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Universitätszeitung
- Bandzählung
- 1989
- Erscheinungsdatum
- 1989
- Sprache
- Deutsch
- Signatur
- A 812
- Vorlage
- Universitätsbibliothek Chemnitz
- Digitalisat
- Universitätsbibliothek Chemnitz
- Digitalisat
- SLUB Dresden
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- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1770835423-198900004
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- http://digital.slub-dresden.de/id1770835423-19890000
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- oai:de:slub-dresden:db:id-1770835423-19890000
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- LDP: Zeitungen der Universitäten Sachsens (1945-1991)
- Projekt: Bestände der Universitätsbibliothek Chemnitz
- Saxonica
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Zeitschrift
Universitätszeitung
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Band
Band 1989
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Frohsinn und Geselligkeit vereinte zum Uniball die Angehörigen unserer Universität. UNI-Ball ‘89 - ein Höhepunkt im Leben unserer Universität Beifall fand die kulturelle Umrahmung An zwei Abenden des vor letzten Oktoberwochenendes war die Mensa Reichenhainer Straße wieder einmal Ballsaal. Nach an gestrengter Arbeit und Studien zeit war in allen Räumen der Mensa Stimmung und gute Lau ne Trumpf. Dafür sorgten Musik formationen, eine Modenschau, das Tanzstudio Blauen und nicht zuletzt das Mensa-Kollek tiv mit Köstlichkeiten aus Küche und Keller. An Verkaufsständen aus Freundesland war meist gro ßer Andrang, und auch der Zirkel Modegestaltung unserer Univer sität war mit seinen Erzeugnis sen in puncto Damenmode prä sent. Die freundliche Einladung zu gemeinsamen frohen Stunden, ausgesprochen von Magnifizenz Erfurt 'zugleich im Namen der UGL und der FD J-Kreisleitung, wurde, wie beide Abende bewie sen, angenommen. Friedrich Bartel, Rektorat III. kommerzieller Sprachintensivkurs erfolgreich abgeschlossen Teilnehmer am III. Sprachintensivkurs während einer Exkursion in Wei mar. Am Ende der dritten Oktober woche traten 27 ausländische Gäste aus zehn Ländern die Heimreise an. Sie waren ' Teilnehmer am III. Sprachintensivkurs „Deutsche Sprache in der Alltags- und Fach kommunikation ", den die Sektion Fremdsprachen durchführte. Hinter ihnen liegen fast fünf anstrengende und erlebnisreiche Wochen, in denen sie nicht nur Kenntnisse und Fertig keiten auf dem Gebiet der deutschen Sprache erwarben, sondern auch Einblicke in das gesellschaftliche Leben unseres Landes in weitestem Sinne gewannen. Die Kursteilneh mer äußerten mehrfach ihre Zufrie denheit über das absolvierte Kurs programm. Sieben von ihnen legten die Sprachkundigenprüfung für die Stufe I bzw. II ab. Zu ihnen gehörte beispielsweise John Anthony Riley aus Vancouver, Chefsteward bei Ca nadian Airlines. Er hatte zuvor schon einen Deutschkurs des Goe- theinstituts in der BRD belegt. Im Vergleich zu ihm lobte er unser Kursprogramm, weil es sprachlich kommunikatives Handeln mit der Erweiterung von Kenntnissen über das Sprachsystem verbindet. Er legte die Sprachkundigenprüfung Stufe I ab und möchte an einem weiteren Kurs teilnehmen, um die nächst höhere Stufe zu erlangen, da er für seinen Beruf vor allem umfassende Sprech fertigkeiten benötigt. Für Frau Ullern, Architektin aus Oslo, war neben der Vervollkommnung der Sprachkenntnisse das Kennen lernen von Land und Leuten der DDR motivierend für ihre Teil nahme an unserem Sprachintensiv kurs. In ihrer Freizeit studierte sie die architektonische Gestaltung un serer Stadt u. a. Städte, in die unsere Exkursionen führten. Sie lobte die Maßnahmen zur Werterhaltung hi storischer Gebäude, und sah uns vor ähnliche Probleme gestellt, wie sie in skandinavischen Ländern auftre ten, eine Synthese zu finden zwischen der Erhaltung alter Baudenkmale und dem industriellen Bauen. Be geistert war sie von den Plastiken bildender Künstler im Stadtzentrum unserer Stadt und vor den Universi tätsteilen der Reichenhainer Straße. Sie zeigte sich insgesamt beein druckt von unserer kulturellen Ent wicklung, die sich nicht zuletzt darin zeigte, daß so viele Bürger in den Buchhandlungen Bücher kauften. In diesem Zusammenhang bedauerte Alessandro Potalivio. Student am Dolmetscher-Institut in Bologna, daß unsere Buchhandlungen zuwenig Wörterbücher, Sprachlehrbücher und klassische Literatur im Angebot haben. Ein Problem, über das schon seit vielen Jahren nachgedacht wird bei uns, und das einer Lösung be darf. Er zeigte sich sehr interessiert, an einem Hochschulferienkurs für Germanistik an unserer Universität teilzunehmen und meinte, daß in seinem Heimatland mehr Reklame für unsere Kurse betrieben werden müßte. . ’ Kursteilnehmer aus Jugoslawien und Ungarn zeigten sich gleichfalls zufrieden mit dem Fähigkeitszu wachs auf dem Gebiet der deutschen Sprache, den sie durch den Sprach kurs erreichten. Allerdings legten sie noch mehr Wert auf die situative Rede in der Alltagskommunikation. Wir sehen darin ein Problem, das wir für den nächsten Kurs lösen müssen, indem wir in die vorhan denen Lehrmaterialien Texte zu Modellsituationen integrieren. Lobend äußerten sich die auslän dischen Gäste über die Vielseitigkeit des Kursprogramms in bezug auf Exkursionen und Abendveranstal tungen, was ihre Erwartungen über traf. Ebenso lobten sie die exakte Planung und Organisation des Kur ses. Ich möchte mich deswegen im Na men der Kursleitung bei allen be danken, die den Kurs für unsere ausländischen Gäste zu einem an genehmen Aufenthalt werden Her ßen. Unser Dank gebührt den Mit arbeitern im Bereich des Prorektors für Erziehung. Aus- und Weiterbil dung, die für die Bereitstellung an sprechender Räume im Weinhold- Bau sorgten. Wir danken den Mit arbeitern der Wohnheimleitung des Internates Thüringer Weg 5. Unser besonderes Lob und der Dank der ausländischen Gäste gilt den Mit arbeitern des Kollektivs der Sonder mensa unter Leitung des Kollegen Sket, das nicht nur die Verpflegung der Gäste zu den Mahlzeiten, son dern auch die gastronomische Be treuung zu den Abendveranstaltun gen engagiert und freundlich über nahm. * Die Einnahmen für die Erwirt schaftung von Devisen an unserer Universität belaufen sich z. B. für diesen Kurs auf umgerechnet rund 21 500 DM — ein Ergebnis, das sich sehen lassen kann. Trotzdem wer den alle Beteiligten an diesem Kurs weitere Anstrengungen unterneh men, es noch zu verbessern, denn es ist kein Grund zur Selbstzufrieden heit vorhanden. Schon in den näch sten Beratungen werden wir darü ber nachdenken, wie wir die Ausbil dung weiter effektivieren können. Dr. G. Pelz, Sektion F Fragen in meinen Gedanken Seite vier Jahren arbeite ich in der Technischen Universität. Für Politik habe ich mich bis vor einigen Wochen nie besonders interessiert. Aber ich finde die Zeit ist nun end gültig vorbei, man kann und darf nicht mehr neutral bleiben. Es wird uns eine Chance geboten, die man ausnutzen sollte, zum Wohle des Volkes und zur weiteren Stärkung und Verbesserung des Sozialismus: die Chance der „Gemeinsamkeit“. Ich war Anfang September wie schon seit einigen Jahren wieder mit meiner Familie in Ungarn im Ur laub. Das Land ist einfach wunder schön. Doch dieses Jahr war alles anders. Denn es gab dort wie schon lange zuvor nur ein Thema: Tausen de DDR-Bürger versuchten über die ungarisch-österreichische Grenze in die BRD zu gelangen. Manchmal in reinsten Nacht- und Nebel-Aktio nen. Seit Mitte September durfte man dann in Ungarn offiziell über die Grenzen nach östereich und in die BRD reisen. Tausende waren und sind es noch, die unser Land verlassen, um in der BRD ein — nach ihrer Meinung — besse res Leben zu leben. Wir sollten uns alle gemeinsam fragen „warum?“ Geht es denn al len so schlecht, daß sie Hals über Kopf das Land verlassen müssen. Alles zurücklassen, was ihnen etwas bedeutet hat, was sie sich manchmal mühselig angeschafft. und zusam mengespart haben? Alles so einfach im Stich lassen?! Doch manche ge ben alles auf, für eine doch sehr un sichere Zukunft. Es hatte aber auch etwas Gutes, denn es hat die Men schen wachgerüttelt. Endlich denken auch Menschen über ihr Leben nach, die sich alles haben nur so vorsetzen lassen und jede Neuerung als Selbstverständlich hinnahmen. Ich bin aus Ungarn mit meiner Familie zurückgekommen. Wir bau en uns eine Wohnung aus, die ein mal sehr schön sein wird. Seit Mo naten haben wir damit zu tun, und es ist nicht einfach. Wir haben uns ein Auto gekauft u. v. a. in all den Jahren. Und weil alles so schwer ist, hänge ich besonders an diesen Din gen. Nun hört man ja auch überall die Forderung nach „Reformen“. Für mich ist das ein Wort ohne viel Be deutung, und ich sah deshalb im Le xikon nach: „gesellschaftliche Ver änderung im Rahmen der bestehen den Ordnung“! Also kann, was die Menschen fordern, doch nicht schlecht sein. Aber „gesellschaftliche Veränderungen“ haben wir doch in den letzten Jahren immer wieder er lebt. Zum Beispiel die vielen sozia len Maßnahmen für werdende Müt ter, Mütter mit Kindern, für Fami lien, das Wohnungsbauprogramm, alle haben einen gesicherten Ar beitsplatz, die Kinder einen Kinder gartenplatz u. v. a. Es sind alles wichtige Dinge und große politische Leistungen, die wir manchmal übersehen und gar nicht richtig zu schätzen wissen. Es sind aber auch Dinge, die keinesfalls per fekt sind, alles kann man verbes sern. Es gibt auch Dinge, tausend kleine Dinge täglich, die man ver bessern kann und sollte. Diese beim Namen zu nennen ist es jetzt an der Zeit! Z. B.: Reisemöglichkeiten, hö here Löhne, bessere Erholungsmög lichkeiten, besseres Warenangebot und dazu passende Preise, lebens verbundene Medien und vieles mehr. Aber nur die Gemeinsamkeit führt zum Erfolg. Es ist im Leben nun einmal so, daß alles sich ver ändert und weiter entwickelt. War um nich die Dinge beim Namen nennen und über Probleme reden. Daß ich diesen Artikel schreiben darf, ist doch schon ein Zeichen zur ständigen Verbesserung, doch jeder muß und kann mithelfen bei den großen Aufgaben, die uns bevorste hen. Ich helfe mit, und dieser Arti kel soll ein Anfang sein. Jeannette Philipp Eine Wanderung „Wer recht in Freuden wandern will, der geh der Sonn* ent gegen“ — diesen Liedanfang mixten mir meine grauen Zellen ironisch gefärbt zusammen, als ich beim Er wachen in den trüben, wolkenver hangenen Sonnabendmorgen schau te. Sei ‘s drum, bei Sonnenwetter kann schließlich jeder wandern, und: Will doch sehn, wie viele der 70 gemeldeten Wanderlustigen auch wirklich zur Stange halten — so die weiteren Gedanken. Um es vorwegzunehmen: Meine gemischten Gefühle als Verantwort licher des Unternehmens ordneten sich bald zu innerer Freude, die den langen Tag über mosaiksteinchen weise immer wieder neu gespeist wurde. Mit anderen Worten: Voll zähligkeit der Teilnehmer, fahrplan mäßiges Reichsbahnverhalten, ver tragsgerechte Leistungen ausschließ lich aller Arbeitspartner (das waren immerhin 14 an der Zahl), kein Ver unfallter trotz gefahrreichen Ab stiegs in die „Eulenkluft“ und vor herrschend glitschigen Wanderpfades (dn jeweils einen Bauch- und Po- klatscher steckten die Betroffenen lächelnd weg) und die freundlich mit Musik aufmerksame Mitwirkung meiner Kulturkollegen an den Fixpunkten der Wanderung — Herz, was willst du mehr! Und so wäre es auch un billig, diesen oder jenen Erlebnissen, die unsere wechselvollen Begleiter waren, den Vorrang zu geben. Es sei aber an dieser Stelle nicht verschwiegen, daß es doch einige Unkenrufer gab, die einer solchen Kombination von Wandern, Blas und Sinfoniekonzert mehr als skep tisch gegenüberstanden, nicht bös willig, sondern vielmehr von echter Sorge um die Ausgewogenheit des Gesamtprogramms getragen. Zum guten Schluß haben auch sie sich, wie alle anderen Teilnehmer, ob des Gelingens ehrlich gefreut. Die vielen Lobe und lieben Worte des Dankes, die mir und meinen Kollegen ab schließend überbracht wurden, wa ren überreichlicher Lohn. Shake speare läßt König Heinrich IV. stöh nen: ..Schwer ruht das Haupt, das eine Krone drückt.“ An diesem 14. Oktober trug sie sich — die Ver antwortung — spielend leicht. Kunststück, wenn alles klappt. Rolf Walther, Abt. Kultur Wirkungen der Sauna auf den Körper Die Temperatur wirkt in erster Linie auf Haut und Schleimhäute und führt zu vermehrter Scheißsekre- tion (500 bis 1000 ml Wasserverlust je Saunabesuch). Die hohen Raum temperaturen vernichten zahlreiche Bakterien und Hautpilze — sie wer den durch den Schweiß abge schwemmt. Durch die Schweißabsonderung scheidet man eine Menge Schlacken stoffe durch die Haut aus, die sonst über die Nieren eliminiert werden müßten. Patienten, die an Nierener krankungen leiden, können auf die- diese Weise viel Harnstoffe „aus schwitzen“. Der Hautturgor und der Teint verbessern sich, Hornauflage rungen erweichen und sind deshalb leichter zu entfernen. Das Herz- Kreislauf-System wird ebenfalls be einflußt. Die Förderleistung des Her zens und die Blutumlaufgeschwin digkeit werden gesteigert — es kommt zu einer verstärkten Durch blutung der Haut und der Schleim häute in den Luftwegeh. Durch zwischengeschaltete Oberflächen reize in Form von Abkühlungen (Re gendusche oder Tauchbecken), Kör- perbürstung oder Rutenbündelklopf massage mit Birkenreisern wird die se Wirkung noch erhöht. (Der thera peutische Wert der Sauna bei Er krankungen der Atemwege ist erwie sen. da die Schleimhäute gekräftigt werden.) Die intensive Durchwär mung beeinflußt den Bewegungsap parat. Verkrampfungen lösen sich, Schmerzen werden gelindert, und Entzündungssymptomen wird entge gengewirkt. Die Dehnungsfähigkeit des Bindegewebes nimmt zu. Nicht zuletzt ist die nervenberuhigende Wirkung zu nennen, die zur Lösung seelischer Spannungen, zum Abbau aggressiver Stimmungen und zur He bung der Lebensfreude führt. Eine der Grafiken von Bernd und Eva Haak, die zur Zeit im Fuchsbau ge zeigt werden. IG Natur und Umwelt Ein gelungener Öko- Abend im Fuchsbau Im Rahmen der Kulturbundtage an der TU Karl-Marx-Stadt führte die IG Natur- und Umwelt der Hochschulgruppe des Kulturbundes am 19. Oktober 1989 einen Informa tionsabend im Zentralen Studenten club Fuchsbau durch. Es würden ei gene Informationsposter zu Umwelt problemen gezeigt sowie eine Aus stellung mit Umweltgrafiken von Eva und Bernd Haak (VBK Berlin) eröffnet. Die Biochemiker Fitting und Nast von der TU Dresden, Sek tion Forstwirtschaft, referierten vor 85 interessierten Zuhörern über „Die Waldschäden und ihre Biochemie“. Das Thema beleuchtete recht spezifi sche Aspkte der Waldschäden, trotzdem kam es zu einer angeregten Diskussion über Möglichkeiten und Grenzen der biochemischen For schung auf diesem G.ebiet. Waagerecht: I. Wasserströrnung, 4. Frauenname. 7. Ölfrucht, 8. hinterindischer Langarmaffe, 9. Erdloch, 10. Zahlschalter, 13. Mißgunst, 15. jemand, der von einem Rechtsanwalt beraten oder vertreten wird, 18. Kampfplatz, 20. Bildeinfassung, 22. Fährte, 25. Reihe, Folge, 27. Milchflüssigkeit, 28. Zeitabschnitt, 29. Hunde rasse, 30. Kurort am Schwarzen Meer, 31. Nordlandtier, Senkrecht: 1. Gesellschaftsraum, 2. russisch-sowjet Dichter (gest. 1936), 3. Fluß in der Ukr. SSR, 4. Wasser- Sportart, 5. Gartenhaus, 6. Spion, 11. franz. Komponist, 12. Bühnenhaus des antiken Theaters, 14. Nebenfluß d. Arno, 16. Stadt in der SR Rumänien, 17. Stadt in der Tadshikischen SSR, 19. wohlriechende Gartenblume, 20. Modetanz, 21. Brettspiel, 23. Männername, 24. Fisch- eier, 26. Wut, Zorn. Auflösung vom vorigen Rätsel Waagerecht: 1. Rüge, 4. Haff, 7. Kuß, 8. Gras, 9. Eber, 10, Bai, 12. Nedda, 13. Nimes, 14. Rad, 15. Essay, 17. Etsch, 19. Tor. 21. Tier, 22. Kali, 23. Ney, 24. Rang, 25. Atom. Senkrecht: 1. Regenwetter, 2. Grand, 3. Tuba, 5. Al bum, 6. Fernsehfilm, 10. Baryt, 11. Inder. 16. Stern. 18. Stadt» 20. Oper
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