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habe« Nr rechten Weg!" 3. Kapitel. Fr« vero Oeffer M. Luus Vödlsr : Lvslä Leiter koi. ober» Lsotropau <IIIUI!II!!II!I!IIWIIII!II!IIIII!!II!I!!IIIIIIII!II!IIIII!IlIIUIIIIIII!III!IIIM!II!III!IUI^!»IIIIII!II!sI!IIIII!lII!II!IIIIWIIII!!IIIII!IIIlllIIIIIIIIIMIIIM verkauft Paul Lieber. Lurl jedoe, v i p p o I ä I » « » l ä e II e oetvürre mrd Kobat übachavpt ß«t, bletben Selbe ylsv. Das gr üeMva lviWstrr'k Drogerie, Elefanten Dippoldi, waldr. vrnclriucden aller r t Noä und Tur Klaffenzi Händen i früheren abzudichl Hilf! wählt w! am 1. 10 Die festgesetz Kartoffe Hier Er kvmrte nicht wetterstweche«, et« Krompf schütt tclte ihn. Und jetzt sah Hedwig selbst es ein: Reim Sie konnte nicht fort. Der Onkel war krank, Wei! schwerer, ails sie alle ahnten. Er brauchte sie . . . Nasch entschlossen warf sie das Jäckchen wieder hin. Tann girrg sie mit milden Schritten hinübei nach der kleinen Küche, wachte geschickt Feuer an, stellte Wasser auf und langte die Teedose aus dem Kasten. Sie wußte ja hier gut Bescheid. Und vor allein mußte Onkel etwas Warmes bekommen. Dann sollte er sich niedcrlegen. Während sie so neben dem Herde stand, kam es ihr plötzlich seltsam klar zum Bewußtsein: Sic hatte fort wollen für immer. Und nun band sic vielleicht eine Erkrankung des Onkels fester als jc an sein Haus. Denn sie wußte es: Wenn er kranl war, da wollte er am liebsten sie um sich haben. Hella l>atte ja auch mit dem großen Hauswesen ft viel zu tun . . . „Schicksal!" dachte das junge Mädchen verzweifelt „Alles ist Schicksal! Herrgott! Führe du uns den Sport und Spiel. Fußball. Am Sonntag spielte die 1. Jugendmannschaft des Turnvereins Dippoldiswalde gegen die l. Jugendmann- schäft des Ning- und Sportklubs Großenhain. Das Gefell- 'schaftsspiel endete mit 6:2 (2:1) für Dippoldiswalde. Prima Zuchtbulle (ea. 4 Ztr) zu verkaufen Albert Kastner, Freiberger Str. Dip, Dippoldi vielfach turnbetr trächtigt Wettur» hält die meine I noch Stc Siegerin stattsindi tag den Kenntni! c) Stro e) Abre gewinn oaches. des Leh Kreditär instrume maschin« Müllers schule. - am Mor chor de Neichstä selbst an Mrären-Ntichriäuen. Dienstag den 12. September 1922. Seifersdorf. Nachm. 4 Uhr Posaunen-Mission in bzw. vor der Kirche. Belm Hinschelden unsere, lieben Bruder», Schwager« und Onkel, August Robert Löffler Stellmachermeister sind un» so viel« Beweise herzlicher Teilnahme zuteil geworden, wofür wir allen unseren herzlichsten Dank aurivrechen. Oberrandorf, den 11.9. 142?. Die trauernden Hinterbliebenen. Vorlodt« Olppoiälsvalrta S. 8op»omb«r IS22 Sleilldruod vippoläisvLläe s lVllttwvOv cisn 13. Lsptsmbs» Richard Etscher sucht für dauernde Beschäftigung für Bergihmeinnicht. — Löhne bedeutend erhöht. Dippoldiswalde, Kirchplatz 12 Frau Fleck. 200 holländische Gulde« 200 belgische Franken 200 dänische Kronen 200 schwedische Kronen 200 italienische Lire 1 englisches Pfund ' 1 Dollar 200 französische Franken 200 schweizerische Franken 200 tschechische Kronen Sächsisches. Zwickau. Obschon die Belegschaften deS großen Sleittkohlen- werkskonzerns der Stadlgemeinde Zwickau daS Verfahren der achten Ueberstunde abgelehnt haben, werden auf den anderen Werken des Zwickauer Reviers, so auf den Morgenstern- und Brückenbergschächten, den Wilhelmschächken des Zwickau- Oberhohndorfer Steinkohlenreviers, den Florentin-Kästner- und C.-G.-Kästner-Schächten und bei Sarfert seit Anfang dieser Woche die Ueberstunde» verfahren. Außer den Belegschaften des städti schen Konzerns lehnen auch die der Arnimschächte in Planitz die ueberschichten ab. Pausa. Am Montag den l l. Septeniber vollendeten sich 100 Jahre, daß in unserer Stadt durch ein verheerendes Brandunglück binnen drei Stunden die Kirche, das Pastorats-, Rektorats-, Kantorats- und Diakonatsgebände, das Rathaus und 70 Bürgerhäuser eingeäschert wurden. 600 bis 700 Personen wurden obdachlos, doch setzte bald eine umfassende Liebestätigkeit ein. 3m Laufe des 19. Jahr hunderts ist die Stadt noch zweimal von schwerem Brand unglück betroffen worden, so am 26. Februar 1848, da 16 Wohngebäude und 38 Scheunen, und an, 8. Juni 1861, da 60 Wohnhäuser mit Nebengebäuden, 160 Häuser und. 7 Scheunen niederbrannten. Pfaffroda. Verhaftet wurde wegen Brandstiftung der 28 jährige frühere Fürsorgezögling F. R. Krüger ans Dresden, der geständig ist, den Ccheunenbrand bei den, Gutsbesitzer Köhler verursacht zu haben. Es liegt ein Rache akt vor. Letzte Nachrichten Vorläufige Ergebnislosigkeit. Berlin, 9. September. Die Besprechungen mit den Ver- tretern der belgischen Regierung in der Frage der Schahwechsel wurden heute zu Ende geführt: ein abschließendes Ergebnis wurde noch nicht erreicht. Während in wesentlichen Punkten eine Eini gung erzielt werden konnte, hat die Frage der Verlängerung der Lauffrist der Schatzwechsel über 6 Monate hinaus Schwierigkeiten ergeben, da diese Verlängerung nach Auffassung der belgischen Regierung über den Rahmen der Entscheidung der Revarations- kommission htnausaehk. Die belgischen Vertreter werden heute mittag nach Brüssel zurllckreisen, um ihrer Regierung Bericht zu erstatten. Sie betrachten ihr Mandat augenblicklich als beendet, was jedoch einer Wiederaufnahme der Verhandlungen nicht e»t- entgegenstehk. Das Verbot des Deuschlandliedes im besetzten Gebiet bleibt. Paris, 10. September. Wie der «Mati»' meldet, hat die Interalliierte Rheinlandkommission auf die amtliche Mitteilung des Reichskommissars, daß das Lied «Deutschland, Deutschland über alles' jetzt die Nationalhymne sei, einstimmig die Antwort erteilt, daß sie ihr Verbot gegen das Singen des Liedes im be setzten Gebiete nicht zurllcknehine. HuIrGUvn! Donnerstag den 14. September 192? vormittags 9 Uhr gelangen IVlsrkt 45 in Dippoldiswalde, HInterhaur, 2. Etage, Schreibsekretär, Kleiderschränke, Küchenschrank, Kommode, Waschtischs Bettst'llen, Matratzen, Spiegel und verschiedene» andere meist bietend gegen Barzahlung zur Versteigerung. Dippoldiswalde, am u. Sept. 19?2. M. Rehschuh, Lokalrichter. s«h Devisen und Dollar, der auf 1375 fiel, ab Die Verstau- s-Wen A ziem^ Verhandlungen gilt in Bör- Gedcuktafcl für de,» 21. September. 1709 Sieg der Oesterreicher, Preußen und Engländer über die Franzosen bei Malplaguet. — 1723 * Der Pä dagog Joh. Beruh. Basedow in Hamburg (-s- 17901 — 1816 'Der Mechaniker Karl Zeiß in Weimar (s- 1888s — 1873 ' Der Kunstschriftsteller Rudolf Kaßner in Groß-Pawlowttz *886 sDer Afrikareisende Eduard Flegel in Braß am Niger ( 1855) — 1914 Kriegserklärung der Südafrikanischen Union an Deutschland. Oeffeutliche Gemeinderatsfitzung zu Grokölsa. vom 1. September 1922. Anwesend: Herr Gemeindevorsteher Schönherr als Vorsitzen der und 11 Vertreter, 1 Vertreter fehlt entschuldigt. Unter Mitteilungen wird Kenntnis gegeben: 1. von der Be wegung der Girokasse in den Monaten Juli und August (im letzten Monat ist ein Umsatz von 10^/« Millionen Marn erzielt worden): 2. von der auf die hiesige Gemeinde entfallende Bezirks umlage in Höhe von 53 924,50 M.: 3. von der 500 prozentiaen Erhöhung der Bezirksschornsteinfegerlöhne ab 1. 7. 22: 4. von der Abweisung von 74 Raummeter Brennholz in zwei Posten aus dem Wendischcarsdorfer Revier für Minderbemittelte, die durch den Brennmaterialausschuß zur Berteilung gekommen sind: 5. von einer Eingabe des Landwirts Göhler betr. die Wohnungsverhält nisse seiner Mieterin Göbel und die Stellungnahme des Bau ausschusses hierzu; 6. von der Mitteilung der Schönbergschen Rittergutsverwaltung in Reichstädt, wonach sich diese bereit er klärt hat, für die hiesige Gemeinde 1000 Zentner Speisekartoffeln zu liefern (einer Anregung aus der Mitte des Kollegiums, eine Bekanntmachung des Inhalts zu erlassen, daß sich alle diejenigen Einwohner melden sollen, die nicht glauben, selbst sich Kartoffeln beschaffen zu können, soll nachgegangen werden): 7. davon, daß beabsichtigt ist, eventuell alle nach dem 1. Oktober 1921 ent standenen Mehraufwendungen an Besoldungen für die Gemeinde beamten aus das Reich zu übernehmen; 8. daß auf die Zeil vom 1. Oktober 1921 bis 30. September 1922 regierungsseitig 129 000 M. Zuschüsse zur Besoldung der Gemeindebeamten ge leistet worden sind: 9. von der Neufestsetzung der Sozialrentner beihilfen ab 1. 8. 22 durch den Wohlfahrtsausschuß; 10. von dem Stande hinsichtlich der Kleinrentnerbeihilsen und 11. von dem Stande der Mietstreitsache Bellmann. Hinsichtlich der Festsetzung der Mielzinszuschläge nach dem Reichsmielengeseh haben Verhandlungen zwischen Vertretern deS Hausbesitzer- und Mietervereins staltgefunden, die zu keiner Eini gung geführt haben. Das Kollegium hat nunmehr die Pflicht, die Zuschläge feslzusetzen. Da man aber die AnsVht vertritt, daß es richtiger ist, wenn sich die Parteien, Hausbesitzer und Mieter, auf bestimmte Vorschläge einigen, die dann dem Gemeinderat vorge legt werden, beschließt man, nochmals die Beteiligten mit Be- schleunigung zu einer gemeinsamen Besprechung aufzufordern. Die Hundesteuer wird wie folgt festgesetzt: 200 M. für den ersten, 400 M. für den zweiten und 600 M. für den dritten Hund, ! ausschließlich Erstattung der Kosten für die Hundesteuermarke. . Für Hunde, die direkt als Wachhunde in Frage kommen, soll eine ' Ermäßigung von Fall zu Fall aus besonderes Gesuch hin eintreten. Die an den Gemeindestraßen anstehenden Birnen und Aepfel s werden an Einwohner, die Kei» Obst haben, abgegeben mit Aus nahme derjenigen an dem Wilmsdorfer Meg, die durch das Los : zur Verpachtung kommen sollen. Hinsichtlich der Pslaumen kommt ebenfalls Verpachtung durch das Los in Frage. De» Preis hat die eingesetzte Kommission zu bestimmen. Gemeindevertreter Liebscher hat »ui Genehmigung seines Rücktritts als Mieteinigungsamtsbeisitzer gebeten. Dem wird entsprochen und der Hausbesitzeroerein um Mitteilung eines neuen Beisitzers ersucht. Für den Micteinigungsstreitsall Witwe Bett- < mann sind von der Amlshauptmanuschaft Rich. Hauptmann und i Max Schneider als Beisitzer zugczogen worden, die das Kollcgium ! für diesen Fall bestätigt. Dem Blindenvercin Dresden u. Umg. wird auf sein Ansuchen ' ein jährlicher Beitrag von 100 M. bewilligt. Mit Rücksicht auf die Erhöhung aller Sparkassen- usw. Gelder läßt man auch bei den , hiesigen ausgeliehenen Hypotheken eine Erhöhung des Zinsfußes . ab 1. 10. 22 auf 6'/- Prozent eintreten. Gegen den Besitzwechfel j und Zergliederung des Grundstücks Ortsl. Nr. 83 für Großölsa s bestehen keinerlei Bedenken. > Das Gemeindegutsdach sollte nach einem früheren Beschluß mit Hilfe von Staatsmitteln ausgebaut werden. Da die erforder lichen Materialien zum größten Teil beschafft sind und der Kosten- j punkt vom Bauausschuß hinreichend erörtert worden ist, so steht > man nach der angestelllen Berechnung jetzt auf dem Standpunkt, . vom Ausbau abzusehen, da die Gemeinde einen derartigen Zu- ' schuß zu leiste» hätte, der nicht im Einklang mit der zu schaffenden eine» Wobnung stehe» würde. Vo» der Firma Auto» Künstner ist die Usermauer entlang ihres Grundstückes ferkiggestellt worden. Die gegenüberliegende Seite ist nunmehr auf Kosten der Gemeinde auszuführen. Die Ausführung soll erst im Laufe des nächsten IahrcS geschehen. ' Die Grasnutzung an den Straßengräben der Gemeinde wird künftighin dem Straßenmeister zur Vergebung übertragen. Der Herr Vorsitzende macht die Mitteilung, daß Herr Fabrik besitzer Oskar Wolf in Kleinölsa der Gemeinde zur Mitbenutzung durch die Gemeinde Kleinölsa einen Sprengwagen geschenkt hat. Das Geschenk'wird unter Dankeserstatlung angenommen. ; Der Wasserzins findet eine Erhöhung um 100 Prozent der vorjährigen Sätze. Die Wasserwerksrechnung auf 1921 gelangt zum Vortrag. Als Rechnungsprüfer werden Karl Winkler und Markig vorgeschlagen und gewählt. Das ausgestellte Vermögcns- , Verzeichnis wird gutgeheißen. : Die Bausache der Firma Carl Schneider gelangt nochmals zur Beratung. Von feiten der Gemeinde werden keinerlei Be dingungen mehr gestellt, nachdem Herr Schneider die persönliche Erklärung abgegeben hakte, daß er alle an der Wasserleitung usw. - entstehenden Schäden, die durch Ueberbauung der Wasserleitung j auf seinem Grundstücke in Frage kommen, auf seine Kosten be- ! fettigen läßt. Bei der Firma Anton Künstner ist durch Rohr- > > schaden ein bedeutender Masserverlust entstanden. Man kommt f dem Besitzer insofern entgegen, als nur etwa die Hälfte des Ber- brauchs zur Berechnung kommen soll. s Ein kleiner Teil weißer Bohnen ist noch am Lager, der zur Hälfte un den Fechkverein zur Verteilung an bedürftige Ein wohner abgegeben, während der Rest für spätere Zeiten ein weilen aufbewahrk wird. Von der Kassenverwaltung sind die gesamten Rechnungs werke bis 31. März 1922, wie Girokaffe, Arbeitslosenunter stützungskasse, Brennmaterialkaffe, Gemeindekaffe mit 4 Anhangs kassen, fertig gestellt worden. Man nimmt mit Befriedigung Kenntnis und beschließt Verweisung zur eingehenden Prüfung an die betr. Ausschüsse. Den mit dem Verkauf von Kohlen beschäftigten Frauen werden die jeweiligen Stundenlohnsätze bewilligt, die Frauen als Hilfspersonen in der Industrie erhalten. Der Stadkrat Rabenau hat den Zinsfuß der für die aus der - dortigen Sparkasse geliehenen 200 000 M. auf 6'/- Prozent er höht. Zustimmung hierzu wird erteilt. Einer Anregung aus der Mitte des Kollegiums wegen event. Beitritts zu einem Kassenrevisionsverbande soll nachgegangen werden. Der 2. Gemeindeältefke Max Hofmann hak darum gebeten, seine Aemter aus Gesundheitsrücksichten niederlegen zu dürfen. Dem wird entsprochen unter allseitiger Würdigung seiner Ver dienste um die Gemeindeinleressen. Die Ersatzwahl findet in einer späteren Sitzung statt. In nichtöffentlicher Sitzung werden Beschlüsse in Mohnungs- und Wohlfahrtssachen gefaßt. „ « -^Der Stand der Mark. Es kosteten nach den amk Uchen Notierungen der Berliner Börse am Der Schug in der Nacht. ! Einige Stunden später schien jedes Leben iv dem einsamen Hause zur Ruhe gegangen. Wie eir. großes, dunkles Viereck so lag der Bau da zwischen der alten Bäumen. Der Regen hatte aufgehört. Abei der Himmel war jetzt bedeckt mit schweren, dunkler Wolken, durch die nur selten der Mond brach. Hed wig hatte sich in dem kleinen Gaststübchen angekleide! aufs Bett geworfen und schließlich in den Schlaf ge. weint. Aber in ihre Träume hinein verfolgte sie das Rauschen des Windes und das dumpfe Hundegebell welches sich manchmal erhob. Und dann sah sie Wiede» ein schönes, junges Mäunergesicht, ein Gesicht, dal sie unendlich liebte. „Rolf!" schrie sie auf und fuhr in die Höh« Aber nichts antwortete ihr. Da sank sie wieder zurück müde wie zerschlagen. Einige Zimmer von diesem entfernt, war dal Schlafgemach Jrweins. Er war noch auf, aber ei chatte die schweren, dunklen Tuchvorhänge vor di< Scheiben gezogen und so fiel auch der Schein seine» kleinen Lampe nicht hinaus in die Nacht. Ruhelol schritt Werner Jrwein auf und ab. Alte Erinnerungen neue Eindrücke zogen durch seineu heißen Lops uni das HeiH schmerzte stark. „Ruhe!" dachte der gepeinigte Mann. — „Nm Ruhe! Und hilf mir zur Klarheit, großer Gott! Ich liebe meinen Sohn und kenne keinen höheren Wunsch als ihn emporsteigen zu sehen. Ich liebe aber auch das Mädchen, unser« Hedwig. . ." (Fortsetzung folgt.) Vermischtes. * Bestrafte Edelsteindiebe. Vor der Ferienstrafkammer des Landgerichts Marburg begann der Prozeß gegen 8 Personen, dis beschuldigt sind, in der Nacht vom 3. zum 4. November 1920 i» die Elisavekbkirche eingedrungen zu sein und von den» Sarge der heiligen Elisabeth ekwa 200 wertvolle Edelsteine geraubt zu haben. Die Edelsteine sind fast sämtlich wieder da, nur die unersetzbaren Einfassungen schien noch. Die Strafen bewegten sich zwischen acht Jahren Zuchthaus und sechs Monaten Gefängnis. Sämtliche An geklagten wohnen in Frankfurt a. M. * Ein Anzug 30 090 M. Der Vorsitzende der Münchner Schneider-Zwangsinnung gibt bekannt, daß infolge der plötzlichen 200prozenkigen Steigerung der Stoffpreise und neuen Lohner höhungen ein Anzug nicht mehr unter 30 000 M. zu liefern ist. Anw Schumann und Nie Gruner u Ken» Im Juli Dagegen verschiede unterrichl Die Skra Bei geid für i Bon Demonstr gesehen i die Recht daß sie si Das bildungss folge del eignete k Kenr steriums schastsmk dänische» Weg geht das Verband! nügt, i» sowieso c die Haus werden. Das Turnhall schäftigke Heizen d Freien s Kenntnis laufen.) Ken: kehenen sehene G Matratze, Der Sch ihrer Ei: Das Suche jür 1. Nooemder oder später ein ältere» welcher gut melken kann, als Stütze mit Familienanlchlvß auf gröberes Gut. Zu erfragen in der Ge- Schöner Sekretär echt Kirschbaum, zu verkaufen in Oberbärenburg 8 c. Heute Dienstag -r. MMmmIsW Hugs Hickmann. Dienstag klvisvk Rohschlachterei Lieber. Einige Fuhren vunAvr Gin Znchthahn, Plymouthrock«, ist abhanden ge kommen. Für Wiederbrlngen oder sacydienl. Meldung 103 M. Belohnung. Wank», Vahnhotcl. SruedkrLvke können ohne Operation und Berufsstörung geheilt werden. Sprechstunden in Dresden, Lüt- tichaustrahe 29, t., bet Paal, am 15. September von 9—1 Uhr. vr moä. UnopF, Spezialarzt für Bruchlciden 9. 9. 8. S. 191 52933 S5930 167,— 10037 10611 80,— 29163 30661 112,— 36154 38052 112,— 5942 6292 80,— 6092 6417 20,- 1368 1423 4,20 10636 11186 80,— 25967 27340 80,— 4519 4649 -——