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Hochschul-Nachrichten
- Bandzählung
- 5.1961/62
- Erscheinungsdatum
- 1961/62
- Sprache
- Deutsch
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- A 812
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- Universitätsbibliothek Chemnitz
- Digitalisat
- Universitätsbibliothek Chemnitz
- Digitalisat
- SLUB Dresden
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- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1770832750-196100506
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- LDP: Zeitungen der Universitäten Sachsens (1945-1991)
- Projekt: Bestände der Universitätsbibliothek Chemnitz
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Ardhivexemp.0i 440*40446***4***+ Erfolgreiches Praktikum und Hilfe ugreicnes rraKtiKum una HIITe OF für VEB Fritz-Heckert-Werk bi; Was geschieht bei uns nach dem I Frauenkommuniqud? Von Erika Dedekind foblen Als u Alte Arbeitsweise: Ge- 8? 1 dards, die unter kapitalistischen Was zeigt die Statistik? empfehlenden Charakter tragen. gib Gesamtzahl davon Abg. and. dards abgestimmt werden könne 0 : D, di Der Zahl von 11 weiblichen Assisten ¬ sen. Dfine C So1 Rlenk Was sagte Walter Ulbricht? den. Durch all das wurde nicht er eine günstige zeitliche Planung el Jedenfalls dürften diese Aufgaben” Hq di in die Prüfungsvorbereitungen a 38 m wie es bei uns der Fall war Das” Pacht künftig beachtet, werden. a k ' L.5”32,3 ioi fühlen. Anstatt aber nach den wirk lichen Ursachen zu forschen und ent sprechende Maßnahmen zu ergreifen, sind manche Genossen und Kollegen der und 324 3 Wie ist das Verhältnis zwischen Zahl der weiblichen Beschäftigten der Art ihrer Tätigkeit? Gesamtzahl der weiblichen Besch, davon in leitenden Funktionen nossin Dedekind auf der Berichtswahl versammlung unserer Parteiorganisa tion. Der obige Artikel ist ein Ausschnitt aus ihrem Diskussionsbeitrag. Die Red.) der un- Die Statistik sagt über das Verhältnis zwischen der Gesamtzahl der an unserer Hochschule Studierenden und der bei uns studierenden Mädchen folgendes: genb] ordert Fhtige Ausgehend von der Erkenntnis, daß es notwendig ist, unseren Studenten wäh rend der berufspraktischen Ausbildung möglichst umfassende Eindrücke zu ver mitteln und sie gleichzeitig zur Hilfe für die sozialistische Praxis heranzuziehen, wurden im VEB Fritz Heckert-Werk so zialistische Arbeitsgemeinscaften ge bildet. Diese Arbeitsgemeinschaften wollten erreichen, daß die Studenten dem Be trieb helfen, zum anderen aber auch durch ihre Arbeit den größtmöglichen Nutzen für ihr Studium haben. Unter Anleitung des verantwortlichen Be- Stud.-Jahr 58/59 59 60 60/61 61/62 ' beit des Deutschen Normenausschusses 1 zu langsam vonstatten geht. Das zeigt Kampfes um die Verwirklichung Gleichberechtigung der Frau an serer Hochschule machen. (Ueber dieses Thema sprach die Lohngruppe 5. Stückzeit für MB 6—32 etwa 1 Lohngruppe 5. Neue Arbeitsweise: Stückzeit für MB 4—32 etwa 0,3 Lohngruppe 5. Stückzeit für MB 6—32 etwa 0,5 Lohngruppe 5. Steigerung der Arbeitsproduk für MB 4 172 Prozent und für' 100 Prozent. Diese beiden Vorrichtungen w! auf der Kreis- und Bezirksmesse gestellt, und der Klub junger Tech des Werkes bekam das Prädikat < gezeichnet". UNSERE AFRIKANISCHEN FREUNDE demonstrierten am 1. Mai zusammen mit den Angehörigen unserer Hochschule für den Frieden und das Glück der Völker. „Freiheit für Afrika!“ war ihre Losung, unter der Ngeso Okolo, unser Freund aus Kenia, auch für die Befreiung seiner Heimat vom Joch der britischen Kolonialisten kämpft - zu Hterat Rudolf Köhler und dem Klub junger Techniker kamen diese Arbeitsgemein schaften zustande. Von den Studenten un serer Hochschule beteiligten Sich: Rolf Töpfer, Roland Möckel, Dietrich Wöckel, . Rolf Hübner, Joachim Wolmert, Ger hard Seidel, Dieter Domgall (sämtlich aus dem 4. Semester). Die Auswahl wurde so getroffen, daß mindestens ein Facharbeiter mit einigen ehemaligen Oberschülern zusammenarbeitete. Die Arbeitsgemeinschaften erhielten ; folgende Aufgaben: 1. eine mechanische Zuführungsein- . richtung zum Induktionshärten .von Das Institut für Betriebsanlagen, Nor mung und Standardisierung führte ein Kolloquium über Fragen der Standar disierung in Lehre und Forschung durch. Das Referat von Dipl.-Ing. oec. Kunow hatte zum Ziel, vor dem Lehrkörper neue Begriffe auf dem Gebiet der Stan dardisierung zu erläutern, wichtige volkswirtschaftliche Aufgaben der Stan dardisierung sowie spezielle Aufgaben der Standardisierung in Lehre und For schung darzulegen. Zweck dieses Artikels soll es nicht sein, den Ablauf des Kolloquiums wie derzugeben, sondern näher auf einen behandelten Schwerpunkt einzugehen, nämlich auf die Herstellung der Ueber- einstimmung zwischen den Standards der Deutschen Demokratischen Republik (TGL) und den Standards der Sowjet union (GOST). Voraussetzung zur Lösung dieser Auf gabe ist ideologische Klarheit über die von der Deutschen Demokratischen Re publik und den anderen sozialistischen Ländern verwirklichte Politik der engen wirtschaftlichen Zusammenarbeit. ten, insbesondere von Westdeutschland, zu machen, damit bei eintretenden Boy- kotten und bei Vertragsbrüchen kontinu- ierlich weiterproduziert werden kann. Um die reibungslose Belieferung mit Rohmaterialien und Halbzeugen zu ge währleisten, ist es notwendig, daß die DDR ihre zur Zeit schon umfangreichen Handelsbeziehungen zur Sowjetunion und den übrigen sozialistischen Ländern weiter ausbaut. Grundlage dafür ist wiederum die Angleichung der in den TGL-Standards festgelegten Abmessun gen und Lieferbedingungen an die GOST-Standards. Man darf nicht davon sprechen, daß in der DDR die DIN-Normen durch GOST-Standards zu ersetzen sind, son dern klar formuliert muß es heißen: Die TGL-Standards sind mit den GOST- Standards in Uebereinstimmung zu bringen. Der Grund für die Nichtanwen dung der DIN-Normen besteht darin, daß viele DIN-Normen den qualitativen Anforderungen der Volkswirtschaft der DDR nicht mehr entsprechen. DIN-Nor men sind in Westdeutschland generell nur zur Anwendung empfohlen. Sie sind unter kapitalistischen Bedingungen ent standen und oft von bestimmten Grup pen stark beeinflußt. Ein Nachteil ist ferner, daß die Ar ¬ ten und wissenschaftlichen Mitarbeitern steht die Zahl von 188 männlichen Assistenten und wissenschaftlichen Mit arbeitern gegenüber. Außer in den In stituten für Polygraphie, Werkstofftech nik, Technologie und Gesellschafts wissenschaften (6) arbeiten in den In stituten keine weiblichen Assistenten und wissenschaftlichen Mitarbeiter. nische Berufe der Industrie, einbe ziehen. Idi weiß, daß es alte Auffassungen gibt, wonach die Frauen vor allen so genannte leichtere Berufe ausüben müßten. Aber wir können den . Sozia lismus nicht nur mit Friseusen auf bauen. Ich bin auch für schöne Fri suren, aber das wichtigste und inter essanteste sind gerade die technischen Berufe.“ Und hier noch ein Auszug aus dem Kommunique des Politbüros des ZK der SED „Die Frau — der Frieden und der Sozialismus“: Es ist eine Tatsache, daß ein völlig ungenügender Prozentsatz der Frauen und Mädchen mittlere und leitende Funktionen ausübt, obwohl 68,4 Prozent aller arbeitsfähigen Frauen im Alter von 16 bis 60 Jahren berufstätig sind. Es muß auch darauf hingewiesen wer den, daß die Zahl der jungen Frauen und Mädchen, die für technische Berufe ausgebildet werden, zurüc.geht. Das Politbüro des Zentralkomitees der SED ist damit nicht einverstanden und fordert besonders die Mitglieder und Kandidaten der Pzrtei auf, sich für die Ueberwindung dieses Widerspruchs einzusetzen.“ Im Rahmen der Automatisierung an Spritzgußmaschinen stand am Institut für Werkzeugmaschinen eine Aufgabe, deren Lösung umfangreiche Versuche notwendig machte. Wir Studenten der Seminargruppe 10/IX (Plasttechnologie) erklärten uns für deren Durchführung bereit. Wie nützlich es ist, die theore tische Ausbildung ständig mit prakti scher Tätigkeit zu verbinden, konnten wir dann durch unsere Teilnahme an diesem wissenschaftlichen Studenten zirkel selbst erfahren. Doch warum Studentenzirkel, und welche Ergebnisse für unsere Ausbil dung wurden dabei erzielt? Wir lernten eine Standard-Mäschine unserer Fachrichtung und ihre Funk tion sowie dazugehörige Maßanlagen bis ins kleinste kennen. Das Umgehen mit den genannten Einrichtungen brachte gute praktische Fertigkeiten und Erkenntnisse, was ein kritisches Vorgehen beim Beheben von Funktions mängeln zur Folge hatte. Ferner erhielten wir so eine gute Anleitung zum selbständigen wissen schaftlichen Arbeiten. Das Urteils vermögen über fachrichtungsgebundene Probleme konnte damit erweitert wer- Spannplatten für Schraubstöcke wickeln; 2. eine Mehrstück-Parallel-SpT richtung zum Fräsen von Wers teilen herzustellen; 3. Beteiligung einiger anderer] pen an der Fertigstellung von B fen für Bohr- und Spannvorrich: Alle gestellten Aufgaben wurd vollsten Zufriedenheit des Betrie Rte t Die Schaffung einer Uebereinstim- mung zwischen TGL und GOST ist für die Weiterentwicklung der Wirtschaft der DDR eine unbedingte Notwendig keit. Der wichtigste Grund für die An gleichung der TGL an GOST ist die poli tische und wirtschaftliche Zusammen arbeit aller sozialistischen Länder. • Ziel dieser Zusammenarbeit ist es, die Arbeitsproduktivität der sozialistischen Länder maximal zu steigern. Da die Standardisierung eine unabdingbare Voraussetzung beispielsweise für die Mechanisierung. Automatisierung und Konzentration der Produktion sowie für die Spezialisierung der Betriebe ist, trägt sie in hohem Maße zur Steigerung der Arbeitsproduktivität bei. Daher ist es für die Deutsche Demokratische Re publik sowie für alle sozialistischen Staaten notwendig, die Standardisie rungsarbeiten untereinander abzustim men. . Diese Abstimmung erfolgt im Rah men des Rates für Gegenseitige Wirt schaftshilfe bzw. auf jährlich stattfln- denden Standardisierungskonferenzen der sozialistischen Länder. Die auf die sen Standardisierungskonferenzen ge faßten Beschlüsse bilden die Grundlage für die Ausarbeitung von Rahmenstan dards der Länder des sozialistischen Lagers, die ihrerseits wiederum zur Ausarbeitung nationaler Standards füh ren. In der Deutschen Demokratischen Republik werden diese Standard« mit einem Stern vor dem Symbol TGL ge kennzeichnet. Da bisher erst ungefähr 200 solcher Standards vorhanden sind, müssen die Standardisierungsorgane der sozialistischen Länder noch intensiver zusammenarbeiten. Ein weiterer Grund für die Anglei chung der Standards der DDR an die Auf der Frauenkonferenz des ZK der SED am 5. und 6. Januar 1962 sagte Genosse Walter Ulbricht u. a.: „In unserer Republik gibt es 15 Frauen, die Werkleiter zentralgelei teter Betriebe sind. Es gibt 68 Haupt buchhalter, 9 kaufmännische Direk toren, 51 Leiter der Abteilung Arbeit, 69 Planungsleiter und 286 Kaderleiter. Das ist nicht viel. Aber wir betrachten das als einen Anfang, der zeigt, was in Zukunft noch getan werden muß. Wo liegt nun sozusagen die schwache Stelle? Sie liegt bei der ungenügenden Heranziehung der Mädchen und Frauen für technische Berufe, zum Beispiel für die Elektrotechnik, die Elektronik usw., obwohl wir gerade auf diesen Gebieten bevorzugt Frauen gebrauchen können, weil sie dafür besondere Talente haben. Aber wie sieht es mit der Hochschul bildung für die Industrie aus? Insge samt nehmen 6,9 Prozent Frauen und Mädchen daran teil. Diese Zahlen sind zweifellos zu nied- rig, und es ist notwendig, daß die staat - lichen Organe die Kaderpolitik ändern und eine größere Zahl junger Arbeite rinnen und anderer Mädchen und jun ger Frauen in die Hochschulausbildung, vor allen Dingen für bestimmte tech- Ein wissenschaftlicher n’etra fge > Seit der Veröffentlichung des Kom muniques des Politbüros der SED „Die Frauen — der Frieden und der Sozialis mus“ sind vier Monate vergangen. Was wurde seitdem an unserer Hoch schule getan, um dieses Kommunique auszuwerten und zu verwirklichen? Außer einer auf Initiative der Partei leitung durchgeführten Beratung mit 20 aktiven Frauen ist bisher nichts ge schehen! Wir Frauen haben den Eindruck, daß die leitenden Genossen unserer Hoch schule und unsere männlichen Arbeits kollegen glauben, daß sie mit unserer Auszeichnung am 8. März und mit dem Aussprechen des Glückwunsches schon alles für die Gleichberechtigung der Frauen getan haben. Natürlich freuen wir uns über Auszeichnung und Glück wunsch, aber die Gleichberechtigung der Frau ist doch nicht nur Sache einer Festveranstaltung! Es ist vielmehr die ständige Aufgabe der Parteileitung, der Hochschulleitung und aller Massenorga nisationen dafür zu sorgen, daß die Gleichberechtigung der Frauen in der Praxis unserer Hochschule verwirklicht wird! Was ist dazu erforderlich? Erstens die Gewinnung von mehr Mädchen und Frauen für das Studium der Technik; zweitens die weitere Qualifizierung der Mädchen und Frauen, die das tech nische Studium abgeschlossen haben; drittens die Qualifizierung einer grö ßeren Anzahl Frauen für mittlere Funktionen an unserer Hochschule. Es ist doch für die Hochschule für Maschinenbau wahrlich nicht rühmlich, feststellen zu müssen, daß es hier noch keine einzige wissenschaftliche Mit arbeiterin oder Assistentin gibt, die promoviert oder gar habilitiert hat, daß weder im Senat noch in den Fakultäts räten eine Frau zu finden ist. Liegt das aber an den Frauen? Ich bin der An sicht, daß es nicht an ihnen liegt. Man sollte endlich konkrete Voraussetzungen dafür schaffen, daß die wenigen Assistentinnen und wissenschaftlichen Mitarbeiterinnen, die wir an unserer Hochschule haben, schnell promovieren können. Es ist für unsere Hochschule auch kein Ruhmesblatt, wenn wir erleben, daß die wenigen Mädchen, die hier das Studium aufgenommen haben, wieder abgehen wollen, weil sie sich den An forderungen irgendwie nicht gewachsen Frauen seien in ihrer Logik nicht so gut entwickelt, hätten nicht so die Begabung für Mathematik und Physik und wür den sich nicht für technische Berufe eignen. Ich bin nicht dieser Auffassung. In 1 der Sowjetunion ist längst bewiesen, daß viele Frauen für technische Berufe geeignet sind, sich bis zu Professoren entwickeln und heute sogar eine große Rolle in der Entwicklung der Welt raumforschung spielen! Warum soll das, was in der Sowjetunion möglich ist, nicht auch bei uns verwirklicht werden können? Meiner Ansicht nach muß bei uns an der Hochschule endlich damit Schluß gemacht werden, daß man sich mit den Leistungen unserer Studentinnen erst dann beschäftigt, wenn diese vor der Exmatrikulation stehen. Notwendig ist, daß sich alle verantwortlichen Leitun gen, besonders das Prorektorat für Studienangelegenheiten, aber auch die FDJ-Leitung, in regelmäßigen Abstän den nach Beginn des Studiums mit den Leistungen der Studentinnen beschau gen. Dabei sollten Aussprachen über ihre Schwierigkeiten geführt werden, und man sollte rechtzeitig geeignete Maßnahmen treffen, um den Mädchen bei der Ueberwindung der Schwierig keiten zu helfen. Ich könnte mir vor stellen, daß z. B. wissenschaftliche Assi stenten und auch Vertreter des Lehr körpers den Studentinnen eine ganz be sondere Hilfe angedeihen lassen. Natürlich umfassen die hier genann ten Fragen bei weitem nicht die ganze Problematik, die das Frauenkommu nique aufwirft. Ich hoffe jedoch, daß wir die bisherige Windstille, die um dieses bedeutende Kommunique herrscht, schnellstens überwinden und es endlich zur Grundlage eines echten kumentation liegt vor: Nutfräsen am Schaltbolzen FHKN 2315-05/09. der Auffassung, daß dies eine ganz - „ ... natürliche Sache sei. Sie meinen, die otreuers. Genossen Frenzel, sowie Ing. In den Jahren 1953 bis 1955 verließen von 29 immatrikulierten Mädchen 8 die Hochschule wieder aus fachlichen Grün den. Im Studienjahr 1956/57 wurden überhaupt keine Mädchen auf genommen. Shalb Enden "ansti dB die 1F um Stbeif dNer "Pshsct id’terlel FBse 1 "Pudiur mBs m sjgen ewähli L ah u «esem zirkel ist nicht schlechthin ein -moge j kum, sondern dient einer ganz 1 Seht Induktionshärten der Arbeitsfis en un an Schraubstockspannplattes ndig Viele Alte Arbeitsweise: Stückpreis hansda 4 Minuten, Lohngruppe 4. dä Diese Aufgabe — nämlich die Standards mit den GOST-Standa Beq Uebereinstimmung zu bringen — | 8, umfangreich, daß nicht sofort alle Ta siven Einblicknahme in fad 3 mi Probleme unter Anleitung von S8 p de listen. Es ist auch besonders für BÜlvol schwache Studenten förderlich, 3 ke ve Die Erfolge dieser Arbeitstm da schäften beweisen, daß unsere Studnmt auch schon in den unteren Semforvel in der Lage sind, unseren sozialisti?ei Betrieben wirkliche Hilfe zu leiste Heinz Lad” Stückzeit für MB 4—32 etwa 0,8 n, 01 Mulen Standards der UdSSR ergibt sich aus sich darin, daß viele DIN-Norme Fal der Notwendigkeit, die Wirtschaft der haltlich überaltert sind und sen: DDR unabhängig von den NATO-Staa- Ueberarbeitung von DIN-Norme? .iten schleppend vor sich geht. IGande Die. Wirtschaft der DDR verlaz8Hemä höheres Niveau der Standards. Die Taea: Neue Arbeitsweise: Durch die vstendis tung etwa 1 Minute. Lohngruß Steigerung der Arbeitsprodub Ich etwa 300 Prozent. dards, die unter kapitalistiscnena eut duktionsverhältnissen in der Rese bE ist emnf ehlenden Chorokter tregen $h ei Warum Angleichung von TGL un GOST"" löst und damit ein Teil des Btudent Planes im VEB Fritz-Heckert-we geiten wirklicht. Die beiden genannte! tennt richtungen wurden inzwischen 1 etzmär folg eingesetzt. Folgende technisd 1 --e-E> Niveau MeI ldHarMS. Ml Sens kale, d. h. nicht rücksichtslose b2h j zum Aeußersten gehende, S03 em { gründliche, bis an die Wurzeln 862 Bjehu Standardisierung unter sozialisttn Bische Produktionsverhältnissen, verlan8 WSsellsi der Ausarbeitung der Standards 1 Baftli gemeinen größere Exaktheit und Ssen: Inhalt her höhere Qualität als die' Ben : verständlicher erscheint ein PSWVWRegsg immer an der Maschine und nid"llen 1 Buch. bj« die Es sei auch erwähnt, daß dureGsebn solche Arbeit das Studentenkola Peri sehr gefestigt und ein gutes Verbve8 is zu den Angehörigen des LehrEOde ur gebildet wird. Das kann einer reichen Arbeit des Studenten nur lieh sein. Da die Arbeiten im Zirkel im? viel Zeit in Anspruch nehmen. des Handelsabkommens zwischel pnen UdSSR und der DDR festgelegte 2tstan Port- und Importerzeugnisse bee " aui Das sind im allgemeinen A Stört, sungsstandards, Stoffstandards , RUgen ' Standards für Prüfverfahren. Diel 828 ne legung von Abmessungen, die di« RBsche tauschbarkeit nicht beeinfluss« 1 ' M di den einzelnen Ländern zu überlas BDfin: Dipl.-Ing. G. Har Etig Es war eine nützliche Lehro e.naa das Selbstvertrauen eines jedePA k Wis denten für die spätere praktische" emm keit erhöht. Ver stud nse: P’AShige ] her muß bei der Auswahl der S „1nm eine Reihenfolge entsprechend Eu , Dringlichkeit bestimmt werden. AZBistier dringlichsten ist die Angleichups" Standards, die die in den Wa en < d. Stud. Mädchen Abg. fachl. Gründe noch da 253 8 3 1 4 280 12 1 7 4 315 11 -- 1 10 373 22 1 2 19
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