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Universitätszeitung
- Bandzählung
- 1989
- Erscheinungsdatum
- 1989
- Sprache
- Deutsch
- Signatur
- A 812
- Vorlage
- Universitätsbibliothek Chemnitz
- Digitalisat
- Universitätsbibliothek Chemnitz
- Digitalisat
- SLUB Dresden
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- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1770835423-198900004
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- http://digital.slub-dresden.de/id1770835423-19890000
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- oai:de:slub-dresden:db:id-1770835423-19890000
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- LDP: Zeitungen der Universitäten Sachsens (1945-1991)
- Projekt: Bestände der Universitätsbibliothek Chemnitz
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- Parlamentsperiode
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Zeitschrift
Universitätszeitung
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Band
Band 1989
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Wieder in der Diskussion: Zeitblocksystem Mit der neuen Organisation und weiteren Qualifizierung der Stunden- und Raumplanung wird das Ziel verfolgt, den Studienablauf zu ver bessern und große zusammenhän gende Freiräume für die selbständige wissenschaftliche Arbeit zu schaffen. Dazu sollen folgende Festlegungen und Maßnahmen dienen: 1. Beibehaltung der Zäitblockorgani- sation als Grundprinzip der Stun denplanung 2. Studienjahres- und Fachrichtungs bezogene Zuordnung der Univer sitätsteile zur Durchführung von Lehrveranstaltungen 3. Einführung der zentralen und de zentralen Stundenplanung 4. Neugestaltung des organisatori schen Ablaufes zur Herstellung des Stundenplanes und Erweite rung der rechnergestützten Kom ponenten 5. Abstimmung und Anpassung der Neben- und Hilfsprozesse auf die Erfordernisse des Ausbildungspro zesses Erläuterung der Maßnahmen 1. Zeitblockorganisation Folgende Regelungen werden ge troffen : — Lehrveranstaltungen des Grund studiums und des fachrichtungsspezi fischen Grundstudiums werden weiterhin in den zwei Zeitblöcken, Früh- und Spätblock, durchgeführt — Zuordnung der planbaren 7 Lehreinheiten auf die Zeitböcke bleibt wie bisher — Zusammenfassung der Studien jahre: 1. und 3. Studienjahr — gemeinsamer Block 2. und 4. Studienjahr — gemeinsamer Block — Wechsel der Zeitblöcke ist neu. festzulegen — Varianten: 1. studienjahresweiser Wechsel 2. Wechsel nach dem Herbstsemester (Sonderform von 1.) 3. wöchentlicher Wechsel Variante 1 Frühblock 1. Woche 2. Woche Mo Di Mi Do Fr Sa Mo Di Mi Do Fr Sa 1./3. 2./4. Stj. 1./3, 2./4. Stj. 1. LEL LLLLL-L L L L L - L 2. LE L LLLLL-L LLLL-L 3. LEL LLLLL-L LLLL-L 4. LE-LLLL - L L L L 5. LE - - - - - _ _ _ _ _ 6. LE----- _____ 7. LE - - - - - _____ Spätblock , 1 1. Woche 2. Woche Mo Di Mi Do Fr Sa Mo Di Mi Do Fr Sa 1./3. 2./4. Stj. 1./3. 2-/4. Stj. 1. LE- - - - - L - - - - - - - L 2. LE- - - - - L - - - - - - - L 3. LE- - - - - L - - - - - - - L 4. LE L L L L L L L T« L T 5. LE L L L L L L L L L L 6. LE-LLLL -LLLL 7. LE-LLLL -LLLL Sa 2. Woche — 1. und 3. Studienjahr lehrveranstaltungsfrei Sa 1. Woche — 2. und 4. Studienjahr lehrveranstaltungsfrei möglich wäre auch: ’ Sa 2. Woche — 1. und 2. Studienjahr lehrveranstaltungsfrei Sa 1. Woche — 3..und 4. Studienjahr lehrveranstaltungsfrei Vorteil: Für Studenten des EIW und MIW entfällt ein Semester Spät block infolge Ingenieurpraktikums Schema der Blockeinteilung: Variante 2 Schema der Blockeinteilung: Herbstsemester Frühjahrssemester 1. Stj. Früh block Frühblock 2. Stj. Spätblock Spätblock 3. Stj. Frühblock Frühblock 4. Stj. Spätblock Spätblock Herbstsemester Früh j ahrssemester 1. Stj. Frühblock Spätblock 2. Stj. Spätblock Frühblock 3. Stj. Frühblock Spätblock 4. Stj. Spätblock Frühblock Vorteil: Entgegenkommen für Studentinnen mit Kind in höheren Studien jahren. Lehrkräfte wechseln innerhalb des Studienjahres den Block Spätblock Variante 3 Wechsel nach jeder Woche Frühblock - \ Mo Di Mi Do Fr Sa Mo Di Mi Do Fr Sa 1. LE L L L L L — — — — — — L 2. LE L L L L L — ■ - — — — — L 3. LE L L L L L — — — —- — — L 4. LE L L L L L L L L L 5. LE —. — -- — L L L L L 6. LE --- — — — L L L L 7. LE — — -i — — L L L L Wohnheiminstandsetzung - jetzt! In der BRD müssen Studenten um Wohnheimplätze kämpfen, müssen Summen aufbringen, um überhaupt eine Unterkunft zu bekommen. Diese Fragen stehen nicht bei uns — aber schauen wir uns die Sache mal genauer an. Auf Unterschriften bei neben stehenden Fotos wurde verzichtet, die Bilder sprechen für sich. Welche und wie gehen wir Ver änderungen an? Zu den Fenstern: Vor ein paar Jahren hätte ein Anstrich genügt, heute wird es teuer. Die Solbänke brechen außen ab und machen angst, daß einem Steinbrocken auf den Kopf fallen. Doch soll es uns auch um Sachen gehen, die wir selbst als Bewohner in geringem Rahmen beeinflussen können, denn eine längstmögliche Nutzung des In ventars, sorgsamer Umgang mit ge sellschaftlichen Werten sind ange strebt. Aber wer hat schon den Mut. immer darauf hinzuweisen, daß z. B. Zigaretten nicht in die Toi lettenbecken gehören. Dann sieht es eben aus wie in der V 64/66 — nicht benutzbare Toiletten, funktionsun tüchtige Duschen, fehlende Wasser hähne. Stärkere Aufmerksamkeit und der ordnungsgemäße Umgang und die sachgemäße Nutzung durch alle Studenten könnten hier viel bewirken. Doch jetzt zu oben angesproche nen Mängeln. Ein erster Schritt stellte eine Aus sprache und die Diskussion zur Ab stellung dieser Mängel zur Proble matik am 1.11.1989 im IT Club dar, mit Vertretern der Abteilung Tech nik. der Abteilung Wohnheime und Vertretern der Sektionen. Wir sind der Meinung, daß Stu denten nicht nur dort hingingen, um weitere Mängel aufzuzeigen, son dern auch Lösungsvorschläge und Hilfsangebote machten. Kerstin Kieslieh, 12 IEG 86 Dieser Standpunkt der Studentin datierte vom 1. November 1989. Die FDJ-Kreisleitung unterstützt diese Vorschläge in vollem Umfang und for dert von den verantwortlichen Stellen Meinungen zur Realisierung. Unter der Rubrik „Wohnheiminstandsetzung — jetzt“ kann die nächste Ausgabe der „UZ“ genutzt werden. Von uns wurden bereits Maßnahmen eingeleitet, wie Absprachen mit den FDJ-Wohnheimkomitees zu den Möglichkeiten der Behebung dieser Mängel durch Mithilfe der Studenten, Wohnheimbegehung mit Vertretern der staatlichen Leitung und ein Forum zur Wohnheimpreblematik am 7. November 1989. Die FDJ-Kreisleitung bleibt an der Sache dran. Wir berichten in der nächsten „UZ“ über den Fortgang. Der lehrveranstaltungsfreie Sonnabend liegt im Frühblock. Zuordnung der Wochen soll wie folgt vorgenommen werden: 1. Woche Frühblock - 1. und 3, Studienjahr Spätblock - 2. und 4. Studienjahr 2. Woche Frühblock — 2. und 4. Studienjahr Spätblock - 1. und 3. Studienjahr Vorteile: — Frühblock und Spätblock verteilen sich auf ein Studienjahr — vierzehntäglich ein langes Wochenende Nachteil: erhöhter Planungsaufwand Ein weiteres Problem ist die Ver teilung der Lehrveranstaltungen über die Planungsperiode: 1. gleichmäßig - über alle Tage 2. Konzentration auf bestimmte Tage Auf Grund der geringen Wochen stundenzahl im 4. Studienjahr bzw. 8. Semester können die Lehrveran staltungen auf zwei bzw. drei Tage pro Woche konzentriert werden. Die lehrveranstaltungsfreien Tage sollen für selbständige wissenschaftliche Arbeit genutzt werden. 2. Studienjahres- und fachrich tungsbezogene Zuordnung der Uni teile Da der verfügbare Raumfonds bleibt, aber der Bedarf steigt, ist es notwendig: Ur 1. und 2. Studienjahr 0 bevorzugt CWT 1 alle Sektionen (Einschrän kung für W. Ma, PPP. POM) 3 ausgewählte LV 4 MOI, MOM. POM, E 7 bevorzugt Tmvl, W 9 bevorzugt MMN. PPP, TLT 2. Zwischen bestimmten Uniteilen wird ein Wechsel ausgeschlossen. Nicht möglich ist: 7 und 4 3 und 4 0 und 9 7 und 9 3 und 0 7 und 0 Dadurch sollen die Wegezeiten ge senkt werden. 1. Reserven der Sektionen zu er schließen 2. hohe Auslastung des zentral ver walteten Raumfonds, wobei Wege- und Zwischenfreistunden auf er reichtem Stand gehalten bzw. ge senkt werden sollen. Deshalb werden folgende Maßnah men vorgeschlagen: 1. Lehrveranstaltungen des 1. und 2. Studienjahres finden vorrangig in der Straße der Nationen und in Au ßenobjekten statt. (GroßVorlesungen auch in der Reichenhainer Straße) Ausbildung des 3. und 4. Studien jahres erfolgt in der Reichenhainer Straße und in Uniteilen der eigenen Sektion. Differenzierte Nutzung bedeutet: 3. und 4. Studienjahr CWT IF. MB FPM, VT. TLT, IT, AT, W, MMN PPP, PEB MOI, MOM, POM, E Tmvl 3. Für dezentrale Planung wird den Sektionen zentral verwalteter Raum fonds zur Verfügung gestellt, entspre chend den unter Punkt 1 getroffenen Festlegungen, (vom Uniteil 3 sind dies ca. 30 Prozent). Dezentrale LV sind vorrangig in sektionseigenen Räumen zu planen. LV in Gruppen bis zu 10 Studenten sind generell in sektionseigenen Räumen durchzuführen: , Die Nutzung von Räumen der EOS „Dr. Th. Neubauer“ sowie der Klub- räume in den Wohnheimen ist zu prüfen. Das vorliegende Diskussionsmate rial ist ein Auszug aus der Gesamt konzeption, die jede Gruppe beim stellvertretenden Sektionsdirektor für Erziehung, Aus- und Weiterbil dung einsehen kann. In dieser Ge samtkonzeption gibt es z. B. noch Ausführungen zur genauen Gestal tung der Planung unter Beachtung der Möglichkeiten der Rechentechnik. Solltet Ihr Fragen haben, wendet Euch an den Seminargruppenberater, den EAW oder Euren FDJ-Sekretär!t! Wir bitten Euch um die Meinung Eurer' Seminargruppe, welche Va riante gefällt Euch am besten? Habt Ihr noch Ergänzungen? Ergänzung von uns: Einplanung einer gemeinsamen freien Zeit für gesellschaftliche Tä tigkeit, wie Proben von Volkskunst- kollektiven oder Arbeit in gesell schaftlichen Organisationen. Im Dezember wird die Disussion dazu beendet, wir werden die Zu sammenfassung der Meinungen aller Seminargruppen in der Uni-Zeitung veröffentlichen. J Eure Fragen könnt Ihr der staatli chen Leitung in einem Forum im De zember stellen, die endgültige Ver fahrensweise wird danach festgelegt und Euch ebenfalls über die Uni-Zei tung mitgeteilt. Berichtigung Der Preis der neuen Internationa len Studentenreisekarte beträgt nicht 16 Mark (wie in „UZ“ 20/89 gemel det), sondern 10 Mark. Der Freundeskreis Literatur informiert Der Auftritt des Lyrikers und Ka barettisten Steffen Mensching aus Berlin vor über 100 Studenten am 19. Oktober 1989 im AT-Klub war für die Beteiligten und Organisato ren ein Erlebnis und ein Erfolg. Die Veranstaltung fand im Rahmen der Universitätsfesttage statt. Es hat sich gezeigt,, daß vor allem unter unseren Studenten ein Bedürf nis besteht, mit Hilfe der Literatur über sie hinausgehende Fragen zu diskutieren. Diesem Bedürfnis wol len wir mit weiteren Veranstaltun gen entgegenkommen. Allerdings muß einschränkend gesagt werden, daß es uns sicher nicht jedes Mal ge lingen wird, bekannte Autoren ein zuladen. Das ist vielleicht auch nicht das Entscheidende. Unsere nächste Veranstaltung fin det am 21. November 1989 um 20 Uhr im Ma/IF-Klub (Reichenhainer Stra ße 35/37, 2. Etage) statt. Unser Gast ist Frau Dr. Zieger vom Bezirkslite raturzentrum. Sie stellt uns Neues aus der Sowjetliteratur vor. Inter essenten sind uns herzlich will kommen. Die eingeschriebenen Mitglieder des Freundeskreises Literatur tref fen sich bitte 30 Minuten vor Ver anstaltungsbeginn zu einer kurzen Beratung über die Arbeit im Jahr 1990. Dr. Gisela Pelz, Hochschulgruppe des Kulturbundes, Freundeskreis Literatur Reisebericht - Israel August 1989 (Fortsetzung aus UZ 20/89) Weitere Meetings zeigten auch, daß viele Juden für die Rechte der Palästinenser eintreten. Eine interessante Diskussion hatten wir mit einem israelischen Ar meeangehörigen, der sich mehr fach weigerte, in den besetzten Gebieten Militärdienst zu leisten. Tritt dies auf, so muß der Be treffende mit Gefängnisstrafen rechnen. Die Meinung „Gleiches Recht für alle“ ist leider noch nicht bei allen israelischen Bür gern vorhanden. Die gegenwär tige Regierung verfolgt einen ag gressiven Kurs gegen das palä stinensische Volk. Viele Israelis erkennen aber diese verhängnis volle Politik ihrer Regierung und versuchen, positiven Einfluß zu nehmen. An den letzten beiden Tagen hatten wir die Möglichkeit, indi viduell das Land kennenzulernen. Wir fuhren mit dem Bus am Montag, dem 14. 8. 1989, nach Jerusalem. Hierbei ist zu beach ten. daß man besser nicht die di rekte Verbindung von Nazareth nach Jerusalem wählt, da diese Strecke durch die besetzten Ge biete führt und somit eventuell Probleme mit Paßkontrollen auf treten können. Günstig erschien uns. nach dem Rat unserer palä stinensischen Freunde, den Weg über Tel Aviv zu nehmen, der unwesentlich länger ist. Fast im mer sind die Busse mit schwer- bewaffnetem Militär besetzt. 65 bis 70 Prozent der Staatsaus gaben fließen in das Militär, und bewaffnete Soldaten gehören zum alltäglichen Straßen bild von Is rael. Der Buslinienverkehr funk tioniert allerdings ausgezeichnet. Eisenbahnverbindungen existie ren in Israel fast gar nicht, nur zwischen Haifa und Tel Aviv exi stiert eine unbedeutende Strecke. Die Zeit in Jerusalem war für uns relativ knapp bemessen. Die Jerusalemer Altstadt bot ein ar chitektonisch reizvolles Bild. Mu seumsbesuche sind allerdings sehr teuer. Beim Betreten eines Museums oder beim Wechseln von Stadtteilen in Jerusalem, z. B. vom moslemischen in den jüdischen Teil, erfolgen Taschen kontrollen aus Sicherheitsgrün den. Es hat sich gezeigt, daß es gün stig ist, den internationalen Stu dentenausweis mitzunehmen, da dieser weitestgehend anerkannt wird. Ein Museumsbesuch kostet ohne Ermäßigung beispielsweise 7 US-Dollar, was bei einem Ta gessatz von 6 US-Dollar für uns extrem teuer wäre. Durch den Studentenausweis gab es aller dings 50 Prozent Ermäßigung. Die Zeit in Jerusalem verbrach ten wir. auf Grund der wenigen Zeit, die wir. hatten, nur in der Altstadt. Es ist interessant, so viele Religionen auf relativ klei nem Gebiet anzutreffen, was si cherlich auch Probleme mit sich bringt. Man hat den Eindruck, daß ständig Bedenken wegen Bombenanschlägen bestehen, da die Sicherheitsvorkehrungen in der Jerusalemer Altstadt extrem hoch sind. (Fortsetzung folgt)
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