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Weitzeritz-Zeilung Mgeszewmg mö MMger Wr DWsMsWMe, Schmie-eberg kL Aetteste Zerrung Ser» Bezirke .^1-. Dierkeljährlicb ^MK-obneZ«-' tragen. — Einzelne Nummem VerantworllickerRedakteur JebnLv -- Druck und Verlag- Lari ZsÜKe tn Divvol-lswal-e. 88. Jahrgang ----- Meses Blatt enSHML No amMchen DskranrrkMachmW»- der Amkshauprmannfchkf^ -es NmisgerlchL« mrv des Sladlrals zu Dippoldiswalde Gemelndeverbands-Girolwnko Nr. 3. — PvUchsÄ» Konto: Dresden 12548. M. 19 c> ü 80 Pf. — Fernsprecher: Amt Dippoldiswalde 'M. L, - Sonntag den 22. JüNML 1922 AsstUe MMmAM Mtiwood z«o 25 1922 vorm. 11 vdr öffentliche BeMsausschnMtzung im amtshauptmannschaftlichen Sitzungssaale. Auf Blatt 13 des hiesigen Vereinsregisters ist heute der Turnverein zu Obercarsdorf (D. T.) mit dem Sitze in Ober carsdorf eingetragen worden. l Reg. 13/22. LwtsxvrtvÄr Vlpv^üjLvzizs. den 19. Januar 1922. AMWlvOk. «L'raleftLitstLrtzalto» k7(t06lWK Maki. «rsladsfivM!: NuvtSssS Ns rat! !/29—'/21 Uhr und 2—Z UHr, §oav2tiLü>ÜL LU? 97:9—i/rl Uhr. Täylilchr Vfrziltsak^ nach jährlich 3'/? o. H. Aufbewahrung und Verwaltung sowie Vermittlung des An- und Verkaufs van Wertpapieren. Ms Mitglied der öffentlichen Lebensversicherungsanslalt der Sparkassen im Freistaat Sachsen sind wir Vermittlungsstelle für Lydons und LnM«vs<8iLhkZAuesit Gemeindeverbandsgiro-Konto Nr. 20 — Postscheck-Konto Dresden Nr. 2890. Fernsprech-Anschluss Nr. 2, Abtg. Sparkasse. GmckMölch WÄckG Geschäftszeit' wie der Sparkasse. Borzi: tun»: r inglicker VeiMtzUng 3 Prvzrnt, Kostenlose Ausführung von Ueberweisungen nach allen Orten Deutschlands, s » sSpesenfreie Einziehung von Schecks. 1^! ^Vermittlung von An- und Verkäufen von Wertpapieren. Gemeindegirokonto Nr. 2. Postscheck-Konto Leipzig Nr. 27 040. s-- - Fernsprech-Anschluß Nr. 27 Amt Kipsdorf. kmcksrßüst! lbk Zitzüng des Natts W- dkl , Ltad v'roftnftfn z» MlilSWatdkj am 29. Januar 1922. Beide Kollegien sind vollzählig bis auf die entschuldigten Stadtrat Fritsch und Stadtverordneter Nitzsche. Zum 1. Punkt der Tagesordnung, Anstellung einer neuen Lehrkraft an der Bür gerschule, ist Herr Bezirksschulrat Sturm als sachverständiger Be rater erschienen. 2m Zuschauerraum befinden sich etwa 20 Personen. Bürgermeister Herrmann referiert eingehend über den bereits tn einer öffentlichen Schulausschußsitzung und in nichtöffentlichen Sitzungen der städtischen Kollegien behandelten Antrag der Lehrer schaft auf Anstellung eines seminaristisch gebildeten Sprachlehrers (nicht eines Akademikers, wie aus den Verhandlungen der Schul- ausschuhsihung, soweit sie öffentlich stattsanden, besonders in Ver bindung mit den Beratungen bei Scyassung der B-Abteilung, ent nommen werden muhte und infolgedessen berichtet wurde), der zu dem Beschlusse des Schulausschusses auf Anstellung eines Hilfs lehrers führte, da man mit Rücksicht auf die zu erwartende Ver minderung der Schulkinderzahl für eine neue ständige Lehrer pelle sich nicht entschlichen konnte. Weiter bringt der Bürger meister eine Eingabe der Lehrerschaft wegen Beibehaltung der dritten Hilfsschulklasse (deren Einziehung die städtischen Kollegien bekanntlich beschlossen haben) und eine solche des Elternrates um Anstellung eines Akademikers für den Fremdsprachenunterricht bekannt und erteilt sodann dem Bezirksschulrat Sturm das Wort, der in seiner klaren, faßlichen Weise etwa folgendes ausführte: Die Vermehrung des Lehrkörpers um eine Kraft empfiehlt sich wegen des Ausbaues der B-Abteilung. Da über die Art der Besetzung (Akademiker oder nicht?) verschiedene Ansichten be stehen, die schließlich Einfluß haben aucy auf die an sich ein tretende weitere finanzielle Belastung der Gemeinde durch die B-Abteilung, tritt auch die Frage tn den Vordergrund: Ausbau oder Abbau? Ilm sie zu beantworten, ist aber notwendig, zu unter suchen: Leistet die Schule, was man von ihr erwartete? Wird sie das auch künftig leisten? 2st das mit,.2a' zu beantworten: Leistet sie es etwa auf Kosten anderer Telle unserer Schule? Die B-Abteilung wurde geschossen als wenigstens teilweiser Ersah der hier fehlenden höheren Schule. Sie sollte einmal Kindern, die zum Besuche einer höheren Schule befähigt sind, denen aber das aus irgendwelchen Gründen nicht möglich ist, die Erreichung böherer Lehrziele ermöglichen; zum anderen aber Eltern, die ihre Kinder später nach höheren auswärtigen Schulen schicken, in den Stand sehen, diese erst später aus dem Hause geben zu müssen. Die Kinder sollten soweit gefördert werden, daß sie beim Ueber- «ana in eine höhere Schule jeweils in die entsprechende nächste Klasse der betreffenden Schule eintreten können. Der Weg hat sich als richtig erwiesen. Kinder, die mit Erfolg die B-Abteilung besuchen, erreichen das gesteckte Ziel. Die Klassen sind also soweit gefördert, wie sie das sein sollen. Das beweist, daß auch die er forderlichen Lehrkräfte da sind. Um das auch in Zukunft zu erreichen in den höheren Klassen, wäre die Anstellung eines Aka demikers zwar nützlich, notwendig aber ist sie nicht. Die Kinder werden beim Uebergange auf eine höhere Schule wohl gefragt: .Was hast du gelernt?' Nicht aber: .Bei wem hast du das gelernt?' Man könnte auch denken an eine seminaristisch vorge bildete Kraft, die die Prüfung als Sprachlehrer bestand. Aber auch das ist nicht notwendig. Wohl auf keiner Schule wird so viel Merk auf Fremdsprachen gelegt, wie auf dem Lehrerinnen seminar. Wir haben hier solche Lehrerinnen, deshalb brauchen , wir keine besonders vorgebildeke neue Kraft. Der gesamte Sprach- ! unterricht darf allerdings nicht auf einer Person ruhen. Und das ist ja auch nicht notwendig. Die Befürchtung, daß dann die B-Ableilung in Zukunft ihr Ziel nicht mehr erreichen würde, ist > hinfällig. Die Anstellung eines Akademikers ist später immer noch möglich. An Lehrkräften sehlts da auf 2ahre hinaus nicht. Mas die B-Ableilung bisher erreichte und in Zukunft erreichen kann, braucht aber durchaus nicht zu geschehen auf Kosten anderer Teile unserer Schule. Zu falscher Meinung in dieser und anderer Hinsicht kann leicht der Name .Befähigtenschule" führen, z. B. zu der, daß die Schüler der Normalschule die weniger Befähigten oder gar die Unbesähigken wären. Das ist grundfalsch. Die der B-Abteilnng Angewiesenen Kinder sind eben nach einer gewissen Richtung (z. B. der sprachlichen) besonders befähigt, während andere wieder besondere Befähigung besitzen etwa im .handlichen Tun' (z. B. Zeichnen) oder nach der künstlerischen Seite hin usw. Die Kinder sind also in dieser Beziehung gleichwertig. Es empfiehlt sich nun, auch diesen Fähigkeiten tunlichst Rechnung zu tragen, soweit daS nicht bereits geschieht. Eine weitere Lehrkraft ist damit nötig im 2nteresse der ganzen Schule. Schulrat Sturm schloß seine instruktiven Ausführungen, die hier nur lücken haft wiedergegeben werden können, mit den Worten: .Unser Aufstieg in den nächsten 2ahrzehnten wird ein geistiger sein, oder er wird nicht sein!' 2n der Aussprache wird noch auf Verschiedenes hingewiesen: Bei Gründung oer B-Abkeilung haben die städtischen Kollegien seinerzeit den Eltern gewissermaßen das Versprechen gegeben, einen Akademiker anzustellen. Es handle sich heute darum, ob man das Versprechen erfüllen oder den Fremdsprachenunterricht durch seminaristisch gebildete Lehrkräfte beibehalten wolle. Die finanzielle Frage solle nicht allein den Ausschlag geben, unberück sichtigt könne sie aber auch nicht bleiben. So wisse man nicht, ob man zu dem höheren Gehalt des Akademikers den gleichen prozentualen Zuschuß erhalte (eine Anfrage beim Ministerium ist unterblieben); auch übernehme der Akademiker weniger Pslicht- stunden, was wieder Ueberstunden schaffe. Die seinerzeit von Fachmännern eingeholten Gutachten über den Lehrplan beurteilen diesen sehr günstig, und zwar den gesamten Lehrplan, ohne mit einer Silbe auf akademische Lehrkräfte als zur Erreichung des Lehrzieles notwendig hinzuweisen. Akademiker würden, seien sie tüchtig, Dippoldiswalde nur als Sprungbrett benützen usw. Nachdem noch wegen der Hilfsschule der Wunsch ausgesprochen war, in diese nur . Kinder aufzunehmen, die tatsächlich hineinge hören, und sie dort nicht länger als unbedingt nötig zu behalten, wird die Aussprache geschlossen und einstimmig beschlossen, ab Ostern eine weitere Klasse der B-Abteilung aufzusehen, zum gleichen Zeitpunkte einen Hilfslehrer anzustellen und die Hilfs schule weiter in drei Klassen zu gliedern. Der Bürgermeister dankt hierauf dem Bezirksschulrat Sturm für seine klärenden Ausführungen und für seine Mitarbeit über haupt bei Lösung dieser für unser Schulwesen so wichtigen Frage. Als nächster Punkt liegt nochmals der vom Rat genehmigte, von den Stadtverordneten abgelehnte 18. Nachtrag zur Ortssteuer ordnung vor, der einen städtischen Zuschlag bis zu 25N zur staat lichen Gewerbesteuer vorsieht. Bürgermeister Herrmann weist darauf hin, daß mit dem 31. 3. die städtische Gewerbesteuer außer Kraft uno mit dem 1. 4. die staatliche Gewerbesteuer in Kraft tritt, die Besteuerung der 24 000 M. übersteigenden Be triebsanlage mit 12 9L, des Ertrages (25 000 M. frei, bis 30 000 Mark 9-5L, bis 40 000 M. 12L, bis 50 000 M. 1'/-^, darüber 2A usw.) und der Kopfzahl der Beschäftigten vorsieht und einen Gemeindezuschlag zuläßt. Er bittet unter Anführung all der Gründe, die bereits bei den früheren Gewerbesteuerdebalten ins Feld geführt wurden, die Stadtverordneten dringend um Zu stimmung. 2m gleichen Sinne sprechen sich die Mitglieder des Finanzausschusses aus, besonders betonend, daß diese Steuer auch bei ihnen allen keine Sympathie genieße und nur aus der Not heraus empfohlen werde. Die Aussprache bringt nichts Neues — kann es auch kaum. Die von der Steuer Betroffenen weisen wieder darauf hin, daß Steuerfreudigkeit und Leistungsfähigkeit bei ihnen erschöpft seien. Man möge Steuern schaffen, die alle treffen. (Die Frage, wie das gemacht werden soll, bleibt aller dings auch heute offen — muß offen bleiben, da ein Gemeinde zuschlag zur Reichseinkommensteuer, der doch wohl in Frage kommt, zurzeit unmöglich ist). Wenn der Wille zum Ausdruck kam, in Zukunft Ausgaben überhaupt nur zu bewilligen, wenn Deckung da ist, so ist das gewiß nur zu begrüßen. Bei der sprunghaften Geldentwertung aber wird die rauhe Wirklichkeit durch diesen lobenswerten Vorsatz nur allzurasch einen Strich machen — und vielleicht nicht nur einen — leider! Da ist eben schließlich auch eine Gemeindeverwaltung machtlos. — Schließlich stimmen die Stadtverordneten gegen eine große Minderheit mit Nein, der Rat gegen eine Stimme mit 2a. Damit ist man in der Frage wieder auf dem toten Punkte angelangt. Wahrscheinlich wird die Kreishauptmannschaft nunmehr angerufen werden müssen. Von der Stadt während des Krieges für Kriegswohlfahrts- pflege ausgegebene 144 784,44 M. sind vom Reiche als erstattungs- pslichtig anerkannt worden. Das Geld soll mit 49L verzinst, mit 1,25A zurückgezahlt und zur Abstoßung von während des Krieges aufgenommenen Anleihen benutzt werden. Man ist mit Tilgungs plan und Verwendung des Geldes einverstanden. Damit ist die öffentliche Sitzung beendet. OerMches Md Sächsisches. Dippoldiswalde. Im städtischen Forst bei Obermalter, iw der Nähe des Steinborn, sind Nutz- und Brennhölzer auf bereitet, die am Sonnabend, 28. Januar, versteigert werden. Eine diesbezügliche Bekanntmachung wird noch erscheinen, doch wird Interessenten immer eine Besichtigung der Kötzer empfohlen. — Herr Professor Pellegrini—Dresden, der gelegentlich eines Kirchenkonzerts zum Besten des Glockensonds seine Kräfte zur Verfügung stellte, und daher hier nicht unbekannt ist, würde bei genügender Beteiligung eine Reihe volkstümlich gehaltener musikgeschichtlicher Vorträge halten. In Aussicht genommen sind sechs von je N/Mndiger Dauer, die, jeder für sich abgeschlossen, den Hörer von den Ansängen der Musik, vom Altertum bis zur Neuzeit in die ^Musikgeschichte einführen würden. Ein 7. Vortrag könnte dann noch speziell Wagnersche Musik (Parsifal usw.) behandeln. Man beabsichtigt, das Honorar möglichst niedrig (etwa 30 M.) zu halten, um jedem die Beteiligung zu ermöglichen. Natürlich müßte diese aber dann recht rege sein. Um hierüber ein Bild zu haben, werden Zeichnungslisten in allen hiesigen Gesangvereinen aufgelegt werden. Auch wir sind gern bereit, Anmeldungen weiter zu vermitteln. Aus den Reihen der Besucher der Müllerschule hat sich bereits eine größere Zahl gemeldet, möchte die Bürger schaft nicht nachstehen. — Der Mandolinenklub Dippoldiswalde wird morgen Sonntag abend in der Reichskrone ein Konzert, bestehend in musikalischen Vorträgen, Duetts, Quintetts usw. veranstalten, auf das auch hier hingewiesen sei. — Eine öffentliche Abendunterhaltung mit Konzert, Theater und Ball veranstaltet morgen Sonntag der deutsche Land arbeiterverband, Ortsgruppe Berreuth, im Schützenhaussaale, deren Reinertrag der Kinderbewahranstalt zusließen soll. — Auch morgen Sonntag werden die Sternlichtspiele wieder eine Nachmittags- und eine Abendvorstellung geben. Für abends steht eiw Saftiges Drama „Das Geheimnis der Ruine" mit Mary Corvin in der' Hauptrolle und ein Lust spiel „Der göttliche Fridolin" auf dem Programm. — Oh — h dieses Porto! Solch ein Stoßseufzer kommt jetzt manchem über die Lippen, der nach Erledigung seiner Korrespondenz Briefen und Karten die «Fahrkarten' aufklebt. Für vier lumpige Postkarten 5 M. zu opfern — prost Mahlzeit! Dafür konnte man sich früher tatsächlich schon eine Mahlzeit leisten, etwa Schweinsknochen mit Sauer kraut und Klößen, Goulasch oder ein saftiges Sauerbrakl. Es ist wahrhaftig eine starke Zumutung für den auf regen Pofi- verkehr angewiesenen Geschäftsmann, für jede kleine Mit teilung das Fünfundzwanzigfache der Borkriegs-Postkarten taxe zu erlegen! Ebenso ist der unheimliche Sprung des Drucksachenportos von 15 auf 50 Pf. kaum zu ertragen, am allerwenigsten von denen, deren Geschäftsbetrieb ein täglich reichliches Versenden von Drucksachen erfordert. Inwieweit sich unter diesen drückenden Portolafien der Betrieb manches Geschäfts aufrecht erhalten lasten wird, bleibt abzuwarten. Jedenfalls wirkt die ungeheure Portoerhöhung geradezu lähmend auf den Gang der Geschäftsmaschine. — DieNotwendigkeit des Zettungslefen s. Ein be merkenswertes Urteil hat kürzlich daS Landgericht München ll nach einer Mitteilung der «Deutschen Gemeindezeitung' über zwei Holzarbeiter gefällt, die wegen NlchtlesenS von Zeitungen die Verordnung über unbefugten Waffenbesitz nach der Ablieferungsfrist übertreten hatten. Das Gericht bezeichnete das Nichtlesen von Zeitungen als eine große Fahrlässigkeit und ließ auch die Einwendung nicht gelten, datz die Arbeiter in ihren Gebirgsdörfern keine Zeitungen zu lese» bekämen. y— Tagesordnung zur 2. Sitzung des Bezirksausschusses der Amtshauptmannschaft Dippoldiswalde Mittwoch den 25. Januar 1922 vormittags^ Uhr im Sitzungssaals der Am^ Hauptmannschaft. OeMMche Sitzung. Sachstand bezüglich der Erfüllung der Getreideumlage innerhalb des Bezirks. Er höhung der Mobiliarbrandversicherung für das Wettlnstist- Ortsgesetze über die Anstellungs-, Besoldung-- und Rechtr- verhällnisse der Beamten, Beamtenanwärter und dauernd An gestellten der Gemeinden Nassau, Seifersdorf, PretzicheNdors, Hermsdorf i. E. und Höckendorf. 3. Nachtrag zum Ortsgesetz, die Errichtung einer Freibank für die Stadigemeinde Glas» Hütte betr. 2. Nachtrag zum Ortsgesetz, die Unterstützung der in den Ruhestand versetzten Hebammen im Hebammenbezirke Kreischa betr. Gesuch der Stadtgemeinde Glashütte um Er laubnis zur Aufnahme eines Darlehns von 28000 M. bei der Stadtstiftung daselbst; desgleichen der Gemeinde Kreischa von 44600 M. bei der Sparkasse Glashütte. Ortsgesetz d«s