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Universitätszeitung
- Bandzählung
- 1989
- Erscheinungsdatum
- 1989
- Sprache
- Deutsch
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- A 812
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- Universitätsbibliothek Chemnitz
- Digitalisat
- Universitätsbibliothek Chemnitz
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- SLUB Dresden
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- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
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- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1770835423-198900004
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- LDP: Zeitungen der Universitäten Sachsens (1945-1991)
- Projekt: Bestände der Universitätsbibliothek Chemnitz
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Zeitschrift
Universitätszeitung
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Band
Band 1989
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Neuer Rektor der TU Karl-Marx-Stadt in sein Amt eingeführt Feierliche Investitur von Magnifizenz Prof. Dr.sc.techn. Friedmar Erfurt Mit einem festlichen akade mischen Akt wurde am 1. März 1989 im Veranstaltungszentrum Fo rum der Bezirksstadt Prof. Dr. sc. techn. Friedmar Erfurt als Rektor der Technischen Universität in sein Amt eingeführt. In Anwesenheit des Mitgliedes des Politbüros des ZK der SED Siegfried Lorenz, 1. Sekre tär der Bezirksleitung Karl-Marx- Stadt der SED, nahm die feierliche Investitur des neugewählten Rektors der Minister für Hoch- und Fach schulwesen der DDR. Prof. Dr. Hans- Joachim Böhme, vor. An der akademischen Versamm lung nahmen zahlreiche Gäste teil, unter ihnen die Genossen Prof. Dr. Rudolf Winter, Mitglied des ZK der SED, Generaldirektor des VEB Werkzeugmaschinenkombinat „Fritz Heckert“ Karl-Marx-Stadt und Vorsitzender des Gesellschaft lichen Rates der TU Karl-Marx- Stadt, Dieter Müller, Kandidat des ZK der SED und 1. Sekretär der Stadtleitung Karl-Marx-Stadt der SED, Prof. Dr. Reinhard Probst, Kan didat des ZK der SED und Rektor der TU „Otto von Guericke“ Mag deburg, Manfred Balzereit, Sektoren leiter der Abteilung Wissenschaften beim ZK der SED, Heinz Horlbeck, 1. Sekretär der Kreisleitung Schwarzenberg der SED, Prof. Dr Dr. Dagmar Hülsenberg, Präsiden tin der Kammer der Technik, Dr. Klaus Klimke, Stellvertreter des Mi nisters für Elektrotechnik und Elek Siegfried Lorenz beglückwünscht den neuen Rektor der TU Karl-Marx-Stadt, Prof. Dr. Friedmar Erfurt (1.). tronik, Abordnungen des Rates des Bezirkes Karl-Marx-Stadt, des Ra tes der Stadt Karl-Marx-Stadt, des Rates des Kreises Schwarzenberg unter der Leitung der Genossen Nor bert Dreßler, 1. Stellvertreter des Vorsitzenden des Rates des Bezirkes Karl-Marx-Stadt, Dr. Eberhard-Lan ger, Oberbürgermeister der Stadt Karl-Marx-Stadt, und Dietmar Rei ßig, Vorsitzender des Rates des. Krei ¬ ses Schwarzenberg, der General konsul der UdSSR in Karl-Marx- Städt, Valentin Semjonowitsch Ki- porenko, eine Delegation der bewaff neten Organe des Bezirkes Karl- Marx-Stadt und der Offiziershoch schule- der Landstreitkräfte „Ernst Thälmann“ .Löbau unter der Füh rung ivon. Genössen Generalleutnant Dr. Siegfried Gehlert, Leitet’ der Be zirksverwaltung Karl-Marx-Stadt des Ministeriums für Staatssicher heit, Prof. Dr. Dr. Harry Trumpold, Vorsitzender des Bezirksausschusses der Nationalen Front der DDR, Ver treter gesellschaftlicher Organisatio nen des Bezirkes Karl-Marx-Stadt, Rektoren und Prorektoren der Uni- versitäten und Hochschulen unseres Landes, der Rektor der Hochschule für Maschinenbau und Elektrotech nik Plzen, Prof. Dr. Frantizek Pla- nicka, Direktoren von Kombinaten, Betrieben und wissenschaftlichen Einrichtungen. In seiner Antrittsrede begründete Magnifizenz Prof. Dr. Erfurt die künftig erhebliche Erweitrtge von neuartigen Einsichten in Prozesse des Maschinenbaus und deren ge zielte Nutzung bei der Konstruktion durch den Computereinsatz. Er sprach sich für die Vermittlung tie ferer naturwissensaftlich-theoreti- scher Grundkenntnisse in der akade mischen Lehre aus und zugleich für die Ausprägung besonderer Cha raktereigenschaften in der Erzie hung des künftigen' Ingenieurs durch die Hochschullehrer. Der 48jährige Wissenschaftler, der meh rere Jahre selbst in der Industrie forschung auf dem Gebiet der an gewandten Mechanik und Werkzeug maschinenkonstruktion gearbeitet hatte und an der vormaligen TH Karl-Marx-Stadt die Sektion Ma schinenbauelemente leitete sowie Prorektor für Naturwissenschaften und Technik der TU war, gab einen Am akademischen Festakt nahmen hohe Gäste und Vertreter verschieden- Ausblick auf die Erfordernisse des Ster Einrichtungen sowie gesellschaftlicher Organisationen teil. künftigen rechnerintegrierten Betrie ¬ bes, wobei er neue Ansprüche für Forschung und Lehre auf betriebs wirtschaftlichem Gebiet, besonders für die Ausbildung von Ingenieur ökonomen, ableitete. Zuvor hatte der Minister Hans- Joachim Böhme dem bisherigen Rektor, Prof. Dr.-Ing. habil. Man fred Krauß, der sich' künftig wieder ganz der Lehre und Forschung auf seinem Fachgebiet in der Sektion IT der TU widmen wird, für seine pro filbestimmende Arbeit während zweier Amtsperioden gedankt. In diesen reichlich sechs Jahren hat sich die ehemalige Technische Hoch schule Karl-Marx-Stadt zur Tech nischen Universität und zu einem national und international angesehe nen Zentrum der Hochtechnologien profiliert. Maßgebliche Leistungen hat die TU vor allem zur Umgestal tung der Lehre und Ausbildung im Elektroingenieurwesen und im Ma schineningenieurwesen beigetragen. Das beispielhafte Engagement der Hochschullehrer und der Studenten, so sagte der Minister, habe zu einem bedeutenden Beitrag der TU an Spitzenleistungen in der Zu sammenarbeit mit Praxispartnern geführt. Als ein Beispiel nannte Prof. Dr. Böhme den in der DDR entwickelten 1-Megabit-Speicher. Aus Anlaß des akademischen Fest aktes, der vom Collegium musicum der TU feierlich ausgestaltet wurde, übertrug der Minister für Hoch- und Fachschulwesen dem Wissen schaftlichen Rät das Recht, künftig den akademischen Grad Dr. sc. paed, zu verleihen. Mit hohen Leistungen bereiten wir den 40. Geburtstag unserer Republik vor Die Mitarbeiter des Technikums Mikroelektronik der Sektion PEB leisten wichtigen Beitrag zum 4-Megabit-Projekt In der Wirtschaftsstrategie der SED ist die Mikroelektronik und ihre breite sowie vertiefte An wendung eine der entscheiden den Schlüsseltechnologien zur weiteren Entwicklung unserer Volkswirtschaft auf dem Weg der Intensivierung. Die dynami sche Weiterentwicklung des Er zeugnisniveaus mikroelektroni scher Schaltkreise wird in erster Linie durch die ständige Erhö hung des Integrationsgrades und der dazu erforderlichen neuen Technologien, Werkstoffe und Elektronikmaschinen bestimmt. Entsprechend der Wirtschafts strategie der SED sind die Auf- gaben der Forschung und Pro duktion von Schaltkreisen des 1-Mbit- bzw. 4-Mbit-Niveaus ab gesteckt. Daraus leiteten sich auch die Aufgaben des Techni kums Mikroelektronik (TME) der Sektion auf dem Gebiet der mikroelektronischen Höchstinte gration ab. Das Kollektiv TME konnte im Jahre 1988 durch die Überleitung von Forschungser gebnissen des Leitbahnwerkstof fes Molybdänsilicid dazu beitra gen, daß das erste Muster von 1-Mbit-dRAM-Schaltkreisen im Forschungszentrum Mikroelek tronik Dresden (ZMD) des Kombinates Carl Zeiss Jena am Vorabend des Republikgeburts tages gefertigt wurde. Damit er reichten wir bezüglich des Um fanges und der Qualität überführ ter Forschungsleistungen an der Sektion PEB neue Qualitäten. Für das Kollektiv des TME steht die Aufgabe, diesen hohen Ansprüchen auch in Zukunft ge recht zu werden. Somit kann un sere Zielstellung nur darin be stehen; aufbauend auf den bisher gesammelten Erfahrungen, kon krete Forschungsleistungen zum 4-Mbit-Schaltkreisniveau zu er bringen. Basierend auf umfangreichen Diskussionen mit den Praxispart nern aus dem Kombinat Carl Zeiss Jena, wurden die dazu not wendigen Abstimmungen getrof fen. Diese Zielstellung beinhaltet, langfristige und tragfähige Pro fillinien in der Einheit der er zeugnisorientierten Forschung (Schaltkreisentwurf) und der technologischen Forschung am TME unter Ausbau der interdis ziplinären Zusammenarbeit mit weiteren Wissenschaftsbereichen der TU Karl-Marx-Stadt zu ent wickeln. Aufbauend auf den bisherigen Erfahrungen der technologisch orientierten Forschung zum Leit- bahn- und Kontaktsystem, kon zentrieren sich unsere Beiträge für das 4-Mbit-Niveau auf Fra gen der Kontaktierungsverfah ren. Dabei stellen wir uns die komplizierte Aufgabe, in Zu sammenarbeit mit dem VEB Elektromat Dresden, einem Be trieb des Kombinates Carl Zeiss Jena, ein neues Verfahren der Kontaktlochfüllung für dieses Technologieniveau in einer bis her nicht vergleichbar kurzen Zeitspanne in den VEB ZMD überzuführen. Voraussetzungen dafür sind enge Kontakte mit un seren Praxispartnern bezüglich der Entwicklung des technologi schen Grundverfahrens sowie die Nutzung der Erfahrungen der TME-Mitarbeit in Form von kol lektiven Fachdiskussionen bezüg lich der Schwerpunkte bei der Entwicklung einer neuen La bortechnologie im TME. Wir ha ben uns die Zielstellung gesetzt, daß als Wettbewerbsverpflich tung zum 40. Jahrestag der Grün dung der DDR zwei Forschungs themen 3 bzw. 5 Monate vorfri stig verteidigt werden (G 4- Stufe), um danach konzentriert an den geschilderten Aufgaben arbeiten zu können. Die An wendung erster Präparationen der Labortechnologie soll bereits bis zum XII. Parteitag der SED erfolgen. Auf dem Gebiet der erzeugnis orientierten Forschung streben wir eine neue Qualität an. Dazu gehören insbesondere Grundla genuntersuchungen zum Erzeug nisspektrum sRAM. Logikschalt kreise und ASIC-Schaltkreise in diesem Technologieniveau ein schließlich der sich daraus er gebenden Anregungen an die Ba sistechnologien Erste Arbeiten dazu betreffen 1989 die Konzi pierung entsprechender Testfeld elemente für das Leitbahn- und Kontaktsystem und verglei chende Untersuchungen zur Ge staltung bzw Konstruktion von Speicherzellen. Mit dieser Gesamtkonzeption für das TME auf dem Gebiet der mikroelektronischen Höchstinte gration sehen wir einen Beitrag, die Entwicklung der Tech nischen Universität Karl- Marx-Stadt zu einem Zentrum ausgewählter Hochtechnologien weiter zu beschleunigen. Dr. T. Geßner, 1. Stellvertreter des Leiters des TME Die Kandidaten für die Kommunalwahlen am 7. Mai 1989 sind enge Vertraute der Bürger Kandidatin im Kollektiv geprüft Genossin Dr. Angelika Walther als Abgeordnete für Stadtbezirksversammlung Süd vorgeschlagen Alle Anwesenden konnten sich da von überzeugen, daß Genossin Dr. Walther das in sie gesetzte Vertrauen in der vergangenen Wahlperiode ge rechtfertigt hat und es auch in der kommenden Wahlperiode verdient. Deshalb ergab die Prüfung der Kan didatin einstimmige Zustimmung. Sie wird erneut für die Stadtbezirks versammlung Süd vorgeschlagen. Am 27. Februar 1989 führten die Mitglieder der Parteigruppe Gesell schaftliche Organisationen ihre, Par teigruppenversammlung zur Vor bereitung der Kommunalwahlen durch. Genossin Dr. Angelika Walther stellvertretende. Vorsitzende der UGL. nutzte die Gelegenheit, sich in diesem Kollektiv vorzustellen und sich als Kandidat für die Kom munalwahlen prüfen zu lassen. Genossin Dr. Angelika Walther hat im Jahr 1975 ein Diplomlehrerstu dium für das Fach Polytechnik an unserer Einrichtung aufgenommen Nach erfolgeichem Studium wurde sie Assistentin an der Sektion E Dort war sie vier Jahre als haupt amtlicher FDJ-Sekretär der GO ak tiv. Im Jahr 1983 verteidigte sie ihre Dissertation A. Seit 1979 ist sie Abgeordnete. In der ersten Wahlperiode besaß sie ein Mandat der FDJ, seit 1984 ein Man dat des DFD. Genossin Dr. Walther berichtete an schaulich über ihre bisherige Tätig keit als Abgeordnete. Sie ist Vor sitzende der Ständigen Kommission Bauwesen der Stadtbezirksversamm lung Süd. Gleichzeitig ist sie im Wahlkreis und in der Abgeord netengruppe der TU aktiv. Die An wesenden stellten viele Fragen, die Wühlerforum in der Sektion VT die Abgeordnete sachkundig beant wortete. Als Beispiel für geklärte Probleme im Baugeschehen des Stadt Abgeordneter Dr. Günter Seidl stellte sich den Fragen der Studenten bezirkes Süd konnte sie auf Dach reparaturfließstrecken, rekon struierte Schornsteine und er neuerte Bordsteinkanten verweisen. Sie verdeutlichte jedoch auch, daß die Abgeordneten gemeinsam mit den staatlichen Institutionen um eine Verbesserung der Reparatur leistungen an Wohngebäuden seitens des VEB Gebäudewirtschaft ringen. Als einen Schritt zür Lösung dieses wichtigen und schwierigen • Pro blems nannte sie die Einrichtung eines Bauhofes für den genannten Betrieb im Stadtbezirk Süd. Reserven für die zukünftige Ar beit der Abgeordneten sieht Genos sin Dr. Walther in einer Verbesse rung der Zusammenarbeit der Stän- digen Kommissionen Bauwesen der Stadtverordnetenversammlung und der Stadtbezirksversammlung Süd. Hierbei ist viel persönliches Enga gement jedes einzelnen gefragt. Am 27. Februar 1989 fand in der' Sektion VT ein Wählerforum statt auf dem sich Dr. Günter Seidl, Kan didat für die Stadtverordnetenver sammlung Karl-Marx-Stadt, den Fragen der Studenten der Semi nargruppen 21 und 22 VMP 86 stellte. Dr. Seidl nutzte die Gelegenheit, den jungen Wählern verschiedene Fragen der Kommunalwahlen zu er läutern, wie zum Beispiel die Auf gaben eines Stadtverordneten und die Mandatsverteilung. Dr. Seidl be richtete, welche Aufgaben er als Stadtverordneter in der Ständigen Kommission Volksbildung, Aktiv für polytechnische Erziehung, zu lö sen hat. Auch zu den sich aus der Tätigkeit im Wahlkreis ergebenden Anforderungen sprach er. Er wies darauf hin, daß er bei der Bearbei tung von Eingaben auch Fragen zu klären hat, die über die Arbeit in der Ständigen Kommission hinaus reichen. Es wurde deutlich, daß die Tätigkeit eines Abgeordneten eine sehr vielseitige und anspruchsvolle Arbeit ist. Im Anschluß an die Ausführun gen des Abgeordneten und gleich zeitig erneuten Kandidaten hatten die Studenten reichlich Gelegenheit, an Dr. Seidl Fragen zu stellen. Diese betrafen u. a. die Festlegung, daß Studenten an ihrem Studienort ihr Wahlrecht wahrnehmen, das heißt das; konkrete - Wo, Wie und Wann der diesjährigen Kommunalwahlen; die Lösung des Wohnungsbauprogram mes in der Stadt Karl-Marx-Stadt und die damit verbundenen Pro bleme, aber auch die materiell- technische Ausrüstung der TU, konkret die in der Sektion VT vor handene Rechentechnik. Dr. Seidl beantwortete die - Fragen der Stu ¬ denten verantwortungsbewußt. Er erklärte den FD J-Studenten, welche Möglichkeiten bestehen, Probleme aufzudecken und einer Lösung zuzu führen. In diesem Zusammenhang machte er darauf aufmerksam, daß nicht alle Probleme sofort und gleichzeitig gelöst werden können. Abschließend verwies der Kandi dat darauf, daß er gern bereit ist, sich weiteren Fragen zu stellen, die sich in Vorbereitung und Durchfüh rung der Kommunalwahlen erge ben. Der Abgeordnete der Stadtverordnetenversammlung Karl-Marx-Stadt. Dr. Günter Seidl, stellte sich in einem Wählerforum in der Sektion VT den Fra gen der Studenten der Seminargruppen 21 und 22 VMP 86.
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