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Personen, die au- dem Ausland kommen, dt« Klüchd : Üngseigenschaft absprechen, obgleich die Organe de, ! «ebernahmefürsorge diese Flüchtlingseigenschast kurz ! svvor anerkannt haben. Der Minister de- Innern btttet deshalb in einer Verfügung, darauf hinzu, Btrk«, dah die Organe der Dauerfürsorge, wenn »dht besondere Gründe dagegen sprechen, sich zunächst »er Entscheidung der Uebernahmefürsorge anpassen; Beanstandungen der Flüchtlingseigenschaft werden als- jdMNN tm Schriftverkehr zu klären sein. Aus Stadt und Land. - Beisetzung des Generals v. FaNenhay«. In Bornstedt bei Potsdam hat die Beisetzung des frü, Heren Chefs des Generalstabes, Generals der Infan terie v. Falkenhayn, stattgefunden. Im Auftrage der Kaisers legte Prinz Eitel-Friedrich einen Kranz nie der, ebenso der bulgarische General Gantschew fü, den früheren Zaren von Bulgarien unv Majo, d. Müller für den deutschen Kronprinzen. Unte, »er Trauerversammlung sah man zahlreiche hohe Ossi- sie« und Regimentsabordnungen. Hofprediger Dr Bogel-Potsdam hielt die Gedächtnisrede. * Das Marinekorps Flandern läßt durch seiner Kriegsführer, Admiral Schroeder, einen Aufruf verbrei- M,, in dein es u. a. heißt: Um die Schöpfung der Kckrinekorps Flandern im Weltkriege im Gedächtnis M erhalten, soll zum ehrenden Gedenken an die ge- Mienen Kameraden ein „Ehren- und Erinnerungs- Kauz" für sämtliche ehemaligen Angehörigen des Korps für^ Die im Kriegsgebiet des Korps angestellt gewese- uM Zivilangestellten und deutschen Arbeiter geschaf fen werden, das weiter auch Angehörige der dem Korps etwa zugeteilten Formationen erwerben kön nen. Alle Berechtigten werden ersucht, sich unter Bei fügung von 2 Mark für Porto und Spesen an der ehrenamtlichen Ausschuß, zu Händen des Herrn Hani Goedicke, Berlin-Schöneberg, Maxstraße 8, zu wenden, ier die Uebersendung der näheren Unterlagen ver anlaßt. " Bakutaopfer. In München erregte das Ver schwinden zweier bekannter Bürger viel Aufsehen. EL handelt sich um den Rechtsanwalt Anton Gaenßle, und den Arzt Tr. Simon Krafft aus Nürnberg. EL gehen Selbstmordgerüchte um, denen man noch mii ter Erklärung zu widersprechen versucht, die beider müßten eine Reise mit unbekanntem Ziel angetreter haben. Gaenßler ist erster Vorsitzender des Aufsicht- raies des Jmpfstoffwerkes München Tr. Krafft, daL nrit Radium ein Serum zur Krebsbehandlung herstelb und damit gute Erfolge auch bei den Universitäter haben soll. Durch die enorme Verteuerung der Koster für die Auslandspatente, die zwei Millionen Mari betragen sollen, ist die Gesellschaft in Schwierigkeiten geraten. Eine Million sei sofort aufgebracht wor den, die zweite Million sei aber noch zu zahlen * * Eine Kinvertragödie. Die vierzehnjährige Kon firmandin Lucie Hildebrand in Falkenhagen bei Span dau kletterte auf einen Eisenmast der dortigen Stark stromleitung, kam mit der Leitung in Berührung uni ' stürzte schwer verletzt mit verbrannten Armen uni Beinen zur Erde. Bereits am Tage vorher war eir lv jähriger Knabe auf den Mast geklettert und Katt« derartige Brandwunden davongetragen, daß ihm beid« Arme abgenommen werden mußten. * * Automobilunglück im Rheinland. Ein aut Neuenahr kommendes Personenauto fuhr am lieber gang der Fürstenbergerstraße zu Remagen, unmittel bar bei der Strecke Köln—Koblenz, in voller Fahri durch die. geschlossene Bahnschranke und geriet unte, eine dort rangierende Abteilung. Von den sechs In fassen wurde ein Herr aus Siegen in Westfalen sofori getötet, eine Dame anscheinend leicht verletzt. Tai Auto fing sofort Feuer und wurde völlig zerstört Lie vorläufige Untersuchung hat bereits festgestellt daß die Schranke zur Zeit des Unglücks geschlos jen war. * * Polnischer Banditeniiverfall in Oberschlefien In Friedenshütte überfiel eine Bande polnischer Ban diten die bei dem Bau der Kolonie der Werkverwal tung beschäftigten Arbeiter, die zum größten Teil au> Gleiwitz stammen und verschleppte sie nach Kongreß , volen. Als Grund gab inan an, daß es sich un , eine Repressalie für die Erplosiou in Gleiwitz handele * * Diebstähle in der Berliner Staatsbiliothek. I, der letzten Zeit wurden aus der Jnkunabeln-Nbteilunj der Berliner Staatsbibliothek mehrere wertvolle Bu cher entwendet, die auf einen fachkundigen Dieb schlie s.en ließen. Nach langen Bemühungen der Biblio thekare und der Polizei lenkte sich der Verdacht au einen Berliner Oberlehrer, bei dem nun eine Haus suchung stattsand. Man entdeckte dabei einen e-h-b lichen Teil der gesivhwnen Bücher bei den: Oberlehrer Er erklärte, daß er diese Stücke aus dritter Hanl ! erworben habe. Tas ist aber kaum anzunehmen» dc der Wert der gestohlenen Stücke heute sicher eine Mil lion Mark beträgt. ** Neue französisch: Mordtaten. In Saarbrücke, schoß ein französischer Sergeant einen Straßenpas santen ohne Grund nieder und ließ ihn hilflos liegen .yinznkommende Leute schafften später den Schwer verletzten in ein Krankenhaus. In Saarlouis gal bei einem von französischem Militär hervorgerufe nen Wirtshausftreit ein Sergeant mehrere Schüsse ab die einen Briefträger in den Kopf trafen und ihr lebensgefährlich verletzten. Ter Mann wurde in eir .Krankeichaus gebracht. Gerichtssaal. Prozeß um die Berliner Zarenbotschast. Di, russische Botschaft in Berlin, in der früher die Bot schafter des Zaren ihren Aufenthalt hatten, wurd< kürzlich von der deutschen Regierung den neuen russi schen Machthabern für ihre Botschafter in Berlin über .eben. Ein Mitglied der früheren Zarenfamilie (No manow) hat nun einem Berliner Rechtsanwalt der Auftrag gegeben, einen Prozeß anzustrengen, der de» Beweis erbringen soll, daß das Botschaftsgebäude das persönliche Eigentum des Hauses Romanow sei Für den Fall, daß die Berliner Sowjetvertreter der BersM uptervLhmen, sollten, da» Gebäude noch vor oer ProzeßeutstyAduug in Benutzung zu nehmen, sol eine einstiveilige Verfügung ans Sperrung herbeige führt werden. — Die Eigentumsverhältnisse des Bob 'chafterhauseS waren nie'recht klar und so könnte dü gerichtliche Ent'ch.idung hier manche Neberraschunge» bringen. Scherz und Ernst. tk. Wie man brennende Films löscht. Wird ein brennender Film in eine Kochsalzlösung getaucht, so erfolgt, wie die „Chemisch-Technische Wochenschrift" mitteilt, nicht nur eine Erstickung der Flamme, son dern auch eine sichere Ablöschung des Zelluloids, weil die Kochsalzlösung den verkohlten Rückständen die Wärme sehr schnell entzieht, sodaß bei Herausnahme des Films aus der Lösung eine Entflammung nicht wieder stattfinden kann. Die gleiche Eigenschaft zeigt z. B. eine Kalziumchloridlösung oder ein Brei aus Wasser und Schwerspat. Das Verfahren kann in der mannigfachsten Weise zum Ablöschen verwendet werden und vor allen Dingen auch zur selbsttätigen Siche rung gegen große Brände und Explosionen dienen. Die Filmrollen werden in Behältern aufbewahrt, die bei eintrctcnder Entzündung der Filmrollen diese selbsttätig in die Löschmasse eintauchen oder damit übergießen. tk. Holzäpfel und -Birnen als Nutzsrüchte. Die Früchte der in unseren Laubwäldern so häufig Vov- kommenden Holzäpfel- und Holzbirnbäume werden, da sie für die menschliche Nahrung fast gar nicht in Bettacht kommen, im allgemeinen recht gering geschätzt. Ter Nutzen dieser Wildsruchtbäume beschränkt sich da her fast ansschließlich auf ihre Verwendbarkeit als Unterlagen für die Zucht von Edelobst und auf den Gebrauch des Holzes für Tischlerarbeiten, während die Früchte als Nutzsrüchte überhaupt keine Bedeutung besitzen. Diese Annahme ist jedoch keineswegs berech tigt; denn sowohl für unser Schalenwild als auch für Hasen, Fasane und Birkwild sind die Holzäpfel und Holzbirnen eine sehr gesunde und begehrte Nah rung und zwar hauptsächlich wegen ihrer außerordent lich verdauungsfördernden Wirkung. Jeder Forstmann Weitz, datz Wildtiere, was ihre Nahrung betrifft, manch mal gewisser Beigaben der ergänzenden Nachhilfen bedürfen, und für solche Zwecke tun nun diese Wild früchte ganz vortreffliche Dienste. Ihr Nutzen beruht denn auch weniger auf ihrem Nährwert, als in der Tat auf ihrer sehr guten Einwirkung auf die Ver dauung der gesunden sowie gewissermaßen auch als Heil- und Kräftigungsmittel für erkrankte Tiere. Für die Pflege der wilden Apfel- und Birnbäume sollte also in wildreichen Wäldern, deren Bodenverhältnisse einigermaßen günstig sind, unter allen Umstünden ge sorgt werden. Ter Herrenreiter. Roman von Robert Misch. (23. Fortsetzung.) „Ich habe mir vorgenommen, nicht mehr zu spie len. Wette und Spiel hängen so eng zusammen — ich möchte nicht in Versuchung kommen." Gladys sah ihn Prüfend an. Einem plötzlichen Impulse folgend, schüttelte sie ihm derb die Hand. „Was er für ein famoser, sympathischer Bursche ist!" dachte sie. — Ihr Vater hatte ihr das Gleiche gesagt: „Man kann sich auf ihn verlassen, wie meistens auf diese Deutschen." Und sie beschloß, noch tausend Dollars für ihn extra zu wetten. Es sollte ein Glücks-Omen sein. Mister Godwin machte es bei besonders wichtigen Geschäften ebenso. Er legte eine kleine Summe extra für seine Tochter an. Als Mascotte. Sie sollte ihm Glück bringen und brachte es auch meistens. Das war ihr Vrivatvermögen, von dem sie zum Teil ihren Stall erhielt. Sechs Pfe«de, fast lauter .große Kanonen — „Cricket" freilich nur als Pfadmacher — traten zu dem Hauptrennen des Tages an die Pfosten. Gleich anfangs streckte „Cricket" sich unter dem zweiten Godwin-Jockei gewaltig und nahm die Füh rung. Tie übrigen blieben im Rudel zusammen. Bei der nächsten Biegung schoß „Hiawatha" vor, dicht da hinter „Wing", zum Erstaunen der Menge. „Cricket" fiel dann langsam ab, „Wing" schob sich an erste Stelle vor, „Hiawatha" wurde Dritter. So blieb das Ver hältnis bis rur Geraden, in der „Hiawatha" getrieben vorging, erst „Cricket" überholte und dann Kopf an Kopf mit „Wing" lief. Plötzlich mit einigen gewaltigen Sätzen schoß O'Donnell, der seinen Gaul bisher geschont und Ver halten Halle, ehre Gebrauch der Peitsche wie ein Pfeil vor, überholte seinen Stallgenossen, dann „Hia watha" und lief Kopf an Kopf mit „Wing", der mit der Peitsche traktiert wurde, und dem er schließlich bei den letzten zweihundert Metern davonlicf. Mit meh reren Längen gewann der mächtige Goliath spielend — hinter ihm „Wing" als Zweiter und „Hiawatha" als Dritter. Miß Godwin sah mit verklärter Miene, wie ihr großes Pferd mit dem Jockei im Sattel von Dietrich durch die jubelnde Menge zur Wage geführt wurde. Eine richtige Sensation der Rennbahn, schon allein durch die Vergiftungsgeschichte, bei der auch der Name eines bekannten Nennmannes genannt wurde. Auch Dietrichs Name war nun wieder in aller Munde. Unter nochmaliger Gehaltserhöhung mit Ge winnanteil machte ihn Miß Godwin zum unbeschränk ten Leiter des Betriebes, der nur ihr selbst Rechen schaft schuldig sei. Die dreitausend Dollars, die sie für ihn gewettet, brachten das vierfache Geld. Dietrich sträubte sich anfangs, es zu nehmen — zumal ja eigentlich nur O'Donnell die Entdeckung des Verbrechens und die Rettung „Goliaths" zu danken sei. Aber die Bank, bei der er seine Ersparnisse deponierte, teilte ihm einfach die Gutschreibung auf sein Konto mit. Und O'Donnell lachte ihn einfach aus. Auch Miß Godwin meinte verwundert:, „Warum wollen Sie es denn nicht nehmen, Mi ster Amstel? Das ist kein Geschenk. Wir Amerikaner > verschenke» nichts; wir belohnen nur wirklich geleistete Dienste — und auch nur im eigenen Interesse. Sie j haben mir „Goliath" retten Helsen. Wir bezahlen ! eben jede besondere Bemühung extra, die nicht im j Kontrakt steht. Auf diese Weife werden wir stet- am besten bedient. Das Ganze ist ein bloßes Geschäft." Da schwieg er, etwas ernüchtert, ein wenig be lustigt. Als nachdenklicher Deutscher sanii er lange darüber nach. Schließlich kam er zu dem Resultat, daß ' das Prinzip richtig und etnwandSfret, ja gewissermaßen ! nobel sei. Er war nun einmal ein Angestellter, wurde be zahlt; man war eben in Amerika. Und er dachte auch an den Vater, der sich und den Seinen gewisse Ent behrungen auferlegen mußte. Älso^fügte er noch zu der Summe einige tausend : Mark aus eigenen Ersparnissen hinzu und ließ, mit einem ausführlichen Brief über seine letzten Erlebnisse i dem General durch seine Bank das Geld überweisen. — Seine Schuld war abbezahlt. Gleich einer Lawine wälzte sich Goliaths Gv ? schichte, mit allerlei sensationellem Aufputz nach der ! beliebten Art der amerikanischen Presse verziert, durck j die Spalten der Blätter, kam von da in die europäischer r Fach-, zuletzt auch in die Tageszeitungen, wo sie auös der alte General in Berlin kopfschüttelnd las. Wilkins leugnete standhaft alles ab, wurde abe» durch das Zeugnis des Jungen und später durch dal Geständnis seines Komplizen überführt, der als Krow zeuge gegen ihn auftrat. Man verurteilte ihn wegen Untreue und schwere» Sachbeschädigung zu neun Monaten schweren Kerker- Tie Tat wurde als eine ganz besonders niederträch tige angesehen. Und der verkündende Richter sagte, daß das Sportleben der glorreichen Republik als ein« , der nationalen Eigentümlichkeiten der Union und völ lig auf Vertrauen beruhend ganz besonders vor sol chen Auswüchsen des Verrats und krassester Gewinn- i sucht geschützt werden müsse. Der Name Dietrichs wurde in den Kreisen, die sich i für den Pferdesport interessierten, geradezu populär, ! zumal er nun auch als Herrenreiter einige Male in den ; Sattel stieg und einige Preise für den Stall Godwin > landete. Sennora Quevedo schrieb und telegraphierte wie derholt, kam dann auch selbst nach Neuyork. Sir hatte ein großes Grundstück bei St. Louis erworben, um - darauf einen Stall und eine eigene Zucht tm aller größten Stil zu errichten. ; Mister Amstel müsse unbedingt dessen Leiter und Manager werden, mit unbeschränktester Vollmacht, Anteil und einem Gehalt, dessen Höhe zu bestimmen, sie ihm selbst überließ. Der kleine Jockei, mit dem er es besprach, riet ihm zur Annahme. Schließlich müsse doch jeder zunächst an sich selbst denken. Unter solchen Umständen würde ihn auch Miß Godwin von dem neuen, auf mehrere Jahre geschlossenen Vertrage freigeben. Auch an Miß Godwin selUt schrieb die ener gische Südländerin, bot ihr eine Abfindungssumme an und bat sie in sehr höflichen Ausdrücken, Mister Amstel ! frcizugeben, da ihr alter und so erfolgreicher Stall j sicher nicht in dem Matze einer solchen Persönlichkeit i bedürfe wie ein neuer. ! Miß Godwin ließ Dietrich zu sich bitten und legte ihm den Brief vor. (Fortsetzung folgt.) j LlaaMOe LHU'ÄtvrchoersiÄe in Sachsen. ! Durchsch üttspreise zur Berechnung der Entschädigung für die in der , Zeck vom 8. April lS22 bis auf weiteres geschlachteten Tiere in Mark für je 50 Kilogramm Schlachtgewicht. s Ochsen: l.Zoollileischigc. ausgemästete, höchsten Schlachtwrrtes bi» zu b Jahren 3000 , 2. junge sleischige nicht ausgemästete, ältere ausgemästete . 3b00 , 3. mätzig gerührte junge, gut genährte ältere . . . 3100 ' 4. gering genährte jeden Alters IWO , 5. s) magere lLOO b) abgemagerte, soweit sie nicht nach 8 l Ziffer l d de« Gesetzes von der Versicherung ausgeschlossen sind . 1460 8. Bullen. I . voll leischige, an-gewachsene höchsten Schlachtweries . 3800 i 2. rolislrifchi^e junger« 3^0 3 motz g genähite jüngere und gut genährte ällere . . 3360 4 gering ge- Shrte . 3160 5 s) magere 1800 b) abgemagerte, soweit II« nicht nach § > Ziffer 1 b des Gesetzes von der Versicherung au-ge chlossen sind . 1400 L. Kalben und Kühe ! 1 oollsieischlge, au-gemästete ra ben höchsten Schlachiwcrier 3400 i 2. oollsleischige, ausgemästete Kühe höchst.n Schlachtwertes > bis zu 7 Jah en und ausnahmsweise auch oewnders gut o>n)h>te Ko>bcn ....... 3800 3 atterc aur gemostet K.che i.nü gut eul.oweac jüngere Kühe ! und Kalben 3403 s 4. git genährte Kühe und gering genährte Kalben . . 3200 5. mätzig ur d gering genährie Kühe und gering genährte Kalben 275» ! 6. ») magere dergl. . 1700 i d) abgemagerte dergl., soweit sie nicht nach 8 ! Ziffer Id de, Gesetzes oon der Versicherung ausgeschlossen sind 1200 ; I) Jungvieh im Alter von 3 Monaten bl» zu l Jahre: 1. gut entwickelte» 3200 : 2. mätzig gut e, twickeltes 2800 > 3. gering entwickelte» 1800 i 4. erheblich in der Entwicklung zurückgebliebene», soweit es nicht ! nach § 1 Zister 1b de» Gesetzes oon der Versicherung , j aurgeschlohtn ist 1200 L. Schweine. 1. oollflelschlge, ausgemästete Schweine höchsten Schlacht- ! wertes, und zwar der setneren Rahen und deren Kreuzungen i Im Aster bis zu I 'ü Jahren 3600 2. fleischige Mastschwein« und ausgemästete Sauen im Alter j bis zu 2 Jahren, letztere mit einem Mindest. Schlacht gewicht von 125 Kilogramm 3200 3. gering entwickelte Mastschweine, sowie ausgemästete Schnitt- «brr (Astschneider) und nicht unter Zisser 2 fallende aus- gemästete Sauen 2400 4 nicht ausgemästete Sauen, Schnitteber (Altschneider), Zucht- ! sauen und Zuchteber, sowie sehr gering genährte rder mangelhaft entwickelte Mastichwelne .... 2300 ! 5. a) magere oder in der Entwicklung zurückgebliebene Tiere 1800 ! b) abgemagerte oder erheblich in der Entwicklung zurück geblieben« Tiere, soweit sie nicht nach 8 > Ziffer 1 b > dr« Gesetz«» oon der Versicherung ausgeschlossen si ch 1400 i Drucksachen für dt- Indmmr druckt Carl Zehre