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«ryen z-rempe,gerungen uno u.ariseryoyungen werden. Me > Nach einem der vielen hundert Schai sächsische Landeswelterwarte ist nicht mehr in der Lage, die Phen des Versailler „Unfriedens"«Twkumente Kosten für die täglich zum Wetterbericht einlaufenden zahl- j deutscher Staatsangehöriaer in die Dienst Weißeritz und Weißeritzflöße. Die Weißeritz, slavlsch Bistriha, schäumendes Gewäsier, welche durch Amt und Stadt ihren Lauf nimmt, hat ihren Namen Rote Meißeritz von dem roten Zinnerz, besten Wäschen sich an ihrem Oberlaufe be fanden und dem Flusss die rote Farbe gaben, wie die Wäschen bet Altenberg und Geising der Müglih. Die Wilde Meißeritz hieß im Gegensatz zur Roten die Weiße Meißeritz. Der Name Meißeritz rührt nicht etwa von den ersten Ansiedlern des Tales her, sondern ist aus dem slavischen Altlande von der Mündung und dem Unterlaufe aufwärts gedrungen. Sie entspringt am Kahlen Berge bei Altenberg und em pfängt nach älteren Aufzeichnungen den Abfall des Galgenteiches, ein «ziemlich Waßer beim Bärenburger Kirchensteige aus Tanzhausens Wiese", den Schellerhauer Dorfbach «bey der Kunst-Brücke", das Kips- dorfer Wasser, ein «Wässerchen der Kipsdorffer Brücke gegenüber", das Master aus der Schwarzen Telle (Tellkoppe), die Zollbach, die Langers bach, den Pöbelbach «beym Hoffe in Schmiedeberg", den Ochsenbach oberhalb der Oberkarsdorf gehörenden Klappermühle, das Dorfwaster von letzterem Dorfe, den Kohlbach in Ulberndorf, die Schwarzbach bei der Israel-Schmelzhütle (unterhalb der Graupenmühle, Kalliope), die Kreuz bach, in den großen Mühlteich und mit seinem Abfluß zur Meißeritz fließend, den Tännichtbach «bey der Rothen Mühle" (Talsperre), das Paulsdorfer Master bei der Maltermühle (Talsperre), das «Liebauische Dorfwaster bei der Rabenauer Mühle", das «Oelsenwasser", das Nieder- häslicher Dorfwaster, worauf «bey Heynsberg" der Zusammenfluß mit der «Weißen Weißeritz" erfolgt. Aus den Wäldern des Gebirges Zu fluß empfangend, war die Rote Weißeritz meist wasserreich, wiewohl sie auch öfters als wasserarm in dürren Zähren gemeldet wird. Forellen, Schmerlen, Elritzen, Stelnbelzker belebten ihre Mulen, unter den Wurzel stöcken -er Meiden, Erlen und Birken hatten träge Krebse ihre Schlupf winkel. Der Fischotter, die Wasseramsel und der prächtige Eisvogel fanden beim Fischreichtum der Roten Weißeritz reiche Nahrung. So weit die Fischerei nicht der Stadt gehörte, wurde sie meist vom Amte ausgeübt. Im Schlosse von Dippoldiswalde, zu Reichstädt und Berreuth befanden sich die Fischhälter, über welche 1572 der Oberlandfischmeister Joseph Benno von Theler wachte, während «Fischknechte' 1611 die Aufsicht führten. Oberhalb und unterhalb der Stadt in der Roten Weißeritz sowie in der Schwarzbach gehörte die Fischerei ins Amt. Mit dem Fischwasser in der Wilden Meißeritz bei Kunnersdorf, dem in dem Dorfbach zu Höckendorf ,der «Schrage" bet Tharandt und dem Poisen- bach b< in den Hoffst^ die W gegen Ulbern wässert Holz a und A Echeiti richtet« zu Dr< hege" . die ihr angele; sollte, mußte summe Dippoli «fürges Bruder Walter dienste welche das W auf je! auf der zum Ez gekauch die Br Gasthof gung Kl an der' und dl« rufen. Söhnch aufgefis Floßhoi 200 Sä die Fel Floßhol Achse r an den daß es konnte, am Ufe Wasser« langen