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Universitätszeitung
- Bandzählung
- 1989
- Erscheinungsdatum
- 1989
- Sprache
- Deutsch
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- A 812
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- Universitätsbibliothek Chemnitz
- Digitalisat
- Universitätsbibliothek Chemnitz
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- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
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- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1770835423-198900004
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- LDP: Zeitungen der Universitäten Sachsens (1945-1991)
- Projekt: Bestände der Universitätsbibliothek Chemnitz
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Zeitschrift
Universitätszeitung
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Band
Band 1989
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„UZ"-INFORMATIV UNIVERSITÄTSZEITUNG 11/89 SEITE 2 Auszeichnungen Aktivist deP sozialistischen Arbeit Dr. Ingeborg Jacobi (IF) DroKarl Schubert (FPMM) Rerfatfe Vettegl|in (DSA) Werner Wägge (Arbeiterveteran) Ehrennadel des DTSB in Bronze / Hans Schröder (VT) Promotionen im I. Quartal 1989 Promotion A Sektionen Ma zum Dr. rer. nat. Ramez Al-Cheikh Fattouh Sektion PEB zum Dr. rer. nat. Dipl.-Phys. Iris Mühling Sektion MB zum Dr.-Ing. Dipl.-Ing. Günter Butter Dipl.-Ing. Günter Mattke Dipl.-Ing. Peter Selke Sektion FPM zum Dr.-Ing. Dipl.-Ing. Nazir Anbari Dipl.-Ing. Bernd Funk Dipl.-Ing. Peter Spitzhirn Sektion ML zum Dr. phil. Dipl.-Hist. Uwe Falkenberg Dipl.-Ök. Bernd Naumann Sektion F zum Dr. phil. Dipl.-Germ Elke Sommer Promotionen B Sektion Ma zum Dr. sc. nat. Dr. rer. nat. Ulrich Große Sektion FPM zum Dr. sc. techn. Dr.-Ing. Karl-Heinz Lübeck Sektion VT zum Dr. sc. techn. OMR Dr. med. dent. Steffi Dangrieß Sektion Tmvl zum Dr. sc. techn. Dr.-Ing. Werner Faulhammer (Wird fortgesetzt) Festveranstaltung Anläßlich des 41. Jahrestages der Unabhängigkeit der DSR Sri Lanka fand eine Festveranstaltung an der Technischen Universität Karl-Marx- Stadt statt. Organisiert wurde diese Veranstaltung von der Studenten vereinigung Sri Lanka in der DDR. Nach der Festansprache des Prä sidenten der Studentenvereinigung wurden Grüße der staatlichen Lei tung und der FD.T-Kreisleitung der TU sowie verschiedener Länder gruppen des ISK überbracht. „Universitäts zeitung" Herausgeber: SED-Parteiorga nisation der Technischen Uni versität Karl-Marx-Stadt. Redaktionskollegium: Dr. phil. Katja Schumann, verantwort licher Redakteur, Dipl.-Phys. Hartmut Weiße, Redakteur, Hans Schröder, Bildredakteur. Dr. sc. W Förster, Doz. Dr.- Ing. habil. W Hartmann, Doz. Dr.-Ing. H Hahn, Dipl.-Sportleh rer G Hauck, Doz. Dr. sc. W. Leonhardt, Prof. Dr. sc. K. Müller, Dr.-Ing. A. Ober reich, Dipl.-Biol. A. Pester, Su sann Reuter, Dr. phil. M. Rich ter, Dr. phil. B. Schauenburg, Dr.-Ing. B. Schüttauf, Dipl.-Ing. M. Steinebach, Pat.-Ing. E. Strauß, Dr. rer. nat. C. Tichatzky, Dr.- Ing. Walter, Dr -Ing. U. Wunder lich. 2403 Umbaumaßnahmen in der Mensa Reichenhainer Straße im Juli und August 1989 Als Zeitraum für eine Rekonstruk tion und komplexe Werterhaltungs maßnahmen in den Mensen stehen nur die Monate Juli und August zur Verfügung. Die baulichen Besonder heiten der Mensa Reichenhainer Straße 55 bringen dabei zusätzliche Probleme. Die einzelnen Fertigungs bereiche (Vorbereitung, Lager, Pau senversorgung, Küche, Aufwasch u. a.) und die Speisesäle sind nicht staubfrei voneinander abtrennbar. Bei umfangreichen Bauarbeiten, wie sie inzwischen notwendig geworden sind, muß deshalb die gesamte Mensa außer Betrieb genommen werden. Da die Zeit Juli/August nur einen bestimmten Umfang an Arbeiten er möglicht, kann eine Rekonstruktion dieser Mensa nur schrittweise er folgen. Der Ausfall in den Monaten Juli und August wird deshalb auch in den kommenden Jahren unum gänglich sein. Da für die Mensa in der Reichen hainer Straße kein vollwertiger Er satz geschaffen werden kann, ist bis her noch nie eine Entscheidung ge troffen worden, dort den Versor gungsbetrieb komplett einzustellen. Das bedeutet aber auch, daß seit 1970 keine komplexen Reparturmaßnah- men vorgenommen worden sind. Für seit mehreren Jahren bestehende Hygieneauflagen wurden durch Teil reparaturen Minimalanforderungen realisiert und die Funktion der Mensa über Ausnahmegenehmigun gen aufrechterhalten. Der Umbau der Essenausgabe ist aber nun die drin gendste komplexe Reparaturmaß nahme, die eben durch Teillösungen nicht mehr zu ersetzen ist. Um diese Aufgabe lösen zu können, wurde festgelegt, die gesamte Kapazität des Direktorates Technik in den beiden genannten Monaten dort zu konzen trieren. Alle anderen Baustellen der TU werden in dieser Zeit durch das DT eingestellt. In Übereinstimmung mit der Tech nischen Überwachung Karl-Marx- Stadt und dem Kombinat Energie versorgung Karl-Marx-Stadt wird in diesem Zeitraum auch die Fern wärmeabschaltung für den Universi tätsteil Reichenhainer Straße zur Re generierung der Ausdehnungsgefäße in den Umformerstationen gelegt (26. Juni bis 16. Juli). Damit entste hen weitere Probleme in der Versor gung, denn in dieser Zeit muß mit Kaltverpflegung gearbeitet werden. Die Versorgungskonzeption für die Zeit vom 26. Juni bis 31. August 1989 sieht vor, täglich ein Essen zu 0,80 Mark in der Mensa im großen Saal bis zum 14. 7.1989 und in Zelten hinter der Mensa ab 17. 7.1989 aus zugeben. Die Produktion erfolgt zu sätzlich in den Mensen Böttcher-Bau (1000 Portionen) und Elsasser Straße (500 Portionen). Das Essen wird in Thermophoren an die Ausgabestellen transportiert Die Mitarbeiter des In stitutes für Mechanik werden in die Versorgung einbezogen. Im Rahmen der Vorbereitung der Versorgungskonzeption wurde auch die Bereitstellung einer Freiluftgast stätte durch die HO-Bezirksdirektion auf Mietbasis diskutiert. Diese Va riante kann aber aus Kostengründen nicht umgesetzt werden. Die Bestrebungen aller an diesen Baumaßnahmen Beteiligten gehen dahin, die Bauzeit auf das technolo gisch erforderliche Minimum zu be schränken. Eine wesentliche Entla stung werden wir mit einem erwei terten Angebot in den Pausenver sorgungseinrichtungen Reichenhai ner Straße 39 und 70 erreichen. Wir bitten aber alle Mitarbeiter und Stu denten für die auftretenden Pro bleme und Schwierigkeiten um Ver ständnis und Toleranz und erwarten von allen Essenteilnehmern, daß sie die schwere und komplizierte Arbeit der Kolleginnen und Kollegen in der Mensa Reichenhainer Straße und in den Einrichtungen der Pausenver sorgung durch diszipliniertes Ver halten unterstützen. Doz. Dr. Kempe, Verwaltungsdirektor FDJ-Gruppe 16TMT84 (Fortsetzung von Seite 1) ferenzen. 1988, sechs Jugendfreunde arbeiten im Jugendforscherkollektiv „Mustervorbereitung für die Ketten wirkerei“ mit, dessen Exponat zur Universitätsleistungsschau mit dem Weinhold-Preis, Stufe 1, ausge zeichnet und mehrfach sowohl zur Bezirks- als auch ZMMM ausgestellt wurde. Ebenso fanden Arbeiten zum Thema „Technologische Produk tionsvorbereitung in der Weberei“ auf der Universitätsleistungsschau große Beachtung. Mit festem Klassenstandpunkt und fundiertem gesellschaftswissen schaftlichem Wissen bewährten sich die FDJler im FDJ-Studienjahr als Zirkelleiter und in aktuell-politi schen Diskussionen. Zwei Jugend freunde konnten während ihres Stu diums in die Reihen der SED auf genommen werden. Ein Drittel der Jugendfreunde ist damit Mitglied der Partei der Arbeiterklasse. Beispielgebend und vielseitig ist die kulturelle Arbeit in der FDJ- Gruppe 16 TMT 84. Die im Studienprozeß und in der gesellschaftlichen Arbeit gewonne nen Erfahrungen gaben die FDJler an Kollektive aller Matrikel weiter, übernahmen die Patenschaft für die FDJ-Gruppe 16 TMT 85 und organi sierten Treffen der Kommilitonen der Vertiefungsrichtung zum Erfah Symposium zum Reibschweißen Im Mai 1989 wurde an unserer Universität ein wissenschaftliches Symposium mit der britischen Firma Thompson Weiding Systems durch geführt, bei dem 40 Fachleute der Industrie der DDR über den Stand des Reibschweißens und das Erzeug- nisprpfil des weltgrößten Herstellers von automatisierten Reibschweiß maschinen informiert wurden. In einer lebhaften zweistündigen Diskussion unter Leitung von Prof. Dr. Alexis Neumann (FPM) erfolgte ein angeregter Gedankenaustausch über internationale Entwicklungs trends auf dem Gebiet des Reib schweißens (unser Foto). Mister Ches. B. Honey, Gereral Sales Manager von Thompson Wel- ding Systems, äußerte sich im An schluß an das Symposium anerken nend über das hohe theoretische Niveau des Kenntnisstandes der Schweißfachleute in der DDR, das maßgeblich durch Forschungsarbei- Hen und Ausbildung an der TU Karl- 'Marx-Stadt mitbestimmt wird. Andere über uns Prof. Dr. Rolf Rinke, Vorsitzender des Zentralvorstandes der Gewerkschaft Wissenschaft Thum, fein kleiner Erzgebirgsort, steht nicht im Kursbuch der Deut schen Reichsbahn, dafür in der Gunst und als bevorzugtes Reiseziel von Wissenschaftlern und Studenten der Technischen Universität Karl- Marx-Stadt ganz obenan. Es ist nicht vordergründig der Reiz der nahe gelegenen Greifensteine, der z. B. den Doz. Dr. Christoph Zie gert oder den Dipl.-Ing. und Ge werkschaftsvertrautensmann, Man fred Bär, sowie viele Studenten mo tiviert, in dieser Kleinstadt länger als nur einen Tag zu verweilen. Reizvoll ist eine Aufgabe, der man sich verschrieben hat, gemeinsam mit Facharbeitern und Ingenieuren im Betriebsteil Thum des VEB Werkzeugmaschinenfabrik Saalfeld. Zum 40. Jahrestag unserer Republik werden alle durchgängigen Stoff und Informationsflüsse, die zur Her stellung von Bohrmaschinen nötig sind, über Computer gesteuert. Rechnerintegrierte Produktion, für die die Fachleute die Abkürzung CIM verwenden. Die Arbeitsproduk tivität steigt um 300 Prozent, die Durchlaufzeiten in der Fertigung und der Dispositionsaufwand ver ringern sich um 50 Prozent. Hohe ökonomische Effekte von Wissenschaft und Technik schlagen zu Buche, wenn sich Forscherfindig keit und Erfahrung vereinen. Und die Gewerkschaften fördern solche Patenschaften, weil sie unsere Ge ¬ sellschaft in vielfältiger Weise zum Nutzen gereichen. Das Beispiel Thum steht dafür. Im diesjährigen Beschluß der Ver trauensleute der größten Karl- Marx-Städter Bildungs- und For schungsstätte steht im Wettbewerb das Vorhaben CIM an erster Stelle, wie in Thum bei den Werkzeugma schinenbauern. Zeitweilig ge meinsame Kollekive aus Wissen schaftlern und Praktikern haben sich vorgenommen, diese Arbeiten drei Monate früher als geplant zu be- enden. Da ist von den Gewerkschaf ten Vorarbeit zu leisten, damit keine Nacharbeit entsteht, wenn vielleicht ein Leiter meint, die technischen oder technologischen Herausforde rungen wären wichtiger, als die Pro bleme derer, die den Betrieb der Zu kunft später betreiben werden. Da sind Bildungs- bzw. Weiterbildungs konsequenzen rechtzeitig zu berück sichtigen. Da geht es um die Ver änderung des Arbeitsplatzes und der Arbeitsinhalte. Da sind also ganz konkrete gewerkschaftliche Mitbe- stimmungs- und Mitgestaltungsrech te gemeint, geht es doch um ökono mische und soziale Effekte gleicher maßen. In Thum wird das der Fall sein, und die gewählten Vertrauensleute bzw. Funktionäre der Gewerk schaftsleitungen, gleich ob mit einem akademischen Grad oder dem .Fach arbeiterbrief in der Tasche, haben daran keinen geringen Anteil. Ausgezeichnete Ergebnisse bei der XXVIII. Olympiade Junger Mathematiker Die X'XVIII. Olympiade Junger Mathematiker der DDR wurde vom 8. bis 12. Mai 1989 in Erfurt durch geführt. 20 Schüler unseres Bezirkes — überwiegend aus der Spezialschu le für mathematisch-naturwissen- schäftlich-technische Richtung „Hans Beimier“ — hatten an zwei Tagen in den Olympiaklassen 10 und 11/12 ihr Können nachzuweisen. Mit zwei 1. Preisen, zwei 2. Preisen, sieben 3. Preisen, zwei Anerkennun gen und zwei Diplomen für beson ders elegante Lösungen konnte unser Bezirk — wie auch bereits im ver gangenen Jahr — den 1. Platz in der inoffiziellen Bezirkswertung errin gen. Gerard Zenker (Kl. 12), Rüdi ger Belsch (Kl. 9), Torsten Erhard (Kl. 11) und Andre Pönitz (Kl. 12) gehören zu den neuen Schülern, aus denen die Mannschaft für die XXXI. Internationale Mathematik olympiade ausgewählt wird. Für diese IMO, die in diesem Jahr in der BRD stattfindet, dürfen sechs Schüler pro Teilnehmerland nominiert werden. Gerard Zenker nahm bereits im ver gangenen Jahr an der XXX. IMO in Australien teil und konnte dort ei nen 2. Preis erringen. Einen der 3. Preise der XXVIII. DDR-Olym piade erhielt Dirk Männel, Schüler der Spezialklassen der TU Karl- Marx-Stadt. Besondere Verdienste bei der För derung dieser Schüler haben Dr. Elias Wegert (BA Freiberg) und Dr. Johannes Steinmüller (FPM) als Lei ter der Bezirksarbeitsgemeinschaft Mathematik sowie Dr. Steffen Roch. Am 16. Mai 1989 fand in Annaberg der 9. Adam-Ries-Wettbewerb statt, bei dem drei Schüler der Klasse 5 aus jedem der 26 Kreise unseres Be zirks bei der Lösung von drei schwierigen Aufgaben ihr Können unter Beweis stellten. Dieser Wett bewerb hat sich sehr geeignet er wiesen, frühzeitig mathematisch be gabte Schüler zu entdecken. In den vergangenen Jahren haben sich viele dieser Schüler zu geeigneten Be werbern für die Spezialschule oder die Spezialklassen entwickelt, und ab nächstem Studienjahr werden ehemalige Teilnehmer des Adam- Ries-Wettbewerbs ihr Studium an unserer Universität aufnehmen. Dr. Helmut König, Sektion Ma rungsaustausch über Studienproble me und die selbständige wissen schaftliche Arbeit. 1988 konnte die FDJ-Gruppe die Titel „Sozialisti sches Studentenkollektiv" und „Kol lektiv der DSF“ erfolgreich wieder verteidigen. Prüfungszeit... (Fortsetzung von Seite 1) Auch unsere ausländischen Kom militonen werden in die Leistungs- diskussion einbezogen und haben so mit das gleiche Recht zum Erhalt ei nes Leistungsstipendiums. Im Abschluß der Mitgliederver sammlung im Juni werden durch die FDJ-Gruppen Vorschläge zur Ver gabe des Leistungsstipendiums den jeweiligen Sektionsleitungen unter breitet, die im September beraten, bestätigt bzw. präzisiert werden. Wir wünschen allen FDJ-Gruppen maximale Erfolge bei der Durch führung der Mitgliederversammlung im Juni und fundiertes Glück bei den bevorstehenden Prüfungen. F. Priesnitz, Sekretär der FDJ-GO-Leitung TLT Promotionstermine Promotion A Dipl.-Ing.-Ök. Gunther Heinz am 12. Juli 1989 um 13 Uhr im Raum 638, Reichenhainer Straße 39: „Die Leitung der selbständigen wis senschaftlichen Arbeit der Studenten im neuzugestaltenden ökonomischen Hochschulstudium“. Dipl.-Phys. Matthias Haase am 23. Juni 1989 um 14 Uhr im Hör saal 19 des Weinhold-Baus, Reichen hainer Straße 70: „Plasmondisper sion des inhomogenen Elektronen gases unter Berücksichtigung der Austausch- und Korrelationswech selwirkung“. iuDjumoi/s t ^suiussi dieser Ausgabe war am 6. Juni 1989 Diese beiden Bungalows bilden das universitätseigene Ferienobjekt Aken. Hier wurde in Vorbereitung der neuen Saison einiges getan, um den Urlaub unserer U niversitätsangehörigen noch erholsamer zu gestalten. Urlaubsobjekte der TU erwarten ihre Gäste Zur Innenausstattung der Bungalows gehören jetzt auch 130-1-Kühl- schränke, und jeder Familie steht eine Kaffeemaschine zur Verfügung. Wer in diesem Jahr einen Fe rienscheck für einen Bungalow in Klausdorf oder Aken erhalten hat, wird erstaunt sein, was sich dort alles verändert hat. Die Bungalows wurden malermäßig renoviert, mit Fernsehgeräten ausgestattet, und die Antennenan lage wurde entsprechend erwei tert. In Klausdorf wurde das gesam te Gelände des Bungalowdorfes gärtnerisch neu gestaltet. Der Kinderspielplatz hat ein neues Gesicht erhalten. Auch die Innen ausstattung der Bungalows wurde durch den Kauf von Anbaumöbeln modernisiert. In Aken wurden Kies und Mut terboden angefahren, um das zum Teil sumpfige Gelände zu befesti gen. Auch die Ausstattung der Bungalows wurde verbessert. Allen Urlaubern wünschen wir erholsame Tage und viel Sonnen schein! Mit dem Beginn der Urlaubssai son kann in Aken geduscht wer den. Durch einen Anbau und den Kauf von zwei Duschkabinen wur den dafür die Voraussetzungen geschaffen.
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