315 > Ab- f dem beim )r ein > ver- ringe- icolai, ngers miede . Juli >er in assers zuzu- 1 der uannt rmer- htbar itober ! und loder Auch Herrn t ein 232). tsätze i der llung leuen land, laler alten 'eiste, gung rahm I der enen sver- g ge- von t an. jinn- -fehl, > nur von rgere bend )urch inge- Verordnung vom 28. September die Schafkrift zu Grotzölsa und Hirsch- baä) zugewiesen werden. — Ain 14. Oktober 1648 war der Friedensschluß zu Münster und Osnabrück. Anfänglich wollte niemand daran glauben, so sehr war man an die Kriegsgrcucl gewöhnt und sovielmal war man getäuscht worden. —- Nach einem AuSzuge vom 19. Oktober 1648 hatte das Amt Dippoldiswalde 1706 Kohlenfuhren zum Freiberger Berg- und Schmelzwesen zu leisten. — Der 26. November brachte das vorläufige Friedensdankfest. Als das le Oeur» lauclamug durch die Kirche erklang, wird wohl manchem eine Träne über die Wange geronnen sein über die Opfer an Menschen und Gut in 30 Jahren. Der meitznisch-erzgebirgische Kreis erhielt ein Friedensgeld in Höhe von 49 524 Talern, von welchem freilich nur eine ganz geringe Summe an Dippoldiswalde gekommen ist. Glücklicherweise war eine vorzügliche Ernte eingebracht worden und ein Scheffel Korn kostete 18 Groschen, Hafer 8 bzw. 7 Groschen. — Die Friedensfreude sollte aber gar bald gedämpft werden, denn am 25. Dezember, dem heiligen Weihnachkstag, kam der schwedische General major Axel Lilie mit der schwedischen Armee von Prag in Dippoldis walde an. Seine Reiterei wurde in der Borstadt und in den Dörfern der Umgebung verquartiert. Das Hauptquartier mit dem Generalstab des Pfalzgrafen Axel Lilie und die Fuhtruppen mutzten in der Stadk untergebracht werden. Autzer der Verpflegung der Stadtbelcgung hatte man noch 30 Fatz Bier und autzerdem Wein für die autzerhalb Liegenden zu liefern. Zwar kamen die Schweden nicht mehr als Feinde, aber das Auftreten des rohen Kriegsvolkes machte dieses Weihnachten zu einem traurigen Feste. Noch zwei Zahre später hatte die Stadt die Auslagen für das Amt, 312 Taler, nicht zurück. — An der Turmuhr waren man cherlei Wiederherstellungsarbeiten nötig. Den Zimmerleuten des Amtes und der Stadt werden am 20. Februar 1649 21 Znnungsbcstimmungen bestätigt. Darin sind die Zunftange hörigen zum Hofzuge verpflichtet, d. h. sie haben für den Hof zu arbeiten, wenn es erforderlich wird. Die Hinterziehung des Hofzuges ist bei 1 Taler Strafe in die Zunflkasse verboten. — Am 25. Zuli lätzt Kurfürst Zohann Georg einen Aufruf ergehen, zu den durch den Krieg verwüsteten Gütern, Feldern und Häusern zurückzukehrcn, wobei er Steuererlaß für die ver gangene Zeit und das künftige Zahr zusichert. — Für den neugeborenen Sohn des Pfarrers Abel Coccejus Johannes Michael hatte die Kurfürstin Sibylla die Würde einer Taufzeugin übernommen. Mitzeugen waren der Hofbüchereiverwalter Christian Brehm und Mag. Gabriel Ilrsinus, Pfarrer zu Reinhardtsgrimma. — Die Wölfe hatten sich im Kriege stark vermehrt und machten die Weiden und sogar die Dörfer unsicher. 1649 wurden daher Wolfsjagden veranstaltet. Eine solche fand 1649 in der «Kohlunge', vermutlich am Kohlberge snach den Köhlerstätten — Meilern genannt) statt, wozu die umliegenden Dörfer, die Hüfner und Gärtner zu den Häuslern im Verhältnis wie 3 zu 1 aufgeboten wurden. Am 22. Zuli 1650 ward, als das Land endlich von allen fremden Kriegsvölkern vollständig geräumt mar, das allgemeine Friedensfest auch zu Dippoldiswalde begangen. Am Tage vorher fand Vespergottesdienst stakt. Am 22. wurde beim Frühgottesdienst über Psalm 68, 20 u. 21: .Gott legt uns eine Last auf, aber hilft sie uns auch tragen' gepredigt. Dei Wgese Ein Lebend Dr« ! l Zw' Vorbei Rechne vertret« Haber c (Persoi listen s Habern genau zufülle! Grunds Grunds Unterst von ih> zu prüs 1922 Nr. 12 Bis geben. Anleitr DH wurde Mit ge zum G Altar, als Op dem Hi in Abr Schmid unserm fuchern niste ve folgten den gla klagend daß wi köstlich das Tl ernten darum die Err fei z:m der dei festste»« drängte