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Von Woche zu Woche. V Randbemerkungen zur Zettgeschichte. Ä Ter Dollar steigt wieder! Wie ein Schrecken» signal verbreitete sich diese Nachricht in den letzter Tagen. Hatte man doch angesichts der gütlichen Bei, legung des deutsch.belgischen Garantiekonstiktes vtelfaH gerade das Gegenteil erwartet. Tatsächlich hatte es jo auch den Anschein gehabt, als ob der EntwertungSpro. seh der Mark endlich zum Stillstand gekommen wäre. Ter Dollar war von fast 2000 auf 1400 gesunken und zeigte auf dieser Grundlage ein« gewisse Beständigkeit l sodah man nicht zu jeder Zeit ängstlich besorgt sein muhte, einen neuen RekordrurS für den Dollar zu > hören. Allenthalben glaubte man an ein Abflauen , der Teuerung, und die Hausfrauen freuten sich schon , die Wintervorräte an Kartoffeln, Kohlen, usw. zu nicht , allzu teuren Preisen einkaufen zu können. Alle dies« Hoffnungen sind nun Plötzlich zerstört. Ganz uner- ! wartet ist eine neuerliche Steigerung der- fremden Te- , visenkurse eingetreten; schon hat der Dollar längst wie. ' der die Etappe von 2000 überschritten, und wer weih, ' wie die Kursenkwicklung sich noch gestalten wird. Tie Wirkungen des sprunghaften Emporschneb lens des Dollars sind uns nur zu bekannt. Preissteig, rungen auf allen Gebieten, Erhöhungen der Verkehrs- - tarife, erhöhte Mietsprsise, kaum noch erschwingbare Aufwendungen zur Ernährung, Heizung und Beleucht tung und so fort. Am schlimmsten wird die Verteuerung der Ernährungsausgaben empfunden. Ler Preis für das Markenbrot steigt von Woche zu Woche. Für Ende des Monats kündigt die Regierung bereits eine neue Verdoppelung des Brotpreises an, die sich infolge der notwendigen Verdreifachung des Preises für das Umlagegetreide und der Verteuerung des aus dem Aus land eingeführten Brotgetreides nicht mehr umgehen läßt. Gleichzeitig soll eine neue Erhöhung der Löhne und Gehälter erfolgen, um der minderbemittelten Be- ) völkerung die Beschaffung des wichtigsten Nahrungs- > mittels zu ermöglichen. Mit den Bergarbeitern ist bereits eine neue Lohn regelung getroffen worden. Für die Allgemeinheit be- . deutet das eine neue Verteuerung von Kohle und Bahn, die sich bereits in der nächsten Zeit auswirken wird. Ter Eisenbahnrat ist sich bereits über die Er höhung der Fahrpreise bis zum 1. Januar schlüssig geworden. Eine Fahrt, die bis Ende August d. I. 100 M. kostete, beträgt während des jetzigen Monats 150 M. (50 Proz. Zuschlag). Vom 1. November ab wird dieser Betrag verdoppelt, was 300 Bi. ergibt. Am 1. Dezember soll ein weiterer Zuschlag von '50 Proz. hierauf erhoben werden, macht 450 M. — gegenüber 100 M. bis 31. August. Vom 1. Januar ab ist ein neuer Aufschlag von» 33 Proz. vorgesehen, was 600 M. ergibt, sodah dann der Fahrpreis gegenüber dem Som- i wer d. I. versechsfacht ist. Unter diesen Um- j stünden werden viele auf ihre Neisepläne in den kom- i wenden Wintermvnaten, hauptsächlich in der Weih- i nachtszeit, verzichten müssen. Wir werden uns über- ! Haupt vieles abgewöhnen müssen. Die Preissteigerung § ist eben auf allen Gebieten so groß, das; ein großer i Teil des deutschen Volkes nur mit großer Mühe die Mittel für die Befriedigung der dringendsten Lebens bedürfnisse aufbringen kann. Schuld an diesen traurigen Zuständen ist der un glückliche Ausgang des Weltkrieges und hauptsächlich ! die jeder Vernunft hohnsprechende Reparationspolitik i der Siegerstaaten. MaS Polen «Sgeben kann. Wie Warschauer Zeitun gen melden, gibt Polen uorläufia 20 000 Waggons Kar- , löffeln zur Ausfuhr frei, weitere 30 000 Wag- i gons sollen in nächster Zeit freigegeben werden. Ferner , wird die Ausfuhr von einer Million Gänse gestattet, sowie von 80 Waggons Eier im Oktober und von 60 ' Waggons im November, sowie schließlich von 5000 Fett- , schweinen und einem größeren Quantum Pferde fleisch. Dagegen ist die Ausfuhr von Brotgetreide ! auch weiterhin bedingungslos verboten. H Erhöhung des Goldzollanfgcldes. Für die Zeit vom ! 11. bis einschließlich 17. Oktober 1922 beträgt, das Gold- " zollausgeld 36 900 Prozent gegen bisherige 34 400 Prozent, ! das ist das 369sache des Gruudzolles. i Handelsteil. — Berlin, den 6. Oktober 1922. Der Dollar ist an der heutigen Berliner Börse ; Wieder um 20 Punkte, von 2137 auf 2157, in die Höhe < gegangen, trotzdem sich die Mark an der Newhorker Börse j etwas gefestigt hatte. In einheimischen Werten ist es dagegen - ruhiger geworden. Nach der scharfen Aufwärtsbewegung hat ! man allgemein stark realisiert, und man hält nun zurück. ! Die Kursgestaltung war ungleichmäßig. Von Montanpapieren i eröffneten höher Buderus 90 Prozent, Essener Steinkohlen ! 110, Hoesch 150, Phoenix 200, Caro 75 Prozent; sonst waren s die Kursrückgänge bis um 300 Prozent (so Laura) zu beobach- t ten. Sonst eröffneten höher Deutsche Kalt 125 Prozent, ; Guano als Goldmarkpapier 300 Prozent, Badische 65, Schei- c demandel 75, Akkus auf die Kapitalerhöhung 100, Lahmeher ; 53, Loewe 50, Orenstein 55, Stettiner Vulkan 115 Stöhr : 400, Nückforth 50, Erdöl 900 Prozent. Niedriger eröffneten i Nordwolle 225, Waldhof 50, Feldmühle 240 Prozent. - Die heutige Produktenbörse verkehrte in fester j Haltung, doch hat sich das Geschäft beruhigt. Die Offerten s schienen dem Handel zn hoch, auch wurden die meisten Ge- s schäfte durch die Kreditnot verhindert. Braugerste stand > kaum zur Verfügung. Gerste abfallende Qualitäten wurde ! vereinzelt von der Industrie angckauft. Hafer bleibt knapp s angeboten und lebhaft gefragt. Mais lag ebenfalls bedeu- ! tend ruhiger. Nauhfutter bleibt weiter gefragt. Die übrigen - Futtermittel standen etwas reichlicher zur Verfügung, doch hat auch die Nachfrage nachgelassen. Viktoriaerbsen blieben weiter gefragt. Oclsaaten lagen ruhig. Ter Stand der Mark. Es kosteten nach den amtlichen Notierungen der Ber- liner Börse am 6. 10- 5. 10. 1914 >100 holländische Gulden 83695 83994 167,— M. 100 belgische Franken — 15280 80,— >100 dänische Kronen 44297 44494 112,— 400 schwedische Kronen 57228 57378 112,— 100 italteuifche Lire — 9128 80,— 1 englisches Pfund 9548 9588 20,— ' 1 Dollar 2LK7 2137 4,20 400 1100 100 französische Franken schweizerische Franken tschechische Kronen 40449 7540 16254 40199 7390 80,— 80,— — " S SM »W «er SS Ach« aNr Urvetter WernerRuchholtz Wurde vom Schwurgericht Stettin wegen Mordes -um Tode verurteilt. Zimschm ihm und semem Opfer, einem 60 Jah« alten Kaufmann, bestanden Beziehungen sexueller Art. Letzte Nachricht-« DaS Schmugglerschlotz. Breslau, 7. Oktober. Heber eine Schmugglerbande, die sich mit dem Schmuggel im großen nach der Tschecho-Elowakel befaßt, werden folgende Einzelheiten gemeldet: Das Haupt, GutS- be lher Werner Linde aus Gillersdorf, ist von einem seiner An gestellten an die Behörden verraten worden und ein Zollbeamter konnte daraufhin etwa 50 Frachtbriefe beschlagnahmen. Das Schloß des Gutsbesitzers ist durchsucht worden, wöbet gewaltige Mengen Echmugglergut beschlagnahmt wurden. Der Rentmeister, der Betriebsleiter und ein Kutscher wurden festgenommen. Der Gutsbesitzer hat sich in Sicherheit gebracht. Von der Gutsver waltung ist vergeblich für die Freilassung der Festgenommenen eine Kaution von einer Million tschechischer Kronen gestellt worden. : Branting in Berlin. Berlin, 7. Oktober. Der schwedische Ministerpräsident Branting ist von Paris kommend in Berlin eingetroffen. Er wird am Sonnabend dem Reichspräsidenten einen Besuch ab statten. Schließung sämtlicher Gaslbelriebe in Frankfurt a. M. Frankfurt a. M., 7. Oktober. Der Arbeitsausschuß des Frankfurter Gastgewerbevereins beschloß, mit dem 15. Oktober das gesamte in Frankfurt beschäftigte Personal in den Gastbe trieben aller Art zu kündigen und mit dem 30. Oktober die Be triebe zu schließen. Die Schließung soll so lange dauern, bis die Stadtverwaltung dem Gastgewerbe Garantien gegeben habe, von der Einführung der Nachthocker- und Schlemmersteuer abzusehen. Keine ausländischen Medizinstudierenden in Jena. Jena. An der hiesigen Universität werden ausländische Studierende der Medizin wegen starken Andranges und wegen Wohnungsmangels im kommenden Wintersemester nicht mehr zu gelassen. 181 Landeslotter k. Klatze 3 Tag. 0 Oktobe- M ne Gewähr) 20000 M.: 42562. 10000 M.: 2IW 14782 35748 52743. 5000 M.: 4034 8104 30216 40760 54827 60706 07550 07678 00202 100318 106260 108807 123477 125232. 3000 M.: 1001 6415 65,7 6007 0251 0052 14650 17040 21870 23665 26333 27023 28502 35460 36578 30514 46600 48617 48883 40464 52527 54745 56055 60201 64305 65326 68027 60920 70083 70823 71334 72475 72186 73081 76125 77410 80206 80510 i 83008 84542 01>32 01376 024!0 03480 04702 05141 - 05523 00200 106506 108463 117516 120440 122372 120056 120385. 2000 M.: 3538 4452 4503 5820 6801 7380 0014 10766 11076 >2416 >2026 13306 18068 20074 21110 23622 23623 25107 25410 26205 20157 32004 32278 32406 32611 33247 33553 34074 35530 37017 40004 42007 45636 47774 50422 54434 54748 56703 57262 60770 63010 65107 65180 66072 66453 68176 68658 60352 70101 71000 72150 73138 73707 73033 76615 78776 83242 84004 85056 85535 87847 88405 01603 05483 06008 07761 100440 100502 102401 104432 104510 106600 110015 1)3246 1I341I I18I17 118000 120380 121830 122534 123374 123556 125352 125875 >28237 >20351 120627 120708. 1200 M.: 1045 1028 1076 1087 2064 2068 3205 3340 6246 6807 7158 7277 7203 7335 0286 II806 13700 14017 14021 16772 17660 18177 18547 18073 19156 19646 19351 10938 20327 20772 21427 21510 2I7I0 22535 22640 22715 23341 23343 23062 24311 24407 25357 25404 26500 26833 27950 28064 28300 28860 31182 31246 31238 31313 32707 33152 33251 33607 33801 33837 34060 34455 35077 36171 36033 37558 37867 38104 30030 30403 30510 30083 40240 44147 45006 45730 46432 46583 46840 48076 40553 51038 51130 51185 51365 51424 51556 51830 52353 52666 55120 55270 55777 55841 58084 58560 50364 60301 61256 63534 65018 66713 67171 67353 68071 70068 70141 70868 71167 71580 71603 73820 74068 75300 75681 76018 76581 77143 77713 78810 70273 80768 81303 81500 82406 83336 83455 83557 84831 85503 85877 85047 86401 86051 01058 02432 02481 02568 02834 02064 03205 03510 04455 05846 06630 06025 07151 100570 101065 102806 103072 104666 104001 105774 106265 107203 108406 110185 110286 110300 110527 110640 111014 111550 NI024 1I2I00 112446 113307 115022 I15844 116155 116202 l16203 116003 II7444 117805 118708 121344 121305 123325 123064 123086 125354 I26I30 126044 126065 I2714I 127707 128185 I28I0I 120008. Vermischtes. * Stendal, 6. Oktober. Bei der letzten Zuchlviehversteigerung des Verbandes für die Zucht des schwarzbunten Tieflandrindes ! wurde für einen 12 Monate alten Zuchtbullen des Landwirts W. j Genzin—Schävih die Summe von 235 Ol)ll M. bezahlt. Die teuerste Herdbuchkuh kam auf 119 090 M, und die beste tragende Färse ! auf 135 VON M. zu stehen.'i Sport und Splel. Fußball. Sonntag vorm. 9 Uhr Turnverein Dippoldiswalde ! 1. Jugend gegen Sportverein .Union" Dresden-Löbiau l.öugend j auf hiesigem Platze. ! Produktenbörse zu Dresden. (Amtliche Notierungen am § 6. Oktober.) Weizen 4490—4609 M. Roggen 3999—4199 M. > Sommergerste (sächsische) 4999—4399 M. Wintergerste 3850 bis 4000 M. Hafer, guter 4200-4500 M., geringer 3800 bis ! 4100 M. Raps 5200—5300 M. Mais (mixed) 4450—4500 M. ! Rotklee 28000—38000 M. Trockenschnitzel 2450—2500 M. Zucker- : schnitzel 2700—3000 M. (fest). Weizenkleie 2259-2300 M. , Roggenkleie 2300—2350 M. Weizenmehl 6225-6875 M. Noggen- mehl 5650—5800 M. (ruhig). Weizen- und Rogqensiroh 1100 bis ! 1300 M. Haserstroh 1170—1300 M. Wiesenheu (lose, neues) 1050—1250 M. (gefragt). ! Feinste Ware über Notiz. — Die Preise verstehen sich für , 50 Kilogramm. Rotklee und Mehl in Mengen unter 5000 Kilo gramm ab Lager Dresden; Heu und Stroh in Ladungen von etwa 5000 Kilogramm; alles andere in Ladungen von 10 000 Kilogramm waggonfrel Dresden. Kertelmarkt Dippoldiswalde vom 7. Oktober 1 ^ 22. j Die aufgetriebenen 17 Ferkel wurden zum Preise von ! 1500 bis 3000 Mark pro Stück verkauft. ! Sta»t,-«nt«t-e von 55 4 I 3-/> Dresdner Boni Lübauer Bant SLchstzch« Bant »l, « «ra — »7.- r»,- 77,1» 02,50 »7.» 17,- 40,- «,7, «4- WS.W 70,- 40,75 248,- 770 — N0,- »50.- 324,- »4,— 2«,- 750- 5. lO. 420,- >17,— 41.— 40.50 04,50 »4,50 85,50 44,» 107,50 70,- 4^75 244,- 270,- 722,- «40.- ZOl,- «2,- 2S0,- 754,- B fand» riet«. 3 Landwktlchafti. Itnditv. PU». 3 Landwlülchaft. Kredit». Ur. Br. 4 „ >0» 3-/» Landeikultur-Benten^cheln« 3 Pnuziiij» Konloi» Bant-Ultten. «11,«meine Deutlch« Credit.«n,1alt Seip,!« r-emnitzer Bant-Verein Commerz, und Privatbank MttgeteiN »o» Lhomultzor SSeut-Merot», A—lSfiM« lvlppoldU»«»«. Staatodapl«,«. " ' - 3 Ventsch« «elchmrnUih» Sonntag den 8. Oktober nachmittag« 4 Uhr Katerbummel MU" «iS Amt»-. Stellen an der Reichrkrone- IlZsi üliommkroßor siclmri kl Usui- iii»I KMMMiilm verroevu LLvk MIsäruttor 8tr»Üs 261. 8prSvd2k1t 11—2, 4—7. ^«nrus-I471Y PFolsnkAusi», »LbvllLU, »m Markt empfiehlt Bildhauer-, Drechsler- und Stuhlbauer-Werkzeuge. Zsuvlkspumpsn sind vorrätig und liefert preiswert Maschinenfabrik Dippoldiswalde E ich Bö-me Dippoldiswalde Zum Einkschen! VMiAv kttLUMSL empfiehlt Marlthalle Ewald Heimann. Asthma kann in etwa 15 Wochen ge heilt werden. Sprechstunden in Dresden, Folkenstr. 15, ll Tr. jenen Montag oon 10 -I Uhr, vr weä. Lideris, Spczialhau» f. Asthmaleiden. 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