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Beilage zur Weitzeritz-Zeitung n n T > Da» belgische Besatzungskommando hat an die Stadt Düsseldorf neue, unerfüllbare Forderungen auf Bereitstellung von Wohnungen gerichtet. — Au» Trier trafen mehrere Abteilungen französischer Alpenjäger in Koblenz ein, um die von dort zurückgezogenen »mertkantschen Truppen zu ersetzen. — Nach einer Meldung aus Washington betrachten di« amtlichen Kreise angesichts der zustimmenden Beantwortungen der amerikanischen Note betreffend den Ersatz der Besatzungs kosten die Angelegenheit als vorläufig geregelt. — Der deutsche Botschafter in Parts hat der französi schen Regierung das Beileid oer Reichsregierung zu dem Ex» plostonSunglück in Gleiwitz ausgesprochen. — Die Interalliierte Kommission in Oppel» hat die Maidemonstrationen in Oberschlesien verboten. — Die Reichspostgewerkschaft bestreitet die Richtigkeit der Nachrichten über Spaltungsbestrebungen in ihren Reihen. — Der Landesvorstand der Deutschen Volkspartei Sach sen» hat sich für Einleitung de» Volksbegehrens auf Auflösung des sächsischen Landtages ausgesprochen. , — Der Reichstagsabgeordnete und Bergarvelterführer Otto Hue ist an Lüngenentzündung schwer erkrankt. Da Hue Mitglied der deutschen Konferenzdelegation in Genua ist, wird wahrscheinlich durch seine Erkrankung die Ernen nung eines anderen Vertreters bei der deutschen Konferenz- delegation notwendig. — An Stelle des bisherigen Chefredakteurs der „Frei heit", Dr. Hilferding, hat der Abg. Dittmann die Leitung des Blattes übernommen. Gleichzeitig sind sämtliche bis herige Mitglieder der Redaktion ausgetreten. :: Nene Erhöhung der Gütertarife. Wie bestimm! versichert wird, werden die Güter-, Tier- und Expretzguttarise zum 1. Mai d. Js. aber mals erhöht, und zwar um 20 Prozent der seit dem 1. April geltenden Tarife. Das Reichsver- kehrSministerium erklärt, es sei zu dieser Matznahm« gezwungen durch die anhaltende Steigerung der Ma. - terialpreise und durch die vom Reichstag beschlossen« Erhöhung der Bezüge der Beamten und Arbeiter Von einer abermaligen Steigerung der Personentarif« soll abgesehen werden. :: Ernste Situation in Oberfchlesien. Wie an Ber. liner amtlicher Stelle mitgeteilt wird, jst in Anbe tracht der Zahl und Dringlichkeit der in den letzter Tagen eingegangenen Meldungen über die Gefahrei unö den Ernst der Lage im oberschlesischen Abstinv mungsgebiet der deutsche Bevollmächtigte in Oppel« angewiesen worden, bei der Interalliierten Kommlssior vorstellig zu werden und auf die ernste Situativ» hinzuweisen unv zu betonen, datz die Interalliiert« Kommission für die Ruhe und Ordnung im oberschls fischen Abstimmungsgebiet verantwortlich ist. :: Rheinlands Reichstreue. Ter Führer des rhei nischen Zentrums, Abgeordneter Lauscher, kam in eine« Zentrumsversammlung in Köln, in der er über di« politische Lage sprach, aus die noch immer umlaufen den Gerüchte über eine geplante Neutralisierung de! Nheinlandes zu sprechen. Er gab zu diesen Berichte, folgende Erklärung ab: „Es gibt etwas im Rhein lande. waS man nicht neutralisieren kann. And das ist die Seele des Rheinlandes. Tie rheinische Seele ist deutsch und sie bleibt deutsch." Die Versammlung begleitete diese Erklärung mit stür mischem Beifall und stimmte einer sie wiederholenden Entschließung einstimmig zu. :: Entlassungen «nd Kündigungen bei der Braun» lchtveiger Polizei. Amtlich wird mitgeteilt, datz der im Zusammenhang mit den durch Sepp Oerters Enthül- lungen aufgedeckten Unregelmäßigkeiten in der Braun schweiger Schutzpolizei suspendierte Polizeimajor Kart haus endgültig aus dem Dienst entlassen worden ist. Lem gleichfalls suspendierten Hauptmann Stack ist gekündrgt worden. Das Braunschweiger Kabinett hat ferner beschlossen, den Polizeihauptmann König vom Dienste zu suspendieren und ihm zu kündigen. Kart baus war eingeschriebenes Mitglied der Unabhängigen Sozialdemokratie. Diese hat aus den Enthüllungen die Konsequenzen gezogen und das Ausschlußverfah- reu gegen Karthaus eingeleitet. :: Gegen den Mißbrauch der Parlamentarischen Immunität. Nach einem demokratischen Antrag im Reichstag soll das Reichspressegesetz dahin ergänzt wer den, daß Mitglieder des Reichs- oder eines Landtages nicht verantwortlich für periodische Druckschriften zeich nen dürfen. In der Begründung, die diesem Antrag beigefügt ist, wird darauf hingewiesen, daß Reichstag unch Landtag aus grundsätzlichen Erwägungen die Ge nehmigung zur Strafverfolgung von Abgeordneten versagen, wenn gegen diese in ihrer Eigenschaft als verantwortliche Redakteure von Zeitungen und Zeit schriften eingeschritten werden soll. Es sei aber ein Mißstand, wenn infolge dieser Praxis diejenigen Zeitungen und Zeitschriften, für die ein Abgeordneter als verantwortlicher Redakteur zeichnet, vor anderen eine privilegierte Stellung einnehmen. Es sei nicht erträglich, wenn die Bestimmungen über die Immu nität von Abgeordneten dazu führen, daß dadurch Zeitungen und Zeitschriften selbst immun werden. Be kanntlich hat besonders der Mißbrauch, den die kom munistische Presse mit der parlamentarischen Immu nität getrieben hat, zu diesem berechtigten Antrag Ver- anlassung gegeben. x In Warschau errichtet eine amerikanisch« Gesellschaft eine Großfunkenstatton sür den Verkehr zwischen Pole» und Norderney. ; Die Exkaiserin Zita wird voraussichtlich mit ihren Kindern nach Spanten übersiedeln, da ihr unter keinen Umständen die Aufenthaltserlaubnis für Ungarn gegeben «erden wird. r In ganz Italien ist ein 24stünviger Proteststreik ber Gemeinoebeamten und Angestellten angekündigt wor den: nur die lebensnotwendigen Betriebe sollen arbeiten. ; Nach einer HavaSmeldung dementierte der englisch« kchatzkanzler Str Robert Horne okkkleltchie von der Lartker Presse Lloyd George zugeschrtebenen Pläne einer RüstungS- pause von 10 Jahren. k Der englische Kronprinz ist in der japanischen Haupt stadt Tokio zum Besuch des Mikado eingetroffen. sich mit dem Beginn der Genuakonferenz -UsaMMNt. In Paris witterte man hinter diesem Zusammen treffen gleich wieder einen Schachzug der deutsch«« Reichsregierung, die aus diese Weise die Aufmerk samkeit der Konferenz auf die Reparationsfrage hab« lenken wollen, nachdem es ihr durch die Beschlüss« von Cannes und Boulogne unmöglich gemacht wor den sei, die Frage in Genua selbst anzuschneiden« Offenbar will man durch diese neuen ungerechtfertig ten Beschuldigungen die eigene Verlegenheit verber gen, die augenblicklich in Paris herrscht. Durch di« ablehnende Antwort Deutschlands ist die Reparation» kommisston zu einer neuen Stellungnahme gezwun gen, was jedoch nicht ohne vorherige Rücksprache mU den alliierten Regierungen möglich ist. Die Ober häupter der Alliierten sind nun zurzeit in Genua versammelt, wo sie gemeinsam mit den Vertretern der besiegten und neutralen Länder über den Wiederauf bau Europas beraten. In diesem Augenblick den Alli ierten die deutsch« Antwortnote vorzulegen, hält di« Reparationskommission, insbesondere der französisch« ; Vertreter, für höchst gefährlich, weil die Reparation» - frage vielleicht auf diese Weise vor die Konferenz ! gebracht werden könnte, was die Franzosen ja auf jede» s Fall vermieden wissen wollen. - j In ihrer Ratlosigkeit hat die ReparationSkon» < Mission den bequemen Ausweg gefunden, die ganz« - Sache auf die lange Bank zu schieben und Deutschland ' mit einer vorläufigen Antwort abzuspeisen. Hava« meldet hierzu: > i Dis ReParatlonSkonnnissiv« einigte sich! grundsätzlich! über eine abermalige Rote, die demnächst der Reich»- regiernng zugehen werde. Die Kommission bleibt bet ihrer frühere« Entscheidung, durch die sie Deutschu j land ei« Moratorium bis zum »1. Mai gewährl ! hat, unter dem Vorbehalt der Feststellung zum genannte» Zeitpunkt, ob der vorläufige Aufschub bestätigt wird ov«r- nicht. Da die ReParationSkömmission sich daher an ihre Not« , vom 21. März für gebunden erachtet, werde sich Deutsch« ; land, so schließt die HavaSmeldung, verpflichtet sehen, zu den vorgeschriebenen Terminen, nämlich am 15. April und 15. Mai, die von ihm verlangten Zahlun gen zu leisten, die sich bekanntlich auf etwas über 18 Millionen Goldmark am 15. April und .50 Millionen Goldmark am 15. Mai belaufen. . - Wie vorauszusehen war, hat Frankreich die ab» lehnende Antwort der deutschen Regierung an di« Soziales. - Fürsorge für Nuölandsflüchllinge. Der amt liche Preußische Pressedienst teilt mit: Neuerdingk mehren sich die Fälle, in denen die Organe der Dauerkürsorae reichsdeutschen und deutschMmmiaey Reparationskommission zu einem neuen Vorswtz ii Genua ausgenutzt. Der Sonderberichterstatter del „Petit Parisien" in Genua berichtet darüber, das Barthou auf Grund einer Anweisung PoincarÄ eine Unterredung mit Lloyd George über die deut sche Antwortnote an die Reparationskommission gehabt habe. Barthou habe erklärt, es scheine ihm angesichts der deutschen Weigerung schwierig, Deutschland in dei Ausschüssen und Unterausschüssen der Konferenz de« gleichen Platz wie den anderen Mächten einzuräumen! Lloyd George habe erklärt, da die ReparationSfrag« von der Tagesordnung der Konferenz beseitigt wo» den sei, könne man aus der deutschen Antwort kein« Argumente ziehen, wenn es sich um die ReparationS kommission handele. Er würde sich vielleicht den Argw menten Barthous anschließen, aber unter der Bedin gung, daß die Reparationsfrage vor der Konferenz aufgeworfen und Deutschland aufgefordert werde, sia auszusprechen. Daraufhin habe Barthou sein« Atzt merkung zurückgezogen. Deutschlands Entwaffnung. Das zerstörte Kriegsgerät. Frankreich sucht seine gewaltigen Rüstungen stetl mit dem Hinweis aus die angeblich immer bestehenden großen deutschen Waffenlager zu rechtfertigen. Wo diese rätselhaften Waffenbestände sich befinden sollen, darüber können uns die tapferen Franzosen keine Antwort geben. Tas dürfte ihnen übrigens auch schwer fallen, denn tatsächlich ist die Wehrlosmachung des deutschen Volkes so weit gediehen, datz nur ganz verschwindend geringe Bestünde von Waffen der Ver nichtung entgangen sein dürften. Tie Reichstreuhandgesellschaft berichtet, datz ihr bisher folgende Mengen von Kriegsgerät zugefallen sind: 6 879 256 Gewehre und Karabiner, von denen noch 8588 unzerstört auf Lager sind und 14 689 an das Reich bezw. die alliierten Mächte abgegeben wur den. Ter Nest wurde zerstört. Von 104 477 Ma- schinengewehren sind noch 14 auf Lager, 378 wurden abgegeben und 104 084 zerstört. Sämtliche 28 440 Minenwerfer und -rohre, die der Treu« handgesellschast eingeliefert wurden, sind zerstört wor den, ebenso 54 415 Geschütze und Rohre, sowie 27 869 Lafetten. An Munition fielen an übcr76V- Millionen scharfe Arttlleriegeschosse und Minen, rund 33 Millionen scharfe Hand-, Gewehr- und Wurfgra naten, über 120 Millionen scharfe Zünder und 936 Millionen Stück Handwaffenmunition der Zerstörung anheim. Von 14 014 Flugzeugen sind 13381 zer stört, 4 auf Lager und 629 abgeliefert worden. Von Flugzeugmotoren wurden 24 045 zerstört, 15 gingen auf Lager und 3651 wurden unzerstört ausgeliefert. Tiefe Zahlen dürften erneut beweisen, daß es eine Unmöglichkeit für Deutschland ist, das was» fensharrende Frankreich ernstlich zu bedrohen. . Schweiz: Der „Helfershelfer" Frankreich». r In den Kreisen der schweizerischen Delegation aus der Genua-Konferenz ist man über die Bevorzugung Bel giens bet der Zusammensetzung der Kommissionen in Genua sehr ungehalten. Der Genueser Berichterstatter der „Basler Nachrichten" schreibt dazu: Skandalös ist das Pri vileg Belgiens, in allen Unterkommissionen zu sitzen. Es wird damit motiviert, daß Belgien unter den einladenden Mächten sei. Sonst ist es aber nicht üblich, daß die Einladen den den Gästen überall vor der Nase sitzen. Der wahre Grund ist übrigens, daß die Stimm« Belgiens eine zweite Stimme Frankreichs bedeutet. Amerika: Der Marinevertrag gefährdet? ; Nm den Personalbestand der amerikanischen Marine ist ein heftiger Meinungsstreit zwischen der Regierung und dem Parlament entbrannt. Der Kongreß hält 67 000 Mann als ausreichend für die Bemannung der Flotte, während die Marinesachverständigen dem Staatssekretär Hughes erklärt haben, daß 67 000 Mann nur ausreichen würden um 12 Großkampfschtffe zu bemannen. Durch den Washingtoner Marinevertrag sind den Vereinigten Staaten aber 18 Groß- kampsschiffe zugestanden worden. Staatssekretär Hughes hat letzt an den Kvngreßabgeordneten Rogers ein Schreiben ge richtet, in dem er sich gegen die Versuche der pazifistischen Abgeordneten wendet, die Marine durch Herabsetzung ihres Personals aus 67 000 zu „verkrüppeln". Hughes erklärt, die von der Abrüstungskonferenz festgesetzte Verhältnisguote 5:5:3 zu durchbrechen, sei ein sehr ernstes Unterfangen. Die Ver einigten Staaten würden durch eine solche Reduktion sowohl ihr Ansehen als auch die Sicherheit des Landes gefährden. Präsident Harding tritt für einen Personalstand von 86 000 Mann ein; es ist aber nicht sicher, ob er in diese Frage mit seinem Veto eingreifen wird. Amerika: Rückzahlung der Alliiertenschnlven. Z Ende April werden britische Delegierte in Washington eintressen, um mit der amerikanischen Negierung über die Rückzahlung der Anleiheschulden an Amerika zu verhandeln. Man nimmt an, daß die französischen, belgischen und italieni schen Delegierten im Mai ebenfalls in Washington eintreffen. Banderlip für di« Reparativnsbcsprechung iu Genua — Genna, 14. April. Der amerikanische Bankiei treter, die Frage der Revision der deutschen Repara- Vanderlip, der hier weilt, erklärte einem Pressever- ttonsbedingungen sei von wesentlicher Bedeutung füi den Wiederaufbau Europas, weshalb es bedauer: werden müsse, daß die Konferenz von der Erörte rung dieses Projektes absehen wolle. So müsse mar daran zweifeln, datz die Konferenz zu Resultate» gelangen könne, wenn das ReparationSHroblem nich diskutiert werde. 28 Staaten in Genna vertreten. — Genna, 14. April. In Genua sind 28 euro päische Staaten vertreten. In der Stadt selbst woh nen die Delegationen des Deutschen Reiches, Bel giens, Frankreichs, Italiens, Englands, Japans uni Ler Schweiz; in Nervi die Delegationen Albaniens Oesterreichs, Bulgariens, Polens, Portugals, Spanien! und Ungarns; in Rapallo die Delegationen der Tsche choslowakei, Estlands, Finnlands, Griechenlands, Lett lands, Litauens und Rußlands; in Pegli diejenige, Dänemarks, Luxemburgs, Hollands, Norwegens uni Schwedens; endlich m Santa Margherita die Telegatio nen Jugoslawiens und Rumäniens. Ergebnis der deutsch-dänischen Perhandlungen. — Berlin, 14.' April. Zu dem Abschluß der deutsch dänischen Verhandlungen erfährt die „Telegraphen Union" ergänzend folgendes: 1. Tie Einrichtung eins Nachtverbindung zwischen Deutschland und Dänemark 2. die Herstellung eines Dammes nach Sylt innerhali drei Jahren, 3. ein Paß- und zollfreier Verkehr übei Tondern und Hoyer nach Sylt während dieser dre Jahre, 4. Vermehrung des täglichen Verkehrs un! die Einsetzung von BüderKügcn, 5. eine entsprechend- Verlängerung dieser Bestimmungen, wenn durch hü Here Macht der Dammba» verhindert werden sollte 6. die Verlegung der deutschen Zollstellen von Ton dern nach Süderlügum beschlossen. Lie christlichen Gewerkschaften ge^cn Vie Maifeier - — Karlsruhe, 14. April. Nach einer Verordnun; der badischen Regierung ist der 1. Mat gesetzlicher, Feiertag. Die christlichen Gewerkschaften lehnen on Arbeitsruhe ab. Sie werden, wo sie in der Ueber- zahl sind, an diesem Tage arbeiten. Die Ablehnung ist ein Protest gegen die Stellungnahme der Sozial demokratie zu einem Antrag, der den ersten Fasten- sonntag zum Gedenktage der im Kriege Gefallener als einen allgemeinen Feiertag bestimmen wollte. , Tas Postflugzeng Berlin—Hamburg «-gestürzt. — Wittenberge, 14. April. In der Nähe von Lam ' bet Lenzen geriet da» Postflugzeug 0 25 der deut schen Luftreeberei Berlin-Staaken, das den Luftverkehi zwischen Berlin und Hamburg vermittelte, in 30l ' Meter Höhe in Brand. Dem Führer gelang es, dat Flugzeug auf einem Roggenfeld zur Landung zu , bringen, wobei fich der Apparat überschlug und ir . Flammen aufging. Während der Führer sich durch rechtzeitiges Abspringen retten konnte, mußte ein an derer Insasse mit mehreren Verletzungen unter den Trümmern hervorgezogen werden. Die Post ist vev- nichtet. Eine neue ReparationsnoLe. Vorläufiger Zahlungsaufschub bi- zum „ 31. Mai. Die Neber reich ung der deutschen Antwort auf die Entscheiduna der RevarattonSkommiksion fiel bekannt-