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Universitätszeitung
- Bandzählung
- 1989
- Erscheinungsdatum
- 1989
- Sprache
- Deutsch
- Signatur
- A 812
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- Universitätsbibliothek Chemnitz
- Digitalisat
- Universitätsbibliothek Chemnitz
- Digitalisat
- SLUB Dresden
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- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
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- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1770835423-198900004
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- LDP: Zeitungen der Universitäten Sachsens (1945-1991)
- Projekt: Bestände der Universitätsbibliothek Chemnitz
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Zeitschrift
Universitätszeitung
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Band
Band 1989
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GEISTIG-KULTURELLES LEBEN/SPORT UNIVERSITÄTSZEITUNG 13/89 SEITE 6 Die Gruppe „Songbook" — in der Besetzung Tilo Knöfel, Thomas Freier, Mit sowjetischen Freunden an der Ostseeküste. Klaus Vick. Fotos: privat Gruppe „Songbook" auf großer Fahrt in die Estnische SSR Kürzlich hatten wir Gelegenheit, im Rahmen eines Kulturaustausches als Volkskunstkollektiv der TU Karl-Marx-Stadt einige Tage nach Tartu in die Estnische SSR zu rei sen. Im Rahmen der Studentenfest tage der über dreihundertjährigen Universität Tartu waren zwei Auf tritte unserer Gruppe „Songbook“ sowie des bekannten Zauberkünst lers Peter Lissek geplant, der uns be gleitete. Nach einer etwas strapaziösen, aber doch äußerst interessanten Bahnhfahrt erreichten wir nach an derthalb Tagen das erste Etappenziel unserer Reise, die Heldenstadt Le ningrad. Dort wurden wir von meh reren jungen Leuten herzlich emp fangen, die an der Universität Tartu tätig sind und sich als unsere Beglei ter für die kommenden Tage vor stellten. Daß dies auch noch einen anderen Grund hatte, sollte sich schnell herausstellen — so war unser „Empfangskomitee“ identisch mit der Gruppe „Heerold“, einer im bal tischen Raum bekannten Country- und Westernformation, die sich auch um musikalisch-technische Probleme unserer Auftritte bemühte. Nachdem wir uns auf das sprachliche Verstän digungsmittel geeinigt und einige Probleme betreffend unserer Rück reise geklärt hatten, sahen wir uns die schönsten „Ecken“ Leningrads an. Dabei ging es uns wohl wie den meisten Besuchern dieser Metropole, die sich . dem eigentümlichen Reiz dieser Stadt nicht entziehen können, auch wenn man wie wir nur wenige Stunden hier verweilt. Nach unserer Stippvisite in Leningrad ging es per Bus weiter in Richtung Tartu, das eigentliche Ziel-unserer Reise. Schon während der Fahrt erfuhren wir von unseren Gastgebern viel In teressantes über Land und Leute. So über Tallinn, Hauptstadt Estlands und ehemalige freie Hansestadt, über das stolze Volk der Esten und dessen historische Entwicklung und Bedeu tung, über territoriale Aspekte und die Auswirkungen der Reformpolitik in der'UdSSR auf die vielschichtigen Probleme der baltischen Staaten. In Tartu angekommen, bezogen wir dann Quartier im Studenten- wohniheim der dortigen Universität. Es folgten Tage voller Erlebnisse und ohne viel Schlaf. Nicht alles, was uns an Interessantem und Schö nem geboten wurde, läßt sich hier aufzählen. Es soll nur einiges ge nannt sein, so etwa-der Besuch Tal linns mit seiner malerischen Innen stadt, die Fahrt in den Süden Est lands mit seiner Weite und den riesi gen Wäldern oder die Schwitzkur in einer echt finnischen Sauna. Es war für uns eine Überraschung zu erleben, wie bei Country-Tanz- abenden Hunderte von jungen Leu ten stundenlang durchtanzten, ohne daß ein einziger Tropfen Alkohol ausgeschenkt wurde. Und es war schön zu erleben, mit welcher Auf merksamkeit und welchem Interesse unsere Konzärtteile und die Darbie tungen Peter Lisseks verfolgt wur den. Außerdem hat sich eines wieder bewahrheitet — Sprachbarrieren stellen keine echten Verständigungs probleme dar. Alles in allem — diese Reise in die Estnische SSR war eine wirklich tol le Sache. Deshalb möchten wir uns an dieser Stelle bei denen bedanken, die uns diese Fahrt ermöglicht haben — vor allem aber bei unseren Freun den in Estland, die uns so herzliche und liebevolle Aufnahme gewährten und auf deren Besuch wir uns jetzt schon freuen. Tilo Knöfel Seit einigen Jahren arbeite ich nun schon im Universitätsteil Straße der Nationen als zivile Bewachungskraft — so heißt es offiziell in meinem Ar beitsvertrag. Doch mir ist es bis jetzt noch nicht gelungen, mir vorzustel len, warum manche Leute ihre Sa chen vergessen und sie anschließend nicht einmal vermissen. Zumindest werden sie bei uns, dem Betriebs schutz, nicht abgeholt. Vielleicht liegt es daran, daß niemand weiß, wo man die verlorenen Gegenstände abholen kann. Dabei sind wir den ganzen Tag über zu erreichen. Am Tage ist die Weiter ein Beutel mit Slips, Hemd und Trainingsanzug — der arme Mann, wie wird er wohl ohne diese Sachen auskommen? Sogar Vorle sungsmaterial wird liegengelassen. Wer weiß, wie der Professor oder Doktor ohne seine Sachen aus kommt? Vielleict rettet er die Situa tion, indem er den Studenten einen Tag vorlesungsfrei gibt? Und: Was macht ein Mensch, der seine Brille vergißt? Es ist gar nicht auszudenken, was da alles passieren kann Manchmal habe ich den Eindruck, daß mancher Mann — Student oder Mitarbeiter — sogar seine Frau oder ... aber die Freundin hat Beine Pförtnerloge besetzt, und abends ab 18.00 Uhr ist der Betriebsschutz er reichbar. Das gilt auch für den Pförtner im sogenannten Turmbau Reichenhainer Straße 70. Nun einige Beispiele: ganze Diplo matenkoffer mit Inhalt, eine Ther moskanne (ohne Inhalt), Hefter. Ku gelschreiber, Federtaschen, Beutel mit schmutziger Wäsche, Handschuhe, Schirme, Taschenmesser, Beutel mit Schuhen (wer weiß, wie die Besitzer nach Hause gelaufen sind), dann noch ein Beutel mit einem Paar Da menschuhen nebst Extra-Schnür senkeln -und einer Tüte gefüllt mit Schuhkrem-Tuben und -schach teln ... Freundin vergessen würde. Aber die hat Beine und kann hinterher lau fen. Dabei ist es so einfach, sich an uns zu wenden. Ein Anruf genügt. Wir * sind den ganzen Tag über unter fol genden Rufnummern zu erreichen: Pförtner Straße der • Nationen: 668 339, Betriebsschutz: 668 344, Pförtner Reichenhainer Straße und Betriebsschutz: 561 2415. Oder kommen Sie, falls Sie etwas vermissen, bei uns vorbei. Diesen Weg müssen Sie sich schon machen. Denn: Was man nicht im Kopf hat, ‘das muß man in den Beinen haben. Jeannette Philipp Aktive Kameraden der GST-Kreisorganisalion Kamerad Dr. Jörg Muster Kamerad Dr. Jörg Muster ist seit 1980 Leiter der Sektion Sportschie ßen und seit 1981. Übungsleiter in dieser Disziplin. Er gehört der GST- Grundorganisation „Ernst Schneller“ der Sektion AT an, in deren Wissen schaftsbereich Antriebstechnik und -mittel er tätig ist. Sofort nach der Übernahme der Funktion des Sek tionsleiters qualifizierte er sich zum Leiter des Schießens, zum Übungs leiter Stufe I und ein Jahr später zum Übungsleiter Stufe II sowie zum Schiedsrichter Stufe I. Kamerad Dr. Muster fand bald heraus, daß er als Leiter der Sektion Sportschießen nur dann erfolgreich arbeiten kann, wenn er enge Ver bindung zu den Mitgliedern seiner Sektion hält. Deshalb war und ist er oft bei unseren Studenten im Inter nat zu finden und hat dabei man chen gewonnen, der die Reihen sei ner Sektion verstärkte. Seit 1984 ist Kamerad Dr. Muster Mitglied der Kreiskommission Sport schießen und in diesem Rahmen ver antwortlich für die AG Qualifizie rung. Unter seiner Leitung hat sich die Sektion Sportschießen der GO Automatisierungstechnik so entwik- kelt, daß sie seit 1980 ununterbro chen als Ausgezeichnete Sektion im Ausbildungjahr ausgezeichnet werden konnte. Er selbst ist aktiver Wettkämpfer in der Disziplin KK- Pistole. Jedes Jahr ist Kamerad Dr. Muster einmal für einen Runden wettkampf als Leiter des Schießens verantwortlich, und es ist für ihn selbstverständlich, daß er sich zu je der Bezirksmeisterschaft der Studen ten im Sportschießen — seit vielen Jahren ist unsere GST-Kreisorgani- sation Ausrichter dieser Meister schaften — für die Auswertung der Schießergebnisse zur Verfügung stellt. In den Qualifizierungslehrgängen Schiedsrichteri und Übngsleiterl ist Kamerad Dr. Muster vom GST- Kreisvorstand als Lehrender ein gesetzt worden, und er nimmt am Ende der Lehrgänge auch die Prü fungen ab. Für seine engagierte Arbeit im Schießsport wurde Kamerad Dr. Mu ster mit der Medaille „Hervorragen der Ausbilder der GST“ in Bronze und Silber ausgezeichnet. Wawranke, stv. AP der GST-GO der Sektion AT Kamerad Dr. Ulrich Heyer Aktives GST-Mitglied und MMK- Sportler ist Dr. Ulrich Heyer, Sektion Mathematik. Kamerad Frank Schnabel Frank Schnabel, noch Student, steht kurz vor seinem Studien abschluß an der TU Karl-Marx- Stadt in der Sektion AT. Sein künfti ger Betrieb wird der VEB Textilma- elektronik sein. Frank hat einen großen Anteil als Fallschirmsprunglehrer und Aus bilder bei der Entwicklung und Qua lifizierung des Nachwuchses in der Sektion Fallschirmsport. Sein Weg begann 1976 mit dem Eintritt in die GST, damals noch im Motorsport. 1978 entschied er sich für die inter essante verantwortungsvolle Sport art, den Fallschirmsport. Ein Jahr später war seine Generalprobe mit dem 1. Sprung auf dem Flugplatz gelände in Leipzig-Mockau Damit stand auch sein dreijähriger Ehren dienst bei der NVA fest, um seine Kenntnisse und Fähigkeiten beim Schutz seiner Heimat anzuwenden Heute kann Frank auf 348 Sprünge verweisen. Als Unteroffizier der Re serve erfüllt er seinen gesellschaft lichen Auftrag in Ehren So wurde Frank aus dem Bezirk Leipzig kom mend, Student an der TU in Karl- Marx-Stadt und Mitglied der Sektion Fallschirmsport der GST-GO „Ernst Thälmann“ des VEB Robotron Bu chungsmaschinenwerk Karl-Marx- Stadt. Genosse Karl-Heinz Marx, Leiter der Sektion Fallschirmsport, schil dert Frank als einen stets einsatzbe reiten, symphatischen Sportler und Funktionär, Er hat sich in der Sek tion verdient gemacht und genießt ein gutes Ansehen unter den Sport lern. Frank ist immer da, wenn er gebraucht wird. Er ist eben ein rich tiger Fallschirmsportler. Seine Aus bildungstätigkeit mit dem Nach wuchs übt er verantwortungsbewußt aus. 1987 legte Frank die Fallschirm- sprungerlaubnis ab und führte zu gleich eine Umschulung auf dem Fallschirmtyp Stauluftleiter durch Dieser Typ hat gute Steuereigen schaften und wird besonders bei Wettkämpfen verwendet: Eine wei tere Qualifizierung, die Frank durch führte. ist das Figurenspringen. Da gilt es andere Sprungkomplexe zu be herrschen, so zum Beispiel 2 Dre hungen um 360 Grad Und 2 Rück- wärtssaltos als ein Komplex. Unsere Sektion zählt rund 70 Mitglieder, davon 20, die erst vor wenigen Wochen mit der Ausbildung begannen. Wir führen jeden Don nerstag praktische Fallschirmaus bildung an unserer BS durch. Mon tags ist Sprungtraining allgemeines Krafttraining. Ausdauerübungen so wie Bodenübungen für den Sprung betrieb Gegenwärtig bereiten wir uns auf die Bezirksmeisterschaften im Juli in Leipzig-Mockau vor. Von unserer Sektion werden 10 Springer, davon 3 Frauen, vertreten sein Un ter ihnen ist Frank mit von der Par tie. Zur Bestenermittlung der Reservi sten im Fallschirmsportmehrkampf der DDR war Frank Mitglied der Mannschaft Karl-Marx-Stadt II. Bei den Wettkämpfen zum dies jährigen Tag der wehrbereiten stu dentischen Jugend waren auch die Militärischen Mehrkämpfer der TU dabei. 300 Mitglieder der GST-Kreis- organisation betreiben diese Sport art. Aktiv als Militärischer Mehr kämpfer ist seit 1975 Kamerad Dr. Ulrich Heyer aus der Sektion Mathe matik: „Zum damaligen Tag der wehr bereiten studentischen Jugend be kam ich erstmals Geschmack, an der Beteiligung am Militärischen Mehr kampf und bin seitdem jedes Jahr wieder dabei“, sagte er. „1. bis 3. Plätze konnten wir mit unserem Mannschaftskollektiv der GST- Grundorganisation Prof. Johannes Riesner der Sektion Ma belegen. Warum beteilige ich mich gerada am MMK? Als ehemaliger Leichtathlet habe ich die Möglichkeit, mich körperlich fit zu halten im Militärischen Mehr kampf. Diese Wehrsportart ist sehr vielseitig und abwechslungsreich. Schnelligkeit, .Wurfkraft und ein treffsicheres Auge sind gefragt. In den 3 Disziplinen — Geländelauf, Schützenduell und Geländestaffel — kann sich der Wettkämpfer selbst bestätigen, was er drauf hat. Ich bin bemüht, mit meinem Vor bild andere Mitarbeiter und Studen ten zum Mitmachen zu begeistern. In unserer GST-Grundorganisation sind es rund 30 Mitglieder, die sich am MMK beteiligen. Auch in der Kreis organisation können wir mit unseren Ergebnissen zufrieden sein.“ Nicht jedes Kollektiv fördert kol lektive Weisheit zutage. ¥ Er schnarchte auf seinen Lorbee ren. * Nur wer nicht arbeitet, macht kei ne Fehler. Stimmt. Aber das heißt nicht, daß einer, der lauter Fehler macht, arbeitet. * Bei manchen hinkt der Kopf hin terher. * Wie er jung geblieben ist — er hat noch die gleichen Fehler wie vor vierzig Jahren. ★ Nicht alles, was lang ist, ist groß. Er ging zum Friseur und ließ sich seine Gedanken ondulieren. ★ Gar mancher strotzt nur so vor Bescheidenheit. * Nicht in jedem Tropfen spiegelt sich die Sonne. ★ Jede Verbesserung ist eine Ver änderung. Aber nicht jede Verände rung ist eine Verbesserung. * Er hat recht — aber muß ich des wegen mit ihm einverstanden sein? Michael Tschesno-Hell Zwischenbilanz im Kinders und Jugendsport der USG Daß ein Schuljahresende bei eini gen allgemeinbildenden Oberschu len Karl-Marx-Stadts auch der Zeit punkt einer Bilanz der Zusammen arbeit in der Sportarbeit mit der USG ist, dürfte für so manchen TU- Angehörigen überraschend sein, nicht aber für Sportfreundin OL Helga Reichelt, die stellvertretende Vorsitzende für Kinder- und Ju- gendsport unserer Universitätssport gemeinschaft. Sie hatte die Partner aus der Hein rich-Heine-Oberschule, seit 6 Jahren eine der Partnerschulen der USG TU, der Max-Uhlig-Oberschule und der Alexander-v.-Humboldt-Ober- schule zur Halbjahresbilanz geladen um zu prüfen, inwieweit die größte Bildungsstätte des Bezirkes der Ar beit mit dem sportlichen Nachwuchs nachgekommen ist. Vorab, die Zwi schenbilanz zum Wirken der 35 Übungsleiter mit Kindern und Ju gendlichen des Territoriums und na türlich auch vieler TU-Mitarbeiter war erfolgreich, wenn auch nicht in allen Belangen gleichmäßig. Aber die Patenarbeit der Sektionen Fuß ball, Handball, Judo und Boxen ist mit allen Patenschulen sehr eng und schlägt sich für beide Seiten positiv nieder. Und das in der jüngsten Oberschule Karl-Marx-StadtS — der Max-Uhlig-OS — in der eine gut ausgestattete 1 Trainingsstätte unter Leitung von Sektionsleiter Manfred Popp entstand, ist ein Punkt des er- folgreichen Miteinanders zum Wohle des Sportes dieser Bilanz. 30 Übungs stunden in Sporthallen dieser Schu len und in der Stadt gehören auch dazu und sind eine gute Basis für die 650 jungen Sportler der USG, die so außerunterrichtlich bis hin zum Nachwuchsleistungssport gut betreut werden können. Hier ist es besonders der Judo sport im weiblichen Bereich, der im mer besser aus diesem Miteinander schöpft und zum Leistungszentrum für den Nachwuchs im Bezirk her anwächst. Schon jetzt sind 7 Aktive aus der USG-Sektion in der 12 Sportler starken Bezirksauswahl für die Kinder- und Jugendspartakiade der DDR in Berlin sichtbarer Aus druck dafür. Und es erscheint folge richtig, daß in dieser Sportart für die USG und ihre Trägereinrichtung, die TU, eine neue Qualität in der Nach wuchsarbeit ansteht, die' Gründung eines Trainingszentrums bis zum 40. Geburtstag unserer Republik. Die Bilanz zeigt auch, nicht zuletzt profitiert auch der Sport der Studen ten von dieser Nachwuchsarbeit. Kinder- und Jugendmannschaften sind die Voraussetzung für jeglichen höherklassigen Wettspielbetrieb aller Sportverbände. Aber auch eigener Nachwuchs stärkt die eigenen Rei hen, so zum Beispiel im Eissport, der Leichtathletik oder im Fechten und Tennis, und läßt künftige Übungs leiter heranwachsen. Ein Stück praktischer Jugendpolitik, diese Bi lanz — und eine lohnende Aufgabe im Sinne vieler Kinder und Jugend lichen dabei kontinuierlich fortzu fahren. Dr. Paul. USG-Büro Silbenkreuzworträtsel Waagerecht: 1. sozialistischer Schriftsteller („Helle Nächte"), 2. Asiat, 4. Operettenkomponist („Die lustige Witwe“), 5. Haustier, 6. Tonstück für Tasteninstru mente, 8. Beweggrund, 9. Nähzubehör, 10 .italienischer Maler, 11. französischer Schriftsteller („Islandfischer“), 12. Rückprall beim Billard, 14. Düngemittel, 16. Staub saugermarke, 18. Kampfplatz, 19. Muster, 21. Speise raum, 23. deutscher Dichter („Nathan der Weiset 1 ), 24. Hochschulleiter, 25. Feiertag. 26. Wesensart, 27. Teil des Auges, 28. Gestalt aus „Nathan der Weise“, 29. Roman von Becher, 30. Sternbild, 31. Wohnungswechsel. Senkrecht: 1. Musikinstrument, 2. 1975 wurde zu einem bestimmten Jahr erklärt, 3. Flußmündungsform, 7. Buchbinderleinwand, 12. Arheitskollektiv, 13. inneres Organ, 15. Schlingpflanze, 17. Sturm, -20. Begriff in der Druckerei, 22. Wortschwall, 27.’Sumpfgras. Auflösung vom vorigen Rätsel Waagerecht: 2. blau, 5. Tael, 8. Aspekt, 9. Korb, 10. Tag, 11. Esseg, 14. Erl, 16. Kio, 17. Ede, 19. Ebern, 21. Ada, 22. Elsa, 24. Ekarte. 26. Crew, 27. Tube. Senkrecht: 1. Ute, 2. Baker, 3. Aar, 4. Usbeke, 6. Akte, 7. Etage, 12. Sir, 13. Sonett, 15, Leder, 18. Drake, 20, Bake, 23, Leu, 25. AWG,
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