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4)a • Hi MIlIIIIIIIIIIIInIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIII Sie gehören Unsere Besten zur Elite der Nation Initiatorin LIANE HOHLFELD, die EINE VÖLLIG NEUE TECHNOLOGIE auf dem Textilsektor stellt die Nähwirkmaschine »Malimo 1600" dar. In der Stunde erzeugt sie etwa Fertigware. Wir begegnen ihnen täglich E 2 kennen wir dann schaft zujubeln Karl-Marx-Stadt Stadt des Maschinenbaues niiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiuiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiuiiiiiiiiiiiiiiiHiiiiiitiiiiiii I Der VEB Zahnschneidefabrik Mo 4 , was s Beispiel dieser Produktion ist. daß duziert werden. VEB Buchungsmaschinenw’ Der Stolx sind die I stellte mit dem Buchungsautomat Betriel Dipl.-Ing Bichtigur alle Staaten das Spitzenfabrikat. ■ •• *388es g".. Entspr Schule fi ein die die auf Geno; Masch Städte Betrie gten G erer H ein- Re- lossen, 1 zwei-F immer unseren Nachbarn? Er ist Mensch wie du und ich und hat gleichen Interessen. Vielleicht sind unsere Nachbarn Wie <1 Bhme e. elegatio hen Re zenden E Ulbri [asentar SSR unt haftlich iden St 1 einem in, die < eg verl istische Die Vö lliegen e erwäc 0 der ise unt Isamme bieten m Ziel, len uns Teunden Es ist eine große Ehre, zur Elite der Nation zu gehören. Nur die Besten der deutschen Arbeiterklasse, die Arbeiter und Arbeiterinnen aus den Betrieben, die Hervorragendes im Produktionsaufgebot und zum Sieg des Sozialismus lei- • sten, die Ingenieure und Techniker, die Wissenschaftler und Forscher sowie die Neuerer in der Landwirtschaft verdienen dar. Das Werk exportiert seine Erze ch der I nisse in 58 Länder der Erde und in * f Werkl EIN LABORATORIUM des technischen Fortschritts ist das Institut für Werkzeugmaschinen an der Annaberger Straße. Als solches bezeichnete es der Genosse Mikojan bei seinem Besuch in Karl-Marx-Stadt. Unser Bild: Blick in die Versuchshalle. VEB Großdrehmaschinenbau „8. Mai“. Ihre Initiative leitete im Maschinenbau eine Etappe des neuen pulsierenden Lebens unserer Stadt ein. Und das Herz aller Karl-Marx-Städter schlägt höher, weil sie es ja mit sind, die einen Hauptanteil auf dem Weg zur Lösung der nationalen Frage leisten können und werden. Die Maschinen drehen sich unter den fleißigen Arbeiterhänden schneller, tönen im Rhythmus: Wir festigen und stärken die Republik, wir schaffen das Beispiel für ganz Deutsch land. Frieden und Sozialismus ist das Barkas-Werker auf Ihr „jüngstes Kind", den Schnelltransporter „B 1000". Dieses Fahrzeug mit 1 Tonne Nutzlast stellt eine harmonische Vereinigung der Eigenschaften von PKW und LKW dar. Mit dem „B 1000" wurde der Anschluß an das Weltniveau hergestellt. Symbolisch für die Produktion dieses Erzeugnisses des VEB Barkas-Werke Karl-Marx-Stadt ist das Schweißen. Schwer ist es, ein Land' auf unserer guten Mutter Erde zu nennen, wo nicht die In den Mauern unserer Stadt produ zierten Maschinen bekannt wären. In allen Ländern der Erde sind die Er zeugnisse unserer volkseigenen Betriebe, wie die der VEB Fritz-Heckert-Werk, „8. Mai“, Modul, Erste Maschinenfabrik, Schleifmaschinenwerk, Spinnereimaschi nenbau, Germania, Webstuhlbau, Tüll maschinenbau, und der vielen anderen Werke ein Begriff. All diese Erzeugnisse zeugen vom Schöpfergeist aller Werktätigen unserer Stadt und gereichen unserer Republik zur Ehre. Unsere Werktätigen halten damit aber auch den Schlüssel in ihren Händen, der unsere Stadt noch bekann ter und unser Leben reicher und schö ner gestaltet. Der Schlüssel heißt Maschinenbau; er ist das Herzstück un serer gesamten Volkswirtschaft. Noch heftiger zum Schlagen brachten dieses Herz die Arbeiter und Angestell ten, die Techniker und Ingenieure des Herausgeber: Maikomitee Karl-Marx-St III-6-15 / 771-62 / KvG 549 J und Zwirnereimaschinenbau, die Initiative der Brigade Porstmann den Maschinenbau übertragen hat. Besonders zu nennen sind auch Ziel, und darauf sind die Karl-Marx- Städter stolz. Ihre große Freundschaft zur Sowjet union erlebte im vorigen Jahr einen be sonderen Höhepunkt. Im VEB Zahn schneidemaschinenwerk Modul war es, einem Betrieb des Maschinenbaues, wo der Stellvertretende sowjetische Mini sterpräsident Genosse Mikojan die Ehlenbürgerschaft unserer Stadt er hielt. Die Freundschaft zur Sowjet union werden die Karl-Marx-Städter aber noch weiter festigen und fördern, sie ist das Lebenselexier. Wenn sih vor uns der Vorhang zu einer festlichen Opernaufführung hebt, wenn uns ein Film packt oder wenn wir auf dem Sportplatz „unserer“ Mann- ILSE GLAGOW, Leiterin der Ver kaufsstelle Möbel im HO Waren- haus, ist eine der Frauen, die ein Studium aufgenommen haben. Sie wußte von Anfang an. daß ein Stu dium kein Spaziergang ist und daß das Privatleben oft hintenangesetzt werden muß. Sie hat im HO-Waren haus eine Eingangs- und Lieferungs- kladde geschaffen, die durch kon krete Einwirkung auf die Produktion die kontinuierliche Versorgung der Bevölkerung sichern hilft. Diese Me thode soll in ähnlicher Form aut alle Verkaufsstellen übertragen werden. diese große Auszeichnung. Zum 1. Mai, dem internationalen Kampftag der Arbeiterklasse, ehren wir besonders die Besten unserer Stadt, die durch ihre Arbeitstaten den Inter essen des ganzen Volkes dienen und die den ersten Arbeiter- und-Bauern-Staat ihre ganze Kraft und ihr ganzes Wissen zur Verfügung stellen. zeichnet wurde. Wir wissen auch nicht, daß auf seinem Konto mehr als ioo Ver besserungsvorschläge stehen. Jörg Beyer wird auch kaum davon sprechen, daß sich seine Jugendbrigade „Fidel Castro“ zu 18 000 DM Einsparungen in diesem Jahr verpflichtet hat. Wir mer ken nur, daß er ein sympathischer jun ger Mann ist. Bei näherem Hinschauen erkennen wir, daß der Genosse Beyer die „Artur-Becker-Medaille“ in Gold trägt. Ein Buch würde nicht reichen, um alle hervorragenden Menschen unserer Stadt zu nennen. Doch wir begegnen ihnen täglich und gehen mit ihnen ge meinsam den Weg zum Sozialismus, zum Glück unserer Nation. mal die Kollegen aus der Brigade . volverdteherei des VEB Schleifmaschi- in Westdeutschland, schlagen und in ihre Schranken verweisen. Die Porstmänner, Strauchs, Ottos und wie die Neuerer alle heißen mögen, ge hören zur Elite der "Nation, weil sie ihre ganze Kraft einsetzen, damit un sere Republik blüht und gedeiht. Sie sind Söhne der deutschen Arbeiter klasse und kämpfen mit allen fort schrittlichen Kräften in der Nationalen Front des demokratischen Deutschland für eine glückliche Zukunft ganz Deutschlands. Sie stehen hinter Genos sen Walter Ulbricht, unserem Ersten Se kretär des Zentralkomitees und des Vor sitzenden des Staatsrates. In Ehren er füllen sie ihre Aufgaben für die Deutsche Demokratische Republik, un ser sozialistisches Vaterland. Sie bauen an einer glücklichen Zukunft, die Sozia lismus heißt. der Brigade „Ernst Schneller“ mit ihtem Brigadier, dem Genossen Walter Ott o, vom VEB Großdrehmaschinenbau „8. Mai“. Die Arbeiter und Ingenieure beschlossen, die Kennziffern für die Arbeitsproduktivität und die Brutto produktion beträchtlich zu erhöhen. Heute spricht man in der ganzen Re publik, in allen Betrieben nicht nur vom „8. Mai“, sondern man handelt auch danach, die Vorschläge der Partei- aktivisten dieses Betriebes zur Weiter- führüng des Produktionsaufgebotes im Jahre 1962 aufmerksam zu studieren und daraus die richtigen Schlußfolge- rungen zu ziehen. Ueberall macht das Beispiel des „8. Mai“ Schule. Ueberall wird die Initiative der Maschinenbaüer aufgegriffen und die guten Erfahrungen auf alle Betriebe übertragen. Solche hervorragende Menschen sind nicht nur Pioniere und Vorbilder unse res sozialistischen Aufbaues, sondern sie sind im wahrsten Sinne des Wortes Pa trioten, weil sie sich täglich Gedanken darüber machen, wie sie dazu beitra gen können, durch ihre Taten das Le ben unserer Menschen ständig zu ver bessern, unseren Arbeiter-und-Bauern- Staat zu stärken und zu festigen und so mit die Todfeinde des deutschen Vol kes, die Militaristen und Kriegstreiber Hervorragende Werktätige unserer Stadt entwickelten in den letzten Wo chen und Monaten, insbesondere nach dem 14. und 15. Plenum des Zentral komitees der SED sowie nach der 10. Tagung der Bezirksleitung unserer Partei, eine große Initiative, die weit über die Grenzen des Bezirkes hinaus geht. Da ist einmal der Kollege Siegfried Porstmann mit seiner Brigade aus dem VEB Installation. Ihr Grund gedanke: Ehrlichkeit gegenüber unse rem Arbeiter-und-Bauern-Staat; bei gleichen Arbeiten unter gleichen Be dingungen gleiche Zeiten — für gleiche Leistungen den gleichen Lohn — ein heitliche Normative auf der Grundlage von Besttechnologien. Da ist weiter die Gewerkschafts- gruppe Strauch aus dem VEB Spinn- Revolverdreher aus dem VEB Schleifmaschinenwerk, die das richtig erkannten und sich verpflichteten, die Arbeitsproduktivität durch die drei schichtige Auslastung der hochproduk tiven Maschinen zu erhöhen. Schließlich sind da noch die Kollegen W d> k ist im sozialistischen Lager führend 3 Ommen v dem Gebiet der Produktion von V Dichtung zahnungsmaschinen. Die Baureihe 1 Siter de Zahnrad-Wälzfräsmaschinen ist bered Bschinen Zeugnis für die Schöpferkraft 1 daktion Verzahnungsmaschinenbauer. Marka? Dige Fra Fadenlager Möge: a 132 Met Mögen d Völkern Aus der Stadt des Werkzeugmaschinenbaue Der VEB Großdrehmaschinen „8. Mai“, der im Produktionsaufg der Betriebe des Maschinenbaues u rer Republik eine große Initiative wickelt hat, schuf mit der Neukonsti tion einer programmgesteuerten Hin drehmaschine eine Maschine, die einer hervorragenden Leistung der gehörigen dieses Werkes zeugt, dieser programmgesteuerten Hin! drehmaschine wird eine Steigerung Arbeitsproduktivität von 30 bis 40 zent erreicht. agen d urchgef <u andere Dinge, die unser Leben verschönern, werden aus Malimo heierung, ; gestellt. gewidme Klasse 170 den Anschluß an das WS- niveau her. Mit 45 Zählwerken und dherstütz zur Mehrspindelbedienung in den Spinnereien, löste mit dieser Bewe gung ein breites Echo in unserer Stadt aus. Am 7. Oktober 1961 Wurde sie für ihren hervorragenden Einsatz bei der allseitigen Stärkung und Festigung unserer Republik mit dem Staatstitel „Held der Arbeit“ ausge zeichnet. Das Beispiel dieser Ring spinnerin aus dem VEB Baumwoll spinnereien Karl-Marx-Stadt gereicht allen Frauen zur Ehre und zeigt einmal mehr, daß die Frau dem Manne in nichts nachsteht. Liane ist uns Vorbild. elektronischen Multiplikationsgerät B - - —- stellt er auf dem Weltmarkt — 8 Id die < schlaggebend ist hier die hohe Z8 tt. Dara werksanzahl — eine besondere Neuer 11 Qannten nenwerk. Diese Arbeiter schrieben einen Brief an den Genossen Walter Ulbricht. In ihm verpflichteten sie sich, im Jahre 1962 sieben Schleifmaschinen mehr zu produzieren. Durch diese her- vorragende Tat kann der Betrieb seine Arbeitsproduktivität wesentlich stei gern. Seit dem Jahresanfang arbeiten die Revolverdreher im Dreischicht- , system. Vielleicht ist es auch die Kollegin Lisbeth Krusche aus dem VEB Buchungsmaschinenwerk ASCOTA. Sie leitet die Brigade „Erich Seifert“. In diesem Jahr reichte sie bereits vier Ver besserungsvorschläge ein. Kollegin Krusche hat sich auch hervorragend mit Kerbarbeiten vertraut gemacht. Durch ihre Initiative können auch in der Nachtschicht Engpaßteile gekerbt wer den. Begegnen wir dem 23jährigen Fräser (Jörg Beyer, so merken wir nicht, daß er schon dreimal als Aktivist ausge- peispiei diesen F.uuunuv idi, ua3 SN: Sie diese Maschinen im gesamten Indust Ebindun zweig nach dem Baukastenprinzip Pk ver ’Me von Itsbechl