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Hochschul-Nachrichten
- Bandzählung
- 5.1961/62
- Erscheinungsdatum
- 1961/62
- Sprache
- Deutsch
- Signatur
- A 812
- Vorlage
- Universitätsbibliothek Chemnitz
- Digitalisat
- Universitätsbibliothek Chemnitz
- Digitalisat
- SLUB Dresden
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- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1770832750-196100506
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- oai:de:slub-dresden:db:id-1770832750-19610050
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- LDP: Zeitungen der Universitäten Sachsens (1945-1991)
- Projekt: Bestände der Universitätsbibliothek Chemnitz
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Was ist zur Erhaltung des Friedens notwendig ? (Fortsetzung von Seite 1) Nachdem die Hoffnung der Imperiali sten geschwunden ist, die sozialistischen Länder von innnen her aufzuweichen, gehen sie mehr und mehr dazu über, den sozialistischen Ländern von außen einen Schlag zu versetzen und die Herr schaft des Kapitalismus erneut zu restaurieren oder die Entwicklung der sozialistischen Länder und damit deren Einfiluß auf das Bewußtsein der heute noch unterdrückten Völker zu hemmen. Es sind also verwiegend ökonomische Interessen, die die Imperialisten bei ihrer Aufrüstungspolitik (Rüstungs geschäft) und bei ihrem Bestreben, einen neuen Krieg anzuzetteln, haben. Die ökonomischen Interessen werden besonders noch dadurch unterstrichen, daß man einen neuen Krieg nicht mit Atomwaffen beginnen will und daß man die Entwicklung solcher Massenver nichtungswaffen geplant hat, die zwar alles Leben aber keine Sachwerte ver nichten würden. Es gibt einige Men schen, auch verschiedene Studenten un serer Hochschule, die der Meinung sind, daß sich die gegenwärtig zugespitzte Lage, die wie schon oben erwähnt, nach dem Vorschlag der Sowjetunion, um gehend mit Deutschland einen Frie densvertrag abzuschließen und West berlin in eine freie Stadt umzuwandeln, entstand, entschärfen ließe, wenn die Sowjetunion gegenüber den Westmäch ten etwas nachgiebiger wäre. Sie ver gessen dabei leider eine Tatsache, daß Kriege von Seiten der Imperialisten, wie schon erwähnt, ökonomische Ur sachen zu Grunde liegen und deshalb Kriege ein organischer Bestandteil der Politik der imperialistischen Länder sind. Gewinnen die Kräfte die Ober hand, die an einem Krieg ökonomisches Interesse haben, dann ist der Frieden in Gefahr. Haben jedoch die Kräfte die Oberhand, denen die Erhaltung des Friedens oberstes Gebot ist, dann wird der Frieden erhalten werden. Es hängt also von der Stärke des Lagers der Friedenskräfte ab, ob der Frieden er halten wird. Die Überlegenheit des Friedenslagers muß, solange die West mächte nicht zur allgemeinen und voll ständigen Abrüstung gezwungen wur den, auch auf militärischen Gebiet vor handen sein. Von der Verantwortung für das Leben der Menschen der So wjetunion, der Menschen des sozialisti schen Lagers und aller Menschen, die nach einem friedlichen Leben streben, ist deshalb der Beschluß der Sowjet union getragen, angesichts der durch die Imperialisten verschärften Lage die Verteidigungsbereitschaft, die auch neue Kernwaffentests einschließt, ein zuleiten. Man muß noch einmal aus drücklich betonen, daß es der Sowjet union um die Verhinderung des für die Menschheit größten Unheils geht. Es gibt einige Studenten, die angesichts der Auswirkungen der Atombomben tests zu der Schlußfolgerung kamen, daß es schließlich gleich sei, ob man durch Atombomben oder durch die Auswirkungen der Tests ums Leben käme. Jeder vernünftige Mensch, der bewußt die Schrecken des zweiten Welt krieges erlebt hat, wird heute alle Maßnahmen unterstützen, die der Ver hinderung des Schlimmsten dienen. Auch die Studenten, die vielleicht leichtfertig diese Schlußfolgerung zogen, werden sich, wenn sie ernsthaft vor eine Entscheidung gestellt würden, da für aussprechen, daß die Maßnahmen der Sowjetunion zur Verhinderung eines atomaren Weltkrieges richtig sind. In diesem Zusammenhang muß betont werden, da sich die Sowjetunion über die schädlichen Auswirkungen der Kernwaffenversuche auf lebende Orga nismen bewußt ist und daß sich des halb die sowjetische Wissenschaftler bemühen, diese Auswirkungen auf das Mindestmaß zu beschränken. Es ist be kannt, daß sich Kennedy und Mac Millan an die Öffentlichkeit mit der Forderung wandten, nur noch unter irdische Atomtests durchzuführen. Manche sehen in diesen Forderungen ein humanistisches Anliegen. Wer hat aber Atombomben an lebendigen Men schen erprobt, wer hat nach 1945 die Atmosphäre mit 169 Atombombentests verseucht?. Die Antwort dürfte eindeu tig ausfallen. Der wahre Hintergrund der Forderung beider Staatsmänner ist jedoch ohne Zweifel der, daß sie unter irdische Tests, wie bereits wiederholt in den vergangenen Jahren gefordert, aus einem Verbot der Atom- und Was serstoffbomben und deren Erprobung ausklammern möchten. Wozu würde das führen? Die Menschheit würde glauben, die schädlichen Tests hätten aufgehört und sie brauchte nichts mehr zu befürchten. Indessen weiß jeder sach kundige Mensch, daß solche Explosio nen zu nichts anderem als zur Vervoll kommnung der vorhandenen Kernwaf fen oder zur Entwicklung neuer Typen dienen. Der Menschheit würde eines Tages eine schreckliche Quittung prä sentiert. Es kann demzufolge nur eine radikale Lösung geben. Die Einstellung der Atomwaffenproduktion, die Ver nichtung aller Atomwaffen auf der Grundlage der allgemeinen und voll ständigen Abrüstung. Die Kriegstreiber werden zwar nicht freiwillig dazu ihre Zustimmung geben. Sie müssen des halb dazu gezwungen werden. Die friedliebenden Völker sind dazu heute in der Lage. Das Dudi im Produklionsauigebol Eine umfassende Ausstellung tech nisch-wissenschaftlicher Literatur fand vom 6. bis 11. November in den Räumen unserer Hochschule statt. Veranstalter dieser, in der Deutschen Demokratischen Republik erstmalig in diesem Rahmen stattfindenden Litcraturschau war die Hochschul bibliothek in Verbindung mit dem Verlag Technik und der Humboldt- Buchhandlung. Ausgestellt wurden neben der Buchproduktion des Ver lages Technik die in die Gebiete Maschinenbau, Elektrotechnik, Me tallurgie und Naturwissenschaften fallenden literarischen Erzeugnisse des Deutschen Verlages der Wissen schaften, des Akademie-Verlages und der entsprechenden sowjetischen Fachverlage. Diese Verlage stellten ihre Produk tion aus der Vergangenheit und Ge genwart aus, gaben aber auch Ein blick in die für 1962 geplanten Ver öffentlichungen. Die Ausstellung gab somit den interessierten Kreisen aus Wissenschaft und Praxis einen Über blick über die Verlagsproduktion der Deutschen Demokratischen Republik- Im Lesesaal der Hochschulbibliothek fanden Ausspracheabende mit Lek toren des Verlages Technik statt. Hier wurde die Möglichkeit gegeben, in einen engen Erfahrungsaustausch zu kommen und den Vertretern des Verlages Anregungen für die kom mende Produktion zu geben. Ziel der Veranstaltung war, uns in absehbarer Zeit von der kostspie ligen Einfuhr westdeutscher Fach literatur unabhängig zu machen und Dr. rer. nat. Wobst . . . .. . . Die ausgestellte physika lische Literatur konnte nur teil weise befriedigen. Für die Lehre dürften Recknagel und Grimsehl ihre Aufgabe erfüllen, solange Physik als Hilfswissenschaft be trieben wird. An spezieller Phy sikliteratur blieben allerdings Wünsche offen. Dies traf vor allem für Abhandlungen über einzelne Gebiete der Physik zu. wie z- B. Metallphysik. Auch fehlten Bücher über ausgewählte Probleme der Experimentalphy sik und der theoretischen Physik sowie Aufgabensammlungen zur theoretischen Physik und Quan tentheorie. Zu empfehlen wäre ein Lehrbuch für Physik, wel ches eine Mittelstellung zwischen Experimentalphysik und theo retischer Physik einnimmt. Gegen den ideologisden Grenzgänger Der XXII. Parteitag der KPdSU hat für uns alle eine großartige Perspek tive eröffnet und gewaltige Auf gaben gestellt, deren Lösung die An spannung aller unserer Kräfte ver langt. Der Kommunismus, der jahr- hunderte alte Wunschtraum der Menschheit, ist in greifbare Wirk lichkeit gerückt. Es fällt uns aber nicht in den Schoß, sondern wir müssen darum kämpfen. Wir werden die umfangreichen Erfahrungen des XXII. Parteitages nur dann in voll stem Umfange für unseren Aufbau nutzbar machen, wenn jeder einzelne sich ohne Vorbehalte für den gesell schaftlichen Fortschritt einsetzt. Ein ¬ zelne Menschen werden daran ge hindert, von diesem Grundgedanken an die Auswertung des XXII. Partei tages heranzugehen. Es ist das Gift der Todfeinde unseres Volkes, der Bonner Ultras, daß sie täglich und stündlich über ihre Rundfunk- und Fernsehstationen verspritzen, und immer gibt es noch einige Ange hörige der Hochschule, die diesen Wellenlängen Gehör schenken und noch nicht erkannt haben, in welche Gefahr sie sich begeben. Ich möchte an einem Beispiel zeigen, was auf dem Boden des Abhörens von West sendern gedeiht: Luxemburg, Kolfein und Mordandrohung Im Internat der ABF hörten die Be wohner eines Zimmers ständig die westlichen Rundfunkstationen. Ein Jugendfreund, der dagegen auftrat, wurde unter Druck gesetzt. Ihm wurde mit Mord gedroht und er wurde so eingeschüchtert, daß er schwieg. Die anderen beiden Studen ten aber nahmen weiter das Gift der Militaristen auf und die Auswirkung zeigte sich darin, daß sie dazu über gingen, sich selbst zu verstümmeln. Bei der Untersuchung auf Tauglich keit für die Nationale Volksarmee wurden sie auf Grund von einem großen Herzfehler für untauglich er klärt. Bei der Überprüfung stellte sich aber heraus, daß diese beiden Studenten Bohnenkaffee gegessen haben und jeder fünf Tabletten Koffeinkonzentrat einnahm. Die Do sis Koffeinkonzentrat genügt, daß bei einem Menschen mit schwachen Her zen der Tod eintritt. Diese ehe maligen ABF-Studenten waren vom Gift des Feindes infiziert und des klaren Denkens beraubt. Jeder, der heute noch glaubt, er müsse West sender hören, sollte gründlichst über legen, ob er es mit seinem Gewissen vereinbaren und vor sich selbst ver antworten kann, solch einen lebens gefährlichen Weg fortzusetzen. Jeder vernünftig denkende Mensch muß sich doch sagen, daß die imperialisti schen Todfeinde unseres Volkes, die die Welt erneut in einen Krieg stür zen möchten, niemals auch nur mit einem einzigen Wort für die In teressen des werktätigen Volkes ein treten. Sie kennen nur ein Ziel: die friedliche Entwicklung zum Sozialis mus und Kommunismus in der DDR zu verhindern. Dem Gegner sind alle Mittel recht Sie unternehmen alles, um Zweifel an der Richtigkeit unserer Entwick lung zu wecken und durch Verleum dung und Entstellung unserer fried lichen Aufbauarbeit die Menschen zu Verbrechen anzustiften. Damit ver suchen sie, unsere Menschen von ihren ureigensten Lebensinteressen abzulenken. Ich möchte dies an einigen Diskus sionen veranschaulichen, die im Zusammenhang mit dem 'XXII. Par teitag geführt werden. Der Gegner versuchte und versucht auch weiter von den Hauptfragen abzulenken, die großartige Perspektive zu ver wischen und die Diskussionnen auf Nebengleise abzuschieben, um für sich Kapital herauszuschlagen. Das waren vor allem solche Fragen wie die Wiederaufnahme der Kern waffenversuche, die Kritik am Per sonenkult und am Verhalten der Albanischen Partei der Arbeit. Die in diesem Zusammenhang geführten Zentrales Lager eleklr. Bauelemente Ein jahr KdT-Arbeilsgruppe »Elektrisches Messen nidhtelektrisdier Größen« Im November 1960 trafen sich Mit arbeiter aus sechs Instituten, die in Lehre und Forschung auf dem Gebiet des elektrischen Meßwesens nicht elektrischer Größen tätig sind. Es bestand der Wunsch, die Erfahrun gen auszutauschen, die die einzelnen auf diesem Fachgebiet gesammelt hatten, um dadurch Fortschritte in der eigenen Arbeit und. wenn mög lich, auch allgemeine Verbesserungen auf diesem Fachsektor zu erzielen. Damit war der Grundstein für die Arbeitsgemeinschaft gelegt- Die Lei tung dieser der KDT-Hochschulsek- tion angegliederten Arbeitsgruppe übernahm freundlicherweise Herr Dipl.-Ing. Herold vom Institut für Elektrotechnik. Schon während der ersten Aus sprache stellte sich heraus, daß die eigenen Arbeiten wesentlich erleich tert würden, wenn eine Rationali sierung in der Beschaffung von elek trischen Bauelementen erfolgte. Mit Unterstützung der Hochschulleitung wurde für die in der Arbeitsgruppe vereinigten Institute ein Lager für Schwachstrom-Bauelemente gegrün det. Die beteiligten Institute stellten eine gewisse Summe ihrer Haushalt mittel für die Beschaffung des Lager materials zur Verfügung. Gleichzei tig wurden Karteikarten zur Regi strierung von Verbrauchsmaterial entworfen, die auch von andern In stituten eingeführt wurden. Durch die intensiven Bemühungen der Herren Bergert und Herold liegt jetzt, nach einem Jahr, ein guter Grundbestand im Lager vor. An die ser Stelle soll vor allem Herrn Ber gert gedankt werden, der die Lager haltung übernahm,. Wie uns Herr Verwaltungsdirektor Masur ver sicherte. wird das Lager der Arbeits gruppe als zentrales Lager für elek- frische Bauelemente von der Hoch schule für alle Institute übernom men, sobald die notwendigen Vor aussetzungen dafür erfüllt sind. In den der Gründungssitzung folgen den monatlichen Zusammenkünften berichteten die einzelnen Mitglieder über die von ihnen bearbeiteten Ge biete der elektrischen Meßtechnik. An den jeweiligen Prüfständen wur den die Probleme der ohmschen, in duktiven und kapazitiven Wegmes sung, des elektrischen Differenzie rens und der Temperaturmessung er örtert. Die Mitglieder der Arbeitsgruppe vereinbarten, im nächsten Jahr wei tere Erfahrungen auf den Gebieten der statischen und dynamischen Spannungsmessung, der Drehzahl- und Winkelgeschwindigkeitsmessung sowie des elektrischen Multiplizie rens und Integrierens auszutauschen. Ziel der Arbeitsgruppe ist es. Ver besserungen auf dem Gebiet des elektrischen Messens nichtelektri scher Größen zu erarbeiten. Dipl.-Ing. Hammer Diskussionen zeigten sehr deutlich, wie sich bei einigen Studenten und anderen Angehörigen der Hochschule der Einfluß des Gegners bemerkbar machte, von den Grundfragen des XXII. Parteitages abzulenken und Zweifel an der Richtigkeit unserer Politik zu wecken, das Vertrauen zu unserer Arbeiter-und-Bauern-Macht zu mindern. Die Argumentation entsprach der Sensationshascherei, wie sie von den westlichen Rundfunkstationen ver breitet wurden. Sie sind von den Grundfragen der Diskussion abge glitten auf die Linie des Gegners und sind auf die plumpen Verleumdun gen der imperialistischen Propa ganda hereingefallen. Diese Tat sachen widerlegen sehr überzeugend das Argument der ideologischen Grenzgänger, sie würden die Lügen des Gegners auch als solche erken nen. Unser Staat gefestigter denn je! Die Erfahrungen zeigen, wie richtig und notwendig, im Interesse jedes einzelnen, unser Kampf gegen den verderblichen Einfluß, den die west lichen Rundfunkstationen verbreiten, ist. Ich möchte deshalb betonen, daß wir den Kampf gegen das Abhören von imperialistischen Rundfunksta tionen mit aller Konsequenz weiter führen werden. Keinem hat bisher der Empfang der westlichen Wellen längen genutzt oder in irgendeiner Weise geholfen, sondern nur Scha den zugefügt. Es kann in diesem Zusammenhang an die ideologischen Grenzgänger nur eine Forderung geben: Endgültig sich der Wahrheit zuzu wenden und sich nur durch unsere Presse, unseren Rundfunk und unser Fernsehen zu informieren! All denjenigen, die unseren Weg zum Sozialismus noch nicht verstanden, nicht erkannt haben, daß nur der Sozialismus eine Perspektive bietet, geben wir jederzeit unsere Hilfe und Unterstützung. Auf unserer Seite ist die Wahrheit und das Recht, nur die Arbeiterklasse gibt heute jedem Men sch unserer Republik eine Perspek tive. Dafür werden wir uns immer einsetzen. Wer aber unbelehrbar ist, wider bes seres Wissen unseren Staat verleum det und unsere Politik entstellt, dem werden wir entschieden entgegentre ten und ihn in die Schranken ver weisen. W. Arbeitsgruppe »Geschichte der Tednik« Am 17. Nov. 1961 wurde innerhalb der Sektion Technik beim Präsidium der Gesellschaft zur Verbreitung wissen schaftlicher Kenntnisse in Berlin eine Arbeitsgruppe Geschichte der Technik gebildet. Das Referat über das Thema: „Die Ge schichte der Technik — Notwendigkeit und Möglichkeiten ihrer Popularisie rung“ anläßlich der Gründung der Ar beitsgruppe hielt Herr Dr. phil. habil. R. Ludloff. In die Leitung des Gre miums wurden mit ihm auch die beiden übrigen Mitarbeiter der Abt. Geschichte der Technik an der Hochschule für Maschinenbau, die Kollegen Werner Lohse und Aribert Kraus, aufgenom men. Im Rahmen des 13. Werkstoffkundlichen Kolloquiums, das am 13. Dezember 1961,15 Uhr, im Hörsaal 13 stattfindet, spricht Herr Dipl.-Ing. Zettler, Institut für Werkstofftechnik über: „Die Anwendung und Grenzen zerstörungsfreier Prüfverfahren"
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