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«I ?v..er a'.g 'Pio Aufgabe.i ur nistcr de- Unterhaus a! ig auf Lei aS in jh, treten un! 2M Vri- > Abge- t"'nnL hat eine Ein- ml vi!»v...kv^!'ereiu mii oi nicht mr einem inter- - rieg .eilnehinen tonne «n Unti die Lös«» ti» fiuv« ttrilt ei« die letzt m, di« fi< :te». Seit schasttfra« »«sicht v», «Üchterne, r» unser« ir Heibun, r von bei dmark zu, it verbuw akute Ge- vorziehenl isjetzungen hland au! ungen aus die Sach genommen en Schuld c für d« von SO« Handels- lt es nun, u höheren erung dei ung del mächtim Verbänden ern unge> >ehr durch It werden ,crter O« ! gelttna esthaltung unter Zru ichem odei streit. Eine :n Ernäkl wirtichai« g der Ges .rünig- ch Vei er abei er er uud l'.' e ch n ug inng die >re ver- Reich es Mögiirh- een cu s.n.en-i der stich sterrrde nso bis er Sbars besonders Steuer! ig werte» chwerst « it werden kulturel- m Auge, saminen- > es eine ! ich mit! nun un- machen. I ustands- I gestellt, I ine ehr-I and und! l r b e i t. I )ird und I ste nach! st Sorge! ch wer -1 n Ge-I für ihre! os nach! ürd Not! werben! für Lie I ! cichs --1 Fürsorge I der e.itl wenviste Preus >,ck; au. e'tzri den Pos bleibl, ir eginucn. Pflicht arbeiten t feiner unsere inn üe- ergehni. nauana! n Na.en in die It^iwtlat * Der ehe,na lt. Ü Uotig Politische Rundschau. — Berlin, den 25. November 1922. — Der Reichsfinanzhof hat entschieden, daß eine kom munale Verbrauchsabgabe von Kohlen, wie sie manche Städte Thüringens, z. B. Ilmenau, eingeführt haben, unzulässig ist. :: Die deutschen Bischöfe gegen Erleichterung der Ehescheidung. Kardinal Bertram hat im Auftrage der Fuldaer Bischofskonferenz dem Reichsjustizminister, fer ner dem Vorsitzenden der Zentrnmsfraktion des Reichs tages und dem Reichstag selbst eine Eingabe zugchen lassen, in der er an Reichsregierung und Reichstag die dringende Bitte richtet, von jeder weiteren Er leichterung der Ehescheidung Abstand zu nehmen. Den deutschen Bischöfen war nämlich von zuverlässiger Seite mitgeteilt worden, daß beabsichtigt wird, eine die Ehe scheidung erleichternde Gesetzesvorlage im Reichstage einzubringen. Während nach den bisherigen Bestim mungen des bürgerlichen Gesetzbuches 8 1568 die Ehe scheidungsklage zulässig war, wenn eine tiefe Zerrüt tung des ehelichen Verhältnisses herbeigeführt war durch Verschulden eines Ehegatten, soll in Zukunft auf Scheidung der Ehe auch dann erkannt werden kön nen, wenn ohne Verschulden eine solche Zerrüttung des ehelichen Verhältnisses eingetreten ist. Unter aus führlicher Begründung ihres ablehnenden Standpunk tes richten die Bischöfe an die gesetzgebenden Fakto ren die dringende Bitte, der beabsichtigten Erleichte rung der Ehescheidung die Zustimmung versagen zu wollen. Es sei die Liebe zu den Kindern, die Liebe zum wahren Wohl des Volkes, die jeden weiter blicken den Gesetzgeber bestimmen sollte, der Erleichter ug der Ehescheidung mit aller Festigkeit entgegcnzutrv' nm den Grund und den Eckstein der menschlichen Gesell schaft, die unauflösbare Einehe, in ihrer Unantast barkeit zu erhalten. :: Neues Zeitung-Verbot der Rhemlaudkaminissn-n. Die in Berlin erscheinende Tageszeitung „Der Deut sche" ist auf Grund einer Verfügung der BefatzungS- behörden für die Brückenköpfe Düsseldorf und Duis burg vom 28. bis 80. November verboten worden. Eine Begründung dieses Verbots ist bisher noch nicht bekannt geworden. :: Abbau vou Versorgung,Svehörve». Die Ver waltung bei den Versorgungsbehörden soll bedeutend vereinfacht werden. Tas Reichsarbeitsministcrium wird der Forderung von Reichstag und Landesregierungen nachkommen, und die nicht mehr als wirtschaftlich zu bezeichnenden Versorgungsochörden anslösen, sowie an dere Aenuer Zusammenlegen. Bei der Durchführung dieser Maßnahmen sollen die berechtigten Interessen der Beamten soweit wie möglich berücksichtigt werden. :: Ein Neu'/tz°pardi,".>^ Wie die „Deutsche Ailg. betont wem- n L. VftSNMI gcknz gründlich hereingefallen und hat W Abfuhren geholt. »le jetzt nämlich ans Washington gemeldet wird, Gat di« Erklärung SlemenctnuS, »ah Deutschland eine« «ne« Krieg vorbereite, eine« Proteststuvm von fette« ameriv» ui scher politischer Führer hervorge rufen. Ek« «vencea» wurde von zahlreichen Senatoren nnd ebense von Mitgliedern des Repräsentantenhauses ohne Unter schied der Partei heftig angegriffen. Sie erklärte«, »atz tvem» Deutschland einen Krieg vorbereite, Frankreich di« Verantwortung dafür trqge. SlemeneeauS «eist nach de« Bereinigte« Staate« sei ein Versuchs die Ber einigte« Staate« mit hineinzuzieheu. Senator Borah erklärte, kein lebender Mann sei mehr verantwortlich für das augenblickliche Elend in Europa als Clemenceau; denn er trage mehr alt ein anderer Mann die Verantwortung für die zerstö renden Bedingungen des Versailler Friedensvertrages. Borah wies auf die Ungerechtigkeiten des Versailler Vertrages hin und fügte hinzu, Frankreich und Groß britannien seien eben dabet, Syrien und Mesopota- Wien auszubeuten. — Senator Hitchcock erklärte, et sei wahr, daß Deutschland, die Türkei und Ruhland allmählich zusammenrückten, Frankreich treibe sie je doch durch seine Haltung zu ihrer Bereinigung, und er forderte Clemenceau aus, die Reparationsfrage ganz offen darzulegen und die Anwesenheit von schwar zen Truppen am Rhein, die nicht gerechtfertigt werden könne, zu erklären. Wenn Frankreich eineu Abgesandten schicken wollte, um die Sympathie der Bereinigten Staaten zu gttvinnen, so hätte es eine geeignetere Person schicken können alt Clemenceau, der eine Politik der Härte ge genüber Deutschland vertrete. Die auswärtige Politik der amerikanischen Regierung müsse abgeän dert werden, wenn in Europa Ruhe bestehen solle. Deutschland befinde sich am Rande eines Aufstandes infolge der französischen Reparationspolitik. Es sei vollkommener Unsinn , zu erwarten, daß Deutsch land den von Frankreich gestellten Forderungen nach, kommen könne: „Die französische Politik ist eine Po- lÜT des Krieges und nicht des Friedens!" zu ihrem Jü.,rer gc- ? Dor laduug zur Jinerna a der Begrün- m z eck ne r nationalen Genera.,, ck Zeitung" erfahren haben will, beabsichtigt die N-llchs- regierung den Präsidenten des Reichsrechnnngshofes Sae misch, zum Spardiktawr zu ernennen. Sein« Aufgabe wird es sein, die Ausgaben des auf ihre Netn'ndigDir zu prüfen und kun rech nun.',. .,dfer Hörde uulersi ' ir- bis,is Heu Senats Hai ui :! mment.mt.uua.m ausge-pre-chen. r D'st. .psti i -ent und ist?!, ' o u n i n o , ist gestorben. List iedec des englischm e^,a...m!u..g, Llvhd George England: Feierliche Eröffnung des Parament». k Der König hat das neugewählte Parlament mit «ine, kurzen Thronrede eröffnet, stn der es u. a. heißt: .Sie ZU"! "sucht werden, Maßnahmen zu ergreifen für di, Zustellung einer Anleihe, entsprechend dem Plan del Völkerbundes zur Wiederherstellung Oesterreichs. Ich hoffe W dte Bemühungen Weiner Ministet' in Lausanne, di, mit den Vertretern unserer Bundesgenossen zusammenwtr. SU dem Ergebnis führen möchten, daß der Friede« Aderher^estellt wird und daß die Bewohner der Gebiete, dE noch längst der Schauplatz so schwerer Leiden ivaren, wieder in Sicherheit leben können." R««e Unruhe« i« Braunschweig. — Braunschweig, 24. Novbr. Donnerstag abend am e» hier zu erneuten Zusammenstößen. Nach Schluß tner kommunistischen Versammlung zogen einige hun- >ert Teilnehmer durch die Straßen. Schutzmannschaft erstreute die Menge, wobei sie mehrfach mit blanker Baffe vorgehen muhte. Eine Anzahl Personen wurde estgenommen. Ende »er GetreivezwangSwirtschaft? — München, 24. Novbr. Der bayerische Landwirt« chaftSmintster teilte im Landtage mit, dah das Ga- :antiekomitee dte Milliardendeiiztte der ReichSgetreidv- telle nicht mehr dulde und daß im nächsten Jahre »ie Zwangsbewirtschaftung des Getreides und damit euch das Markenbrot aushöre. Auszeichnung deutscher Seeleute. — Haneburg, 24. Novbr. Die Hamburg-Amerika- Linie hat els Mitgliedern der Besatzung des am 9. September an der spanischen Küste untergegange nen Dampfers „Hammonia", die sich durch ihr tapfe res Verhalten besonders ausgezeichnet hatten, seiden- gefütterte Geldtaschen mit je 100 000 Marr Inhalt über reicht Erdstöße auch in Ungarn. — Budapest, 24. Novbr. In Fünfkirchen (Süd ungarn) wurde ein Erdbeben verspürt, das von unter irdischem Grollen begleitet war. Die Abrüstung zur See. f — Washington, 24. Novbr. Die Vereinigten Staa- . ten werden binnen kurzem an die französische Regie- s rung eine Anfrage wegen ihrer ablehneden Haltung i gegenüber den Washingtoner Abmachungen zur Ein, ! schränkung der Rüstungen zur See richten. Handelsteil. — Berlin, den 24. November 1922. Die Börse war heule für den offiziellen Effsk> tenhandel geschlossen. Im Freiverkehr wurden steigend, Kurse genannt. A"'D evisenmarkt machte die Befestigung der frem den Wech,elkurse weitere Fortschritte. Der Dollar, der an< fangS mit 6550 genannt wurde, zog rasch an und überschritt bald die 7000-Mark-Grenze. Nach der amtlichen Feststellune (7044) zogen die Kurse noch weiter an. Am Produktenmarkt herrschte große Zurackhab tung des Handels bei festerer Grundtendenz. Stand der Mark. Es kostete nach den amtlichen Notierungen der Ber> liner Börse am 24. 11. 23. 11. 1914 1 holländischer Gulden L773 2472 1,67 M. 1 belgischer Frank 473 419 0,80 , 1 dänische Krone 1406 1266 1,12 „ I schwedische Krone 1865 1670 1,12 „ 1 italienische Lira 331 290 0.80 , 1 englisches Pfund 31570 28179 20.— „ 1 Dollar 7044 6271 4,20 „ 1 französischer Frank 503 451 0,80 „ 1 schweizerischer Frank 1311 1182 0 80 . 1 tschechische Krone 229 200 Aus Stadt und Land. ** Rückkauf eines deutschen UeberscedampserS. Die Hamburg-Amerika-Linie kaufte in England den ehe mals deutschen Doppelfchraubendampfer „Kigoma' von über 8000 Bruttoregistertonnen zurück. Das Schiff wird erst nach einer nochmaligen Besichtigung über, nommen und dann unter dem Namen „Toledo" in der Passagierdienst zwischen Hamburg, Spanien und Me- xiko eingestellt werden. ** Der Hofzug »eS ehemalige» Kaisers für Ba- lntareiscude. Vom 4. Dezember an oereehrt dreimal wöchentlich ein neuer Luxuszug Hoek van Holland- Berlin, der nur Reisende 1. Klasse befördert. Die Reisenden müssen für die Benutzung des Zuges 20 Gulden (rund 45 000 Papiermark) Hu-chlag zahlen. Der Zug wird gebildet aus dein Hofzug des ehemali gen Deutschen Kaisers. ** Wildwest !:« Rheinland. Aus der Strecke zwi schen Köln-Kalk-Rvrd und Grenwerg wurde ein Gü- terzng nachts vou einer im Gre:nö?rg>r Wawe ver steckten l5 lopsrgcil Bande be'ch sts n und zum Halten gezwungen. Von Ka.k herbcige.ists Bahnpolizei ge riet in ein Ge echt mit den Anre'fern. Lie in Ler Uebermacht und mit besseren Wachen auSger.istet iva ren. Ein Auuebi'riger der Buhn.wlizei wurde schwer verletzt. Ter Nester,all ist Len A reife n gelungen, doch is! «ran ihren bereits aus Le- mx. E-n Teil G.ste- ko->:..r I, ste heisst uerden. auch jestt resnn eii — a s st ' : er n einem > st.-erster — in- zw . ? .r?- einer me e in her ste ,e von Sch .>i. nn ist dnr' >'ie Tenerun zs» ver!> l se st , >.e wo' >. ul- 'est.nw ui nie F.ilri, zu- ech-m, er und ist'-' Familie mit dem stu^m.nen ach Seelsorger ui-.hr u..'hr ernähren konnte. -- Sie Sirrstseelle irr n! .'vr'.'ii.ischen Gebiet. Nachdem Lie Sneikbeeegnng in der Tüsseidorser Ge gend so kläglich gescheitert ist, versuchen die Kommu nisten jetzt nm Rimeerh.-u Lie Arde tersthast in den Streik zu Hetzen. In mehreren Städten und Ortschaf ten des niederrbei l ch.'N Gebietes, darunter in Kre ¬ feld, München-Glädbach, Kempen usw. sind in den letzte« Tagen in größeren Betrieben wilde Streik» au-ge brochen, die von Anhängern der Kommunistischen Par-, tet hervoraeruken wurden. In einzelnen Betrieben wurden die Arbeitswilligen zwangsweise von den Streikenden herau-geholt. Die Gewerkschaften der Ter- til- und Metallindustrie verurteilen den wilden Str«! und lehnen jede Beteiligung an ihm ab. - RaubübersrUl in einem «oldmarcngefthöft. I« Dülmen (Prov. Westfalen) wurde der Inhaber eine-s GoldwarengefchäftS von drei Burschen überfallen, -N Boden geworfen und mit Revolvern bedroht. Di« Räuber rafften eine Anzahl goldener Uhrketten zu sammen und suchten dann das Weite. " Wertvolles Avendmahlsgerät gestohlen. Am Bußtag ist aus der Peter-Paulskirche in Stettin da- Abendmahlsgerät gestohlen worden. Darunter befin den sich zwei Kelche, von denen der eine aus dem Jahre 1622 stammt und von dem Herzog BogiSlav der Gemeinde geschenkt worden ist. Er Kat große» Altertumswert. Der Gold- und Silberwert des Abend- mahlSgerätS dürfte weit über eine Million betragen. * Großfeuer in einer schlesisch«« Wollspinnerei. In Sagan (Niederschlesien) ist die Raucherei und Fär berei der Saganer Wollspinnerei und Weberei mft wertvollen Maschinen und Materialien niedergebrannt. Der Schaden beträgt viele Millionen. * * Die Katze« bleibe« steuerfrei. Der Stadtrat von Kempten hatte die Einführung einer Katzensteuer be schlossen. Das bayerische Ministerium hat jetzt die Ge nehmigung versagt. *" Der König vo« Bulgarien vo« Banditen an»- geraubt. König Boris von Bulgarien wurde auf einem Automobilausflug, den er ohne Begleitung in dw Umgebung Sofias unternahm, von Räubern überfallen und seiner Barschaft beraubt. Er Katte allerdings nur 180 Leva bei sich, die ihm dte Banditen abnahmen, worauf sie verschwanden. — Einern viel gefährliche ren Attentat ist der rumänische König nur durch einen günstigen Zufall entgangen. Auf der Rückkehr von einer Jagd wäre sein Zug infolge einer absichtlich vorgenommenen Zerstörung einer Eisenbahnstrecke ent gleist, wenn nicht ein anderer Zug vorausgefahren wäre, der dem Attentat zum Opfer gefallen ist. E- handelt sich voraussichtlich um ein bolschewistisches i Attentat. " Ein sauberer zwungSverwatter. Das Schwur. , gericht in Casablanca (Französisch-Marokko) verurteilt« j einen Zwangsverwalter für das deutsche und österrei chische Eigentum in Casablanca wegen Fälschung un! Unterschlagung öffentlicher Gelder zu 2 Jahren Ge fängnis mit Bewährungsfrist. * Aus dein Hygienischen Institut der Tübinger Univer- 'ität wurden Mikroskope, Unteriuchungcapoarate mit ver- chiedenen Linsen. Lkularen und Objektiven und zwei Trom- nelapparate im Werte von 4 Millionen Mark gestohlen. * Einer brasilianischen Familie wurde im D-Zug in rer Nähe von Jena eine Handtasche, die unter anderem für ! 5 Millionen Mark Juwelen enthielt, gestohlen. * Der italienische Dampfer „Zara" ist in der Näh« > ion Malta bei bewegter See gesunken. Die Mannschaft j ionnte gerettet werden. j Gerichtssaal. 7k: Nachklänge zu den Darmstädter Krawallen. Die Strafkammer tu Darmstadt hat 16 der an den Aus schreitungen im Juli ds. Is. Beteiligten zu Gefängnis strafen von einem Monat bis zu einem Jayre ver- urteilt. Es handelt sich um die im Anschluß an eine f Kundgebung gegen die Ermordung Rathenaus verübten z Ausschreitungen, in deren Verlauf in den Räumen )er „Hessischen Landeszeitung" und des „Täglichen An zeigers" sowie in den Wohnungen des Barons Hel molt-Holtensen und des Abgeordneten Dr. Osann Zer störungen angcrichtet und bei welchen der Abgeordnete Dingeldey mißhandelt worden war. * Das Reichsgericht verurteilte den 22 Jahre alten steichswehrsoldaten Erich Richter aus Dresden wegen ver- uchter Spionage im Dienste der Franzosen zu drer Zähren s Gefängnis. Volkswirtschaft. iÄ Die Arbeitslosigkeit in Ser Tabakindnstrie ist uach den Ziffern, die der Zentralverband der christ lichen Tabakarbeiter Deutschlands mitteilt, überaus zroß. Nachdem schon in den letzten Jahren die Ar- leiterzahl in der Tab nindnstrie wesentlich znrückge- ^angen ist, waren im Oktober nur noch tzO Prozent )er Betriebe voll beschäftigt: es sind solche, die uor- viegend für das Anb.omd "arbeiten. Tie Arbeitslosig keit betrug 8,.') Prozent. Allein der christliche Verband rat über l5 000 Arbeitslose. Bei der wichsenden Ver teuerung der Tabakfa.w-ckate ist mit weiteren Cinschrün- jungen des Verbrauchs zu rechnen. H i'r'tz" : u dei t' : '<'an^e!d?S. DaS YoldzoUausge'd kür die Zeit vom 2!). N ' em bi- ein- Miesjlick 5. Dezember i am be äm I 'm un > m ^.ent, das ' l es GruudzollS. Der nm e ^maud betrug o mhen meph ter Staaislau 1010 Lie Li 1812 Heeres üe Zehr v. - . '.'eM-euwer) t l.ra — j- .o.fi in Sieihe i* 17>m> - is Graf v. ,na!ckr-.unh in L! erben besetzen Monastir. Ät! Oi.lSüitz i. ^>. DaS iSmarcinDeniuiial. denen Test uainig die sr-.r'.alniisw.lwnw.nnnj:Ü Mehrheit der Li.-.dli'era.dnLeii nenlichchrnl-ei te, bleibt nnä erhaiiein auch die l! U-eneiunnui o eb- rercr Strasjen unlerbicib! aus Eintrag des VerdehrümichchusseS, da beide Alaßnnhmen einen Kostenaufwand mm mindestens IV» Millionen Mark verursachen würden. -"emeinbeperkands-Egar- und Hk-K 51 'kl 's i ! f) Aerft-lnarst O: , n> -i 25. Nooenun-r l <22. Die 10 ausgelriebenen Fefiel wurden zum Preise von 4000 -8000 M. verkauft.