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Universitätszeitung
- Bandzählung
- 1989
- Erscheinungsdatum
- 1989
- Sprache
- Deutsch
- Signatur
- A 812
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- Universitätsbibliothek Chemnitz
- Digitalisat
- Universitätsbibliothek Chemnitz
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- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1770835423-198900004
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- LDP: Zeitungen der Universitäten Sachsens (1945-1991)
- Projekt: Bestände der Universitätsbibliothek Chemnitz
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Zeitschrift
Universitätszeitung
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Band
Band 1989
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Sowohl die Seesportler als auch die Tauch- und Mot orsportler zeigten Technik und Leistung und um rahmten mit ihren Darbietungen die Wettkämpfe. Tag der wehrbereiten studentischen Jugend 1989 An der Sturmbahn zeigt sich, wo Reservistenwort und -tat eine Ein heit bilden. Obwohl es das Wetter nicht be sonders gut meinte, gaben über 1600 Wettkämpfer. Kampfrichter und Helfer ihr Bestes, um den „Tag der wehrbereiten studenti schen Jugend“ erfolgreich durch zuführen. In 16 wehrsportlichen Disziplinen wurden die Besten und Universitätsmeister ermittelt. Alle Teilnehmer, Lehrlinge, Studenten und junge Mitarbeiter, dokumentierten damit ihre Be reitschaft, zum Schutz des Frie dens und des Sozialismus ihren persönlichen Beitrag zu leisten. Die am 10. Mai 1989 durchge führte Siegerehrung war eine Würdigung der sehr guten und hervorragenden gezeigten Lei stungen. Die meisten Punkte in der olympischen Wertung der Wettkampfergebnisse erreichte die Sektion Mathematik. Sie er hielt den Wanderpokal für die be ste Sektion. Roscher, GST-Kreisvorstand Nervenstärke, eine ruhige Hand und ein zielsicheres Auge sind im Sportschießen gefragt. 75 Jahre Humboldtschule Im April feierte diese traditions reiche Schule unserer Stadt ihr 75jähriges Bestehen, zu der unsere Universität als Hausherr und Mit nutzer des Schulgebäudes eine enge Beziehung hat. Besonders die Leh rerbildner der Sektion Erzienungs- Wissenschaften haben hier eine Heimstatt für Lehre und Forschung gefunden und fühlen sich den Tradi tionen dieser Schule eng verbunden. Als Volksschule des kaiserlichen Deutschland wenige Monate vor Ausbruch des ersten Weltkrieges er öffnet und zunächst der wilhelmini schen Bildungspolitik verpflichtet, erlangte sie in der Zeit der Weimarer Republik als „Humboldt-Versuchs schule“ in Sachsen und darüber hin aus Anerkennung. Fortschrittliche Pädagogen wie der langjährige Schulleiter Ottomar Fröhlich und Kommunisten wie Max Uhlig (stellvertretender Schulleiter) kämpften um eine Reform der rück ständigen Volksschule. Vor allem durch eine „Erziehung in der Ge meinschaft zur Gemeinschaft“ sollte das Klassenbewußtsein der proleta rischen Kinder ausgeprägt und ge fördert werden. Bilddokumente aus jener Zeit ver deutlichen die fruchtbare pädagogi sche Arbeit mit den Arbeiterkindern des Sonnenbergviertels. Es fanden sich beispielsweise Bilder vom Schulgarten- und Werkunterricht, von der Schulfeier und vom Schul orchester, von einer Schulmesse, vom Aufenthalt der Kinder im Schulheim „Kreuztanne“, die Ansatzpunkte für weitere Nachforschungen durch Stu denten und Schüler bilden. Das 75. Schuljubiläum, das vom 24. bis 29. April mit einer Festwoche begangen wurde, fällt in ein Jahr hi- siorische Rückbesinnung auf unsere eigene Schulentwicklung, zu der der IX. Pädagogische Kongreß und der 40. Jahrestag der Gründung der DDR Anlaß geben. Das Kollegium der Humboldt schule gehörte auch nach dem Neu beginn — das beweist uns ein Blick in die Schulchronik — zu den Schrittmachern auf pädagogischem Gebiet. So erfolgte die Wiedereröff nung der Humboidtschule am 1. Sep tember 1948 als erste „Grundschule mit Tagesheim“ in der sowjetischen Besatzungszone Deutschlands. In ei nem Beitrag des damaligen Leiters der Schule, Alfred Wolfram, in der Zeitschrift „Die neue Schule“, (Jg. 1949) werden die Bemühungen auf dem Gebiet der „Ganztageserzie hung“ dargestellt. Unser Genosse Dozent Dr. Fritsch, der sein Beru fungsschreiben als Neulehrer 1945 aus den Händen von Max Uhlig er hielt und ab 1948 an der Humboldt schule tätig war, erinnert sich u. a auch daran, daß Anfang 1949 der be kannte sowjetische Pädagoge Gon tscharow in der Aula der Schule über Erfahrungen und neueste Erkennt nisse der Sowjetpädagogik sprach. Ab 1955 beherbergte die Humboldt schule das Institut für Lehrerbildung (ab 1956 Pädagogisches Institut) und wurde gleichzeitig Übungsschule des PI. Die historischen Wurzeln der ge meinsamen Arbeit von Lehrerbild nern der Technischen Universität Karl-Marx-Stadt und Lehrern und Erziehern der Humboldt-OS sind al so in jener Zeit zu suchen. Meilen steine der Zusammenarbeit waren — die gemeinsamen Bemühungen um die Polytechnisierung der so zialistischen Schule im Bereich der Lehrerbildung und der Schulpra- xis ab 1958, - das 50. Jubiläum der Humboldt schule 1964 (Davon zeugt eine Bro schüre, die in jenem Jahr ent stand.) und — die Unterstützung der außerunter richtlichen Bildung und Erziehung an der Schule im Rahmen der po ¬ litisch-pädagogischen Tätigkeit von Lehrerstudenten ab 1970. Seit dem 70. Jubiläum der Hum boldtschule 1984 gibt es auch ver stärkte Bemühungen zur Werterhal tung des historischen Schulbaus, der seit 1965 ein Gebäudeteil der Univer sität (früher der Technischen ’ Hoch schule) ist bzw. war. In der Unter stützung der lautenden Instandhal tungsarbeiten, der Beschäftigung mit dem progressiven Erbe der Hum boldt-Versuchsschule und dessen Pflege in der täglichen pädagogischen Arbeit sehen die unter einem Dach zusammenarbeitenden Lehrerbildner und die Lehrer ud Erzieher gleicher maßen einen spezifischen Beitrag, der über das 75. Jubiläum der Schule hinaus auch in die Zukunft reicht. Dr. Petermann, Sektion E Damals im Theater (3. Teil) Erinnerungen an die Spielzeit 1948/49 der Städtischen Theater Chemnitz Wagnerscher Feuerzauber im Marmorpalast Zu Beginn der Spielzeit 1948/49 konnten die Chemnitzer Theater schaffenden, die wenige Wochen nach Kriegsende als erste in der da maligen sowjetischen Besatzungs zone einen regelmäßigen Spielbe trieb aufgenommen hatten, auf eine überaus erfolgreiche Bilanz ihrer Arbeit verweisen. Wurden doch von ihnen in den vorangegangenen drei Jahren in nahezu 2600 Vorstellungen und künstlerischen Veranstaltungen Schauspiele, Werke des Musikthea ters und Konzerte vor mehr als 1,7 Millionen Besuchern geboten. Den Auftakt zur neuen Saison gab es am 11. September 1948 im Mar morpalast. Der Musikkritiker der „Volksstimme“ war in seiner Rezen sion des Lobes voll: Die Neuinszenierung der „Wal küre“, mit der die Opernspielzeit er öffnet wurde, erbrachte den Beweis, daß selbst ein so anspruchsvolles Werk mit geringen technischen Mit teln unter stärkster räumlicher Be schränkung sehr wohl auf einwand freier künstlerischer Basis aufge- führt werden kann, und niemand wird sich daran gestoßen haben, daß etwa das Tor in Hundings Halle Generalmusikdirektor Martin Egel kraut, 1948—1957 musikalischer Ober leiter der Städtischen Theater. nicht aufspringt oder später der Walkürenritt nicht zu sehen ist. Sinnvoll täuscht Paul Meinigs Ent wurf gerade durch die größte Ein fachheit den Eindruck der Weit räumigkeit vor. Karl Görs (Regie) gibt den Vorgängen im Rahmen ei nes gleichsam statischen Darstel lungsstils die erforderliche Klarheit und ein verhalten-eindringliches Pa thos. Der Feuerzauber erscheint mir um einige Grade zu konkret. Eine geringe Andeutung käme einer Vi sion bestimmt näher. Für die Dar steller ergibt sich zwangsläufig die Konzentration auf alles Musikali sche. Wahrhaft großen dramatischen Atem hat Elly Doerrer, eine Brün- hilde von starker Leidenschaftlich keit, ihn hat auch Rudolf Wedel, der, vital und überaus intelligent, schon äußerlich hervorragend als Siegmund geeignet ist. Die Tugend gediegener Textbehandlung besitzt gleich ihm Horst Falke in der Partie des Wotan. Die schönste Stimme des Abends gehört Rosemarie Scheibe. Emmy Senff-Thieß ist uns als Fricka aus früheren Aufführungen in bester Erinnerung. Gemeinsam mit Ruth Portius, Dora Schürer, Hannel Lich- tenherg, Armella Kleinke, Irmgard Mauksch, Ingeborg Kollmann und Rosi Schönfeld bringt sie die beiden Walkürenszenen zu nachhaltiger Wirkung. Die musikalische Leitung hatte Martin Egelkraut. Wieder be sticht uns die beglückende Sauber keit seines ausgeprägten Formwil lens, wieder bewundern wir seine geistige Wucht 'und seelische Spann kraft, die seinen Gesten bis zum letz ten Takt Frische und Genauigkeit geben. Alle Hochachtung auch vor dem prachtvoll musizierenden Städ tischen Orchester. Trotz Anerkennung der hohen künstlerischen Qualität dieser Auf führung fehlte es nicht an kritischen Stimmen grundsätzlicher Art. So ließ die „Volksstimme“ der o. g. Musik rezension eine redaktionelle An merkung folgen: Das musikalische Genie Richard Wagners und die erfolgreiche künst lerische Arbeit unseres Theaters in allen Ehren, aber bleibt, wenn man die andere, nicht zu vergessende Sei te dieser Angelegenheit betrachtet, nicht doch ein immerhin nicht klei ner Rest zu tragen peinlich? Für Er ziehungsarbeit im Sinne demokrati scher Erneuerung Deutschlands ist sicherlich das Schwert „Nothung“ das denkbar schlechteste Instru ment. Übrigens hatten wir nicht ver fehlt, lange vor der Eröffnung der Spielzeit unserer Ansicht zu diesem Thema deutlich erkennbaren Aus druck zu geben, indem wir Kari Schnog zu Wort kommen ließen. Walküre Dies ist nun grade das nicht, was wir brauchen. Mag man betört in Wagnertonflut tauchen, (Und immerhin: er war ja irgendwer!) Noch ist die Stadt nicht von Ruinen sauber, Und schon bejubelt man den Feuerzauber Und — ausgerechnet — das Walkürenheer? „Hojottoho" und „Heil“ — ich weiß nicht, Kinder, Mir, wenn ich‘s höre, hebt sich der Zylinder. Was soll das heldische Geklingeling? Mir, bei dem Schwertgeklirr und Waffenlärm, Wird immer wenig wohlig im Gedärm. Geht‘s nicht mal ohne Nibelungenring? Joachim Kretzschmar Preis der TU Den Preis der Technischen Uni versität, ein 12-km-Einzelfahren im Rahmen der II. Internationalen Wettkampfserie im Straßenradsport der Frauen, gewann am 15. 4. die Karl-Marx-Städterin Cordula Vogel von der DDR-Nationalmanschaft in 0:19:6,19 hlvor Petra Roßner (DDR/ SC DHfK) und Radka Kynclova (CSSR). Mit Angela Ranft und Anette Woidt belegten zwei weitere SCK-SpOrtlerinnen die Plätze 4 und 5. Die Siegerehrung nahm der Pro rektor für Gesellschaftswissenschaf ten, Prof. Dr. Kliemt, im Auftrag des Rektors vor. Massensportfest der TU ruft Flotte Poprhythmen, von adret ten Gymnastinnen der USG umge setzt. werden am • Dienstag, dem 23. Mai, 16.30 Uhr alle Sportinteres sierten auf den TU-Sportanlagen be grüßen und zum Mitmächen beim 2. Massensportfest unserer Bildungs einrichtung anregen. Aber auch viele Erfolgreicher Wintersportier Zum Ausklang der Wintersportsai son kann Sportfreund Ralph Koritz, Sektion Wintersport der USG, auf ei ne erfreuliche Erfolgsbilanz verwei sen : 3. Platz über 15 km Freistil, 6. Platz über 15 km klassisch, 2. Platz mit der Staffel des SFA Karl-Marx- Stadt über 3x7,5 km bei der DDR- Bestenermittlung. Bei den DDR-Mei sterschaften über 50 km belegte er den 7. Platz! Sportstationen, u. a. im Kraftsport, in leichtathletischen Disziplinen, beim Fußballtennis oder auf den Tennisanlagen, erwarten eine zahl reiche Beteiligung der Studenten und Mitarbeiter der TU. Gleichzeitig werden sich andere Sportarten, so auch junge Judokas und Tai- kwando-Kämpfer oder das USG-Eis- hockey-Team, vorstellen und Aus kunft über ihren Trainingsbetrieb ge ben. Höhepunkt wird zweifelsohne die 40x400-m-Staffel, die 17.00 Uhr ge startet wird und allen staatlichen Sektionen und Direktoraten die Möglichkeit zur gemeinsamen sport lichen Leistung mit Blick zum 40. Jahrestag der DDR gibt Die Sieger vom Vorjahr, die Mannschaft der Sektion Ma, hält hier mit 45:21:00 Minuten den TU- Rekord. Also am 23. 5. hingehen und mit machen. Meldetermin, für alle Sport- Organisatoren der Sektionen und Di rektorate für ihre Staffel ist der 19. 5. (USG-Büro, Tel. 5612679). Aus dem Sport- kalencerderTU Universitätsmeisterschaften in der Leichtathletik am 27. Mai 1989 (Sie erfolgen im Rahmen des 1. Akademi schen Leichtathletikmeetings der TU.) Ort: Sportforum „Ernst Thälmann“ Beginn: 11.00 Uhr Disziplinen: Männer: 100 m, 200 m, 400 m, 800 m, 1500 m, 5000 m, 4x400 m, Wurf- und Sprungdisziplinen Frauen: 100 m, 200 m, 400 m, 800 m, 3000 m, 110 m Hürden, Wurf- und Sprungdisziplinen Teilnehmer: Universität Lodz, WIF Sofia, TH Brno, Hochschulen und Universitäten der DDR Waagerecht: 1. südwestfranzösische Stadt, 5, Toiletten- gegenstand, 8. Niederschlag, 9. Autor des Romans „Die Glocken von Basel“, 10. Wanderpause, 12. Umhang; 13. Hafendamm, 16. tschech. Mädchenname, 18. Heidekraut, 19. sowj. Filmregisseur; 22. äußerer Abschluß, 24. Mäd chen, 26. männl. Vorname, 27. german. Volk in Belgien, 28. Schiffsseite, 29. Trugbild, 30. Alarmgerät. Senkrecht: 1. nondamerikan. Pelzjäger, 2. Autor des Romans „Die Chronik der Sperlingsgasse", 3. englische Schulstaidt, 4. poln. Fluß, 6. sowj. Schwarzmeerkurort, 7. Tapferkeit, 10. Funkmeßverfahren, 11. japan. Währungs- einheit, 14. Schachausdruck, 15. Augenteil, 17. Wissen schaftler der DDR, 20. Koseform von Großmutter, 21. Fehlbetrag, 23. bewaffnete Streitmacht, 25. Schwermetall, 26. Speisefisch, 27. marokkan. Stadt. Auflösung vom vorigen Rätsel Waagerecht: 1. Pinsel, 5. Lahn, 8. Ettal, 9. Arabella, 12. Ibis, 13. Rubin, 14. Erikla, 16. Bern, 18. Manko, 19. Lese, 21. Edam, 23. Laren, 25. Regel, 29. Ried, 31. Anis; 32. Aildam, 34. Gaul, 36. Agave, 38. Rasse, 41. Aaare, 42. Illinois, 43. Anden, 44. Takt, 45. Knolle. Senkrecht: 1. Paar, 2. Naab, 3. Ebene, 4. Star, 5. Laika, 6. Albanien, 7. Nestor, 8. Elend, 10. Rubel, 11. Biber, 15. Imme, 17. Rani, 20. Sandarlak, 22. Arda, 24. Erna, 26. Galan, 27. Lipsi, 28. Garant, 30. Egeln, 33, Agent, 35. Urian, 37. Vier, 39, Soll, 40. Espe,
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