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Universitätszeitung
- Bandzählung
- 1989
- Erscheinungsdatum
- 1989
- Sprache
- Deutsch
- Signatur
- A 812
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- Universitätsbibliothek Chemnitz
- Digitalisat
- Universitätsbibliothek Chemnitz
- Digitalisat
- SLUB Dresden
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- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1770835423-198900004
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- oai:de:slub-dresden:db:id-1770835423-19890000
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- LDP: Zeitungen der Universitäten Sachsens (1945-1991)
- Projekt: Bestände der Universitätsbibliothek Chemnitz
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Zeitschrift
Universitätszeitung
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Band
Band 1989
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- Ausgabe Nr. 1, Januar 1
- Ausgabe Nr. 2, Januar 1
- Ausgabe Nr. 3, Februar 1
- Ausgabe Nr. 4, Februar 1
- Ausgabe Nr. 5, März 1
- Ausgabe Nr. 6, März 1
- Ausgabe Nr. 7, April 1
- Ausgabe Nr. 8, April 1
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Anläßlich des 60. Geburtstages von Prof. Dr.-Ing. Dr. E. h. Eugen-Georg Woschni (1. Reihe 1.) führte die Sektion IT am 21. Februar 1989 ein wissen schaftliches Kolloquium durch. Glückwunsch zum 60. Geburtstag Genosse Prof. Dr.-Ing. Dr. E. h. Eugen-Georg Woschni, Hochschul lehrer an der Sektion IT und kor respondierendes Mitglied der Akade mie der Wissenschaften der DDR, empfing zu seinem 60. Geburtstag herzliche Glückwünsche. Genossin Christa Schniebs, Leiterin der Ab teilung Wissenschaft und Volksbil dung der Bezirksleitung Karl- Marx-Stadt der SED, überbrachte eine von Erich Honecker, Generalse kretär des ZK der SED und Vor sitzender des Staatsrates der DDR, unterzeichnete Grußadresse. Prof. Woschni erwarb sich hohe Anerkennung vor allem durch seine wissenschaftlichen Leistungen auf solchen Gebieten wie Mikrore chentechnik, Schaltkreisentwurf, Meß- und Prüftechnik sowie Daten- und Bilddokumentation. Glückwünsche übermittelten eben falls der Vorsitzende des Minister rates, der Minister für Hoch- und Fachschulwesen und die Bezirkslei tung Karl-Marx-Stadt der SED. Es gratulierten außerdem die ZPL, der Rektor und Sektionsdi rektoren der TU Karl-Marx-Stadt. Vorgestellt: Kai Eichhorn, SG 03IEI85 Wilhelm-Pieck-Stipendiat Genosse Kai Eichhorn studiert im 4. Studienjahr in der Fachrichtung Informationstechnik. Nachdem er die 10. Klasse erfolg reich absolviert hatte, nahm er eine Berufsausbildung mit Abitur im VEB Buchungsmaschinenwerk Karl-Marx-Stadt auf. Dabei ent wickelte sich .sein Studienwunsch, den er nach Ableistung seines Eh rendienstes in den Reihen der NVA realisieren konnte. Sein Ausbil dungsbetrieb delegierte ihn zum Stu dium an unsere TU. Hier ging er mit viel Fleiß und En gagement an die Erfüllung seines Studienauftrages. Vorlesungen, Se minare, Selbststudium und Praktika bilden für Genossen Kai Eichhorn eine Einheit. Für ihn ist klar, daß der Vorlesungsbesuch keine Er messensfrage darstellt, sondern ein notwendiger und wichtiger Bestand teil des Studiums ist. Im Seminar ar beitet er aktiv mit, denn hierbei wird deutlich, ob man die Probleme verstanden hat. Natürlich bereitet er sich darauf durch intensives „Universitäts- zeitung" Herausgeber: SED-Parteiorga nisation der Technischen Uni versität Karl-Marx-Stadt Redaktionskollegium: Dr. phil. Katja Schumann, verantwort licher Redakteur, Dipl -Phys Hartmut Weiße, Redakteur Hans Schröder, Bildredakteur, Dr sc W Förster, Doz. Dr.- Ing habil W Hartmann, Doz Dr.-Ing H Hahn. Dipl.-Sportleh. rer G Hauck, Doz. Dr. sc W Leonhardt, Prof Dr sc K Müller. Dr-Ing A Ober reich, Dipl -Bio! A Pester, Dr. phil M Richter, Dipl -Slaw B Schauenburg. Dr.-Ing. B Schreckenbach Dr-Ing B Schüttauf, Dipl-Ing M Stelre- bach. Pat Ing E. Strauß Dr rer nat. C Tichatzky Dr Ing Walter Dr.-Ing U Wunderlich. 2141 Selbststudium gut vor. Leistungs kontrollen in den Lehrveranstai-. tungen sind für den Studenten sehr wichtig, da sie deutlich machen, wo man gut ist bzw. noch intensiver ar beiten muß. Auch die Praktika sind für ihn ein wichtiger Studienbe standteil, da durch den praktischen Bezug vieles von der Theorie noch klarer und verständlicher wird. Kai Eichhorn hat erkannt, daß die selbständige wissenschaftliche Ar beit der Studenten eine tragende Säule des Studiums bildet. In den er sten beiden Studienjahren bearbei tete er ein Neuererobjekt im Auftrag der NVA. Im 3. Studienjahr fertigte er eine Jahresarbeit im marxi stisch-leninistischen Grundlagenstu dium zu den neuen Anforderungen an die Informationstechnik bei der Durchsetzung des wissenschaftlich- technischen Fortschritts an. Diese Thematik bearbeitete er am Bei spiel der Sektion IT der TU Karl- Marx-Stadt und gewann dadurch Einblicke und Verständnis in die Probleme der Sektion und deren Entwicklung. Zum Studium gehört für Genos sen Eichhorn auch gesellschaftliches Engagement. Im Jahr 1986 wurde er von den Genossen seiner Partei gruppe zum stellvertretenden Grup penorganisator gewählt. Seit dem Jahr 1987 ist er als Wissenschafts funktionär in der FDJ-Leitung sei ner Gruppe tätig. In der knapp bemessenen Freizeit widmet er sich seinen Hobbys — dem elektronischen Basteln, dem Le sen und dem Hören moderner Mu sik. Nach dem Studium wird Kai Eidi horn ein Forschungsstudium auf nehmen. Dr. Katja Schumann Auszeichnungen Aktivist der sozialistischen Arbeit Horst-Günter Baldeweg, CWT Uwe Rast, VT Ehrennadel der Nationalen Front in Silber Hans Möller, FPM Gert Schmidt, FPM Medaille für hervorragende Lei stungen bei der kommunistischen Erziehung in der Pionierorganisation „Ernst Thälmann“ in Silber Wolfgang Uhlig, Abteilung Kultur Medaille für treue Dienste in der freiwilligen Feuerwehr Dr. Karl-Heinz Weichbrodt, Tmvl Ehrennadel für Verdienste in der Rechtspflege in Bronze Dieter Schraps, Ma Ehrennadel des DTSB der DDR in Bronze Dr. Regine Queck, Ma Vorbildlicher Übungsleiter des DTSB der DDR Thomas Weber, PEB Empfang anläßlich der Jahrestage der NVA und der ZV der DDR Aus Anlaß des 33. Jahrestages der Nationalen Volksarmee und des 31, Jahrestages der Zivilverteidi gung der DDR waren mehr als 100 verdienstvolle Reservisten der NVA, Führungskader und ehrenamt liche Mitarbeiter der ZV, Kampf gruppenkommandeure und Kame raden der GST Gäste eines festli chen Empfanges des Rektors unse rer Universität. Sie wurden im Na men des Rektors vom 1. Prorektor, Genossen Prof. Dr. Brendel, herzlich willkommen geheißen, der auch die Grüße der ZPL, der UGL und der FDJ-Kreisleitung übermittelte. In seiner Ansprache konnte Genosse Prof. Brendel eine sehr anschauli che Bilanz über die Ergebnisse der Arbeit aüf dem Gebiet der Landes verteidigung ziehen. Mit tatkräfti ger Unterstützung der Militärischen Abteilung Karl-Marx-Stadt des Mi nisteriums für Hoch- und Fachschul wesen konnte die Reservistenqualifi zierung der Matrikel 87 erfolgreich abgeschlossen werden. Wie nie zu vor konnten 270 Studenten für die Ernennung zum Offizier der Re serve vorgeschlagen werden. Eine in itiativreiche wehrpolitische, wehr erzieherische und wehrsportliche Arbeit leisteten die Reservistenkol lektive unserer Einrichtung. 1988 konnten 25 bedeutende militärpoli tische Veranstaltungen realisiert werden. Ausdruck der Anerken nung ist die erneute Auszeichnung des Reservistenkollektivs der TU als „Bestes Reservistenkollektiv“ durch den Leiter des Wehrkreis kommandos Karl-Marx-Stadt. Die Ausbildungsziele in der ZV- Der 1. Prorektor unserer Universität überreicht an Dr. Brüchert (TmvX) die Medaille „Für treue Dienste in der ZV der DDR“ in Silber. Foto: Grunewald Ausbildung der Studenten in den verschiedenen Ausbildungslägern wurden , ebenfalls überwiegend mit guten Ergebnissen erreicht. In Vorbereitung auf den 40. Jah restag der Gründung der DDR und mit Blick auf den bevorstehenden XII. Parteitag der SED geht es auch künftig darum — so der Red ner —, mit Kontinuität, Flexibilität und konkreten Taten die Friedens- und Abrüstungspolitik der soziali stischen Bruderländer zu unterstüt- Als Zeichen der Anerkennung für vorbildliche Leistungen könnten viele Teilnehmer des Empfanges mit staatlichen Auszeichnungen und Geldprämien geehrt werden. Kulturell umrahmt wurde die Ver anstaltung durch das erstmalige öffentliche Auftreten des neugegrün deten FDJ-Singeklubs unserer Uni versität sowie die Mitwirkung des Karl-Marx-Städter Liedermachers Thomas Ebert. Friedrich Bartel, zen. Rektorat 15 Jahre Hochschulgruppe des Kulturbundes der DDR an der TU Aus Anlaß des 15jährigen Be. stehens der Hochschulgruppe des Kulturbundes an der Technischen Universität Karl-Marx-Stadt wurde am 17. Februar 1989 eine erweiterte Leitungsberatung in der Sonder- mensa durchgeführt. Als Gäste nah men daran teil Genosse Joachim Schlund, Sekretär für Kulturpolitik der Bezirksleitung Karl-Marx-Stadt der SED, Genosse Prof. Dr. Bernd Hommel, Sektetär der ZPL, sowie Vertreter gesellschaftlicher Organi sationen und der staatlichen Lei tung, die das Wirken der Hochschul gruppe in den vergangenen Jahren unterstützten. Dafür bedankte sich der Vorsitzende der Hochschul gruppe, Genosse Prof. Fischer, in sei ner Eröffnungsansprache. Zugleich hob er das engagierte Wirken der Gründer der Hochschulgruppe her vor. Dr. Reiners als dem ersten Vor sitzenden, Prof. Rauch, Dr. Liebold und Henry Seidel, die sich heute für die Belange der Kulturbundtätig keit einsetzen, galt sein besonderer Dank. Zu ihren Verdiensten gehört es, daß die Hochschulgruppe mit ih ren Freundeskreisen und Interes sengemeinschaften heute einen beachtenswerten Platz im Ensemble' des geistig-kulturellen Lebens der Universität einnimmt. Die Partner schaft zwischen ihr und der FDJ, dem FDGB und der URANIA festigt sich. Mit neuen Aktivitäten hat sich die Hochschulgruppe das Interesse unserer Universitätsangehörigen er obert, zum Beispiel mit dem Wirken des Diskussionskreises im Studen tenklub der Sektionen Ma und IF oder dem Freundeskreis Robert- Schumann-Philharmonie, der im vergangenen Jahr ins Leben ge rufen wurde. Die neue Qualität un serer Kulturbundarbeit besteht seit zwei Jahren in der Zuwendung zu Problemen des wissenschaftlich- technischen Fortschritts, der höhere Anforderungen an das geistig kulturelle Leben stellt. Bewährt ha ben sich in dieser Hinsicht die in terdisziplinären Gespräche, zu denen Wissenschaftler und/oder Künstler unseres Bezirkes bzw. der Republik eingeladen, wurden, und die diesbe zügliche Zusammenarbeit mit dem Bezirkskrankenhaus „Friedrich Wolf“, Gegenwärtig gilt es den 40. Jahrestag der Gründung unserer Republik durch verschiedene Maß nahmen würdig vorzu bereiten. Genosse Joachim Schlund sprach über Probleme der geistig-kulturel len Entwicklung des Bezirkes Karl- Marx-Stadt. Er gratulierte der Hoch schulgruppe zu ihrem Jubiläum und hob die Bedeutung der Universität als geistig-kulturelles Zentrum des Territoriums hervor. Weiterhin um- riß er das bisher auf Bezirksebene Erreichte und erläuterte den Ent wurf des Planes der kulturellen Ent wicklung des Bezirkes. Er legte auch die Ergebnisse der am 15. Februar 1989 durchgeführten Erbekonferenz dar. Besondere Auf merksamkeit widmete er den Ent wicklungsproblemen des geistig kulturellen Klimas, in den Arbeits kollektiven 'und der Arbeitskultur. In der nachfolgenden angeregten Diskussion ergriffen Hochschulleh rer, Studenten und Vertreter der ge sellschaftlichen Organisationen das Wort. In mehreren Beiträgen wurde nicht zuletzt die Verantwortung des Hochschullehrers bei der geistig kulturellen Entwicklung unterstri chen. Für alle Beteiligten gab diese Veranstaltung Ansporn zu weiterer engagierter Arbeit auf kulturellem Gebiet. Dr. Gisela Pelz* Mitglied der Leitung der Hoch- schulgruppe des Kulturbundes der DDR „UZ" gratuliert im März 1989 zum 40jährigen Betriebsjubiläum Jacobi, Hellmuth (DWS) zum 35jährigen Betriebsjubiläum Doz. Dr. Lohse, Hans (ML) Doz. Dr. Weide, Werner (VT) zum 30jährigen Betriebsjubiläum Ullmann, Harry (MB) zum 25jährigen Betriebsjubiläum Dr. Barth, Ursula (FPM) Klemm, Jochen (PEB) zum 20jährigen Betriebsjubiläum Schösser, Renate (Dö) OL Speer, Werner (ZV) Waldeck, Gudrun (IF) zum 15jährigen Betriebsjubiläum Dr. Beckert, Konrad (VT) Häusler, Evelin (DS) Kunzmann, Theo (Vorkurse) Dr. Meyer, Arndt (Ma) Doz. Dr. Nowick, Wolfgang (CWT) Dr. Roth, Dietmar (PEB) Dr. Schirmer, Ulrich (VT) Dr. Semmler, Ulrich (FPM) Doz. Dr. Schumann, Jürgen (VT) Tschwatschal, Lilli (Vorkurse) Vorberg, Ilse (DT) zum 10jährigen Betriebsjubiläum Anklam, Karin (Dö) Dr. Bachmann, Peter (W) Bathke, Fred (PEB) Dr. Bosler, Robert (FPM) Brandes, Hanno (MB) Gäbler, Helga (DT) Gerlach, Frank (PEB) Dr. Gürlebeck, Klaus (Ma) Dr, Hartwig, Karl-Heinz (Ma) Möckel, Lothar (DWS) Dr. Kademann, Rolf (FPM) Dr. Kaltofen, Klaus (FPM) Dr. Kreul, Klaus-Jürgen (Ma) Dr. Krüger, Guntram (TLT) Löbel, Markus (VT) Möckel, Lothar (DWS) Dr. Schaarschmidt, Günter (PEB) Dr. Schmidt, Gerhard (FPM) Schönherr, Horst (TLT) Dr. Schönherr, Jürgen (MB) Dr. Schubert, Sigrid (IF) Dr. Sperling, Peter (W) Wolka, Maik (DWS) Zeissig, Gerd (MB) zum 75. Geburtstag Rüger, Johanna (Tmvl) am 23. zum 60. Geburtstag Taute, Gerda (Rektorat) am 23. Uhlig, Herbert (ML) am 26. Dahinten, Heinz (DT) am 27. Ungefähr 80 Kinder unserer Universitätsangehörigen trafen sich in den Winterferien zu einer Ausfahrt ins Vogtland. Wir sehen die Teilnehmer vor dem FDGB-Erholungsheim „Karl Marx“ Schöneck. Kaum zu glauben in diesem Win ter: Es herrschten gute Bedingun gen für den Wintersport. Kinderbetreuung mit Tradition Ein besonderes Erlebnis war der Besuch eines privaten Sammlers von Musikautomaten aus der Zeit um die Jahrhundertwende. Ailes wurde „hörbar“ vorgeführt. Ein Tag in den Winterferien war für knapp 80 Kinder unse rer TU-Angehörigen wieder ein mal Ausflugstag. Von den Mitarbeitern der Ab teilung Sozialwesen gut vorbe reitet, von Kollegen der Ab teilung Studentensport unter stützt, waren alle Voraussetzun gen für ein schönes Ferienerleb nis gegeben. Auftakt war der Besuch bei einem privaten Sammler und Re staurator von Musikautomaten. Vom Hupfeld-Orchestrion bis zur „Musikmaschine“ vom Riesenrad wurde alles akustisch vorgeführt. Am Nachmittag war Wande rung und Sport angesagt. Die Wanderer erlebten das FDGB- Erholungsheim „Karl Marx“ und die winterliche Natur um Schö neck. Optimisten, die mit Ski ka men, kämpften im Abfahrts- und Langlauf um Gold und Silber. Zum Abschied hieß es „Auf Wiedersehen 1990“. Kerstin Pedd errang Gold im Langlauf der „Damen“.
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