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iden »—341 >0—32« 0-341 «-3 >0-3050 0-295o 0-275V o—2ökü ^««N^ Fr«. d Fr«. Walde in Mw chlacht. 0 312, 5—240Ü 5- 2700 UN» rb«n. »-3700 0—2800 »-270 0—2501 »- 32/! «-3M! 0-3075 5 317, 0- 2»;o 5-2800 0-3050 >fit. d Fra» »—3051 »-2001 II m«eee e^ 88. Jahrgang Sonntag den 26 März 1822 erniedrigt sich die Umlage, o ändert i Moksrt, Direktor.! «u Behörden) die Zeile 200 Ma.—Lwakiaabt «M DeklamraLOOMa. lAmtlicht MMmchmgen. Maul- und Klauenseuche. Unter den Klauenviehbeständen des Gutsbesitzers Hugo Lrtvdvl in I.Sw»nksi«>, des Wirtschaftsbesitzers Anton Mrrlvx in r des Wirtschaftsbesitzers Karl drvdwsvv und der Gutsbesitzerin Pauline verw. Lewps in ist die Maul- nnd Klauenseuche ansgebrochen. Als werden erklärt: <U» Vvr- »euvkraa SedüLts. so wie die an diese angrenzenden Ge höfte der Guts- bezw. Wirtschastsbesitzer Eduard Tittel, Otto Lohse, verw. Walther in Lümrövkalo. Karl Knauthe, Mar Friebel, Anton Klein in Lioow-iä, Hermann Liebscher Karl Sommerschuh, Friedrich Scharfe und Herm. Walther in 8vdvUml'8u; als Sünk^nkru«Nay»IbiLt«dieübrlgen Telle der Gemeinden LöwsokLio Liuo«<tlä und Sohgilsrhsv Weiter wird eine gebildet, die die Stadtgemeinden Litaadsre, Ssislox, L.vsnststla und die Gemeinden üsorLSutviä, Livdsusv, kürnouru, kürstsn- vuick». Vrirev^ls, Lipsäort, nnck Sodvtolä Litaadau» umfaßt. Für das 8psrr- und voodL«dtvoxsx«dlv1 gelten die Vorschriften in §8 >62 flg. für die 8odn1«onv 8 168 der Bundcsratsausführungsvorschriften zum Biehseuchengesetze (R. G. Bl. 1912, Seite 3). Die Ortsbehördcn haben die Durchführung! der-Vor schriften streng zu überwachen. Zuwiderhandlungen werden bestraft. O 7 Kl. LwtsdLopw.LirsstidsIt Sippolätsvalllo, am 24. 3. 22. Sevmtät. ! I Schulleiter. "Nr. 73 Entlassungsfeiern in der Turnhalle: korldllckavLSLodula Mittwoch den 29. März nachm. 2 Uhr, Luväol» vvä vomürdskrüu!» Donnerstag den 30. März nachm. 3 Uhr, Lürxvrsekvl» Freitag den 3 l. März vorm. l O Uhr. Die geehrten städtischen Körperschaften, Schulausschüsse, Eltern und Lehrherren werden zu diesen Feiern nur hier durch ergeben st eingeladen. Dippoldiswalde, den 25. März 1922. Kieles DlaN enthöN die amtlichen BekannkmachmWer der Amlshauplmaunfchasl, -es Amtsgerichts und des Stadtrats zu Dippoldiswalde WeHeritzZeilung raaeszewmg mi» Anzeiger Pir DWMiswMe, Schmiedeberg «.V —» «elieste Zettnug des Bezirks " ; EMlch ApDlöislvMt. Etnlegerguthaben l 7 OOVOOO Mart. 7^" 0»»edL1t»»N: Mmilg» dl» wlt r.vl «r« >/-9—>/2l Uhr und 2—3 Uhr, 8oovsdvväi vor '/r9—>/2> Uhr. TL gliche Verzinsung noch jShrlich 8'/, y H Aufbewahrung und Verwaltung sowie Vermittlung des An- und Verkaufs von Wertpapieren. Als Mitglied der ösfentlichen Lebensversicherungsanstalt der Sparkassen im Freistaat Sachsen sind wir Vermittlungsstelle für L^dav» und k«ut»vv«'5tod»'vo,»n Gemeindeverbandsgiro- Konto Nr. 20 — Postscheck-Konto Dresden Nr. 2890. 7^ e Fernsprech-Anschluß Nr. 2, Abtg. Sparkasse. GMiickgiMsse Amil^btsg. Heschäftsz'i» wie dri der Spartosfe. Berzivsung: B i täglicher Verfügung 3 Prozent. Ausführung von Ueberweisungen nach allen Orten Deutschlands. Einziehung von Schecks. ^Vermittlung von An- und Verkäufen von Wertpapieren. Gemeindegirokonto Nr. 2. Postscheck-Konto Leipzig Nr. 27 040. Fernsprech-Anschluß Nr. 27 Amt Kipsdorf. - Eie* Diertellährlich '^MK-obneZu- BeWMkw» tragen. — Einzelne Nummem 80 Pf. — Fernsprecher: Amt Dippoldiswalde Nr. 3. Vrmeiudeverbands-Giwkonto Nr. 3. — Postscheck konto: Dresden 12S48. Sitzung des Stadtuerurduetcu-Kullegiums zu Di»»ol»iswal»e am 24. März 1S22. Das Kollegium ist vollzählig bis aus den entschuldigt fehlen den Stadtverordneten Meinhold. Außerdem sind erschienen der Bürgermeister und die Sladträte Schwind und Fritsch. Kenntnis wird genommen von der Niederschrift über eine unvermutet vorgenommene Prüfung der Geschäftsführung der btadtkasse, die zu Anständen Anlaß nicht gab. . Einverstanden ist man damit, daß der letzt zur Verteilung Kommende Teil -er Zinsen der König-Albert-Stiftung (127,50 M.) Infolge dieses Beschlusses werden die Landkaufgesuche des Schühenhauswirtes Börner (Garten)', des Turnvereins Dippoldis walde (Turnplatz), des Turnvereins .Frisch auf' (Turnplatz) und der Pappenfabrik Dippoldiswalde (Felder) einstimmig abgelehnt. Der Vorsteher stellt fest, daß damit selbstverständlich die dem Turnverein Dippoldiswalde für den Fall der Errichtung einer eigenen Turnkalle seinerzeit gegebene Zusage nicht berührt wird. Schließlich erhebt man, ebenfalls in Üeberelnstimmung mit Verantwortlicher Redakteur: Daul Iebne. — Druck und Verlag- «arl Jehae in Dippoldiswalde. je zur Hälfte der Kinderbewahranstalt und der Gemeindediakonie überwiesen wird. Hier stellt Stadtverordneter Schubert zur Geschäftsordnung den Antrag, Punkt 15 der Tagesordnung (Ratssihungsziinmer bekr.) aus der nichtöffentlichen in die öffentliche Sitzung zu nehmen. Der Vorsteher stellt fest, daß die Geschäftsordnung wohl vorsieht, daß das Kollegium Tagesordnungspunkte aus der öffent lichen in die nichtöffentliche Sitzung verweisen kann, aber nicht das Ilmgekehrte. Er habe die Sache sür nur den Rat angehend erachtet und deshalb zur einfachen Kenntnisnahme auf die Tages ordnung der nichtöffentlichen Sitzung gestellt. Der Antrag Schubert wird trotzdem unterstützt und damit zugelassen, aber dann abge- lehnt. (Man geht vielleicht nicht fehl in der Annahme, daß die Königsbüsten der Streitpunkt sind. D. B.) Kollegium tritt wieder in die Tagesordnung ein. Wenig angenehm wird in unserer Stadt die jetzige Straßen beleuchtung empfunden. Elektrizitätswerksausschuß und Betriebs leitung haben sich deshalb mit der Angelegenheit beschäftigt und festgestellt: 1S21, wo nur die Richtlampen brannten, entstanden 10 800 M. Kosten: beim heutigen Strompreise entstehen dadurch im Jahre 18 000 M. Kosten; läßt man bis 9'/- Uhr die Voll- beleuchkung brennen und von da ab die Richklampen, so kostet das 61 200 M. Der Rat hat beschlossen, der Kosten wegen an dem jetzigen Zustande nichts zu ändern. Die Stadtverordneten treten dem bet — ebenfalls der Not gehorchend. Das vorliegende Gesuch der Schornsteinfegerorganisationen um Erhöhung des Kehrlohnes auf 250 bis 300^ der Grundtaxe und Einkauf des Schornsteinfegermeisters in die Pensionskasse sächsischer Gemeinden findet unter Beitritt zum Rastbeschlusse Erledigung durch Bewilligung von 240-L (seit 1. Januar 2OO9L) der Grundtaxe und Ablehnung der Pensionierung. Der Beschluß wird gefaßt unter der Voraussetzung, daß zwei Gehilfen zum Tariflohn beschäftigt werden und der Landbezirk den gleichen Satz bewilligt. Der nächste Beratungsgegenstand ist bas Gesuch der Lehrer schaft auf .Einziehung einer Wand zwischen den Lehrzimmern 5 und 6^ (so sagt die Tagesordnung) und .Stühle in Zimmer Nr. 9'. Bei der Wand handelt es sich um die früheren Oster prüfungszimmer, die nur durch eine doppelte Holzwand getrennt sind, die sehr schalldurchlässig ist. Der Bauausschuß hat deshalb eine Ziegelwand vorgeschlagen, die 5—6000 M. kosten soll. Der Rat lehnte die Sache ab, da Mittel nicht, vorhanden sind. Refe rent tritt warm für sofortige Ausführung ein, während von anderen Seiten darauf hingewiesen wird, daß dieser Zustand seit mindestens 40 Jahren bestehe und seine Beseitigung — wenn man darauf überhaupt zukomme — doch sicher Zeit habe bis nach Aufstellung des Haushaltplanes: man könne in finanzieller Hin sicht nicht ins Blaue hinein wirtschaften. Vom Vorsteher wird sestgestellt, daß eine persönliche Aussprache mit dem Schulleiter ergeben habe, daß die Lehrerschaft eine masfive Wand gar nicht wünsche, sondern nur eine Verminderung der Schalldurchlässig keit. Die Möglichkeit, die Zimmer zu vereinigen, solle bestehen bleiben. (Tableau!) Allgemeine Verwunderung darüber, daß die Lehrerschaft dann das Einziehen einer Wand überhaupt bean tragte. (Darnach scheint eine Meinungsverschiedenheit zwischen Schulleiter und Mehrheit der Lehrerschaft vorzuliegen.) Man lehnt schließlich das Gesuch ab und ersucht um Ueberweisung an den Schulausschuß. Auf den weiteren Antrag, die betreffenden Stühle zur Geräuschverminderung an den Beinen mit Filz zu ver sehen, gehl man nicht näher ein. Er ist damit abgelehnt. Von einer Seite wird gewünscht, die Lehrerschaft onzuweisen, der artige Gesuche erst an den Schulausschuß zu geben, damit nicht, wie in diesem Falle, die städtischen Kollegien zwecklos viel Zeit opfern. (3a, ist denn die Abgabe von Gesuchen usw. an die Aus schüsse nicht Ratssache? D. B.) Bewilligt werden 9162 M. für den Umbau des jetzigen Biblio thekszimmers in ein Lehrzimmer und Legung von Steinholzfuß boden. Die Masserleitungsanliegerbeikräge, die jetzt 2 M. für den Meter Grunddstückslänge betragen, werden für Anschlüsse, die ab 1. 4. erfolgen, auf 10 M. erhöht. Zum nächsten Punkt der Tagesordnung, Neufestsetzung der Pachtpreise sür städtische Grundstücke, teilt Referent mit, daß für die Pfarrlehnsfelder die Richtlinien des landwirtschaftlichn Be- zirksverbandes (die wir im Bericht über die Montagssitzung ab druckten) maßgebend werden, und schlägt vor, bezüglich der städti schen Grundstücke dem Ratsbeschlusse beizutreten, der als Pacht preis für den Scheffel Vorsicht den Geldwert von 1 Zentner Noggen (der in der Montagsihung vorgelragene Vorschlag sah '/« Zentner vor) und zwar für den besseren Boden nach dem Umlagepreis und '/, nach mittlerem Dresdner Börsenpreis vom 1. 10. des Ernteiahres (heutiger Pachtpreis für den Scheffel hier- bauptmannscha» Pf», tm amtliche« Tek hm» 1. 10. des Ernteiahres (heutiger Pachtprei! nach etwa 357 M.j, für den Boden 3. Klasse nach Um agepreis und '/4 nach Marktpreis. Erhöht sich die Umlagemenge, o erhöht sich auch der Umlagepreisteil: erniedrigt s . ' „ . ! sich nichts. Getreide wird nicht in Zahlung genommen. (Die erst erwähnten Richtlinien sehen eine größere Getreidemenge vor, aber den Marktpreis des Vorjahres.) Die Stadtverordneten treten dem Ratsbeschlusse bei. Da sich in letzter Zeit die Landkaufgesuche mehren, hat sich die s Aufstellung bestimmter Richtlinien für den Verkauf städtischer > Grundstücke als notwendig erwiesen. Der Fluraussckvß schlägt vor, städtisches Areal, besonders unter den heutigen Papiergeld- s Verhältnissen, nur in dringendsten Fällen zu verkaufen und mög lichst nur zu Bauzwecken, besonders für Wohnhäuser. (Es bleibt also in der Hauptsache wie bisher.) Einstimmig erhebt man diesen Vorschlag gleich dem Rate zum Beschluß. dem Rate die Vorschläge des Armen- und Krankenhausaus schusses zum Beschluß, wonach ab 1. 4. der Verpflegsah tm Kran nenhaus einheitlich täglich 40 M., bei Einzelzimmer 80 M. und das dem Verwalter zu zahlende Beköstigungsgeld im Kranken hause 18 M. und im Armenhause 8 M. und das Mäschegeld tm Armenhause täglich 30 Ps. betragen. (Der Zuschuß des Bezirks zum Fehlbetrag beim Krankenhause wird bekanntlich nur unter der Bedingung einheitlicher Verpslegsätze gewährt.) Hierauf nichtöffentliche Sitzung. OerMches und Sächsisches Dippoldiswalde. Wieder ein kleiner Wetterumschlag ist bei uns zu verzeichnen. Heute Sonnabend herrscht im Gegen satz zu den lehtvergangenen Tagen, wo es trübe war und manchmal leicht schneite, wieder klares, sonniges Wetter, ein schöner Wintertag zu Ende März. Morgen Sonntag kann es da, wie vor 8 Tagen, herrliche Spaziergänge geben, diesmal aber im Schnee. — In der Schleiferei der Firma Blanke L Rast verun glückte gestern Herr Paul Fischer aus Reinholdshain. Er zog sich erhebliche Kopfverletzungen zu. — Ein öffentliches Gesangskonzerk des Gesangvereins .Liederkranz' findet diesen Sonntag im Schützenhaus statt. Auf das Inserat der vorliegenden Nummer sei aufmerksam gemacht. — Stern - Lichtspiele. Am Sonntag werden zwei Bor- slellungen, V- 6 und V» 9 Uhr, veranstaltet werden. In beiden Vorstellungen wird Henny Porten in dem 7aktigen Gebirgs- Schauspiel .Die Geier-Wally" auftreten. Nach dem gleich namigen Roman bearbeitet, bringt das Werk wurderbare Gebirgs-Szenerien, ist überhaupt filmkünstlerisch bestens be arbeitet. Jedem kann der Besuch empfohlen werden. Schmiedeberg. (Theater.) Am kommenden Sonntag ver anstaltet in Schenks Gasthof in Schmiedeberg die durch ihre früheren Gastspiele bekannte Theatergesellschaft Direktion ! F. Richard ein Gastspiel. Zur Aufführung gelangt das humo ristische Bolksstück »Die Schusterbaronesse'. Freital. Der in der letzten Sitzung der städtischen Kolle gien zum Bürgermeister von Freital gewählte Bürgermeister vr. Wedderkopf—Demmin hat die Wahl angenommen. Sie bedarf nur noch der Bestätigung des Kreishaupkmanns. vr. Wedderkopf hofft sein neues Amt am 1. Mai antreten zu können. Freital. Der Glasmacher Franz Hardal kehrte dieser Tage, nachdem er 7 Fahre nichts hatte von sich hören lasten, aus Rußland zu seinen Angehörigen nach Freital zurück. Er hakte am Weltkriege teilgenommen und war, da kein Lebenszeichen von ihm in die Heimat gelangt ist, von allen für tot gehalten worden. Dresden. Bon den Stadtverordneten wurde zum Stadt- baurak von Dresden mit 42 sozialistischen gegen 38 bürgerliche Stimmen der Stadlbaurat Kühn—Forst gewählt. Er soll Mitglied der SPD. sein. Stadbaurat Wolf—Hannover er hielt 37 Stimmen, Stadtbaurat Fohst—Halle 1 Stimme. — Der Ausbrecher Engelhardt, der im Hemd aus dem Untersuchungsgefängnis am Münchner Platz floh und fich bisher verborgen hielt, ist in Dresden-N. aus der Rudolfstraße aufgestöbert worden. Es gelang ihm aber, seinen Verfolgern Furcht einzuflösen, indem er ihnen einen Revolver vors Ge- sicht hielt, und schließlich erneut zu entkommen. — Der Bezirksausschuß zu Dresden-A. versagte in seiner Sitzung am Freitag einem Nachtrags zum Ortsgesetze der Gemeinde Omse witz über die Wahl von Gemeindevertretern die Genehmigung. Nach diesem Nachtrage sollte, wenn ein Eemeinderatsmitglied mindestens 4 Wochen infolge Krank heit oder anderer Gründe den Sitzungen fernbleibt, der nächste Mann auf der Vorschlagsliste als Stellvertreter einracken. Eine solche Bestimmung ist aber unzulässig, weil es eine ge setzliche Vertretung der Abgeordneten noch nicht gibt. — .Im Namen des Bölkes.' Bom Gesamkministerium ist beschlossen worden, daß über gerichtliche Urteile jeder Art künftig die Ueberschrift .Im Namen des Bölkes" zu setzen ist. Das gilt auch für die Urteile der Gewerbegerichte und der Kaufmannsgerichke. — Am 31. März vormittag 11 Uhr findet in Dresden eine öffentliche Sitzung des Kreisausschusses statt. Heidenau. Mehrere Klassen der Goetheschule unternahmen am Mittwoch nachmittag einen Lehrausflug nach Dresden, wobei u. a. der Zirkus Sarrasani besucht wurde. Da die Eisen bahn den ermäßigten Fahrpreis nicht zugestand, wanderte» die Klasten zu Fuß bis Dresden-Reick, wo die Straßenbahn, die sofort Entgegenkommen zeigte, benutzt wurde. — Wan» endlich wird die Eisenbahn zum Geschäftsmann werden? Pirna erhöht mit dem 1. April seine Krankenhaussätze, und zwar für Auswärtige um 75?5, für Pirnaer Kastenmit glieder um 50H und sür Pirnaer Privatkranke um 60N.