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wird bestimmt annehmen können, datz die deutsch« : Anttvort im ablehnenden Sinne gehalten sein wird. Im übrigen wird die Reichsregierung ihre schriftlich« Antwort erst formulieren können, ivenn sie im Besij der belgischen Note ist. Tie Ansicht ker englischen Regierung. Tas englische Regierungsblatt „Daily CH ro tt icle" schreibt zu dem Beschluß der belgischen Re gierung, seine wörtliche Durchführung hieße Deutsch land überhaupt jede Atempause verwei gern, die ihm die Reparationskommission doch uw zweideutig habe bewilligen wollen. Tie Krists, die man für überwunden hielt, sei wieder da, aber et sei noch zu früh für Pessimismus, es könnte immei noch ein Ausweg gefunden werden. Sicherstellung in der Rcichsbank selbst? Auch in der französischen Presse werden Stim men laut, daß die Hoffnung auf eine Einigung tv der Garantiefrage noch nicht aufgegeben werden dürfe So meldet das dem früheren französischen Wieder- ansbauministcr Louchenr nahestehende „Petit Journal' aus Brüssel, daß in den dortigen Regierungskreiser es als verfrüht bezeichnet werde, von einem Abdruck der Verhandlungen mit Deutschland zu sprechen. „Pe^ tit Journal" macht ferner darauf aufmerksam, das Belgien nicht die Ueberführung des Golddepots tr die belgische Nationalbank, sondern nur in eine „Bel gien genehme Bank" gefordert habe. So wäre aucl die Bank von England Belgien genehm, allenfalls könnte sogar eine Abzweigung und Sicherstellung bei 100 Millionen in der Deutschen Reichsbani selbst in Frage kommen. Unsere Ernahrungslage. Reue Besprechungen der Reichsregierunj mit den Gewerkschaften. Im Reichswirtschaftsministerium fand erneut eim Aussprache der Gewerkschaftsführer mit dem Reichs wirtschafts- und Ernährungsminister über die Sicher stellung der deutschen Ernährung statt. I Tie Gewerkschaftsführer erkannten an, das seit ihrer kürzlichen Unterredung mit dein Reichskanz ler einige ihrer Forderungen seitens der Regierung erfüllt worden seien. Sie wiesen indessen auf du starke Erregung hin, in der sich nach wie vor die ge samte Verbraucherschaft angesichts der weiteren Preis Entwicklung auf allen Gebieten des notwendigsten Le bensbedarfes befinde. Sie wiesen ferner auf die be dauerlichen Härten hin, welche die Durchführung ihre: Forderungen auf Einschränkung des Verbrauches uni der Einfuhr nicht unbedingt lebenswichtiger Gütei für die Arbeitnehmer mancher Gewerbe naturgemäj zur Folge hätte. Um die Einfuhr zur Stützung bei Marktwertes kurz zu halten und um von den weiter verarbeitenden Werken Lohnausfälle, Kurzarbeit uni Arbeitslosigkeit fernzuhalten, hätten die Berg ar- ! beiter zu Beginn dieses Monats in Ueberarbet j eingewilligt. Wenn seitens der Arbeitgeber das gleich für die anderen Schlüsselindustrien gefordert werde io müßten die Arbeiter verlangen, daß auch die Ar beitgeber ihr Interesse angesichts der Not de Volkes zurttcktreten ließen, daß Handel und Indu strie in der Preisgestaltung Maß hielten un nicht dem Tollarstande auf dem JnlandSmarkt Wahi los nachliefen. Tie Kartelle müßten einem Preis mäßigenden Einfluß schärfer Geltung verschaffen uni überhaupt die Arbeitgeber mehr von negativer Kriti zu wirtschaftlich und staatserhalteudrr Mitarbel kommen. Ter Neichswirtschaftsmintster legte di von ihm inzwischen angesichts der valutarischen Eni Wicklung auf dem Gebiete des Außenhandels getrof fenen Maßnahmen (Erhöhung der Ausfuhrabgabe, Bo schränkung der Einsuhr von nicht lebenswichtigen Wa ren) dar, welche die Zustimmung der Gewerkschafts führer fanden. Der Reichsernährungsminister ging dam ausführlich auf die Aussichten unserer Ernährung ein. Tie Reichsgetreidestelle habe für die nächste Zet genügend Brotgetreide in der Hand. Er habe kein- Sorge, datz die Umlage zum wesentlichen Teil nich ; cingehen oder gar systematisch sabotiert werden werd« 1 Bedingung und ganz besonders für die kleinere uni i mittlere Landwirtschaft sei indessen, daß der Prei! l für das Umlagegetreide der eingetretenen Geldent ! Wertung nach Möglichkeit angepaßt werde. Di « Kartoffelernte verspreche in allen Teilen Teutsch ! lands sehr gut zu werden; in Süddeutschland wüßte: j sich alte Leute eines ähnlichen Segens kaum zu er innern. In der Zuckerbewirtschaftung werd i er trotz einer in Aussicht stehenden guten Zucker ; erzeugung von Anfang an selbst fest zugreifen un! 1 es unter keinen Umständen dahin kommen lassen, da j Lie Luxusindustrie der Bevölkerung den Zucker vor wegnehme, und er hoffe, es auch ohne Zuckerkart dahin zu bringen, daß die Bevölkerung besser ver sorgt werde. Stegerwalds Aktionsprogramm. Die G le i ch gew ich t sp o li t ik innerhalb de; Negierungskoalition. Ter frühere preußische Ministerpräsident Steger Wald hielt in einer Zentrumsversammlung in Bei ! lin-Fricvcnau eine Rede über unsere außen- und inne: politische Lage, in der er sich für eine Koalitio >on der Deutschen Volkspartei bis zu der Unabhän- ligen Sozialdemokratie aussprach. «^lir die „starke, auf dem Boden des gegensei-- " igen Gleichgewichts hergestellte Koalition" hat Steger- i vald folgendes Aktions- und Regierungsprogramm ; lufgestellt: „1. Die Republik ist die Staatsform, von § wr beim deutschen Wiederaufbau auszugchcn ist. Alle ?egen sie gerichteten Bestrebungen sind auf das Nach- wücklichste zu bekämpfen. 2. Es ist eine aktive Außenpolitik zu be ireiben, die zum Ziele hat: a) die Gewährung eines langfristigen Moratoriums für Deutschland, b) die Ne- dpn des Versailler Vertrages aus einen an die mtsachltch-e Leistungsfähigkeit und LetstungSmöglichkeit Leutschlands angepaßten Stand. 8. Ter Wiederaufbau Deutschlands ist nur möglich aurch eine soziale Politik. Tie Lohn- und Ge- zaltSempfänger stellen die weitaus größte Mehrheit res Volkes und einen bedeutsamen Faktor für den Wiederaufbau dar. Sie sind auf allen Gebieten in Ztaat und Wirtschaft angemessen zur Mitwirkung zeranzuziehen. ) , 4. Tw deutsche Wirtschaft ist den Not wendigkeiten der Stunde entsprechend umz »gestal ten. Die Steigerung der Kohle-, Stickstoff- und Brot- zetreideproduktion ist nachdrücklichst zu fördern. Ter Verbesserung der Technik und den kyhlesparenden Ein richtungen in der Industrie ist größte Sorgfalt zu- juwenden. Die Einführung ntchtlebensnotwendiger Ge genstände vom Ausland (Zigaretten, Weine, Liköre, Pilsener Bier, Schokolade usw.) ist zu unterbinden. Die organisierte Wirtschaft ist angemessen zur Mit verantwortung an den staatlichen und wirtschaftlichen Geschicken heranzuziehen. 5. Die deutsche Innenpolitik verfolgt insgesamt das Ziel, das öffentliche Leben von Schiebern und Wucherern und von dem engherzigen, egoistischen, politischen und wirtschaftlichen Jnteressentengeist zu entlasten und das deutsche Volk in allen Schichten und Wirtschaftszweigen zu einer gegenseitigen Opfer gemeinschaft zu erziehen." Gegen diese Richtlinien bestehen, so erklärte Ste gerwald, keine sachlichen und staatspolitischen Beden ken. Was ihnen entgegenstehe, sei lediglich der eng stirnige altmodische Parteidoktrinarismus. Tas deut sche Volk müsse endlich über die Paxteischranken hin weg volksmäßig denken lernen. Wenn es sich schon früher als großer Fehler herausgestellt habe, daß inan die Sozialdemokratie nicht zur Mitverantwortung an den staatliche» Geschicken herangezogen habe, fr sei es heute noch viel unrichtiger, die beiden Par teien von rechts, in denen die Führung der Wirt schaft überwiegend ihre politische Vertretung sehe, vor der staatlichen Mitverantwortung fernzuhalten. Der Orisutkonflike. K e m a l P a s ch a i n S m y r n a. Kemal Pascha ist in Smyrna eingetroffen; di Scestreitkräfte der Alliierten, welche im Augenblick de i Besetzung der Stadt durch die Türken gelandet wm ! den waren, haben inzwischen Smyrna wieder verlassen ! General Nureddin Pascha - ist zum Gouverneur de - Stadt ernannt worden. Südwestlich von Smyrna lei s sten wenig beträchtliche griechische Streitkräfte de kcmalistischen Armee noch gewissen Widerstand. Truppenlandungen der AlUcrlen iu der neu- ' traten Zone. > Inzwischen sind die Truppenabteilungen der Alli f ierten auf dem asiatischen Ufer des Marmarameers ! bedeutend verstärkt worden. Mehrere französische Kom i pagnien sind in Mudania gelandet worden, um di i ,Ordnung in der neutralen Zons südlich der Meer j engen aufrechtzuerhalten. Britische Jnfanterietruppei i in Malta haben Befehl erhalten, sich an Bord eine- Transportdampstrs nach Konstantinopel einzuschiffen ) Der Gouverneur von Malta Lord Plumer ist in Kon stantinopcl eingetroffen. Kriegszustand i» Konstantinopel. I Anläßlich der letzten Kundgebungen in Konstan tinopel waren 800 Personen in dem Europäcrvierte eingedrungen und halten dort in den Geschäftsstraßei großen Schaden angerichiet. Tie Stadt ist jetzt ruhig Man fürchtet aber neue Unruhen infolge der Pro paganda der Bolschewisten. Ter Oberbefehlshaber de: alliierten Truppen hat alle Kundgebungen verboten Ter Verkehr auf den Straßen ist nach Einbruch dei Dunkelheit untersagt. Wer gegen dir Verordnungei verstößt, wird vor ein Kriegsgericht gestellt. Alliierter Notenaustausch in der Orientfrage. Die französische Regierung hat sich grundsätzliä dem italienischen Vorschlags, eine vorläufige Orient konferenz nach Venedig einzubrrusen, angeschlossen 1 Tie britische Regierung hat dagegen der italiemschei ' Regierung mitgeteilt, daß es angesichts der gegenwärtt ! gen Ueberhitzuug auf türkischer Seite angebracht sei die Ereignisse in Anatolien sich bis zum Abschlus l eines Waffenstillstandes und bis zur Festigung bei militärischen Lage entwickeln zu lassen, bevor man siH entscheide, eine neue Konferenz einzuüerusen. ' Politische Rundschau. — Berlin, den 14. September 1922. ! ! — Regicrungsassessor Dr. Prange-Wiesbaden, der ; vor einigen Tagen von der französischen Besatzuugsbehörd« j widerrechtlich sestgenommen wurde, ist jetzt gegen Kaution - von 100 000 Mark freigelasscn worden. j — Der Neichstagsausschuß für soziale Angelegenheiten hat die Versicherungsgrenze für die Krankenversicherung und die Angepelltenversichcrung auf. 204 000 Mark Iahres- etnkonnnen festgesetzt. — Der Reichsausschuß der Deutschen Landwirtschaft ist zu einer Vollsitzung zum 14. September einberusen worden, um zu den Forderungen der Gewerkschaften und der geplanten Wirtschaftspolitik sowie zur Beratung von Vorschlägen zur Verbilligung des Brotpreises Stellung zu nehmen — Die demokratische Rcichstagsfraktion hat aus ihrer Ferientagung in Königsberg i. Pr. beschlossen, einen Gesetz entwurf über Kletnreutnersürsorge sofort als Jnitiativgesctz beim Reichstag ctnzubringcn. * :: Tie Ausgleichszahlungen am 15. September! Bekanntlich haben die Alliierten das deutsche Ersuche» LU Herabsetzung der monatlichen Ausgleichszahlunger von 2 Mlltwnen Pfund Sterling auf 500 OVO Pfund kür die Tauer des Moratoriums dahin beantwortet, daß sie beabsichtigen, die Zahlung der Augustfälltg- keit im Betrage von zwei Millionen Pfund am 15. September zu fordern. Von diesem Tage ab werde das bisherige Abkommen über die Ausgleichszahlun- j gen gekündigt werden und die einzelnen Staaten wer den gesondert Abkommen mit der deutschen Regie rung über den weiteren Fortgang der Ausgleichzah lungen und die Zahlungen im Schuldgerichtsversahren abschließen. Von den am Freitag fälligen Betrag von I 40 Millionen Goldmark hat die deutsche Regierung bereits ein Viertel bezahlt. Die übrig-en fälligen 30 Millionen werden infolge inzwischen getroffener an derer Maßnahmen rechtzeitig aufgebracht werden können. :: Tie neuen Postgebühren vom ReichSrat geneh migt. Ter Reichsrat.stimmte den Beschlüssen des Ber kehrsbeirates über die Sätze der Post-, Telegramm und Telephongebühren zu. Danach wird u. a. der einfache Fernbrief vom 1. Oktober an 6 Mark kosten, die Postkarte im Fernverkehr 3 Mark. Der Minoest- betrag für ein Ortstelegramm ist auf 30. für ein Ferntelegramm auf 50 Mark festgesetzt. Tie Fern sprechgebühren haben jetzt eine Erhöhung um insge samt 600 Prozent erfahren. Die ursprünglich vor geschlagene Erhöhung der Zeitungsgebühren ist mit Rücksicht auf die ungeheure Not der Presse zurück gezogen worden. Postminister Giesberts bemerkte nach Annahme der Vorlage: Hiermit sei das Defizit der Neichspostverwaltung nicht abgedeckt, es bleibe rech nungsmäßig wahrscheinlich noch ein Fehlbetrag von 15 bis 20 Milliarden. :: Ter Nürnberger Einigungsparteilag der So zialdemokratie soll von je 150 Delegierten beschickt werden. Ten Vorsitz werden neben den beiden Partei- oorsitzenden Wels und Dittmann zwei Parteiveteranen führen, die seinerzeit dem Einigungskongreß der Las- salleaner und Eisenacher im Jahre 1875 in Gotha beigewohnt haben: nämlich Hermann Molkenbuhr und Fritz Geier. :: Ter neue Name der preußischen Landeskirche. „Evangelische Kirche der altpreutzischen Union" ist der Name, der in der 13. Vollsitzung der Verfassung gebenden Kirchenversammlung der altpreutzischen re formierten Kirche in Berlin einem Antrag des Ver fassungsausschusses zufolge als Mame der Kirche be- bestimmt wurde. Rundschau im Auslande. k Im Prager Ministerium für auswärtige Angelegen heiten wurden die Ratifikationsurkunden über den Wirt- ichaftsvertrag mit Deutschland und den Staatsbürgervertraa »usgetauscht. k Uebcr füm Teilnehmer an den Pariser kommunisti- ichen Kundgebungen vom letzten Sonntag wurden Gefängnis strafen von ein bis drei Monaten verhängt. ; England hat den Vereinigten Staaten mttgetellt, vaß cs mit der Bezahlung der Zinsen seiner Kriegsschuld sicht beginnen werde, bevor Vorkehrungen getroffen werden ftir die Fundierung der englischen Verpflichtungen an die Vereinigten Staaten in Höhe von 12 Milliarden Dollar. Z In Marokko haben die französischen Truppen bet rinem Zusammenstoß mit den Eingeborenen 10 Tote verloren. * England: Lloyd Georges Genfer Reise. ; Verschiedene Meldungen besagten, daß Lloyd George nunmehr bestimmt nach Genf kommen wird, um sich dort über die Reparationsfrage und über die Probleme des Ostens cu äußern. Diese Reise Llohd Georges ist noch nicht be nimmt, doch wahrscheinlich. Auch der italienische Minister präsident Schanzer wird nach Genf kommen, und ank der Fahrt dahin wird Llohd George wahrscheinlich mit Votncare zusammenkommen. Palästina: Proklamierung des britische,« Mandates. k In Jerusalem wurde die Zeremonie der Proklamierung des britischen Mandats über Palästina abgehalten. Auf Auf forderung des arabischen christlichen Komitees blieben die nichtjüdischen Läden geschlossen, und die Handwerker legten als Ausdruck ihres Protestes die Arbeit nieder. Kleine Nachrichten. » Der deutsche Segelflieger Mertens wird in. Nahmen eines Wettbewerbes an Schauflügen mit motorlosen Flug zeugen in Amerika teilnehmen. * Ein Deutschamerikaner aus Philadelphia hat das Biw Rembrandts die „Kreuzabnahme" für rund 500 000 Dol lar gekauft. ... . * General von Linde-Tuden, der frühere Präsident des NcichLmilitärgcrichts, ist in Braunschweig gestorben. * Der Verband der rheinisch-westfälischen Brauereien hat mit Wirkung ab 10. September seine Bicrprcise um 1200 Prozent erhöht. * In Wien erscheint als einzige Zeitung die „Arbeiter- Zeitung". * Der am 16. Juni gekenterte brasiliani-ch-e- Dampfer „Avarö" ist nach seiner Aufrichtung auf das Dock der Vulkan werft gel gc worden. Seine Ausbesserung wird mehrere Mo nate dauern. Arrs Stirbt rmb ** T-ic Begnadigung Hillers abgclrhnt. Ta§ Gna dengesuch, das der frühere Oberleutnant und Assessor Hilter nach seiner letzten Verurteilung eingercicht hatte, hat der preußische Justizminister abgelehnt. Ober leutnant Hiller war wegen vorschriftswidriger Behänd lung und Mißhandlung von Untergebenen angeklagt gewesen. Insbesondere war ihm die Schuld an den- tragischen Tode des Gardefüsiliers Helmhake in den Karpathen zur Last gelegt worden. ** Ein Motorschiff mit Besatzung gesunken. Ta? deutsche Motorschiff „Schwalbe" (.Hamburg) ist mit sei ner vier Mann starken Besatzung an der dänischen Küste ttntergegattgcn. Seine Spritladung ist ver loren. ** Eine saftige englische Hnudötagsc.-te. In eine .' großen englischen Zeitung las inan dieser Tage eine Newhorker Meldung, die wir, wörtlich übersetzt, hic wiedergebcn möchten: „Gestorben im Alter von 13: Fahren. Ein Sohn 90, ein anderer 9 Jahre all. Ans Gressy Guen, Kentucky, wird heute das.Hinsche den einer Person gemeldet, die für den ältesten Man: )er Erde angesehen wurde. Er hieß Uuele John-. / Lhell uud starb angeblich in seinem 134. Jahre. P picre wurden vorgefunden, die besagen, daß er 17t - in Tennessee das Licht der Welt erblickte. Nucle Johin, - ist nicht nur tot, er ist auch begraben; uud zum Gra! folgten ihm zwei Söhne, von denen der eine Willis !)0 und der andere Albert 9 Jahre alt ist. Willis, ist der Sohn der ersten Fran Shell, welche vor l.. Fahren starb im angeblichen Alter von 122 Jahre. . ttlbert ist der Sohn des Patriarchen aus zweit: Lhe..." Tie Hitze scheint in England jetzt dce :echt bedeutend zu sein!