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Hochschul-Nachrichten
- Bandzählung
- 5.1961/62
- Erscheinungsdatum
- 1961/62
- Sprache
- Deutsch
- Signatur
- A 812
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- Universitätsbibliothek Chemnitz
- Digitalisat
- Universitätsbibliothek Chemnitz
- Digitalisat
- SLUB Dresden
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- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1770832750-196100506
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- oai:de:slub-dresden:db:id-1770832750-19610050
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- LDP: Zeitungen der Universitäten Sachsens (1945-1991)
- Projekt: Bestände der Universitätsbibliothek Chemnitz
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Vom 16. Oktober bis 21. Oktober 1961 war Herr Prof. Gussjew, Leiter des Instituts für Maschinenelemente und Fördertechnik der Textilhochschule Leningrad, am Institut für Textil maschinenkonstruktion zu Gast« In freundschaftlichen Gesprächen wur den Erfahrungen über Lehrpro bleme, Forschung und Entwicklung an den beiden Bildungsstätten aus getauscht. (Unser Bild zeigt von links nach rechts: Dr.-Ing. Wetzel, Dr.-Ing. Liebscher, Prof. Neumann, Prof. Gussjew und sein Dolmetscher.) Während seines Aufenthaltes besich tigte Prof. Gussjew mehrere Textil maschinenbetriebe und Industriein stitute. Mit diesem Besuch wurde ein weiterer Beitrag zur freundschaft lichen Zusammenarbeit zwischen deutschen und sowjetischen Hoch schulinstituten für Textilmaschinen geleistet. Ein dicker Strid dnrdi die Rednung der Mililaristen Die Erhaltung und Sicherung des Frie dens zwischen den Staaten ist die wich tigste außenpolitische Aufgabe der so zialistischen Länder. Ausgehend von dieser grundsätzlichen Aufgabe und der Tatsache, daß der deutsche Militarismus zur Hauptkriegs gefahr in Europa geworden ist, ge winnt der Kampf um den Frieden in Deutschland erstrangige Bedeutung. Die Maßnahmen der Regierung der DDR vom 13. 8. 1961, die Maßnahmen zur Erhöhung der Verteidigungskraft, waren einzig und allein vom mensch lichsten aller Standpunkte diktiert. Alle durch uns seit dem 13. 8. 1961 geschaf fenen Tatsachen sind Schutzmaßnah men gegen den besonders aggressiven deutschen Militarismus. Wir kamen den Aggressionsabsichten der deutschen Militaristen zuvor, der nach den Bun- destagswahlen 1961 mit der offenen Aggression gegen die DDR beginnen wollte. Es gibt Bürger der DDR, auch Ange hörige der Hochschule für Maschinen bau, die dies anzweifeln und damit die Richtigkeit und Notwendigkeit unserer Schutzmaßnahmen in Frage stellen. Die Aufgabe des vorliegenden Beitra ges ist es daher, ohne allumfassend Antwort geben zu können, einige Tat sachen als Beweis für die Richtigkeit der von uns betriebenen Politik der Erhöhung der Verteidigungsbereitschaft anzuführen. — Beginnen wir mit der uns allen bekannten und von jedem empfundenen Tatsache der verstärkten psychologischen Kriegführung, gegen die DDR. Wir waren diesem Trommel feuer von Lügen und Verleumdungen mindenstens seit Herbst 1960 ver stärkt ausgesetzt. Die gemeinste Art dieser sogenannten psychologischen Kriegführung war die verstärkte Orga nisierung der Republikflucht. Damit sollten wir „aufgeweicht“ und reif für die Aggression gemacht werden. Diese Art psychologischer Kriegführung sollte aber gleichzeitig, analog der Politik Hitlers 1938 gegenüber den „Sudeten deutschen“, der Welt plausible Gründe für die „Befreiung“ der DDR liefern. (Ich stütze mich bei dieser Feststellung auf methodische Anleitungen für den staatsbürgerlichen Unterricht in der Bundeswehr, die ich im Original ein gesehen habe.) Ein weiteres Anzeichen dafür, daß die deutschen Militaristen im Herbst 1961 „aktiv“ werden wollten, ist die Tat sache der offenen Verkündigung des Inhalts des Restaurationspro gramms. Das sind detaillierte Pläne zur Liqui dierung der sozialistischen Errungen schaften in der DDR und der Wieder- . herstellung kapitalistischer Verhält nisse (s. Einheit, 9/1961, S. 1283/84). — Damit steht die schlagartige Verstär kung der psychologischen Kriegfüh rung gegen die westdeutsche Bevölke rung, das Hochspielen einer Kriegs psychose (Lebensmittel für 14 Tage!) im engsten Zusammenhang. In dieser Beziehung müssen auch einige Veränderungen in der Bundeswehr selbst aufmerksam verfolgt werden. In der westdeutschen Armee wurden, be ginnend mit der berüchtigten „Generals denkschrift“ vom Juli 1960 einige solcher Maßnahmen getroffen, die einer ideolo gischen und politischen Mobilmachung gleichkamen. Das sind z. B. die volle Wiederherstellung der Disziplinarver hältnisse, wie sie in der faschistischen Wehrmacht Gültigkeit besaßen, das Auffüllen der Divisionen auf Kriegs stärke (die Anfang 1961 etwa 70 bis 80 Cio ihrer Sollstärke besaßen). Gleichzeitig kristallisierten sich be stimmte Gedanken der Kriegsideologie heraus, die vor dem Frühjahr 1961 we niger offen vertreten wurden. Es ist sehr aufschlußreich, daß in zwei einfluß reichen militärpolitischen Zeitschriften Westdeutschlands und der NATO Dis kussionen um den günstigsten Zeit punkt der Auslösung der Aggression geführt wurden. Beide Zeitschriften gehen davon aus, daß die NATO, um so länger der Frieden dauert, desto schwächer wird. Hören wir die Verfasser selbst: „Da die Möglichkeiten des Westens erschöpft scheinen, vom Osten auf friedlichem Wege ein Nachgeben zu erzwingen, bleiben nur die Möglichkeiten einer ge waltsamen Änderung des Status quo oder die Aufgabe eigener Prinzipien. Die gewaltsame Änderung heißt Krieg mit dem Ziel, die latente Gefahr des Bolschewismus für die Freiheit der selbst eine neue Ordnung gemäß west lichen demokratischen Vorstellungen zu begründen. Status quo würde be deuten, die in der Stagnation liegende dauernde Bedrohung zu ertragen mit der Gefahr, daß, . . . das Schwert nach und nach stumpf wird!*“ (Wehrwissen- schaftl. Rundschau, Berlin-Frankfurt/M. Darmstadt, 3/1961, S. 160) Der andere Artikel, „Die Abnutzung und Schwächung der Bündnisse“ regi striert ebenfalls, daß der Westen in der Zeit immer schwächer wird. Der hier gezogene Schluß ist sehr be achtenswert. Der Verfasser fragt: „Was würden die Satellitenstaaten tun. wenn die Bundeswehr als Vorhut der NATO- Streitkräfte bei ihnen einmarschieren würde? Dies wäre eine entscheidende Probe aufs Exempel . . . “ (Allgemeine Militärrundschau, Paris, 5/1961, S. 608) Schließlich nennt eine andere Zeit schrift auch die Methode der Aggres sion: „Doch es gibt ja auch noch die weiteren Formen eines Angriffes, die zu gegebener Zeit erfolgversprechend für einen Angreifer erscheinen können und ineinander überfließen. Unruhen, aus denen sich ein Kleinkrieg entwik- kelt, der wiederum zu einer Art be grenzten Krieg auslaufen kann, ohne daß sich die Eingreifmöglichkeiten der Großen dabei abzeichnen.“ (Wehr und Wirtschaft, Darmstadt, 8/9 1961, S. 356). Um die ganze Bedeutung solcher Dis kussionen um den „günstigen Zeit punkt“, ausgehend von der Feststel lung, „das das Schwert nach und nach stumpf wird“, zu erkennen, muß man wissen, daß auch der „Zeitpunkt“ August 1914 und September 1939 aus den Aggressoren gewählt wurde. Alles in allem: die deutschen Mili taristen waren dabei eine solche Situation künstlich zu schaffen, die ihrer Auffassung nach den Beginn der Weltöffentlichkeit rechtfertigen sollte, noch ein „Fall Gleiwitz"! Die Voraus setzungen für einen neuen „Fall Glei witz“ waren sogar durch die annormale Lage in Berlin bis zum 13. 8. 1961 für die Militaristen günstiger als 1939. — Da es keinen zweiten „Fall Gleiwitz“ gab und gibt, dafür sorgten unsere Schutzmaßnahmen seit dem 13. 8. 1961. Den deutschen Militaristen wurde ein dicker Strich durch die Rechnung ge macht. Es ist ein großes Glück für die gesamte Menschheit, daß das sozialistische Welt system existiert und so stark ist. Das ist die wichtigste Voraussetzung da für, daß die Aggressoren, wenn not wendig auch mit Gewalt gezügelt und der deutsche Militarismus gebändigt wird. Hans Lohse 10 Jahre sind. Körpererziehung Tag der Körpererziehung und des Massensportes ein voller Erfolg Am 27. 9. fand im Ernst-Thälmann-' Stadion im Rahmen der 125-Jahr- feier der ehemaligen Staatlichen Akademie für Technik der Tag der Körpererziehung unserer Hochschule statt. Diese Veranstaltung wurde in den frühen Morgenstunden vom Prorek tor für Studienangelegenheiten, Herrn Dr. Martini, eröffnet. Er führte unter anderem aus, daß der Tag der Körpererziehung zu einem wesent lichen Bestandteil der akademischen Ausbildung geworden ist und daß die allseitige körperliche Ausbildung die Grundlage für die gesunde Ent wicklung junger Menschen ist. Die Erfahrungen der letzten Jahre haben gezeigt, daß begeisterte Sportler auch in wissenschaftlichen Fächern bessere Ergebnisse erreichen als sportlich Uninteressierte. Gleichzeitig wies der Prorektor dar auf hin, daß wir in diesem Jahr auf ein zehnjähriges Bestehen der stu dentischen Körpererziehung an den Universitäten und Hochschulen zu rückblicken können. Ferner wurde von Dr. Martini beson ders darauf hingewiesen, daß es bei der heutigen Veranstaltung darum geht, den Wanderpokal des Rektors für das beste Semester und den Wan derpokal der Fakultät für Maschi nenbau für die beste Seminargruppe zu erkämpfen. Zum Schluß forderte er alle Teilneh mer auf, im sportlichen Wettkampf ihr bestes zu geben,’ ehrenhafte Kämpfer zu sein und die Regeln der Spiele zu achten- In diesem Sinne wünschte der Prorektor der Veran staltung einen erfolgreichen Verlauf. Se. Magnifizenz, Herr Prof. Dr.-Ing. Nebel informierte sich mit einigen ausländischen Gästen Herrn Prof. Kordoss, Leiter des Lehrstuhls für Maschinenbau-Technologie der Tech nischen Universität für Schwer industrie, Miskolc und Herrn Prof. Bukowsky, Dekan der Hochschule für Maschinenbau und Elektrotech nik, Pilsen, die anläßlich der 125- Jahrfeier an unserer Hochschule weilten, über die ordnungsgemäße Durchführung und den Leistungs stand der Studenten in der Körper erziehung. Die vom Lehrkörper mit den Stu denten über die Verteidigungsbe reitschaft geführten Aussprachen haben sich sehr positiv auf die Teil nahme der Studenten an den Wett kämpfen zum Tag der Körperer ziehung ausgewirkt, was sich in der fast vollzähligen Teilnahme der Stu denten des 1. bis 9. Semesters aus drückte mit der Ausnahme der Semi nargruppen 5/1 und 9/XI, die keine Mannschaft für den leichtathletischen Dreikampf gestellt haben. Es wäre wünschenswert, etwas in den Hoch schulnachrichten zu erfahren, wo diese beiden Gruppen an diesem Tag gewesen sind. Auf dem Gebiet des Massensports mit den Arbeitern und Angestellten unserer Hochschule ist es uns trotz vieler Versuche noch nicht gelungen, sichtbare Erfolge zu erreichen. Be sonders hervorzuheben ist aber hier das Institut für Meßtechnik und Austauschbau. Wie auch im ver gangenen Jahr, so gewann auch dies mal dieses Institut den Wanderpokal, der für das beste Institut im Mas sensport von der Abt. Studentische Körpererziehung gestiftet wurde. Es ist zu heilen, daß die Kollegin nen und Kollegen der-Institute, die diesmal nicht vertreten waren, im kommenden Jahr aktiv an den ein zelnen Wettkämpfen des Massen sports teilnehmen werden- Körpererziehung und Massensport dienen der Erziehung allseitig ge bildeter, gesunder Menschen, die mutige Erbauer des Sozialismus sind. Damit wird die Entwicklung der sozialistischen Körperkultur an un serer Hochschule von großer Bedeu tung. . • . und nun die Ergebnisse Bestes Semester im Sport; 1. Semester Beste Seminargruppe im Sport: 7/VIII + X Fußball: Hochschulmeister und Gewinner des Wanderpokals; 3. Semester 2. Platz: 7. Semester 3. Platz: 3. Semester Handball: Hochschulmeister: ABF 2. Platz: 1. Semester 3. Platz: 3. Semester Volleyball: Hochschulmeister: Sem.-Gr. l/III 2. Platz: Sem-Gr. 7/II 3. Platz: ABF + 9/II1 10 x % Rundstaffel: 1. Platz: ABF (Staffel setzte sich aus mehreren Gruppen zusammen) 2. Platz: Sem.-Gr. 5/XII 4 x 100 m Staffel: 1. Platz: ABF 2. Platz: Sem.-Gr. 1/10 3. Platz: Sem.-Gr. l/III Herren bis 25 Jahre Lauf 100 m 1. Barth Inst. f. Textilmaschinen 12,8 sek. 2. Linke Inst. f. Werkstofftechnik 13,0 sek. 3. Repp Inst. f. Thermodynamik 13,5 sek. Sprung 1. Barth Inst. f. Textilmaschinen 5,67 m 2. Linke Inst. f. Werkstofftechnik 5,30 m 3. Nun Inst. f. Meßtechnik 4,78 m Stoß 1. Barth Inst. f. Textilmaschinen 8,60 m 2. Franke Inst. f. Thermodynamik 8,20 m 3. Repp Inst. f. Thermodynamik 8,18 m bis 32 Jahre Lauf 100 m 1. Backmann Inst. f. Textilmaschinen 12,7 sek. 2. Brösel Inst. f. Textilmaschinen 12,8 sek. 3. Müller Inst. f. Ökonomie 13,6 sek. Sprung 1. Brösel Inst. f. Textilmaschinen 4,93 m 2. Meixelsberger Kesselhaus 4,91 m 3. Rokohl Inst. f. Meßtechnik 4,80 m Stoß 1. Knoblauch Inst. f. Werkzeugmasch. 9,93 m 2. Rokohl Inst. f. Meßtechnik 7,95 m 3. Sörgel Inst. f. Ökonomie 7.70 m bis 45 Jahre Lauf 100 m 1. Dr. Trumpold Inst. f. Meßtechnik 14.3 sek. 2. Barthel Bauverwaltung 14,5 sek. 3. Molch Inst. f. Thermodynamik 14,9 sek. Sprung 1. Hoya Buchbinderei 4,96 m 2. Dr. Trumpold Inst. f. Meßtechnik 4,51 m 3. Molch Inst. f. Thermodynamik 4,30 m Stoß 1. Ludwig Inst. f. Gewi 11,44 m 2. Dr. Trumpold Inst. f. Meßtechnik 8,01 m 3. Molch Inst. f. Thermodynamik 7,65 m über 45 Jahre Lauf 75 m 1. Franke Inst. f. Thermodynamik 13,9 sek. 2. Höfig Inst. f. Thermodynamik 15,0 sek. Sprung 1. Augst Inst. f. Meßtechnik 3,17 m 2. Franke Inst. f. Thermodynamik 2,48 m 3. Höfig Inst, f- Thermodynamik 2,15 m Stoß 1. Augst Inst. f. Meßtechnik 6,80 m 2. Franke Inst. f. Thermodynamik 4,82 m 3. Höfig Inst. f. Thermodynamik 4,75 m Damen bis 25 Jahre / Lauf 75 m 1. Guder Inst. f. Meßtechnik 12,2 sek. 2. Henschke Studentin 12,4 sek. 3- Reuther Studentin 12.5 sek. Sprung 1. 2. Reuther Studentin Henschke 3,92 m Studentin 3,90 m 3. Guder Inst. f. Meßtechnik 3,81 m Stoß 1. Wolf Studentin 6,96 m 2. Reuther Studentin 6,88 m 3. Henschke Studentin 6.86 m bis 32 Jahre Lauf 75 m 1. Seybold Inst. f. Meßtechnik 12.0 sek. Sprung 1. Seybold Inst. f. Meßtechnik 4.08 m Stoß 1- Seybold Inst. f. Meßtechnik 7.02 m 2. Tschen Inst. f. Meßtechnik 5,05 m 3. Dschu Inst. f. Meßtechnik 4,15 m bis 45 Jahre Mende Inst. f. Meßtechnik Lauf Mende 12,8 sek. Inst. f. Meßtechnik Sprung 3.60 m Mende Inst. f. Meßtechnik Stoß 5,47 m über 45 Jahre Stoß 1. Hofmann Inst- f. Meßtechnik 3,80 m 2. Schmidt Inst. f. Meßtechnik 3,66 m 3. Hoffmann Inst. f. Meßtechnik 3,24 m HOCHSCHULNACHRICHTEN Mitteilungsblatt des Rektors der Hoch schule für Maschinenbau K.-M.-Stadt Das Redaktionskollegium Karl-Marx-Stadt C 1 Straße der Nationen 62 Sammelnummer: 42051, Hausapp.: 371 Verlag: Selbstverlag der Hochschule Satz und Druck: Druckerei „Freund schaft“, Werdau/Sa. KG 15-2 (5) 61 III 29/6 3668 3000
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