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Hochschul-Nachrichten
- Bandzählung
- 5.1961/62
- Erscheinungsdatum
- 1961/62
- Sprache
- Deutsch
- Signatur
- A 812
- Vorlage
- Universitätsbibliothek Chemnitz
- Digitalisat
- Universitätsbibliothek Chemnitz
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1770832750-196100506
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1770832750-19610050
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1770832750-19610050
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen der Universitäten Sachsens (1945-1991)
- Projekt: Bestände der Universitätsbibliothek Chemnitz
- Saxonica
- Bemerkung
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- Hochschul-Nachrichten
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Soz. Arbeitsgemeinsdail gegründet Am 30. 11. 1961 wurde im Prorektorat für Studienangelegenheiten eine so zialistische Arbeitsgemeinschaft ge ¬ gründet. Der 1. Vorsitzende der HGL, Prof. Dr. phil. habil. Ludloff, er klärte, daß die sozialistische Gemein schaftsarbeit u. a. die Verbesserung der Arbeitsorganisation, die Verein fachung der Verwaltungsarbeit und eine umfassende Qualifizierung aller Mitarbeiter ermöglicht- 1 Kollege Dr. Ludloff wünschte der sozialistischen Arbeitsgemeinschaft viel Erfolg und betonte, daß jeder sich zum Grundsatz nimmt: Arbeite sozialistisch, lerne sozialistisch und lebe sozialistisch. Technisch-wissenschaitliche Auskunftsstelle (TWA) Seit dem 1. November 1961 besteht in der Hochschul bibliothek eine Sonderabteilung - die Technisch-wissen schaftliche Auskunftsstelle. Der Abteilung gehören drei Kollegen an, die für folgende Teilgebiete verantwortlich sind: Für die technisch-wissenschaftliche Beratung: Herr Oberingenieur Krug. Für alle bibliographischen Auskünfte und die Arbeit mit den Katalogen: Kollegin Ertel. Für die Dokumentationskartei: Kollege Hennig. Gleichzeitig möchten wir darauf hinweisen, daß ab 1. Januar 1962 in der Hochschulbibliothek 40 Dokumen tationsdienste nach durchgehender Dezimalklassifikation geordnet, aufgestellt sind. Dadurch werden im Monat ca. 12 000 Zeitschriftentitel erschlossen. Ehrennadel des DTSB in Silber für Dipl.-iur. Karl-Heinz Ludwig Der Kollege Karl-Heinz Ludwig ist seit 1947 aktives Mitglied der Sek tion Leichtathletik der BSG Motor Jena, dem SC Motor Jena sowie dem Sportclub Wismut Karl-Marx-Stadt. Seine Leistungen sind als Leistungs sportler der Leistungsklasse I in der Leichtathletik wiederholt bestätigt worden. Für seine Arbeit und seine Be mühungen sowie für seine hervor ragenden Fähigkeiten als aktiver Sportler und als Funktionär und Übungsleiter wurde ihm die Ehren nadel des Deutschen Turn- und Sportbundes in Silber am 23. 1. 1962 verliehen. Wir sprechen ihm dazu unsere herz lichsten Glückwünsche aus. Richter stud. Körpererziehung 13. Werkstofikundliches Kolloquium Anwendung u. Grenzen zerslörnngsfreier Prüfverfahren Aus den heute unter dem Begriff der zerstörungsfreien Prüfverfahren zu sammengefaßten physikalisch-chemi schen und chemischen Prüfverfahren sind die in ihrem Entwicklungsstand am höchsten stehenden und in ihrem Anwendungsgebiet ausgedehntesten Methoden besprochen worden. Es sind dieses die Radiografie (Rönt gen- und Gammaprüfung), die Ultra schallprüfung, die magnetischen und magnetinduktiven Verfahren und die Eindringmethoden. Zu ihren Haupt aufgaben, • als deren Zweck häufig nur die Feststellung innerer Fehler angesehen wird, gehören die Ermitt lung von Oberflächenfehlern, Binde fehlern, inneren Fehlern, Homogeni tät, chemische Zusammensetzung, Größe- und Lagefeststellung, Län gen- und Dickenmessung, und die Er mittlung des physikalischen und mechanischen Zustandes. Durch Be grenzung der Prüfverfahren hinsicht lich ihrer speziellen Einsatzmöglich keit, muß für jede Prüf auf gäbe die optimale Prüfmethode sorgfältig analisiert bzw. durch Kombination mehrerer Prüfverfahren gefunden werden. Die Durchstrahlung mit Röntgen strahlen ist selbst durch Anwendung elektronischer Röntgenbildverstärker und Einsatz von Höchstspannungs- Röntgenapparaturen für Stahl den Anforderungen nur begrenzt gewach sen. Eine Erweiterung des Anwen dungsbereiches ist durch Einsatz von Betatrons und Orthotröns mit einer Leistung bis 50 MeV erzielt worden. Die Durchstrahlung mit Gamma strahlen der Präparate C060, Ir192, Csl37, Tml70 bildete eine wichtige Erweiterung und Vervollkommnung auf dem Gebiet der Durchstrahlungs technik- Die Anwendungsbereiche, Grenzstahldicke und der Einfluß von Filtern wurden besprochen. Die Ultraschallprüfung in ihrem An wendungsbereich durch eine außer ordentlich vervollkommnete Geräte technik und die weitgehende Klärung der Grundlagen im Bereich der zer störungsfreien Materialprüfung ist auf Grund der großen Reichweite eine wichtige Ergänzung zur Prüfung sehr großer Werkstücke. Die beiden wichtigsten Verfahren, das Echoimpulsverfahren und das Durchschallungsverfahren werden in ihren Anwendungsgebieten und Grenzen besprochen und in einem Vergleich Vorzüge und Nachteile gegeneinander abgewogen. Es ergibt sich, daß sich beide Methoden mitein ander weitgehend ergänzen. Ver gleicht man die besprochenen Ultra schallverfahren mit dem Röntgen- und Gammaverfahren, so ergibt sich folgendes Bild. Die radiografische Untersuchung bie tet einen fotografischen Nachweis, aus dem die Projektion der Lage und die Größe der Fehler ersichtlich sind. Mit Ultraschall hingegen sind schwer zugängliche Stellen bei größten Ab messungen und höchster Fehlernach weisempfindlichkeit erfaßbar. Die Anzeige gestattet eine Festlegung der Fehlerabmessung und Art. Die grö ßere Sicherheit der Fehlergrößenan zeige liegt aber bei den radiogra fischen Verfahren, die ein exaktes Prüfdokument liefern. Durch Ver vollkommnung der Dokumentations methode des Ultraschallverfahrens (Schnittbildverfahrens), ist eine weit gehende Angleichung geschaffen worden. Die magnetischen und magnetinduk tiven Verfahren beruhen auf dem Zusammenhang zwischen den Ge brauchseigenschaften des Werkstoffes und seinen physikalischen Größen. Sie unterteilen sich nach ihrem Meß prinzip in zwei Hauptgebiete. Ver fahren, die die Wirkung von Kraft linien ausnützen und Verfahren, die die induktive Wirkung von Wechsel feldern benutzen. Über ihre Anwen dungsmöglichkeiten, den Einsatz be stehender Geräte und die Fehler ¬ nachweismöglichkeit wurden spe zielle Angaben gemacht. Als zusätzliche Verfahren zur Prü fung von Oberflächen wurde das Ein dring- oder Diffusionsverfahren er wähnt. Bei einer systematischen Ordnung der gemachten Beobachtungen er geben sich für den Einsatz der zer störungsfreien Materialprüfung fol gende Hauptgründe- Die Werkstücke können unter Bedin gungen geprüft werden, die denen im Betrieb gleichen. Im Gegensatz zu den mechanisch-technologischen Ver fahren, erhält man bei geringerem Zeitaufwand meist zuverlässigere Er gebnisse. Die Prüfung ist keine Stichproben untersuchung, sondern jedes Werk stück kann auf Material- und Be arbeitungsfehler geprüft werden. Die Werkstücke können auf Grund der Prüfergebnisse besser ausgenutzt werden, so daß eine Verringerung der Querschnitte bei gleicher Sicher heit möglich ist. E. Zettler »Eleklronische Datenverarbeilung (Fortsetzung von Seite 1) Dr. Martini: Zunächst möchte ich feststellen, daß der Verlauf der Konferenzen be stätigt hat, daß die UdSSR der An wendung mathematischer Methoden und der neuesten Rechentechnik große Beachtung schenkt und ent sprechende Arbeiten in Angriff ge nommen hat. Das Ziel der Konfe renz war, die ersten Erfahrungen der UdSSR zu diskutieren und wei tere Maßnahmen festzulegen. Wir erhielten einen guten Einblick in die bisher geleistete Arbeit. Wie schon eingangs gesagt, haben wir einen er heblichen Rückstand zu verzeichnen. Aus diesem Grund ist es höchste Zeit, schnellstens entsprechende Schlußfolgerungen für die Ausbil dung und Forschung zu ziehen. Die Beschlüsse und Empfehlungen der Konferenz vermitteln auch für die weitere Arbeit in der DDR genügend Anregungen. Radio DDR: Welche Maßnahmen hat die Hoch schule für Maschinenbau eingeleitet, um die neuesten Erkenntnisse auf diesem Gebiet anzuwenden? Dr. Martini: Wir beabsichtigen, ab Herbstseme ster' 1962 eine Studienrichtung „Elek tronische Datenverarbeitung“ aufzu bauen. Im Rahmen der Studienrichtung „Elektronische Datenverarbeitung“ sollen Technologen ausgebildet wer den, die vertiefte Kenntnisse auf dem Gebiet der Anwendung der neuesten Rechen- und Organisations- technik nachweisen können. Mit Hilfe elektronischer Rechenanlagen können die Technologen für Berech- nungs-, Planungs-, Lenkungs- und Abrechnungsaufgaben wirkungsvoll mathematische Verfahren und mo derne Organisationsmethoden an wenden. Auf Grund der bisherigen Ausbildung sind die Diplom ingenieure jedoch zu wenig mit die sen Verfahren vertraut, als daß sie erfolgreich damit arbeiten könnten. Die entscheidenden Ziele, die durch eine sinnvolle Anwendung der elek tronischen Datenverarbeitung er reicht werden können, sind: die Verbesserung der Qualität der Leitungstätigkeit, die Steigerung der Arbeitsproduk tivität und der Produktion s^wie die Senug l Tar Für den Technologen sind für "Ten Einsatz elektronischer Rechenma schinen u. a. besonders folgende Fra gen und Probleme von Bedeutung: Verkürzung der Durchlaufzeiten — optimale Produktionsprogramme — Zweckmäßigkeit von Investitionen — optimale Maschinenbelegung — optimale Betriebsgröße — zweckmäßiger Materialeinsatz — zweckmäßige Organisation des inner betrieblichen Transports. Die sozialistische Rekonstruktion und das Produktionsaufgebot fordern mehr denn je maximale Materialein sparungen und die maximale Aus lastung des Arbeitsmittelzeitfonds. Wir vertrauen der Partei - weit ihre Politik richtig ist! Der XXII. Parteitag würdigte die großen schöpferischen Leistungen der Kommunistischen Parteien, insbeson dere auch den bedeutsamen Beitrag unserer Partei zur Bereicherung der marxistisch-leninistischen Theorie und Praxis. Die SED führt in einem hochindustrialisierten Land, unter den komplizierten Bedingungen der offenen Grenze gegenüber dem ag gressiven westdeutschen Imperialis mus die Repubik zum Sieg des Sozia lismus. Diese nüchterne Feststellung umreißt zugleich die historische Größe unserer Partei. Wer auch nur einigermaßen mit der wissenschaft lichen Weltanschauung vertraut ist, weiß, daß die revolutionäre Verände rung der Welt ein tiefes Wissen um die komplizierten gesetzmäßigen Zu sammenhänge der objektiven Realität erfordert, weiß, daß ein hohes Maß wissenschaftlicher Einsicht erforder lich ist, in jeder Situation eine rich tige Politik zu betreiben. Die Politik der SED entspricht der objektiven Dialektik der Entwicklung, sie hilft den historisechn Gesetzen der Ent wicklung auch in Deutschland zum Durchbruch. Die erfolgreiche Errich tung des Sozialismus, seine unüber windliche Stärke, sind der zwingende Beweis dafür. In Deutschland, wo zwei Drittel des Territoriums vom er bittertsten Feind des Sozialismus, von den aggressivsten Imperialisten in Europa beherrscht werden, steht in einem Teil, in der DDR, der Sieg des Sozialismus auf der Tagesordnung! Das ist kein Zufall oder spontanes historisches Geschehen, sondern Aus druck einer Politik, die auf der Er kenntnis der objektiven Gesetze ba siert. Der erfolgreiche Kampf um den Sieg des Sozialismus hat die Voraus setzungen geschaffen, daß in ganz Deutschland die DDR zum ausschlag gebenden Faktor der gesellschaft lichen Entwicklung geworden ist. Die Entwicklung nach dem 13- August mag manchem darüber klaren Auf schluß gegeben haben. Es hat sich be stätigt, was unsere Partei auf dem 30. Plenum 1957 und auf dem V. Par teitag zum nationalen Problem in Deutschland darlegte: Die Grundbe dingung für die nationale Wiederge burt Deutschlands als einheitlicher und demokratischer Staat ist der Kampf um den Sieg des Sozialismus; die Lösung der nationalen Frage hängt ab vom Sieg des Sozialismus über den Imperialismus. Diese grundlegenden theoretischen Erkenntnisse und Bereicherungen des Marxismus-Leninismus wurden im harten Kampf gegen revisionistische und dogmatische Entstellungen des Marxismus-Leninismus herausge arbeitet. Dogmatiker, wie Berija, Malenkow, Zaisser gingen davon aus, daß sich der Sozialismus nur und so fort im gesamtnationalen Rahmen entwickeln könne und leiteten dar aus eine revisionistische Kapitula tionspolitik ab, die auf die Preisgabe des Sozialismus in Deutschland hin auslief. Unsere Partei entwickelte in richtiger Erkenntnis der Veränderung des internationalen Kräfteverhält nisses zugunsten des sozialistischen Weltsystems die Richtschnur für den Kampf zwischen Imperialismus und Sozialismus in Deutschland und ge langte zu dem Schluß, daß die Lösung der nationalen Frage nur dann erfol gen kann, wenn mit dem Aufbau des Sozialismus entscheidende Grund lagen für die Bändigung und Über windung des westdeutschen Imperia lismus geschaffen werden. Die Partei wandte gleichzeitig schöpferisch die Leninsche Idee der friedlichen Koexistenz auf die besonderen Be dingungen in Deutschland an, indem sie den Weg der Konföderation be gründete. Auf dem 14. Plenum ent wickelte .Walter Ulbricht die bedeut same Erkenntnis, daß die DDR konse quent zum Sieg des Sozialismus und Aufbau des Kommunismus vorwärts schreiten wird, unabhängig davon, wie sich in nächster Zeit die Be ziehungen zwischen beiden deutschen Staaten entwickeln. Damit wird in wissenschaftlicher Voraussicht der historisch notwendige Prozeß des Übergangs vom Kapitalismus zum Sozialismus/Kommunismus in Deutschland bis zu Ende dargelegt, wird die große Perspektive des Kom munismus auch für uns eröffnet. Die richtige, zutiefst wissenschaft liche Politik unserer Partei ist das Ergebnis kollektiver Weisheit der kampferprobten Parteiführung. Es nimmt uns daher nicht wunder, daß der Gegner alles versucht, um die richtige Politik der Partei zu ver unglimpfen und besonders ihre Füh rer zu verleumden. In ihrer maßlosen Wut über unsere Erfolge, die ihnen die Grenzen ihrer Macht zeigten, glauben sie' gegenwärtig, mit ihrem Gezeter vom „Personenkult in der Zone“ das Vertrauen zur erfahrenen Parteiführung zu untergraben. Daß sie sich dabei besonders auf den be währtesten Arbeiterführer, auf Wal ter Ulbricht, konzentrieren, zeigt nur einmal mehr, wie sehr sie Walter Ulbrichts Kenntnisse, Kampferfah rungen und Klugheit fürchten. Aber nicht nur das;' wenn sie Walter Ulb richt meinen, meinen sie die Partei, die wissenschaftliche, bewährte Poli tik der Arbeiterklasse und aller Werktätigen, deren erster Repräsen tant Genosse Ulbricht ist. Wie erbärmlich ist doch das Geschrei vom „Personenkult in der DDR“. In keiner Phase ihrer Entwicklung hat die Parteiführung eine Verletzung der Leninschen Parteinormen gedul det, in keiner Phase dogmatische Er starrung zugelassen. Wie hätten sonst in der schwierigen Situation in Deutschland solche Erfolge erzielt werden können? Unsere Achtung und Verehrung Walter Ulbrichts ist doch gerade darauf begründet, daß es unter seiner bewährten Führung der Partei gelingt, kühn und schöpferisch alle Kräfte des Volkes, in unmittelbarer Berührung mit unseren erbittertsten Gegnern, im Kampf um den Sozialis mus zusammenzuschließen. Wir schätzen Walter Ulbricht, weil er ein Arbeitersohn ist, weil er am konse quentesten die Interessen des Volkes vertritt, weil er vom Volke lernt, mit ihm berät und kämpft, weil er an der Spitze einer Partei und Regierung steht, die alles für das Volk und alles mit dem Volke tut. Der SED und ihrer Führung gilt unser ganzes Vertrauen. Unser Ver trauen ist nicht blind, sondern beruht auf der tiefen Erkenntnis von der wissenschaftlichen und damit richti gen Politik der Partei. Mag der Geg ner kläffen, wir wissen, dessen Ge schrei ist Ausdruck des • Klassen kampfes, ist ein Ausdruck seiner Niederlage in diesem Kampf und be stärkt uns in der Erkenntnis: Die Politik der SED ist richtig. Eberhard Jobst
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