Suche löschen...
Hochschul-Nachrichten
- Bandzählung
- 5.1961/62
- Erscheinungsdatum
- 1961/62
- Sprache
- Deutsch
- Signatur
- A 812
- Vorlage
- Universitätsbibliothek Chemnitz
- Digitalisat
- Universitätsbibliothek Chemnitz
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1770832750-196100506
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1770832750-19610050
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1770832750-19610050
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen der Universitäten Sachsens (1945-1991)
- Projekt: Bestände der Universitätsbibliothek Chemnitz
- Saxonica
- Bemerkung
- Teilweise vorlagebedingter Textverlust.
- Strukturtyp
- Band
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
- Titel
- Hochschul-Nachrichten
- Autor
- Links
- Downloads
- Einzelseite als Bild herunterladen (JPG)
-
Volltext Seite (XML)
IDi0:ne Dank und Anerkennung für die Tätigkeit unserer ABI Die Redaktion Genossen Weinrich. Kampfplan der Meister Rcees vo5por Fak Uni Jena wurde geschlagen A, 8 erst< Die Entscheidung ist gefallen. Fahrkarten zu den Deutschen Studen- sich Konditionsmängel bei Jena tenmeisterschaften im nach Magdeburg erkämpften sich am Sonntag, dem 3. Juni, die Studenten der- Regie unseres zur Un- im zweiten Viertel voll auf und denten istö4 der Neue Studienrichtung: Schweißtechnik MITTE II LLINGEN DW 11lIvenauvl- O•1, V 4 p 11:0, VEB Baumwollspinnerei 14/ep 5wP‘ "5 ‘Deme Leichtathletik-Meisterschaften Nh "‘133 will, muß sich tüchtig anstrengen, ad „Bevölk H. ze" S Tei: w" rer Nen, si. entsprechend aus- 22. Sep- Das Die- Redaktion nen. Sieg im GST-Motorsport ausgestattet, wobei jeder Fehler BESTELLSCHEIN Exemplare der „Hochschul-Nachrichten’ zu 's he Weite Bei diesem Name: Adresse u SUng schinenbaus“ unterscheidet sich von Fachrichtung „Schweißtechnik“ an * 28. Juli, Semester der der Auch schäft turnier werk 2. Unser stärkster Rivale Mannschaft der Ersten Mafa. Marx-Stadt wurde die ABF als 4. Fakul tät der Hochschule angegliedert. Viele Studenten nahmen nach Ablegung des Abiturs ihr Fachstudium an unserer Hochschule auf. In den vergangenen 16 Jahren durch- liefen etwa 30 000 Studenten die Arbei ter-und-Bauern-Fakultäten unserer Re publik. In dieser Zeit hat sich bei uns auf Marx-Stadt über Grüna, St. Egidien. Stollberg, Thalheim, Kemtau, Einsiedel zurück nach Karl-Marx-Stadt führte, starteten 15 Mannschaften. Die Fahr strecke war mit einigen Sonderprüfun gen. ie Zeitfahren, Orientierung nach Karte, Schießen, leichtes Gelände usw. ‘ Ich bestelle hiermit ab 1. September 1962. jenigen die Tore zu den Hochschulen, denen bis 1945 ein Studium aus finan ziellen oder politischen Gründen versagt geblieben war. Der erste Schritt dazu war die Einrich tung von Vorbereitungskursen für das Hochschulstudium, wie sie nach einer Verordnung vom 12. Februar 1946 auch Ich bezahle halbjährlich (1,20 DM) beim Kassierer / durch Bank (Konto der Hochschule für Maschinenbau, DN Karl-Marx-Stadt, Nr. 11 27 600). (Zutreffendes bitte unterstreichen.) HfM in einem dramatischen Spiel gegen die Studenten der Friedrich-Schiller- Universität Jena. Nach einem vorsichtigen Abtasten im ersten Viertel (2:1) spielten unsere Stu- Genosse Müller, Vorsitzender des Meister- Kollektivs unserer Hochschule, ist einer der Initiatoren des Kampfplanes zur Unterstüt zung des Produktionsaufgebotes an unse rer Hochschule. Christian Bönhoff, Hochschulmeister im Diskus Vertretung des Prorektors Nach Mitteilung des Rektorats wurde der Referent Hans Schmidt für die Dauer der Krankheit und des Urlaubs Herm Dr. Martini, Prorektor für Stu dienangelegenheiten, mit der Führung der Dienstobliegenheiten des Prorek tors für Studienangelegenheiten beauf tragt. Massensport-Fußballturnier Rhab d % Vo der Hochschule vorhandenen maschinen und Werkzeuge reichen. 5. Bildung von Arbeitsgruppen 1962 beteiligt sich eine Mann- unserer Schule am Fußball- für Massensportmannschaften unsere Hochschule im Herbst in Mal bürg würdig vertreten wird. terstützung der Materialversorgung. Die Meister verpflichten sich, in ihrem Bereich nach den Prinzipien der wirt schaftlichen Rechnungsführung zu ar beiten. Neuanfertigungen, Reparaturen usw. sollen künftig weitgehend in un seren eigenen Werkstätten ausgeführt werden. (Institut/Abteilung, Seminargruppe, andere Anschriften.) genheiten teilt mit, daß entsprechend einer gesetzlichen Regelung jetzt auch für die Studierenden unserer Hoch schule (Studenten und Aspiranten) die Pflichtversicherung bei der Sozialver sicherung der Arbeiter und Angestellten besteht. Die Bestimmungen dazu, die seit 1. April 1962 in Kraft sind, wurden im Gesetzblatt der DDR, Teil II, Nr. 15 vom 24. März 1962, veröffentlicht. Nähere Auskünfte über die Verordnung werden vom Prorektorat für Studienangelegen heiten jederzeit erteilt. gefüllt = an folgenden Stellen ab gegeben werden kann: Redaktion der „Hochschul-Nachrichten“, dem Partei organisator des Bereichs (Institut, Abteilung, Werkstatt), im Sekretariat Ihres Instituts oder Ihrer Abteilung. Unsere Studenten können die Be stellungen auch — noch rechtzeitig vor den Hochschulferien — bei ihrem FDJ-Gruppensekretär abgeben, die wir bitten, sie an uns oder an die HSGL, weiterzuleiten. Der Verkauf der Zeitung erfolgt aus volkswirtschaftlichen Erwägun gen und entspricht den gesetzlichen Bestimmungen. Wir werden in Zu sammenarbeit mit allen unseren Lesern weiter bemüht sein, die Zei tung in Inhalt und Form zu verbes sern und hoffen, daß mit der neuen Erscheinungsweise viele Wünsche besser berücksichtigt werden kön- schein, der Spezial- zu er- Pflichtversicherung für Studierende Prorektorat für Studienangele- Mannschaft, die am Tag der Kötß erziehung diese Punktzahl überbie" I für k und 3 m (Slerinc, zulegen, um in den Werkstätten die Arbeitsproduktivität zu erhöhen und die Selbstkosten zu senken. 3. Unterstützung der Wissenschaftler bei der Entwicklung neuer Geräte und termingemäße Erfüllung der For schungsaufträge. 4. Aufbau einer zentralen Gerätekartei, um eine richtige Auslastung der an In den vergangenen Wochen haben sich die Meister unserer Hochschule einen Kampfplan aufgestellt, mit dem sie zum Produktionsaufgebot beitragen wollen. Ihr Ziel ist, für die ökonomische Stärkung unserer Republik alle Reser ven auszunutzen, zielstrebige Arbeit zu leisten und die größtmögliche Senkung der Selbstkosten zu erreichen. Im Kampf um die Störfreimachung unserer Wirtschaft rufen sie alle Hoch schulangehörigen auf, sie dabei aktiv zu unterstützen. Im Kampfplan des Meisterkollektivs sind u. a. folgende Aufgaben enthalten: 1. Alle Meister setzen sich in den In stituten dafür ein, daß bei allen aus zuführenden Arbeiten weitgehend der Normenteilkatalog für die Inanspruch nahme von Material in Anwendung gebracht wird. 2. Die Meister verpflichten sich, in ihrem Bereich geeignete Maßnahmen fest- Technischen Hochschule „Otto v. Gue- ricke" Magdeburg dadurch, daß unter Zurückstellung vieler schweißtechnischer Probleme hier vollwertige Technologen mit schweißtechnischen Spezialkenntnis- sen ausgebildet werden sollen. An alle Angehörigen unserer Hochschule! Ab 1. September dieses Jahres wer den unsere „Hochschul-Nachrichten“ zweimal im Monat erscheinen. Bei gleichbleibendem Umfang bedeutet das: mehr Platz für Fachprobleme der Technik, für die Fragen der Hochschulpolitik, größere Aktualität, bessere Möglichkeit, unsere Zeitung auch dem Unterhaltungsbedürfnis zu widmen. Alles in allem — ein Fort schritt, den jeder Leser unserer Zei tung nur begrüßen wird. Mit dem vierzehntäglichen Erschei nen der „Hochschul-Nachrichten“ ist eine Umstellung auf Verkauf verbun den. Die Zeitung kostet dann 10 Pfen nig pro Exemplar und kann einzeln und im Abonnement erworben wer den. Es wird gesichert sein, daß jeder Leser seine Zeitung regelmäßig ohne Schwierigkeiten erhält. Zur Erleich terung der Bestellung finden Sie in der heutigen Ausgabe einen Bestell- Erstmalig fanden in diesem Jahr die Hochschulmeisterschaften in der Leicht athletik als selbständige Sportveranstal tung statt. Es sei vorweggenommen, daß die Beteiligung (55 Wettkämpfer) den Veranstalter optimistisch stimmte. Bei kühlem Wetter wurde der Wettkampf zügig durchgeführt. Das herausragendste Ergebnis war die Hochschulrekord verbesserung im Kugelstoß durch J. Spielberg auf 13.10 m, der gleichzeitig seine persönliche Bestleistung von 1961 (11,17) um fast 2 m verbesserte. Diskus gewann einmal mehr Christian Bönhoff mit 37,83 m. Der Speerwurf wurde von K. Janka mit 45,78 m gewonnen. In den Sprungdisziplinen war die Ausbeute nicht allzu groß. K. Kolbe gewann den Hochsprung mit 1,65 m und P. Seifert den Weitsprung mit 6,08 m. Die Lauf disziplinen standen im Zeichen zweier Läufer. H. Hojenski gewann die 100 m in 11,6 und die 400 in 53,2 Sekunden. Auf den längeren Strecken dominierte R. Patzig, der die 800 m in 2:07,1 und die 1500 m in 4:30,0 Minuten gewann. Als einzige Gruppe beteiligte sich die Gruppe 4/VII im C-Kampf und wurde Hochschulmeister mit 4207 Punkten. Die Die uns allen bekannten Sportfreu Jugold, Stöckel, Bierbaum und mann, die früher bei der BSG M West spielten, spielen in diesem ( lektiv. Aber bange machen gilt ni Die Schweißtechnik, und damit zusam menhängend die Kleb- und Löttechnik, haben seit einigen Jahren eine steile Auf wärtsentwicklung innerhalb der Ferti gungstechnik zu verzeichnen. Während der jährliche Zuwachs der Bruttopro duktion- im gesamten Bereich der metall verarbeitenden Industrie in der DDR rund 10 Prozent beträgt, erreicht sie seit 2 bis 3 Jahren in der Schweißtechnik rund 20 Prozent. Um die Aufgaben der Volkswirtschaftspläne für die kommen den Jahrzehnte zu erfüllen, wird eine ähnliche weitere Steigerung der Schweißtechnik in allen metallverarbei tenden Industriezweigen, besonders im allgemeinen Maschinenbau, im Land maschinenbau, im Fahrzeugbau, im Stahlbau u. ä. Zweigen zu erwarten sein. Der Anteil von modernen Hochleistungs schweißverfahren wird nach 1965 in der DDR über 70 Prozent betragen und auch weiter rasch ansteigen. Dies stellt den Technologen in den Be trieben zur Aufgabe, sich mehr als bis her innerhalb der Fertigungstechnik der Schweißfertigung und besonders ihrer Automatisierung und richtigen Einglie derung in den Fertigungsprozeß zuzu wenden. Eine der Voraussetzungen hier zu ist neben der genügenden schweiß technischen Ausbildung aller Technolo gen die verstärkte Spezialausbildung eines Teiles in dieser Richtung. An unserer Hochschule ist daher die Bildung einer Studienrichtung „Schweiß technik“ im Rahmen der Ausbildung von Technologen vorgesehen. Grundlage ist die breite Basis der Technologenausbil dung mit der darin enthaltenen Aus bildung in technologischen und konstruk tiven Fächern. Die verstärkte schweiß technische Ausbildung ist derartig ge staltet, daß der Absolvent als Technologe auch die Anerkennung als Schweiß ingenieur (T) nach den Schweißvor- Schriften erlangt. Die Fächer der Kleb- und Löt-Technik sowie der weiteren Füge-Verfahren ergänzen die Ausbil dung in dieser Studienrichtung. Die Studienrichtung „Schweißtechnik“ der Fachrichtung „Technologie des Ma- vom März 1946 bis Sommer 1947 in den Räumen unserer heutigen Hochschule für Maschinenbau statt. Die dafür not wendigen Gelder stellten die damalige Landesregierung, die SED, der FDGB. aber auch die Arbeiter direkt durch Sammlungen zur Verfügung. Tatsache ist, daß zu dieser Zeit mit Beträgen von 50 Pfennig und 1 DM das Arbeiter studium finanziert wurde. Im Herbst 1947 nahmen etwa 120 Stu denten ihr vorbereitendes Studium an der unterdessen in „Vorstudienanstalt" umbenannten Bildungseinrichtung auf. Der Leiter, Genosse Kirsten, hatte bis zu diesem Zeitpunkt auch erreicht, daß eigene Räume in der Blindenanstalt be zogen werden konnten. In bombenbeschä digten Häusern, mit geliehenen Möbeln, aber fleißigen, zielstrebigen und opfer bereiten Studenten begann das Studien jahr 1947/48. Unter den Studenten, die 1947 ihr Studium an der Vorstudien anstalt begannen, befand sich z. B. der heutige Direktor des Instituts für Tex tilmaschinen, der Genosse Hasso Kunze. In den folgenden Jahren wurden durch Bereitstellung umfangreicher staatlicher Mittel moderne naturwissen schaftliche Lehrmittelsammlungen an gelegt, Praktikaräume ausgestattet, eine große Bibliothek aufgebaut und wohn liche Internatsräume eingerichtet. Immer bessere Bedingungen für eine gründliche Ausbildung der Studenten wurden ge schaffen. Im Jahre 1949 wurden die Vorstudien anstalten in Arbeiter-und-Bauern-Fakul täten umgewandelt. Die Hauptaufgabe dieser Bildungseinrichtung verlagerte sich jetzt auf die Ausbildung solcher Studenten, die aktiv bei der Umgestal tung unserer Hochschulen mithelfen soll ten. Die meisten der etwa 1400 Absolven ten unserer ABF haben diese Erwartung auch erfüllt. Nach der 1953 erfolgten Gründung der Hochschule für Maschinenbau Karl- ökung i • Fak Bit das verändert. Eine neue, politisch bewußte Lehrergeneration wuchs heran. Die heu tigen erweiterten Oberschulen sind poli tisch gereift und bieten die Gewähr, daß auf diesem normalen Ausbildungsweg genügend fachlich gute und mit der Ar beiterklasse verbundene Abiturienten herangebildet werden. Die Schule führt die Jugend an die sozialistische Praxis heran. Die polytechnische Bildung ist fester Bestandteil des Unterrichtsprozes ses. Gleichzeitig entstanden Berufsschulen mit Abiturklassen und in den Ober schulen Klassen mit Berufsausbildung. Die verschiedensten nebenberuflichen Studienmöglichkeiten für Jugendliche und Erwachsene wurden geschaffen. All die genannten Gründe lassen es jetzt überflüssig erscheinen, spezielle Bildungsstätten aufrechtzuerhalten, die Berufserfahrene zur Hochschulreife füh ren. Der große Vorteil der ABF gegen- Brei € h in eit si Auftre Sm B n die ’ Mil ''Blich britisc 'n Le T seh ung Orau n F< Engli Bor ihr, eItkri britisc leiti mit I eis Ablauf des Sommersemesters 1962 Vorlesungszeit 2. Semester bis 23. Juni; 4., 6., 8., und 10. Semester bis 30. Juni. Hausarbeit 2. Semester 25. Juni bis 7. Juli; 4. und 8. Semester 2. Juli bis 7. Juli; 6. Se mester 2. bis 7. Juli, 27. August bis 8. September. Prüfungsabschnitt 2., 4., und 8. Semester 9. bis 28. Sep- Am 30. Juli d. J. schließt die Arbeiter und - Bauern - Fakultät in Karl - Marx - Stadt, die viele Jahre unserer Hoch schule als 4. Fakultät angegliedert war, ihre Pforten. In Würdigung ihrer Ver dienste um die Heranbildung einer neuen Intelligenz aus den Reihen der Arbeiterklasse und der werktätigen Bauern gab der 1. Sekretär der SED- Hochschulparteiorganisation, Genosse Karl Weinrich, auf der Berichtswahlver sammlung im April einen Ueberblick über den Werdegang der ABF und dankte zugleich allen ihren Mitarbeitern für ihre wertvolle Arbeit. Wir veröffent lichen nachstehend diesen Beitrag des c ; ouct Bei der am 20. Mai dieses Jahres durch geführten Kreismeister schaft der GST — Motor sport — belegte unsere Mannschaft mit den Kameraden Zeidler, Hüf ner und Bretschneider einen hervorragenden ersten Platz. Ausscheid, der von Karl ¬ in Karl-Marx-Stadt. Im vergangenen Jahr errangen wir einen dritten Platz, bei 64 teilnehmenden Mannschaften. Daß dieses Turnier an Popularität gewonnen hat, zeigt die Tatsache, daß sich 79 Mannschaften gemeldet haben. Wir spielen in der Staffel 1 und haben folgende „Mitbewerber“ um den Staffelsieg: VEB Erste Mafa, VEB Kohlehandel, VEB Ausbau, VEB Baumwollspinnerei, VEB Elektronische Rechenmaschinen, BDVP, Post- und Fernmeldewesen, Bw. Hilbersdorf, VEB Sportgeräte- BSchulc MArb isaben ♦ Nach der Zerschlagung des Faschismus wurden unter der Führung der Arbeiter klasse in einem Teil Deutschlands grundlegende gesellschaftliche Verän derungen eingeleitet. Unter anderem mußte das Bildungsmonopol der Aus beuterklassen überwunden und eine In telligenz aus den Reihen der Arbeiter und Bauern herangebildet werden. Dabei öffnete man, neben der Umgestaltung des normalen Bildungswesens, auch den- tember; 6. Semester 9. bis 10. bis 22. September; 10. 2. bis 7. Juli. Berufspraktikum 8. Semester 27. August bis tember. k.Dicht w e ' n I s< S0s 0' Bchlar "t wiss im damaligen Chemnitz eingerichtet worden sind. Der 1. und 2. Kursus fand' dem Gebiet der Volksbildung vieles Arbeitseinsatz 2. und 4. Semester 27.: August bis 22. September. Hochschulferien 2., 4., 6. und 8. Semester 30. Juli- bis 25. August; 10. Semester 6. August bis 1. September. Der Termin für die Anfertigung der Belegarbeiten bleibt bestehen. Prorektorat für Studienangelegenheiten .. JL --—er neudhleu- . -id5J°8 0’9 a; eröffentlicht unter Lizenz-Nr. 134 SuEBen Kates des Bezirkes Karl-Mars-, ) lt l Druck: Druckhaus Karl-Marx-Stadt. 'sehe Bbrichti ?'kerui 9 hel j 68 erst Die zogen auf 9:2 davon. Deutlich mac Eultät : v ROnalko September 1962 merkbar, so daß das Endergebnis ’jj iment npften sich am 14:5 berechtigt ist. Unter der klu8 DRu Meisters des Sports A1 verte Sprengler konnte die Siegesserie 2 c Pro gesetzt werden. Wir beglückwüns025 pnd b die Mannschaft zu ihrem Erfolg “2 62gra geben der Hoffnung Ausdruck, daß 1 z Herausgegeben von der SED-Hochs® 5s,B0 Parteiorganisation der Hochschule 3 . u Maschinenbau, Karl-Marx-Stadt. VBb Sokra wörtlicher Redakteur: Hansjörg M • 6 a K ra Ff A +11 AL 4 .0+ r -Nr. 134E u. ein über . verwandten Einrichtungen doch viele Jahre, daß mit der Präxi traute Menschen auf das Hochsch dium vorbereitet wurden. Dieser zug ist. aber inzwischen, Grundsatz gesamten Volksbildung geworden. D beschloß, der Ministerrat. künftig 0 noch 3 Arbeiter-und-Bäuern-Fakultäs beizubehalten, alle übrigen in den 3 ren 1962/63 aufzulösen. Dazu gehört al die ABF in Karl-Marx-Stadt.' die berd im Sommer dieses Jahres ihre Tätigt beendet. . ‘ J Die Studenten. Arbeiter, und N gestellten, ganz . besonders jedoch ' Dozenten der ABF haben in den letz'] Jahren Hervorragendes geleistet.; W es über erzieherische Erfolge, über Tal beim sozialistischen Aufbau Und 8 Ueberwinden von Schwierigkeiten zu • — richten gab, stand die ABF. stets Shrg: erster Stelle. Wir danken deshalb allen Angehöris besonders den Dozenten der Arbeita und-Bauern-Fakultät, unserer lang« rigen 4. Fakultät, für ihre .politischu . bedeutungsvolle Tätigkeit und verbi»“; diesen Dank mit den besten Wünsdä , für eine weitere erfolgreiche Arbeit2 ; Stärkung der Deutschen Demokratiso” Republik. Strafpunkten geahndet wurde. a v Auch in der Einzelwertung W v, 16nei unsere Kameraden hervorragend. S0 J 9 ber legte der Kam. Hüfner mit nur 3 Sd 69" un punkten den 1. Platz und Kam. Zel9 6 den 2. Platz. Für die bevorstehende erend zirksmeisterschaft wünschen wir u ViFend rer Mannschaft ebenfalls viel Erfog tj, be ' Wenn wir weiterhin so konzem^ aufspielen wie in den letzten Spiea. so sollte der Staffelsieg im Bereich ( 4yerg0 Möglichen sein. Dazu wünschen L He unseren Sportfreunden um KaP!? logy Bernd Sparschuh Hals- und BeinbrD k Augu Die letzten Ergebnisse: HfM 868 k.orl-Mi Bw Hilbersdorf 8:1, VEB Kohleha
- Aktuelle Seite (TXT)
- METS Datei (XML)
- IIIF Manifest (JSON)