sektion Tmvl für das Fachgebiet „Sozialistische Arbeitsiwissenschaften" berufen. Genosse Doz. Dr. sc. techn. Rainer Trautloft (geb am 23. 4. 1950 in Rei- chenbach/Vogtl.) begann 1968 ein Studium an unserer Einrichtung. Nach dem Abschluß des Studiums 1972 nalhm er eine Tätigkeit im Re- chenzentrum der damaligen Sektion RT/DV auf. Ab 1977 in den Wissen- schaftsbereichen Systemprogram- mierung bzw. Informationssystem tätig, verteidigte er 1983 seine Dis sertation A. In Fortführung dieser Forschungsarbeiten entstand die Dis sertation B, die er 1987 erfolgreich verteidigte. Genosse Trautloft bekleidete ver schiedene Funktionen in der SED und ist gesellschaftlich tätig. Er ist Mitglied der Kampfgruppen der Ar- beiterklasse. Genosse Doz. Dr. Trautloft wurde für das Fachgebiet „Softwaretechno- logie" an der Sektion Informatik be rufen. . Genosse Doz. Dr. sc. oec. Eberhard Ziegler (geboren am 23. 5. 1943 in Chemnitz) war nach einem Inge- nieurstudium in Betrieben des Werkzeugmaschinenbaus tätig. Im Stammbetrieb des VEB Werkzeug- maschinenkombinat „Fritz Hek- kert“ übte er leitende Funktionen im Bereich Organisation und Daten verarbeitung aus. Von 1969 bis 1974 studierte er an der TU Dresden. Diesem Studium schloß sich eine außerplanmäßige Aspirantur an, die 1981 erfolgreich abgeschlossen wurde. An der TU Dresden führte er seine Forschungs arbeiten weiter. 1988 verteidigte er sein Dissertation B. Genosse Doz. Dr. Ziegler übte Funktionen der Partei und in gesell schaftlichen Organisationen aus. Er ist Mitglied der Kampfgruppen der Arbeiterklasse. Für seine Leistungen wurde er u. a. mit dem Orden „Ban ner der Arbeit“, Stufe III, im Kollek tiv ausgezeichnet. Genosse Doz. Dr. Ziegler wurde an der Sektion Wirtschaftswissen schaften für das Fachgebiet „Wirt schaftsinformatik“ berufen.
- Aktuelle Seite (TXT)
- METS Datei (XML)
- IIIF Manifest (JSON)