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Universitätszeitung
- Bandzählung
- 1989
- Erscheinungsdatum
- 1989
- Sprache
- Deutsch
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- A 812
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- Universitätsbibliothek Chemnitz
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- Universitätsbibliothek Chemnitz
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- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1770835423-198900004
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- LDP: Zeitungen der Universitäten Sachsens (1945-1991)
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Band 1989
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ORGAN DER SED-PARTEILEITUNG DER TECHNISCHEN DNIVERSITÄT KARL-MARX-STADT Nummer 4 Februar 1989 10 Pfennig Umfassende Vorbereitung der Kommunalwahlen am 7. Mai 1989 hat begonnen Kommunalpolitik - Ergebnisse, Probleme und Wirken für ein angenehmes Zuhause Resümee über ein Wählerforum Der 1. Stellvertreter des Oberbürgermeisters unserer Stadt, Genosse Dr. Füßlein (r.), weilte zu einem Wählerforum an der Sektion W. Als Karl-Marx-Städtern gefällt uns vieles im Antlitz unserer Stadt noch nicht. Oftmals schütteln wir über Erscheinungen den Kopf und suchen die Schuldigen. Wie wichtig für das Begreifen kommunalpoliti- scher Prozesse ein Gespräch mit Verantwortlichen ist, zeigte sich am 9. Februar 1989 während eines Wäh lerforums an der Sektion Wirt schaftswissenschaften. Der Leiter der Abgeordneten gruppe der TU, Genosse E. Müller — selbst Kandidat zur Kommunalwahl — organisierte das Treffen mit dem 1. Stellvertreter des Oberbürger meisters unserer Stadt, Genossen Dr. sc. oec. Füßlein. Aufmerksame und kritische Zuhö rer und Fragesteller waren Mitar beiter und Studenten der Sektion Wirtschaftswissenschaften, Mitglie der der Kommission Agitation/ Propaganda der UGL und Zirkellei ¬ ter der Schule der sozialistischen Ar beit der Universität. Ausgangspunkt und roter Faden der Diskussion war die Verbindung der Kommunalpolitik in unserer Be zirksstadt mit der marxistischen Re produktionstheorie. Diese Verknüp fung ist letztlich die Grundlage für viele Antworten auf Fragen zur Ent wicklung unserer Stadt. Beeindruckend für mich als Po litökonom war die mit vielen Fak ten illustrierte Feststellung des Ge nossen Füßlein. daß sich für einige Bereiche der städtischen Infrastruk tur in bezug auf ihre Reproduktion komplizierte Fragen ergeben, daß wir heute noch nicht alle Probleme umfassend klären können. Vorrang hat die Lösung der Wohnungsfrage auch in unserer Stadt, und die Weichen sind so ge stellt, daß wir das auch erreichen werden. Viele interessante Fragen und ehrliche Antworten wurden ge stellt und gegeben. Aus der Vielfalt der angesproche nen Probleme seien hier genannt: Perspektiven und Prioritäten der Rekonstruktion der Wohngebiete, Ordnung und Sauberkeit in der Stadt, die Entwicklung" des Ver kehrswesens, Verantwortung der Be triebe für das Territorium, die Zu sammenarbeit der AWG mit dem VEB Gebäudewirtschaft u. a. In seinen Antworten betonte Ge nosse Füßlein, daß für alle Vorha ben in allen Bereichen das Prinzip der Sparsamkeit an erster Stelle steht. Dabei komme es weiterhin darauf an, klar und deutlich zu zei gen, daß die Basis für ein Vorwärts kommen in der Kommunalpolitik, die Erhaltung des Friedens und Stär kung unseres sozialistischen Staates und unserer Stadt ist. In der Gesprächsrunde wurde auch deutlich, daß die staatlichen Organe allein nicht alle Probleme lö sen können. Viele Dinge, wie nicht geräumte und nicht gestreute Wege in den vergangenen Jahren, un saubere Haus- und Betriebsumge bungen, ungepflegte Spielplätze, u. a. liegen in der Hand aller Bewoh ner der Stadt. Verantwortungsge fühl für unsere Stadt — dies läßt sich leicht aussprechen, ist aber schwer zu realisieren. Die vorhandenen guten Beispiele von Hausgemeinschaften und Wohn bezirken müssen noch schneller Schule machen. Und Partner, auf die sich die Bürger verlassen können, sollten un sere Abgeordneten sein. Deshalb prüfen wir sie. Auf diesem Forum zeigte sich, daß Genosse Füßlein ein solcher Kandidat ist. Eine Persönlichkeit, die mit all ih rem Wissen und ihrer Kraft prakti sche Fragen mit hohem theore tischem Anspruch einer Lösung zu zuführen sucht und die andere Men schen dafür begeistern kann. Dr. K. Kurze, Sektion W Rechenschaftslegung von Abgeordneten an der TU Abgeordnete, Nachfolgekandida ten und weitere Mitglieder der Ständigen Kommission Energie der Stadtverordnetenversammlung Karl-Marx-Stadt informierten in einer öffentlichen Rechenschaftsle gung über die Ergebnisse ihrer Ab geordnetentätigkeit der Legislatur periode 1984 bis 1989. Die Technische Universität Karl- Marx-Stadt war ein besonders ‘ge eigneter Ort für den Erfahrungs austausch mit den Gästen des VEB Kohlehandel, VEB Gebäudewirt schaft. des VEB Energiekombinat und der Sektion VT. Die TU ist eine mehrfach für ihre vorbildliche energiewirtschaftliche Arbeit aus gezeichnete Einrichtung und durch ihre vielfältigen wissenschaftlichen Aktivitäten auf den verschiedensten Gebieten der Energiewirtschaft ein bedeutender Partner für eine erfolg reiche energiewirtschaftliche Arbeit im Territorium. Die Abgeordneten konnten auf die erfolgreiche Arbeit der Ständi gen Kommission . Energie verweisen Eine Rechenschaftslegung von Abgeordneten. Nachfolgekandidaten und Mitgliedern der Ständigen Kommission Energie der Stadtverordnetenver sammlung Karl-Marx-Stadt fand am 9. Februar 1989 an der TU statt. und die Unterstützung der Mitar beiter der TU bei der Lösung kom plizierter energiewirtschaftlicher Fragen des Territoriums hervorhe ben. Die Abgeordneten zogen aber auch eine eindrucksvolle Bilanz ih rer eigenen Arbeit. So konnten unter Einflußnahme der Mitglieder der Aktive der Ständigen Kommission jederzeit, auch bei schwierigen Wit terungsbedingungen und einer unre gelmäßigen Anlieferung von Brenn stoffen, die Industrie und die Bür ger mit festen Brennstoffen, Elek troenergie und Gas versorgt wer den. Die Betriebe konnten im Rah men des Wettbewerbes um den Ti tel „Energiewirtschaftlich vorbildli cher Betrieb“ den spezifischen Energieverbrauch senken und die Sekundärenergienutzung beachtlich steigern. So wirrt ein eroßerTeil des in den Gewächshäusern heran wachsenden Frühgemüses ausschließ lich mit Sekundärenergie erzeugt, und die technologisch bedingte Ab wärme des Backwärenkombinates wird zur Herstellung von Warm- wasser und als Brauchenergie ein gesetzt. In beiden Einrichtungen ha ben die Mitarbeiter und Studenten des WB Wärmetechnik der Sektion VT die erforderlichen wissenschaft lich-technischen Voruntersuchun gen durchgeführt und Projektie rungsarbeiten übernommen. Durch die Arbeit der Wissenschaftler in den Betrieben und Einrichtungen unserer Stadt konnten beachtliche Mittel eingespart und ein be deutender Tempogewinn bei der Nutzung der uns so kostbaren Ener gie erreicht werden. Die Abgeordneten berichteten wei ter über die gemeinsam mit dem Rat der Stadt vorbereitete und durchge führte Städtekonferenz zu Fragen der Energiewirtschaft. So wurde u. a. auf den Erfahrungsaustausch zwi schen den Kommissionshändlern, dem VE Kohlehandel Karl-Marx- Stadt und Leipzig verwiesen. Ra tionalisierungslösungen wurden zwischen den Betrieben ausge tauscht und Methoden der Planung und Leitung der energiewirtschaft lichen Arbeit abgestimmt. Die Abgeordneten berichteten auch über wichtige, noch zu lösende Aufgaben. So sind die Maßnahmen zur Instandhaltung der Versorgungs aniafeen besser zu koordinieren und die dafür eingesetzten Mittel zu er höhen. Der sozialistische Wettbe werb muß noch mehr zum Leitungs instrument auf energiewirtschaftli chem Gebiet entwickelt und durch neue Stimulierungsformen müssen alle an der energiewirtschaftlichen Arbeit beteiligt und interessiert wer den. Als Vertreter des Stadtrates für Energie dankte Genosse Bartel den Abgeordneten für ihre unermüdli che, politisch verantwortungsvolle Arbeit in der Ständigen Kommis sion und dem Plenum der Stadtver ordnetenversammlung. Die in der zurückliegenden Legis laturperiode erstmals gebildete Stän dige Kommission Energie hat sich gut bewährt. Die Ergebnisse der Ar beit haben dazu beigetragen, die Stadt Karl-Marx-Stadt zu einem energiewirtschaftlich vorbildlich ar beitenden Territorium zu entwik- keln. Den Abgeordneten, die erneut als Kandidaten für die Stadtverord netenversammlung nominiert wur den, stehen große Aufgaben bevor. Schließlich ist eine verantwortungs bewußte energiewirtschaftliche Ar beit der Schlüssel für eine hohe Effektivität der Volkswirtschaft und eine geringe Belastung der Um welt. Prof. Dr. Jentzsch, Sektion VT LiliiiIIIIIIIIIliIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIII | Im Zentrum | der Mitglieder- I Versammlungen | i | Kommunal- | wählen 1989- I Bekenntnisse, | Initiativen ' Die Mitglieder und Kandida- | | ten an unserer Universität ver- | = ständigten sich in den Mitglie- s | derversammlungen Februar | | 1989 darüber, wie sie an der | | Spitze der Mitarbeiter- und g i Studentenkollektive eine At- | i mosphäre schaffen wollen, die = • geprägt ist von der ein- f 1 mütigen Zustimmung der Uni- | | versitätsangehörigen zu der f | von Partei und Regierung kon- | 1 tinuierlich und konsequent ver- | f folgten Politik zum Wohle des = . Volkes und zur dauerhaften Si- | | cherung des Friedens. • getragen ist vom tiefen i | Vertrauen der Wissenschaftler, | | Studenten, Arbeiter und Ange- | 1 stellten unserer Einrichtung in f | die politische Führungstätig- | = keit der Partei der Arbeiter- f | klasse. • in die Bereitschaft mün- | | det, die Zeit bis zum Wahltag i f zu einer Zeit besonderer politi- | | scher und fachlicher Initiativen E 1 zu machen und so am Wahl- | s kampf teilzunehmen, wie wir i | ihn in unser aller Interesse po- f = litisch engagiert führen. Deshalb standen im Mittel- | | punkt der Referate der Partei- | = leitumgen sowie vieler Dikus- | = sionsbeiträge Überlegungen, f | wie durch die weitere Aktivie- I = rung der massenpolitischen Ar- g | beit in Vorbereitung der Kom- | | munalwahlen darauf einge- g g wirkt werden kann, mit vor- i = bildlichen Ergebnissen in Er- | | Ziehung. Aus- und Weiterbil- | g düng, Forschung sowie bei der f g Schaffung entsprechender ma- g | teriell-technischer und sonsti- g | ger Voraussetzungen das be- * | g wußte Bekenntnis für die Kan- g | didaten der Nationalen Front f g der DDR abzulegen. In den Mitgliederversamm- g | lungen wurde bekräftigt, daß | | es in den nächsten Wochen | | noch zwingender gilt • das Verständnis der Uni- | | versitätsangehörigen für die E 1 Grundfragen unserer Innen- | | und Außenpolitik weiter zu | | vertiefen. g • die Werte und Vorzüge | | der sozialistischen Gesell- | g Schaftsordnung, ihre histori- = | sehe Überlegenheit gegenüber g = der kapitalistischen Gesell- | g Schaftsformation zu verdeutli- | | chen und nachzuweisen. • aus dem Stofe? auf das ge- | | meinsam Geschaffene, der Lie- i | be zur sozialistischen Heimat, | g zum sozialistischen Vaterland g | heraus Neues 'mit Optimismus = | und Kampfeswillen anzugehen | g und zu meistern. Ganz in diesem Sinne wur- f 1 den die Ergebnisse der Vertei- | g digungen des Titels „Kollektiv | | der sozialistischen Arbeit“ in | | 'den Mitarbeiterkollektiven ge- | g wertet und die dabei ausgelö- | f sten Initiativen als würdige g g Beiträge für die Stärkung der | | DDR und die Sicherung des g | Friedens gekennzeichnet. Darüber hinaus berieten die f g Genossen, wie den FDJ-Kol- g | lektiven konkrete Unterstüt- f | zung gegeben werden kann, die | | Kommunal wählen emotional g | wirksam als sozialistische De- | | mokratie in Aktion zu erleben, | g zu verstehen und selbst aktiv | | mitvorzubereiten. € Schließlich wurde in den g g Mitgliederversammlungen kla- | | re Aussagen getroffen darüber, | | daß jeder Genosse seiner be- g | sonderen politischen Verant- | g wortung in der Hausgemein- g g schäft, im Wohngebiet, als Agi- | g tator, als Mitglied eines Wahl- g | Vorstandes, als Wahlhelfer in g g Vorbereitung und Durchfüh- | | rung der Kommunalwahlen ge- | | recht werden muß. iiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiimimHiiiuuiininniuiiiiiiiniiiiHiiiiiiiitiü Wachsende Mitverantwortung für Wissenschaft und Technik Parteibeauftragte der LDPD besuchten TU Karl-Marx-Stadt Das Sekretariat des Bezirksvorstandes Karl-Marx-Stadt der LDPD ver band seinen Aufenthalt unter Leitung seines 1. Sekretärs, Dietmar Schicke (r.), mit einem Besuch des Traditionskabinetts. Der Rektor erläuterte den Gästen die Geschichte unserer Universität. Foto: Grunewald Das Sekretariat des Bezirksvor standes Karl-Marx-Stadt der LDPD weilte am 14. Februar 1989 zu einer Beratung an der Technischen Uni versität Karl-Marx-Stadt, um die traditionell gute Verbindung zu un serer Lehr- und Forschungsstätte im Hinblick auf eine wirksame Wis senschaftspolitik zu pflegen. Der Rektor, Genosse Prof. Dr.- Ing. habil. Manfred Krauß, legte den Parteifreunden sowohl die Ent wicklung als auch die Aufgaben der TU in Vorbereitung auf den 40. Jah restag der Gründung der DDR und des XII. Parteitages der SED dar. LDPD-Bezirksvorsitzender Dietmar Schicke umriß in einleitenden Wor ten das Wirken der Liberaldemo kraten in Wissenschaft und Technik als ein wichtiges Feld politisch- ideologischer Arbeit. So betonte er. daß Parteifreunde an Forschungser gebnissen, an der Arbeit von Ju gendforscherkollektiven ebenso wie an der Profilierung des politischen wie geistig-kulturellen Lebens aktiv beteiligt sind und ihre bündnispoli tische Mitverantwortung immer mehr durch zukunftsgestaltende Aufgaben bestimmt ist. In diesem Zusammenhang erwähnte er so nam hafte Wissenschaftler wie Prof. Dr. Dr.-Ing. habil, eh. Harry Trumpoid, Prof. Dr. sc. techn. Peter-Klaus Bu dig, Prof. Dr. sc. techn. Hans Georg Lutze. Doz. Dr. sc. techn. Dieter Pomp, Doz. Dr. sc. techn. Wolfgang Müller und Doz. Dr. sc. techn. Wil fried Kliemand, die auch in der LDPD aktive gesellschaftliche Ar beit leisten. . Während eines Rundganges durch das Traditionskabinett machten sich die Parteifreunde mit der Ge schichte der TU vertraut. In einem anschließenden Gespräch mit dem Rektor standen die durch die wis senschaftlich-technische Revolution bedingte beschleunigte Wissensver dopplung aller anderthalb Jahre und die erforderlichen neuen Aus bildungsinhalte im Vordergrund. Konstituierung der Zentralen Arbeitsgruppe Wahlen an der TU Am 6. Februar 1989 konstitutierte sich die Zentrale Arbeitsgruppe Wahlen an der TU Karl-Marx-Stadt. Sie steht unter Leitung des 1. Prorektors, Ge nossen Prof. Dr. Horst Brendel. Am 6, Februar 1989 konstituierte sich unter Leitung des 1. Prorek tors, Genossen Prof. Dr. Brendel, die Zentrale Arbeitsgruppe Wahlen unserer Universität. Sie koordiniert auf der Grundlage eines gemein samen Planes des Rektors, der FDJ- Kreisleitung und der Universitäts gewerkschaftsleitung alle inhaltli chen und organisatorischen Maß nahmen zur Vorbereitung und Durchführung der Wahlen zu den Kreistagen, Stadtverordnetenver sammlungen, Stadtbezirksversamm lungen und Gemeindevertretungen am 7. Mai 1989. An der TU Karl-Marx-Stadt wird entsprechend den Festlegungen des Ministers die Möglichkeit geschaf fen, daß über 5700 Studierende des Direktstudiums, Forschungsstuden ten sowie die Schüler der Spezial klassen Mathematik ihr Wahlrecht ausüben können. In allen imma trikulierenden Sektionen wurden Ar beitsgruppen gebildet. Wie in den vergangenen Jahren nimmt unserer Universität darüber hinaus die Funktion einer Leitein richtung für die Hoch- und Fach schulen unseres Bezirkes wahr.
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