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Universitätszeitung
- Bandzählung
- 1989
- Erscheinungsdatum
- 1989
- Sprache
- Deutsch
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- A 812
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- Universitätsbibliothek Chemnitz
- Digitalisat
- Universitätsbibliothek Chemnitz
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- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
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- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1770835423-198900004
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- LDP: Zeitungen der Universitäten Sachsens (1945-1991)
- Projekt: Bestände der Universitätsbibliothek Chemnitz
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Zeitschrift
Universitätszeitung
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Band
Band 1989
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GEISTIG-KULTURELLES LEBEN Z SPORT UNIVERSITÄTSZEITUNG 14/89 SEITE 6 Vor den Teilnehmern am Hochschulferienkurs für Germanistik las der Schriftsteller Jurij Brezan. XVI. Internationaler Hochschulferienkurs für Germanistik In der Zeit vom 9. Juli bis 29. Juli fand an der Sektion Fremdsprachen der XVI. Internationale Hochschul ferienkurs für Germanistik statt. An diesem Weiterbildungskurs nahmen 100 Germanisten, Sprachlektoren für Deutsch, Studenten und Übersetzer aus 20 Ländern teil. In den drei Wochen konnten die Teilnehmer ihre Kenntnisse und Fä higkeiten im Gebrauch der deutschen Sprache erweitern und vertiefen. Einen wesentlichen Beitrag dazu lei steten die Sprachübungen und pho netischen Übungen, die von den wis senschaftlichen Mitarbeitern der Sek tion gestaltet wurden. In zahlreichen Vorlesungen wurden neue Erkenntnisse der Sprach- und Literaturwissenschaft dargelegt und diskutiert (Prof. Dr. sc. Weber, TU Karl-Marx-Stadt; Doz. Dr. sc. phil. Barz, KMU Leipzig; Doz. Dr. sc. phil. Bergmann, PH Zwickau; Prof. Dr. sc. phil. Bernhardt, MLU Halle-Witten berg; Dr. phil. Pelz, TU Karl-Marx- Stadt) bzw. technikwissenschaftliche Probleme und Entwicklungstenden zen (Prof. Dr. sc. phil. Jobst, Prof. Dr. sc. techn. Hans-Georg Lutze, beide TU Karl-Marx-Stadt) in den Mittelpunkt gestellt. Einen erheblichen Anteil an der Gestaltung des Kurslebens hatten auch die Abendveranstaltungen. Das abwechslungsreiche Programm reichte von Vorträgen und Diskussionen zu Fragen der Literatur-, Kunst- und Erberezeption bis zum Meinungsaus tausch über die Friedens- und Kul turpolitik unseres Landes. Der literarische Abend mit dem Schriftsteller Jurij Brezan wie auch ein kleines, von den Praktikanten der Sprecherziehung gestaltetes Volker-Braun-Programm fanden bei vielen Kursteilnehmern großen An klang. Ihr reges Interesse kam in den zahlreichen Fragen zum Ausdruck, die auf dem Empfang der Kursteil nehmer durch den Oberbürgermei ster von Karl-Marx-Stadt und den Rektor der Universität gestellt wur den. Besondere Hervorhebung verdient auch das gesellige Beisammensein, das (unter Regie von zwei Mitarbei tern) mit kleinen kulturellen Beiträ gen von den Kursteilnehmern zum Teil selbst gestaltet wurde. Exkursionen nach Weimar, Dresden und Freiberg sowie eine Rundfahrt durch unsere Stadt vervollständigten das Kursprogramm. Daß sich alle Teilnehmer während ihres Aufent halts wohl fühlen konnten, dafür sorgten nicht zuletzt die unermüdli chen Bemühungen der Mitarbeiter der Sondermensa, des Kurs- und Or ganisationsbüros und der eingesetz ten Schüler. Auch die Veranstaltungen dieses Kurses brachten überzeugend zum Ausdruck, daß Frieden und Verstän digung die Grundvoraussetzungen für das Zusammenleben der Völker der Erde darstellen und daß jeder in sei nem Land dazu einen Beitrag leisten kann und muß. Dr. M. Hintze, Sektion Fremdsprachen Damals im Theater (6. Teil) Das Theater unserer Stadt zur Zeit der Gründung der DDR Boris Godunow - Glanzpunkt der Spielzeit Mit Richard Wagners „Die Wal küre“ zum Saisonauftakt, einer Auf führung von hohem künstlerischem Niveau — wobei die Auswahl des Werkes nicht unumstritten blieb —, fügte das Opernensemble in der Spielzeit 1948/49 seinem Repertoire neun Neuinszenierungen hinzu. Die seit Wiederaufnahme des Spielbe triebes im Jahre 1945 unter den räumlichen und technischen Be schränkungen der Interimsspielstät ten angestrebte Pflege, von Meister werken der internationalen Opern literatur fand in der Saison 1948/49 ihren Ausdruck in den Neueinstudie rungen von Mozarts „Die Entführung aus dem Serail“, Rossinis „Der Bar bier von Sevilla“, Puccinis „Madame Butterfly“ ebenso wie in Verdis „Othello“ und dem „Rosenkavalier“ von Richard Strauss. Gepaart mit Leoncavallos „Der Bajazzo“, erlebte das Publikum übrigens auch das Ballett „Die Gaunerstreiche der Cou rasche“ von Richard Mohaupt als Erstaufführung in unserer Stadt. Zum Glanzpunkt wurde die Pre miere am 5. März 1949. Als erste deutsche Bühne nach dem Ende des Krieges gaben die Theater unserer Stadt mit der Neuinszenierung des „Boris Godunow“ den Auftakt zum Puschkin-Gedenkjahr. Die von Mo dest Mussorgski geschaffene Oper entstand nach Alexander Puschkins gleichnamigem dramatischem Haupt werk. Anlaß der Chemnitzer Auffüh rung war der 150. Geburtstag des Dichters. Im Programm schrieb Chef dramaturg Alfred Eichhorn, der auch eine Neubearbeitung und die Regie übernommen hatte, zur Einführung: Mit dem musikalischen Volksdrama „Boris Godunow“ haben wir ein Kunstwerk vor uns, das in dreifacher Hinsicht interessant und von Bedeu tung ist. Zum ersten vermittelt es einen aufschlußreichen Einblick in die Geschichte des russischen Volkes; zum anderen läßt es das Genie Puschkins ahnen, des größten klas sischen Dichters Rußlands; und zum dritten dürfen wir es als die Gipfel leistung im Schaffen Mussorgskis ansprechen, des urwüchsigsten und zugleich fortschrittlichsten Komponi sten des russischen Musikrealismus. Mit der Aufführung dieses Werkes erbrachte unser Theater den über zeugenden Beweis einer neuen künst- lerichen Qualität auf dem Gebiet des Opernschaffens. Das bestätigte auch die in der Chemnitzer „Volksstimme“ jener Tage erschienene Rezension: Mit besonderer Genugtuung muß die Harmonie der Inszenierung und musikalischen Gestaltung ver merkt werden Alfred Eichhorn geht in seiner ungemein spannungserfüll- ten Inszenierung von der einzig rich tigen Erkenntnis aus, daß in diesem Werk ein Darstellungsstil herrschen „Boris Godunow“ — Szenenbild mit Karl Köther (I.) in der Titelrolle und Hans Michel als Fürst Schujskij. und beherrscht werden muß, der nichts mehr mit dekorativen Gepflo genheiten gemein haben darf. Das ist vor allem im ersten und letzten Bild ganz ausgezeichnet gelungen. Beide erwecken den Eindruck, als ob sich in unserer Oper etwas Neuartiges, Zukunftsweisendes vorbereite. Eich horn läßt die Schöpfung mit dem wuchtigen Chor auf die Kraft des Volkes verheißungsvoll ausklingen. Hans Adametz hat den Städtischen Opernchor, Extrachor und Kinder chor in liebe- und mühevoller, fein sinniger und erfolgreicher Vorarbeit zu einem Klangkörper verschmolzen. ... Die Titelrolle formt Karl Köther. Man darf hier nicht zwischen Gesang und Darstellung unterscheiden, weil beides ineinanderfließt. Köther ist ganz Ausdruck, ist ganz Intensität.“ Kurioserweise war im Programm das Städtische Orchester, das an der Aufführung ja nicht unwesentlichen Anteil hatte, mit keinem Wort er wähnt. Uneingeschränktes Lob wur de dafür jedoch in der Premieren kritik zum Ausdruck gebracht: denn gerade ihm haben wir eine prachtvoll ausgeglichene, ungemein eindringliche Leistung zu verdan ken.“ Kurze Zeit nach der Premiere wird „Boris Godunow“ durch eine Zei tungsnotiz erneut in den Blickpunkt gerückt. „Dieses außergewöhnliche Ereignis“, war zu lesen, „hat, nicht zuletzt durch die von Operndirektor Martin Egelkraut und Alfred Eich horn geschaffene Form der Einrich tung des Werkes, weit über die Grenzen unserer Stadt hinaus starke Aufmersamkeit erregt. Es wird des halb in der am 17. März angesetzten Aufführung der Berliner Rundfunk Aufnahmen von der Vorstellung ma chen.“ Joachim Kretzschmar Witztheke Eine Mutter zu ihrer siebzehnjäh rigen Tochter: „Hat dein Freund wirklich ernste Absichten?“ „Und ob, Mutti! Neulich wollte er mich am Abend seinen Eltern vor stellen. Wir gingen zu ihm nach Hause, aber dummerweise waren sie gerade verreist.“ * „Ausgerechnet ich soll der Vater sein. Herr Richter? Das ist unmög lich. Fragen Sie meine Eltern, meinen Lehrer, meinen Chef!“ „Was haben die mit der Sache zu tun?“ „Sie werden ihnen bestätigen, daß ich noch nie etwas zustande gebracht habe, was wirklich Hand und Fuß hat.“ * Nach dem Auftreten einer mäßig begabten Schlagersängerin schrieb ein Kritiker: „Leider war die Nach tigall, die in ihrer Brust schluchzte, sehr, sehr winzig. Ich gebe jedoch unumwunden- zu, daß das Vöglein dort ausnehmend hübsch wohnt.“ * In einer Quizveranstaltung wurde die erfahrenste Ehefrau gesucht. Sie gerin. wurde Frau Maria. Auf die Frage, wann in einer Ehe die Flitter wochen zu Ende seien, antwortete sie: „Wenn der Mann nicht mehr beim Abwaschen hilft, sondern selbst ab wäscht!“ * Nach einem Vortrag über Astrono mie fragt ein Hörer den Dozenten: „Wann, sagen Sie, Herr Professor, wird die Sonne erkalten?“ „Nach vier Milliarden Jahren.“ „Gott sei Dank! Ich war so er schrocken, weil ich verstanden hatte, daß sie schon nach vier Millionen Jahren erlischt!“ * Sagt eine Schnecke zur anderen: „Du bist ja der reinste Wirbelwind. Gestern warst du doch noch auf der anderen Straßenseite!“ * Treffen sich zwei Tiere im Wald. Fragt das eine: „Was bist du für eine ulkige Mischung?“ „Ich bin ein Wolfshund.“ „Ein Wolfshund? Wie kommt denn so etwas zustande?“ „Ganz einfach. Mein Vater war ein Wolf und meine Mutter ein Hund. Und was bist du für ein Tier?“ Entgegnet das andere verlegen: „Ich bin ein Ameisenbär!“ * Die Kinokassiererin stoppt einen kleinen Jungen: „Du, dieser Film ist nicht jugendfrei!“ Fragt der Knirps: „Und wann wird er im Fernsehen gezeigt?“ * Er: „Heiraten kann ich Sie nicht; ich will Ihnen aber gern einen Platz in meinem Herzen geben!“ Sie: „Besten Dank, ich bin nicht gerne im Gedränge!“ Urlaubszeit - Reisezeit Campingurlaub in der VR Polen Einige Sporttaucher des GST Tauchsportclubs der TU waren be reits vor Jahren an den Masurischen Seen. Die Einladung polnischer Tauchsportfreunde, unseren Urlaub dort zu verbringen, wurde begeistert aufgenommen. Dank Einladung und bestätigtem Tauchauftrag war der Behördenweg recht kurz. Festlegung von Reiseroute und Ziel erfolgte durch intensives Karten- und Lite raturstudium. Zwar sollte getaucht werden, aber die meiste Zeit sind auch Sporttaucher über Wasser. Die Fahrt ins Urlaubsland verlief unproblematisch. Nur wählten wir in Frankfurt/Oder den Autobahn übergang und mußten Wartezeit in Anspruch nehmen. Am Stadtüber gang soll es schneller gehen, versi cherte uns der Zoll. Gepflegte Stra ßen und Straßenränder, geringer Verkehr — außer auf Transitstrek- ken und werktags in den Großstäd ten — ermöglichen auch mit Hänger zügiges Vorwärtskommen. Jedoch vermißten wir ausreichende Park möglichkeiten für eine kurze Rast. Zwischenaufenthalt war plan mäßig in Warschau. Der nach Stadt plan gewählte Campingplatz bot bei geringem Preis einfachen Komfort und wurde international genutzt. Stellprobleme gab es nicht, da er trotz Saison gering belegt war. Für die Stadtfahrten vertrauten wir der Straßenbahn. Mit geringem finan ziellem Einsatz ein Rallyeerlebnis. Die Stadt war nach dem zweiten Welt krieg zu 87 Prozent zerstört. Im Ver lauf von Führungen und Besichti gungen steht man immer wieder vor Bildern des Grauens und der Zer störung. Unmittelbar nach Kriegs ende wurde mit dem Neuaufbau be gonnen. Sechsspurige Fahrbahnen, ausgedehnte Grünanlagen und ge räumige Bebauung fallen auf. Si cherlich gleichen sich Wohnbauten in der DDR und VRP in ihrer Zweckmäßigkeit und Eckigkeit. Das Territorium um das alte Schloß und den Markt — die Altstadt — wurde im Originalstil wieder erbaut. Leider hatten die Bürgerhäuser am Markt infolge Renovierung ein schlichtes Stahlskelett - angelegt. Die Altstadt ist die eigentliche Touristenattrak tion. Mit Fiaker oder zu Fuß geht es durch die engen Gassen, vorbei an Musikanten und unzähligen Malern, die ihre Kunstwerke anbieten. Inter essant ist ein Blick vom Palast der Kultur und Wissenschaft. Man sieht ihm den Stil des Architekten der Moskauer Lomonossow-Universität zu deutlich an. Mit dem Fahrstuhl Das Warschauer Schloß oben angekommen, erkennt man die territoriale Ausdehnung der Stadt. Es wird viel gebaut. Der Bahnhof al lerdings verblüfft durch fehlende Gleisanlagen. Umsichtige Stadtpla ner verlegten sie über längere Strek- ken unter die Erde. Am nächsten Morgen, nach er müdenden Stadtgängen, sind wir endlich wieder auf der Landstraße. Vorbei am eigentlichen Gebiet der Masuren bei Gizycko, geht es zum Serwy-See, etwa: 25 km nach Augu- stow. Über 5 km lang und 500 m breit, wurde er uns als sehr sauber empfohlen. Unsere Vorstellungen von leeren Biwakplätzen fanden kei ne Bestätigung. Die fünf offiziellen Foto: Huhn Plätze waren belegt. Illegale Camper werden zur Kasse gebeten und müs sen ihr stilles Eckchen umgehend verlassen. Die Wiese eines Bauern wurde dann für eih geringes Entgelt unser Aufenthalt für 14 Tage. Wir starteten von hier unsere Ex kursionen, bei denen uns stets nette, fleißige und hilfsbereite Menschen begegneten. Wie alljährlich im Ur laub stellten wir fest, daß unsere Sprachkenntnisse sehr bescheiden sind. (Wird fortgesetzt) Eberhard Huhn Tauchgang Sm Serwy-See — Masuren Foto» Huhn Für den Rätselfreund 1 2 3 4 • 5 6 F 8 • 9 A 40 A 11 A A 42 A 13 # 5 45 46 • E J 1 1F 1 J A 48 19 Zo 3 24 22 23 • 24 25 e A 26 A 27 28 A 29 A 3® A 34 Waagerecht: 1. Branntwein, 5. dtsch. Schriftstellerin „Revolution und Konterrevolution“, 9. Bundesstaat der USA, 10. Gebirge der UdSSR. 11. Großkatze. 12 altes Hohlmaß, 13. Pionierlager auf der Krim, 15. europ. Hauptstadt, 18. Amtstracht, 21. enthaltsamer Mensch, 24. dän. Dichter, „Die verschwundene Melodie“, 26. span.: Herr, 27. rumänischer Historiker, gest. 1940, 29. chilenischer Politiker, ermordet 1973, 30. Wertpapier, 31. etwas Gutes. Senkrecht: 1. sowj. Schwarzmeerkurort, 2. Aufforde rung zum Rätsellösen, 3. Scheuerpulver, 4. Türdrücker, 5. Kuchengewürz, 6. schmaler, langer Abbauraum, 7. engl.: Tisch, 8. Sinnesorgan (MZ), 14. span.: Fluß, 16. Wendekommando auf See, 17. Salzbergwerk, 18. tschechischer Skispringer, 19. Teil der Karpaten, 20. Gestalt aus „Don Carlos“, 22. tschech. Männername, 23. lat.: jenseits, über, 25. Laubbaum, 28. Komponist von „Hände hoch, Mister Copper!“ Auflösung vom vorigen Silbenkreuzworträtsel Waagerecht: 1. Mundstock, 2. Inder, 4. Lehär, 5. Kater, 6. Tokkata, 8. Motiv, 9. Nadel, 10. Reni, 11. Loti, 12. Brikole, 14. Kali, 16. Omega, 18. Arena, 19. Dekor, 21. Kantine, 23. Lessing, 24. Rektor, 25. Neujahr, 26. Natur, 27. Bindehaut, 28. Derwisch, 29. Abschied, 30, Jungfrau, 31. Umzug. Senkrecht: 1. Mundharmonika, 2. Intern. Jahr d. Frau, 3. Delta, 7. Kaliko, 12. Brigade, 13. Leber. 15. Liane, 17. Orkan, 20. Korrekturabzug, 22, Tirade, 27, Binse,
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