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Hochschul-Nachrichten
- Bandzählung
- 5.1961/62
- Erscheinungsdatum
- 1961/62
- Sprache
- Deutsch
- Signatur
- A 812
- Vorlage
- Universitätsbibliothek Chemnitz
- Digitalisat
- Universitätsbibliothek Chemnitz
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1770832750-196100506
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1770832750-19610050
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1770832750-19610050
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen der Universitäten Sachsens (1945-1991)
- Projekt: Bestände der Universitätsbibliothek Chemnitz
- Saxonica
- Bemerkung
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- Hochschul-Nachrichten
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Lehrveranstaltung Schmiertechnik erweitert Um die hohen Verluste, die unserer Volkswirtschaft durch Vorgänge der Rei bung und des Verschleißes der Maschi nenteile entstehen und die in der DDR jährlich auf etwa 1 Milliarde DM ge schätzt werden, wirksam herabzusetzen, wurden die Experten auf diesem Sach gebiet Anfang März dieses Jahres vom Volkswirtschaftsrat, Abteilung Technik, gebeten, zur Qualifizierung der Indu striekader die Aufklärungsarbeit zu ver stärken. Das Institut für Maschinen kunde hat dieser Bitte entsprochen und als erste Sofortmaßnahme die fakul tativen Lehrveranstaltungen „Grund lagen der Maschinenschmierung“ und „Schmiertechnisches Praktikum“ von je 1 Stunde auf je 2 Stunden erhöht und hierzu auch Ingenieure aus der Industrie eingeladen. Zur erstgenannten Lehrveranstaltung wurden zu Beginn dieses Semesters ins gesamt 35 Ingenieure aus 16 Karl-Marx- Städter und aus 6 auswärtigen Betrie ben delegiert. Gleichzeitig wurden die Ingenieurschulen angesprochen, je einen Dozenten zu delegieren, damit in Kürze eine entsprechende Lehrveranstaltung auch an diesen Institutionen aufgenom men werden kann. Der Aufforderung sind bisher die Ingenieurschulen für Schwermaschinenbau und für Werkzeug maschinenbau nachgekommen. Weiterhin wird auf Vorschlag des Staatssekretariats für das Hoch- und Fachschulwesen ein Internatslehrgang für Ingenieure der anderen Bezirke in unserer Hochschule während der vor lesungsfreien Zeit im Sommer des Jah res vorbereitet. Prof. Dr.-Ing. habil. Pietsch KDT-Lehrgang für Industrie Die Kammer der Technik, FVO Elek trotechnik im Bezirk Karl-Marx-Stadt, führt in Zusammenarbeit mit dem In stitut für Elektrotechnik unserer Hoch schule im April und Mai 1962 einen Lehrgang „Grundbegriffe der Rege lungstechnik“ durch. Dieser Lehrgang soll dem technischen und wissenschaft lichen Personal der Industrie die Grundbegriffe der Regelungstechnik vermitteln. Dadurch sollen die Inge nieure und Techniker unterstützt wer den, daß sie die Möglichkeiten einer Anwendung der Regelungstechnik in ihrem Arbeitsbereich beurteilen und auswerten können. Die Leitung dieses Lehrganges hat Prof. Dr.-Ing. habil. Woschni übernom men. In acht Vorträgen mit zum Teil praktischen Untersuchungen wird ein Ueberblick über das Gebiet der Rege lungstechnik gegeben, wobei auch be sonders praktisch ausgeführte Rege lungseinrichtungen erläutert werden. Die KDT und das Institut für Elek trotechnik unserer Hochschule wollen auch in dieser Form eines Lehrganges die Industrie bei der Erfüllung des Produktionsaufgebotes unterstützen. Denn bekanntlich bedingt eine Er höhung der Arbeitsproduktivität und somit eine weitere Steigerung unseres Lebensstandards im wesentlichen eine weitgehende Automatisierung der Pro duktion. Dipl.-Ing. Herold Fachtagung der Technologen Die Fakultät für Technologie ver anstaltet innerhalb ihrer Tagungsreih- „Arbeitsproduktivität und Qualität im Maschinenbau“ am 22. und 23. Mai 1962 im Physikhörsaal unserer Hochschule ihre 3. Fachtagung mit dem Thema „Arbeitsproduktivität und Qualität im Textilmaschinenbau“. Die Tagung sieht insgesamt elf Vorträge bei internationa ler Beteiligung (CSSR, Polen) vor. Im Rahmen der Fachtagung wird am 22. Mai, vormittags, ein Absolventen treffen der Fachrichtung Technologie stattfinden. Taschenbuch für Maschinenbau Nachdem im November 1961 bereits eine Tagung über die Bearbeitung des Abschnittes „Maschineniemente“ im Band II des neu zu schaffenden Taschen buches für Maschinenbau an der TU Dresden stattgefunden hatte, trafen sich die Leiter der Institute für Maschinen elemente der Hochschulen der DDR am 23. Februar in Karl-Marx-Stadt. Im Mittelpunkt der hiesigen Tagung stand das Referat von Herrn Professor Christian (Bergakademie Freiberg) „Einheitliche Formelzeichen und Schreib weisen“. In Absprache mit den Vertre tern der Mechanik und Thermodynamik wurden weitgehend einheitliche Formel zeichen für das Taschenbuch festgelegt. Auf die exakte Schreibweise von Grö ßen- und,Zahlenwert-Gleichungen wurde besonders hingewiesen. Die Manuskripte der einzelnen Mitarbeiter werden bis zum 1. Oktober d. J. vorgelegt werden. Dr.-Ing. Hagedorn Chemische Gesellschaft tagte Der Fachverband Verfahrenstechnik der Chemischen Gesellschaft in der Deutschen Demokratischen Republik führte vom 15. bis 17. März im großen Hörsaal unserer Hochschule eine Vor tragstagung durch, die vom Institut für angewandte Thermodynamik organi satorisch unterstützt wurde. Etwa 280 Verfahrenstechniker aus der DDR, der CSSR, Ungarn und England hatten sich zu einem vielseitigen Vor tragsprogramm zusammengefunden, das insgesamt 22 Beiträge umfaßte. Dar unter waren auch zwei vom Institut für angewandte Thermodynamik. Profes sor Dr.-Ing. habil. Häußler sprach über das Thema „Orientierende Ver suche an einem Turbinentrockner“ und Dipl.-Ing. Reinbothe über „Ver gleichende Luftfeuchtigkeitsmessungen bei höheren Temperaturen“. Eine größere Zahl von Tagungsteil nehmern besichtigte Versuchseinrichtun gen unseres Maschinenlaboratoriums, darunter auch Herr Dr.-Ing Mac Donald von der Zeitschrift „Chemical Enginee ring“, London. IllIIIIIIIIIIIIIIIIlItllllHIIlIlIlllIllIIllIIIIIllIIHIIIlIlllIllllllllllllllllllllIIHIIllilllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllllHlllllllllllLlI Wir gratulierend = Am 9. April 1962 beging unser = Kollege Johannes Wilhelm, Fein- = mechaniker im Institut für Physik, = seinen 70. Geburtstaq. Kollege Wil- E heim, bekannt als Vorsitzender des = Rates der Sozialversicherung, ist seit = sechs Jahren an unserer Hochschule E tätig. Für seine vorbildliche fachliche = und gesellschaftliche Arbeit wurde er E jetzt mit dem Ehrentitel „Aktivist des = Siebenjahrplanes'' ausaezeichnet. Die E Ehrung nahm der Rektor aus Anlaß = des Geburtstages unseres Kollegen = Wilhelm vor (unser Bild). = Institut umbenannt Auf Antrag des Institutes für Meß technik und Austauschbau wurde vom Staatssekretariat für das Hoch- und Fachschulwesen mit Wirkung vom 2. April 1962 der Umbenennung des In stitutes in Institut für Längenmeßtech nik an der Hochschule für Maschinen bau Karl-Marx-Stadt zugestimmt. Ernennung Mit Wirkung vom 1. Januar 1962 wurde Herr Professor Dr. rer. nat. habil Hans Jäckel, Professor mit Lehr auftrag für reine und angewandte Mathematik, vom Staatssekretariat für das Hoch- und Fachschulwesen zum Pro rektor für den wissenschaftlichen Nach wuchs an der Hochschule für Maschinen bau Karl-Marx-Stadt ernannt. Wir haben die Lehren gezogen ABF-Studenten antworten auf unseren Artikel „Kollektivität am Biertisch“ Auf den Artikel „Kollektivität am Biertisch“ erhielt die Redaktion der „Hochschul-Nachrichten“ die Stellung nahme von zwei Gruppen der ABF. Die AG CS/1 schreibt: „Wir haben über un sere Fahne in der Gruppe gesprochen. Dabei wollten wir vor allem die Ur sachen aufdecken, die zum Entstehen unserer Fahne führten. Der offizielle An laß war die Faschingsfeier. Doch bei genauerem Betrachten erkannten wir, daß die wahren Ursachen etwas tiefer liegen. Nach unserer Meinung ist vor allem die FDJ-Arbeit in den Gruppen ausschlaggebend. Hier müßte sich eini ges ändern. Vieles hängt von der Mit arbeit aller Freunde ab. Bis jetzt war es so. daß keiner etwas freiwillig über nehmen wollte. Jedoch beklagen sich dann viele von ihnen, daß .nichts los' ist. Es wurde deshalb versucht, hier etwas Abwechslung zu schaffen. Was jedoch dabei herauskam, haben wir gespürt. Wir haben uns von unseren alten Ansichten distanziert und sind der Meinung, daß so etwas unter soziali stischen Studenten nicht vorkommen darf. Wir hoffen, daß die anderen Grup pen nicht dieselben Fehler begehen wie wir und die nötigen Lehren aus diesem Beispiel ziehen.“ Von der Gruppe B 1 werden ähnliche Gedanken geäußert. Sie schreibt: „Es wurde behauptet, daß wir uns an bür gerliche Traditionen anlehnten. Mit der Fahne wollten wir jedoch keine bürger ¬ lichen Traditionen einführen, sondern gegen die schlechte Freizeitgestaltung der FDJ an unserer ABF protestieren. Die FDJ ist zwar in der Lage, gute ge sellschaftliche Arbeit zu leisten, aber die Freizeitgestaltung läßt zu wünschen übrig. Wie sieht es denn an anderen Hoch-, schulen und Universitäten unserer Re publik aus? Dort verfügen die Studenten über Studentenklubs. Wäre das nicht auch an unserer Hochschule möglich? Hätten sich damit nicht solche Vorfälle vermeiden lassen können? Diese Fra ¬ gen stellen wir der FD J-Hochschul gruppenleitung.“ Ohne einer Antwort der HSGL auf die in beiden Zuschriften aufgeworfenen Probleme vorgreifen zu wollen, möchte die Redaktion dazu bemerken, daß sie es für richtig hält, die Frage der ver nünftigen, kulturvollen Freizeitgestal tung zu diskutieren. Wir rufen deshalb alle Studierenden unserer Hochschule auf, sich daran zu beteiligen und uns ihre Meinungen und Vorschläge mit zuteilen. Wir werden "n Pikussion öffentlich fortsetzen. Verbesserung der Verwaltungsarbeit Auf den Artikel „Fortschritt der Wissenschaft — Gradmesser unserer Ar beit“ in Nr. 4 der Hochschulnachrichten IIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIII1IIIIIIIIIIIIIIIIIII1IIIII1IIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIII Und was ist dein Verbesserungsvorschlag? iiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiimiiiiiiiiiii antwortete die Kollegin Schleicher. Prorektorat für Forschung, mit konkre ten Verbesserungsvorschlägen. Verwal- tungsirektor, Genosse Masur, schreibt uns dazu: „Ich danke der Kollegin Schleicher <om Prorektorat für Fors hung Ihr di» der Parteileitung eingereichten Vor schläge zur Verbesserung der Verwal- waltungsarbeit, die für unsere Arbeit als sehr nützlich erscheinen. Das Kollek tiv der Verwaltungsleitung wird in sei ner nächsten Sitzung diese Vorschläge überprüfen und die Auswertung in den „Hochschul-Nachrichten“ bekanntgeben. Wir würden uns freuen, wenn sich als Beitrag zum Produktionsaufgebot für die Verbesserung der Arbeitsweise der staatlichen Leitung noch viele andere Mitarbeiter der Hochschule mit Vorschlägen beteiligen würden“ Mannschcftshindernislauf 11 J n ist • Tischtennis-Bezirlcsausscheid Bei dem am 24. März in Karl-Marx- in Jena. ..Hochschul-Nachrichten' Sem.-Gr. 8/IH, den Sieger im Herren- Einzel. Auch unsere Mannschaft mit sen Erfolg allen Spielern unseren Glü wünsch und weiterhin viel Erfolg “ v a. Versue "tunge Drei Mannschaften bewarben sich v den Titel eines Hochschulmeisters „ dieser Disziplin. Wenn auch hier C6 Beteiligung sehr gering war, so m sehen Turn- und Sporttages. Dieser B5 Schluß beinhaltet, daß an den Univ« 1 ” sitäten, Hochschulen und Fachschule der außerschulische Sport auf breitest Ebene in Form von Wettkämpfen us"i durchgeführt werden soll und wird. In der letzten Ausgabe der .HoC schulnachrichten“ wurde festgestellt, d die Initiative zur Teilnahme insbesodn dere von den Seminargruppen ausgeh®'! muß. Es kann aber nicht gesagt werded daß schon eine wirkliche Wettbewerb atmosphäre in den Seminargruppen 85 schaffen wurde. Richtig wäre es, weDn sich die FDJ-Leitungen mit dem v08 ihnen gewählten Sportorganisationk zusammensetzen würden, um zu berat®"' wie die kulturelle und sportliche Bet” Große Begeisterung herrschte am 25. März bei den 24 „Aktiven“; die sich in den einzelnen Schwimmwettbewer ben um den Titel eines Hochschul meisters bewarben. Man sah es ihnen an, daß sie sich ehrlich bemühten, die bestmögliche Zeit herauszuschwimmen. Dafür sei ihnen an dieser Stelle herz lichst gedankt. Schätzen wir diese Ver anstaltung jedoch richtig ein, so muß man sagen, daß die Beteiligung von sei fen der Studenten wir auch aus den Instituten und Abteilungen hätte grö ßer sein können. Unseren Studenten muß man folgende Fragen stellen: Wie erfüllen die Seminargruppen ihr Programm, das sie sich selbst gestellt haben, in sportlicher Hinsicht? Sind unsere Studenten nicht daran interessiert, im sportlichen Vergleichs kampf ihre Kräfte mit Studenten ande rer Universitäten und Höch- und Fach schulen zu messen? War die mangelnde Beteiligung nur darauf zurückzuführen, daß diese Ver anstaltung an einem Sonntagvormittag stattfand? An allen Schulen laufen die Vorberei tungen für das IV. Deutsche Turn- und Sportfest im August 1963 in Leipzig auf vollen Touren. Viele unserer Werktäti gen sind bereits fleißig bei der Ein studierung der Festübungen, der Uebungen der 30 000 in Leipzig. Alle anderen Sportler bereiten sich intensiv in ihrer jeweiligen Sportart vor. Für unsere Studenten stehen in diesem Jahr vorrangig die Vorbereitungen für die Deutschen Studentenmeisterschaften, die einen Meilenstein zum IV. Deutschen Turn- und Sportfest darstellen. Die Durchführung dieser Meister schaften auf breitester Ebene ist die Erfüllung des Beschlusses des II. Deut- tigung besser gestaltet werden soll. • Die Voraussetzungen für die Durd führung der Studentenmeisterschaf 1 ® sind geschaffen. Es heißt nunmehr, an dafür zu gewinnen, damit die Best unsere Hochschule im Bezirks- und Zen tralausscheid würdig vertreten könne 7 gele 2en E " Vc Stadt stattgefundenen Bezirk, ausscheid wunsc unu weuernin viel Errolg za stellte unsere Hochschule mit W. Strube, den Deutschen Studentenmeisterschaft" man doch den Teilnehmern Dank as Anerkennung aussprechen, weil sie d „Letzte“ gaben und fair um diesen TtP , hatio: Rück “klüng BOndere Es um leister Render 2, wer Schaft nger ürch ' BSDrod Bichkei P des Bätigen Bsläufig Srtigur Pedeuts W. Strube, Gr. 8IH, K. Herkt, Gr. 8'IV. SED-Parteiorganisation der Hochschule > und R. Abesser, Gr. 2 VI, belegte dabei Maschinenbau Karl-Marx-Stadt. - Ver;, hinter dem Pädagogischen Institut K„l ; vruclichprukhaute"kariamarrssMadeog Marx-Stadt und der Bergakademie Frei- druckt unter Lizenz-Nr. 314 K des Rates 9 berg einen achtbaren 3. Platz. Für die- Bezirkes Karl-Marx-Stadt. kämpften. _ Hochschulmeister wurde die Seminas gruppe 3/VI in einer Zeit UD 11:30,9 min. Auf den weiteren Plät2f folgten die Seminargruppen 3/VII "21 11:35,3 min und die Seminargruppe 3 mit 13:21,8 min. Dazu unseren herzlic sten Glückwunsch. "Fentwii ! Prodi Sgweis Seiche ä auc 2 i dien Herausgebß Alten is nchschulefheme hi Reewes vompo s Noch keine Wettbewerbsatmosphäre Fachtagung in Zvolen/CSSR “urch d t Mas der DDR leider noch Parallelen ve r Resch, Dipl.-Chet missen. In der sich an jeden Vortrag anschlie ßenden Diskussion wurden vor allen Erfahrungen bei der Anwendung de einzelnen Korrosionsschutzmöglichke. ten ausgetauscht. Als Abschluß der T8 auf dem Gebiete des Korrosionsschutz in der chemischen Industrie“. Ade t Gem und im gegenseitigen Erfahrungsaus tausch beraten wurden. Insgesamt zeigte die Tagung, daß 111 der CSSR große Anstrengungen unten nommen werden, um Korrosionsschäde? zu verhüten. Dies zeigt sich auch daraP statt, wobei besonders Korrosionsschutt . Probleme in den Abteilungen Chlor lii alkali-Elektrolyse und HCI-Darstelluns Zusammen mit 9 Fachkollegen aus der DDR nahm ich an der vom Fachkollek tiv „Korrosionsschutz“ des Hauses der Technik in Bratislava vorbildlich orga nisierten Tagung als Vertreter unserer Hochschule teil. Die von nahmhaften Fachexperten aus der CSSR, der DDR und Ungarn gehaltenen Vorträge behan delten im wesentlichen 4 Gebiete: 1. Beiträge zur Theorie der Korrosion und des Korrosionsschutzes 2. Neue korrosionsbeständige Werkstoffe 3. Korrosionsschutz durch Oberflächen behandlung 4. Organisation und Erfahrungen im Korrosionsschutz in der chemischen Industrie Von besonderem Interesse waren für mich die Vorträge von Herm Dipl.-Ing. Mojzis „Metalle hoher Korrosionsbe ständigkeit“, von Herrn Dipl.-Ing. Hrbek „Die Anwendung der Inchromierung im chemischen Maschinenbau“ und von Herrn Dr.-Ing. Lehmann „Neuerungen Dur fü "hische ^nden । t Hoc daß in der CSSR begonnen wird, Ko 1 00 rosionsfachingenieure auszubilden un® E beid das Staatliche Institut für Material schütz (SVUOM) in Prag gebild wurde. Diese Einrichtungen lassen i . . _ erfüll einer näheren Betrachtung unterzog®" 6 der Shaftsa 1 sich daß e p oeic "ünsch, Beiders, gepter gung fand eine Besichtigung der Chemi 6likP sehen Werke „Wilhelm Pieck“ in Nova! 0 u Dess c + ~ + + yek A: k Ac e m d A.e I A-.Ac: A- cL < 11T - ■ Für die Stärkung der Verteidigungsbereitschaft unserer sozialistischen Heimo' 1 'gang wurden in der Diskussion neben den berechtigten Kritiken gute Vorschläge für di* zukünftige Arbeit gemacht. So wird die Sektion Schießsport ein KK- und Luftgewehr schießen vorbereiten, um den besten Schützen der Hochschule zu ermitteln. Die Mit glieder der Sektion Motorsport werden nach Ablegung der Fahrerlaubnisprüfung dit Bedingungen für das Motorsportabzeichen erfüllen. Am 31. März führte die Grundorganisation der Gesellschaft für Sport und Technik unse t rer Hochschule ihre Delegiertenkonferenz durch. Nach der Rechenschaftslegung übef 8 die vergangene Arbeit der Leitung, gehalten vom Vorsitzenden, Kamerad Lammers %- >r | ei ■ . I "‘ W 8 8: 988s: <N 88180838 88 ff Sggi 38a
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